Sie brauchen es hart Teil 1
Veröffentlicht am 21.11.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 33 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!I. – Underdog
„Ewww… Nein! Wir setzen uns ganz bestimmt nicht in die Nähe von dem da!“
Stimme, Lautstärke und angeekelter Tonfall gehörten unzweideutig zu Jocasta. Ich musste mich nicht umsehen, um das auszumachen. Aber ich tat es trotzdem und schenkte ihr eines meiner widerlichsten Grinsen.
Nur um ihr noch ein wenig mehr Futter für ihre Abneigung zu geben.
Sie war in Begleitung von zwei ihrer Mitläuferinnen und einer mir unbekannten Vierten. Vermutlich eine Neue an der Schule. Aber den Klamotten und der Haltung nach zu urteilen gehörte sie auch in Jocastas Welt der Reichen und Schönen. Also war es wahrscheinlich am besten, wenn sie auch gleich lernte, sich bloß nicht mit Abschaum wie mir abzugeben.
Die kleine Gruppe Vorzeige-Püppchen steuerte einen möglichst weit entfernt liegenden Bereich der Cafeteria an.
Aber das neue Gesicht blickte noch einmal über die Schulter zurück.
Der Rundgang unter der Leitung der obersten Cheerleaderin hatte offenbar bislang noch nicht die schlimmsten Parias der Schule thematisiert. Die neue Barbie war noch nicht über mich im Bilde.
Deswegen machte ich mir die Mühe und checkte sie besonders offensichtlich von hinten ab. Hauptsache der erste Eindruck stimmte.
Zugegebenermaßen war sie nett anzusehen. Wie die meisten ihrer Sorte.
Schlank, sportlich, beinahe zierlich und in ihrem speziellen Fall trotzdem auffällig gut gerundet an den richtigen Stellen. Für eine Modellkarriere wäre sie nicht nur zu klein, sondern auch zu weiblich gewesen. Aber Ihresgleichen brauchte so eine Karriere ja auch nicht. Sie konnte den ‚Paris-Hilton-Weg‘ gehen und wahrscheinlich kurz nach dem Schulabschluss einfach eine dämliche Modemarke oder ein Parfüm präsentieren, dass sich wegen ihrer Eltern Nachnamen irgendwie verkaufen würde.
Zumindest solange sie ab und zu für eine Schlagzeile gut war.
Aber bei ihrem Outfit musste man sich darum keine Sorgen machen.
In der Gegend, aus der ich eigentlich kam, war diese Art von Kleidung Professionellen vorbehalten. Aber in ihrer Welt musste sie sicher nicht befürchten, dass ihr jemand anderer als gesellschaftlich akzeptable Paarungspartner zu nahe treten würden. Und die würden auf ganz andere Weise für ihre Dreistigkeit bezahlen und dabei wahrscheinlich noch nicht mal zum Schuss kommen.
Für mich waren alle diese Barbies komplett ‚off limits‘.
Mein Bewährungshelfer und die Schulleitung hatten eindeutig klargestellt, dass meine Resozialisierung auf so einer sauberen Schule an einem seidenen Faden hing. Ein Fehltritt und ich wäre dort, wo ich deren Meinung nach auch hingehörte: Zurück im Bau.
Zu meinem Glück wussten meine geehrten Altersgenossen zumindest nichts von diesem Detail.
Sonst hätten sie schon längst irgendeinen Coup gestartet, um mich loszuwerden. Ohne dieses Wissen konnten sie sich nur darüber ärgern, dass ihre saubere und ordentliche Welt mit meiner Art von Dreck konfrontiert wurde, und ihre Eltern das auch noch unterstützten.
Wohltätigkeit. Natürlich abgesichert durch meine Ortungs- und Alarmvorrichtung am Fußgelenk und die besonders instruierten Sicherheitskräfte des Campus.
Tatsächlich war mir das aber ganz recht so. Denn solange man mich in Ruhe ließ, konnte ich am Ende vielleicht tatsächlich einen Abschluss auf einer Schule mit einem guten Namen machen.
