Analsex im Mais Feld

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„Lass uns noch einen Abendspaziergang am Fluss machen“, überraschte Sebastian seine Elsa. Seit fünf Jahren war er mit der brünetten, wohl proportionierten Kindergärtnerin zusammen. Für ihn war es Liebe auf den ersten Blick gewesen, und auch sie ließ ihn nicht mehr los. Zwei Wochen nach ihrer ersten Begegnung waren sie an eben jenem Fluss spazieren gegangen. Es war ein warmer Sommertag gewesen, die blaue Stunde nahte schon, als er sie vorsichtig in ein Maisfeld drängte, sich sanft mit ihr zwischen die hochstehende Frucht legte.

Er zog ihr Kleid aus, die straffen C-Brüste standen großartig, so dass er sie gleich mit zig Küssen bedeckte. Dabei schoben seine Hände ihren Slip runter. Sie tat das gleiche mit seinen Bermuda- und Boxershorts. Und als er in sie eindrang, spürte sie den harten Feldboden nicht mehr. Es war einfach nur schön. Und so sollte es bleiben – mittlerweile fünf Jahre, zumeist in der Missionarsstellung, ohne große Leidenschaft, aber oft mit Pariser, weil er für Kinder noch nicht bereit war.

Ja, wenn seine Elsa nur experimentierfreudiger wäre…„Soll ich das gleiche Kleid wie damals anziehen?“, fragte sie ihn und hatte offenbar realisiert, dass Basti den Spaziergang nicht ohne Hintergedanken vorgeschlagen hatte. „Wenn du das noch hast“, antwortete er ihr. Und fünf Minuten später waren sie auf dem Weg. Im Fluss trieb ein kräftiger Ast in Richtung Meer. Sie folgten Ihm. Er hatte seine Elsa eng umschlungen. Die Maisfelder kamen in Sicht. Und natürlich drängte er seine Freundin zu den Anbauflächen.

Sie versteckten sich zwischen den hohen Pflanzen und überraschten sich gegenseitig. Elsa zog ihr Kleid aus und drunter hatte sie nix. Alex hatte auch auf die Boxershorts verzichtet und staunte, dass seine eigentlich etwas prüde Freundin nichts gegen Sex im Freien hatte. Die Küsse wurden heißer und gieriger. Basti biss sich sanft an Elsas Brüsten fest, legte sich mit ihr auf den Boden, rutschte mit seinem Kopf zwischen ihre Beine, um an ihren Schamlippen und dem Kitzler zu saugen.

Dann stemmte er sich hoch zu ihren Lippen, und sein Schwanz flutschte in die gut vorbereitete und deshalb glitschige Votze seiner Freundin hinein. Elsa genoss es, maunzte wie eine Katze, murmelte leise „Oh, mein Gott“, doch da war noch ein anderes Geräusch. Es klang wie der Auslöser einer Handy-Kamera: „Raaatsch!“ Basti drehte seinen Kopf und erblickte in zwei Metern Entfernung einen recht großen älteren Mann mit langen grauen Haaren. Er sprang auf, wurde aber von dem Voyeur mit einem Baseballschläger auf seinen Platz verwiesen.

„Ganz ruhig, mein Junge“, hielt er Basti in Schach. „Und wen haben wir denn da. Das ist ja die Frau Kindergärtnerin. Da werden sich die Eltern aber freuen, wenn ich denen und Ihren Kolleginnen den Film zeige, in dem Sie beweisen, wie gut Sie sich in praktischer Sexualkunde auskennen. Und die landwirtschaftliche Versuchsanstalt wird auch begeistert sein, wenn sie auf dem Film sehen, wer ihr Maisfeld verrammelt hat. “ „Machen Sie das nicht“, kam es von der immer noch am Boden liegenden Elsa.

„Dann nimm erstmal die Hände von deinen Titten und spreiz deine Beine so weit es geht, bevor du mit mir redest. “ „Elsa!“, muckte Basti auf. Doch seine Freundin hatte schon begriffen, dass der Fremde sie in der Hand oder genauer in der Kamera hatte. Also ließ sie ihn auf ihre Brüste und in ihre Votze schauen. Diese Stellung blieb nicht ohne Wirkung. Steil drückte ein respektabler Speer gegen die dünne Leinenhose des Alten.

„Was wollen Sie?“, fragte Lisa mit fester Stimme, „100 Euro für den Film?“ „Sehe ich so aus, als ob ich Geld brauche?“, erwiderte er. Nein, so sah er nicht aus. Die grauen Haare waren lang, aber gepflegt. Ein bestens getrimmter Dreitage-Bart umrahmte ein kantiges Gesicht. Die Figur war schlank und noch leicht muskulös, wie unter seinem hellblauen Polo-Shirt zu erahnen war. Die helle Leinenhose verbarg nicht nur einen angriffslustigen Speer, sondern auch einen knackigen Hintern.

„Wäre er 30 Jahr jünger, hätte ich Basti für ihn in den Wind geschossen“, dachte Elsa. „Was nun?“, raunzte ihn Basti an. „Hier sage nur ich, wie es weitergeht. Leg du dich auf den Boden. Du kniest dich über ihn und bläst seinen Schwanz. Und ich sage es dir gleich. Hier auf diese Anbaufläche darf kein weiterer Samen vergossen werden. Sonst wird der Versuch mit den Pflanzen wertlos. Also schluck jeden Tropfen Eierlikör, den dir dein Freund spendiert.

Und mir streckst du deinen Arsch entgegen, so dass ich dich bequem in deine Votze ficken kann. Hat schon mal ein 20 Zentimeter Riese in dir getobt“, zeigte der Fremde Elsa nun seinen von ihm hochgewichsten Schwanz. „Nee, der ist so groß. Der passt bestimmt nicht in meine Vagina. Bitte nicht“, bat Elsa. „Das geht schon. Der war schon oft in engen Ficklöchern. Ich schmiere dich gut, dann läufts“, sagte er und war gleich mit zwei Fingern in Lisas kahl rasierter Votze.

Er drückte auf den G-Punkt, rieb an ihrer hervor getretenen Clit, und schon strömte der Geilsaft aus der Möse der jungen Frau. Der war mittlerweile ganz anders geworden. Sie schnappte sich den Schwanz von Basti, um sich selbst den Mund zu stopfen. Sonst hätte sie ihre Geilheit in die Flussaue gebrüllt. Basti war vollkommen überrascht vom Angriff seiner Freundin auf seine Männlichkeit. „Ach, eins hab‘ ich vergessen. Wenn du ihn in fünf Minuten nicht abgemolken hast, dann fülle ich deine Arschvotze.