Und wenn ich nicht auffiel und alles glatt ging, würde man mir eventuell sogar ein Studium ermöglichen.
Gut… Da das von guten Noten abhing, die ich unabhängig von meinen Leitungen hier nicht bekam, war das Träumerei, aber der Abschluss war machbar. Und es war auf jeden Fall besser als der Jugendknast.
Dort würde ich zwar überleben, aber ich wäre in der gleichen Sackgasse, wie fast jeder, mit dem ich aufgewachsen war. Autodiebstahl oder Mord war nicht die Frage. Nur das man einmal drin gewesen war.
Meinem unglaublich aufgeblasenen Ruf unter all diesen Kindern der Reichen zum Trotz war es allerdings wirklich nur Autodiebstahl.
Die Gerüchte über Raub, Körperverletzung, Mord und nicht zu vergessen Vergewaltigung waren völliger Blödsinn. Aber wahrscheinlich waren sie an dem Tag entstanden, als mich der Gefangenentransporter zum ersten Mal in Gefängniskluft hier absetzte.
Aber es verschaffte mir Luft zum atmen. Man redete nicht mit mir, sondern nur über mich. Selbst die härtesten Jungs der Schule, die sonst wirklich jeden herum schubsten, waren Welten davon entfernt, sich mit mir anzulegen.
Sie wollten sich ‚nicht die Finger schmutzig machen‘.
Ja. Klar…
Aber es funktionierte. Und zwar schon zwei ganze Schuljahre lang.
Und es war gar nicht so fürchterlich schwer, die Ohren auf Durchzug zu schalten.
Wenn man im Ghetto auf der Straße aufwächst, entwickelt man entweder ein dickes Fell oder einen extremen Hang zu Gewalt. In letzterem Fall wird man wahrscheinlich töten oder zumindest einige Leute echt schwer verletzen, bevor man volljährig ist.
Wer bei sowas erwischt wurde, der hatte keine Chance auf eine Resozialisierung.
Aber ich war eigentlich eher geduldig, auch wenn ich zuschlagen konnte, wenn ich musste. Und welches bessere Subjekt kann man sich für ein experimentelles Projekt zur Resozialisierung aussuchen, als den Typen, der sowieso wegen guter Führung früher rauskommen würde?
Keine Verstrickung in Bandenaktivitäten, keine gewaltbezogenen Vorstrafen und ein überdurchschnittlicher IQ. Ein Autodiebstahl. Zumindest soweit sie wussten.
Und außerdem war mein Vater ein hochdekorierter Veteran.
Hatte ihn nicht davon abgehalten, seinen Sohn und dessen Mutter zu verprügeln, bevor er sich aus dem Staub machte oder in einer Abflussrinne ersoff. Aber auf dem Papier war es nett anzusehen.
Sozialer Abstieg in der ersten Generation. Da bestand doch eine Chance auf Rettung, oder?
Vielleicht…
Zumindest für mich. Weil ich wirklich kein Interesse am schnellen Geld hatte.
Ich wollte einfach nur durchkommen. Und meine Mom hatte mich gut erzogen. Trotz der Umstände und ihrer Armut.
Den Wagen hatte ich geklaut, weil der Besitzer mir meine Arbeit daran nicht bezahlen wollte. Aber da er die Kohle für einen Anwalt und eine vernünftige Adresse hatte, war ich der Angeschmierte.
Was nicht heißen sollte, dass ich nicht wirklich schon geklaut hatte.
Meistens Ersatzteile und Zubehör. Aber trotzdem wurmt es einen, wenn man für etwas verladen wird, was man nicht getan hat.
Jetzt war das alles allerdings Vergangenheit. Alles in allem war mein Leben wirklich okay.
Nun… In Wahrheit war es beinahe unerträglich scheiße. Aber ich würde es aushalten.
Musste es aushalten.
Es kotzte mich an, den ganzen reichen Kindern nicht ins Gesicht sagen zu können, was ich von ihnen hielt. In manchen Fällen inklusive einer Faust auf die Nase als Nachschlag. Es kotzte mich an, dass ich in ihrer Welt eingesperrt war, wie ein Hund. Ein Schaustück in Mildtätigkeit.
Inklusive Kontrollhalsband und Zwinger.
Es kotzte mich so sehr an, dass ich viel öfter die Zähne zusammenbeißen musste, um nicht doch gewalttätig zu werden, als in meiner ganzen Zeit im Ghetto.
Und die einzige Möglichkeit, zumindest ein wenig Dampf abzulassen, war die Art und Weise, wie ich mit meinem Ruf umging.
Diese kids wollten einen Killer, also gab ich ihnen einen. Vergewaltiger? Nichts leichter als das. Immer schön genau dahin gucken, wo man als anständiger Mann nicht hinschaute. Und dabei möglichst arschig aussehen.
Und wie man sich zu bewegen hatte, damit andere dachten, man wäre gefährlich, lernte ein Straßenjunge früh. Oder er endete als Prügelknabe.
Mit allem, was ich tat, schürte ich ihre Ängste. Und ich genoss es. Es war meine Art zurück zu schlagen.
Eine von zwei Arten, um ehrlich zu sein.
Aber die zweite hatte sich aus der ersten ergeben.
Wie sich nämlich irgendwann herausstellte, war abartiger, schmutziger, widerlicher Abschaum offenbar so eine Art Kink.
Ein paar der Mädchen fanden das insgeheim so richtig scharf. Und irgendwann hatte es sich dann ergeben, dass aus den feuchten Träumen mehr wurde.
Die anfängliche Gelegenheit hatte sich dadurch ergeben, dass ich vom Sportunterricht ausgeschlossen war. Resozialisierung hin oder her; niemand wollte ein Ghettokind dabei haben, wenn die anständigen Kinder spielten. Zu gefährlich.
Zu viele Gelegenheiten für ein paar Bodychecks. Sowohl gegenüber den anderen Jungs, als auch gegenüber den sportlich leicht bekleideten Mädchen.
Daher verbrachte ich die Sportstunden in einem ungenutzten Umkleideraum, dessen Tür sich in Sichtweite der allgegenwärtigen Aufpasser befand. Meistens entweder mit Hausaufgaben beschäftigt oder bei einem Nickerchen.
Und eines Tages stolperte eine meiner Klassenkameradinnen in genau den Umkleideraum, in dem ich auf die Pausenglocke wartete. Und zwar nur wenige Minuten, nachdem die Stunde angefangen hatte.
Anfangs klingelten bei mir alle Alarmglocken.
Die Kleine gehörte zur In-Clique. Und auch wenn sie in der zweiten Reihe stand, hatte sie sich mir gegenüber immer genau so verhalten, wie alle anderen. Und nun hatte sie sich offenbar in der Tür vertan.
Außerdem liefen ihr die Tränen über die Wangen und sie schien nicht richtig sehen zu können. Aber wenn sich das legte, würde sie im schlimmsten Fall sofort um Hilfe schreien, wenn sie mich entdeckte.
Und in so einer Situation wäre es dann egal, was ich getan oder nicht getan haben würde.
Ich tat also das einzige, was mir einfiel. Ich sagte laut und vernehmlich: „Falscher Raum, Püppi.“
Sie machte natürlich einen Satz und quiekte erschrocken. Aber sie schrie nicht. Sie konnte mich ganz offensichtlich nicht sehen und überraschenderweise antwortete sie mit einem fragenden: „Matt?“
Ich hatte nicht gedacht, dass sie oder irgendeine ihrer Freundinnen meinen Namen kannte.
Sie hatten Namen für mich, aber derjenige aus meinem Ausweis gehörte eigentlich nicht zum Repertoire. In meiner Verwirrung erwiderte ich: „Ja?“ Ich vergaß dabei sogar besonders patzig und abweisend zu klingen.
„Oh, hilf mir bitte zum Waschbecken“, bat sie erstaunlich normal. „Ich habe Staub in den Augen und unter den Linsen.“
„Äh…“, machte ich verwirrt.
„Scheiße! Das brennt so!“
Was sollte ich machen? Ich spielte zwar den Arsch, aber in Wahrheit war ich keiner. Zumindest aus meiner Sicht.
Also stand ich auf, ging zu ihr und führte sie zu einem Waschbecken.
Aber selbst laufendes Wasser half ihr scheinbar nicht dabei, die verschmutzten Kontaktlinsen zu reinigen. Und sie hatte auch Schwierigkeiten damit, sie zu entfernen.
Ihr Gejammer wurde immer lauter und hysterischer, was mir die Sicherheitsleute auf den Korridoren wieder ins Gedächtnis rief.
„Nicht erschrecken“, warnte ich sie, bevor ich ihren Arm Griff.
Sie versteifte sofort, schrie aber nicht los. Also drehte ich sie um und bedeutete ihr mit der Hand an ihrem Kinn, nach oben zu sehen. Dank der Deckenbeleuchtung und ungefähr zwanzig Zentimetern Größenunterschied konnte ich die verschobenen Linsen dann recht gut erkennen.
Und sie wehrte sich nicht dagegen, dass ich sie entfernte.
Die kleinen Sehhilfen in meiner Handfläche haltend wartete ich ab, bis sie ihre Augen lange genug ausgewaschen hatte, um zufrieden zu sein. Sie konnte sich die Linsen nicht sofort wieder einsetzten. Ihre Augen waren ziemlich gerötet. Aber ich legte die beiden kleinen Dinger erst ab, als ich sicher sein konnte, dass sie damit fertig war überall Wasser zu verspritzen.
Nicht dass man mir Kontaktlinsendiebstahl vorwerfen würde oder sonst einen Scheiß.
„Ich muss die Augen kurz ausruhen“, erklärte sie, während sie sich an die nächste Wand lehnte und die Augen schloss.
Sie versuchte überraschenderweise nicht, mehr Abstand zwischen uns zu bringen. Und ich fing an mich zu fragen, wieso sie sich gerade beinahe menschlich mir gegenüber verhielt.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
„Ziemlich gefährliche Situation“, murmelte sie nach einer kurzen Weile mit etwas komischem Tonfall und einem noch seltsameren Lächeln.
Ich grunzte nur indifferent, weil ich dachte, sie meine ihre Augen.
„Vielleicht sollte ich um Hilfe rufen …?“
„Was?!“ Vor Überraschung verschluckte ich mich fast.
„Naja…“ Sie säuselte es beinahe und ich hatte ein ziemlich ungutes Gefühl dabei, auch wenn es nicht wirkte, als wolle sie mit den Rufen sofort anfangen. „Ich stehe hier und muss meine Augen geschlossen halten. Und ich bin in einem Raum mit einem verurteilten Straftäter.“ Sie schluckte, was ich in dem Moment nicht einordnen konnte, weil ich sie völlig entgeistert anstarrte.
„Niemand weiß, wo ich bin und die Lehrerin wird mich nicht so schnell zurück erwarten. Würde dieser schreckliche Mann mir jetzt die Hand auf den Mund legen, würde niemand meine unterdrückten Schreie hören …“
Ihre Stimme klang völlig anders, als der Inhalt ihrer Worte. Aber ich konnte nur weiter verständnislos starren und fragen: „Hast du sie noch alle?“ Sie ignorierte das.
„Er könnte alles Mögliche mit mir anstellen, bevor die Sportstunde vorbei ist. Und erst danach, wenn er mit mir fertig wäre, seine schmutzigen Gelüste an mit erfüllt hätte und geflohen wäre, könnte ich anfangen auf mich aufmerksam zu machen und ihn bei der Sicherheit und dem Direktor anzeigen.“ Sich offenbar in die Sache vertiefend ging ihr Atem schneller.
Dann öffnete sie kurz ihre Augen und sah in meine Richtung.
„Aber natürlich könnte ich solche Dinge auch allen erzählen, ohne dass etwas passiert ist. Wer würde schon dem Wort eines verurteilten Verbrechers glauben, wenn der es abstritte?“
Mir klappte die Kinnlade herunter bei dieser unverhüllten Drohung. Und obwohl ich eigentlich wusste, dass sie noch nicht lange genug abwesend war, um ihre Geschichte plausibel zu machen, war mir doch klar, dass sie etwas gegen mich in der Hand hatte.
Sie war nicht blöd genug, um ihre Geschichte nicht den Gegebenheiten anzupassen und für mich reichte schon der Anschein einer unsittlichen Annäherung aus, um meine Zukunft zu zerstören. Drecksbitch!
„Was willst du?“, presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Es war klar, dass sie etwas im Sinn hatte.
Ich wusste nur nicht genau, was es war. Und ich hoffte, dass es nichts sein würde, was mir die Art von Schwierigkeiten einbrocken würde, die sie mir gerade angedroht hatte.
Zu meiner Überraschung antwortete sie: „Die Frage ist doch: Was willst du? Willst du zu Recht oder zu Unrecht angezeigt werden?“
In meinem Kopf machte es da endlich ‚klick‘. Sie wollte ein Abenteuer mit dem Abschaum, bevor sie mich für alle Zeiten aus ihrer heilen Welt entsorgte. Und das machte mich wirklich, wirklich wütend.
Vielleicht spekulierte sie nur auf einen kleinen Kick, bevor sie anfing um Hilfe zu rufen.
Aber ich dachte mir in dem Moment, das ich ihr unter diesen Umständen auch geben konnte, was sie so forsch vorgeschlagen hatte. Als keine Gegenleistung für über ein Jahr Demütigung und stellvertretend für all ihre Freundinnen und Freunde.
Also tat ich genau das, was sie gesagt hatte: Ich trat an sie heran und legte meine Hand über ihren Mund.
Ihre Gegenwehr kam in etwa so, wie ich sie erwartet hatte. Sie versuchte, sich von mir zu befreien. Und ich benutzte meine überlegene Kraft und Masse, um sie festzunageln.
Die Stärke ihrer Bemühungen ließ mich alle Einschätzungen ihrer Fitness und Kraft ein gutes Stück weit nach unten korrigieren. Aber ich wertete schließlich auch aufgrund meiner Erfahrungen mit Straßenkindern und dachte mir nichts dabei.
Es war ziemlich einfach, ihre beiden Handgelenke in ihrem Rücken mit einer Hand zu umfassen und sie in den angrenzenden Duschraum zu bugsieren. Ihre Abwehrversuche war unbeholfen und nutzlos. Aber ihre erschrockenes Quietschen, als ich einige Duschen mit dem Ellenbogen aktivierte und sie unter einen Strahl stellte, signalisierte mir, dass es eine gute Idee war, ein wenig mehr Geräuschkulisse zu schaffen.
Ich hatte nicht wirklich vor, ihr etwas anzutun.
Das war einfach nicht mein Ding. Egal wie wütend ich war. Aber das wusste sie nicht und ich wollte sie zumindest wirklich denkwürdig bestrafen.
Es war ein wenig schwierig ihren Kopf so unter meinen Arm zu klemmen, dass sie zumindest kurz weiter daran gehindert würde, zu schreien. Aber es gelang mit, ihre Hände mit einer Kordel zu fesseln, die eigentlich zu meinem völlig nutzlosen Sportzeug gehörte.
Danach war es leicht, sie an die Wand zu drücken und mit der Hand auf ihrem Mund zu fixieren.
Ich war so sehr auf mein Ziel ausgerichtet, dass ich nicht bemerkte, wie wenig sie sich danach noch wehrte. Oder dass ihre Augen geschlossen blieben. Ich schob ihr Shirt und ihren Sport-BH ruppig nach oben und riss die Shorts mitsamt dem Höschen nach unten, bis sie in allen wichtigen Bereichen entblößt war.
Dann drängte ich sie mit meinem Körper gegen die Wand und zischte ihr ins Ohr: „Hast du es dir in etwa so ausgemalt?“
Ich hatte Tränen und eine gewisse Demut erwartet. Ich wollte ihr eins auswischen, aber ich hätte es dabei bewenden lassen.
Aber ihre Reaktion hat mich fast umgehauen.
„Mh-hm“, machte sie und nickte dabei langsam und deutlich. Und gleichzeitig spürte ich ihre Zungenspitze an der Hand über ihrem Mund.
Sie war nicht panisch. Nicht verängstigt. Nicht schockiert.
Und ganz sicher nicht gedemütigt.
Sie war geil.
Sie rieb ihren Körper an mir, soweit es ihr kleiner Bewegungsspielraum zuließ. Und sie versuchte, die Barriere meiner Hand mit der Zunge zu durchbrechen. Ich nahm die Hand vor lauter Verblüffung einfach runter. Ich dachte nicht einmal mehr daran, dass sie dadurch ungehindert schreien könnte.
Und sie tat es auch nicht.
Sie hauchte stattdessen: „Vergewaltige mich…“
Ich starrte sie an, aber alles, was ich sah, war Geilheit.
Und es ließ mich nicht kalt.
Ich war ziemlich weit vom psychologischen Profil eines Vergewaltigers entfernt, aber ich war ein Mann. Und die Situation gehörte eindeutig in die Kategorie männlicher Wunschträume.
Sie fing an darum zu betteln und zu flehen und ich hörte auf, über die Konsequenzen nachzudenken. Stattdessen tat ich genau das, was sie sich offenbar gewünscht hatte: Ich fickte sie.
Und sie nahm es, wie es kam. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Und sie tat gar nichts, um die Fesseln loszuwerden. Sie ließ sich behandeln, wie es mir gerade einfiel und hatte offenbar ihren Spaß dabei.
Die ganze Zeit über murmelte und wimmerte sie dabei Dinge über die Vergewaltigung, meine Abartigkeit und ihre Hilflosigkeit. Und es schien ihr wirklich dabei zu helfen, noch mehr in Fahrt zu kommen.
Zwei Mal musste ich ihr den Mund zuhalten, weil sie wirklich laut wurde. Aber es waren keine Hilferufe.
Und am Ende war ich so von Sinnen, dass ich mich nicht einmal aus ihr zurückzog, als ich kam. Was ihr dann noch einen dritten Kick gab.
Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war und das Wasser abgestellt hatte, änderte sich ihr Umgangston dann schließlich wieder.
„Mach mich los“, herrschte sie mich an.
„Mal sehen…“, gab ich zurück.
„Sofort!“, forderte sie. „Oder ich schreie doch noch.“
Das reichte immerhin aus, um mich noch einmal etwas wütend zu machen. Grob zog ich sie auf die Beine und presste sie noch einmal mit meinem Körper an die Wand.
„Ich kann dich auch noch ‘ne Runde in den Arsch ficken und dich dann erwürgen, wenn dir das lieber ist“, zischte ich ihr nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt zu.
„Oh Gott…“, keuchte sie und es klang zu meiner Frustration nicht sehr verängstigt, sondern eher wieder geil.
Das Klingeln zum Ende der Stunde unterbrach die seltsame Unterhaltung an dieser Stelle.
Wir zuckten beide erschrocken zusammen.
„Scheiße“, japste sie. „Mach mich los. Wenn ich nicht sofort in die andere Umkleide kommen, fliegen wir sowas von auf.“
„War es nicht das, was du wolltest?“
„Bist du bescheuert?“, fragte sie ganz ernsthaft. „Wer fickt mich dann nächstes Mal in den Arsch?“
Vor lauter Verblüffung fiel mir nichts anderes ein, als sie wirklich zu befreien.
Erst mit ziemlicher Verzögerung brachte ich heraus: „Ich wusste gar nicht, dass ihr Barbies auf Analsex steht…“
Flink raffte sie ihre Sachen zusammen und lief aus dem Duschraum. Aber im Durchgang blieb sie noch einmal stehen und blickte kurz zurück.
„Nicht, wenn man mich um Erlaubnis fragt, oder mir die Wahl lässt…“
Und damit war sie weg. Und ich war so reif für eine Zigarette, dass ich mich nicht einmal dafür anzog und sie gleich im Umkleideraum rauchte, ohne über den möglichen Ärger dafür nachzudenken.
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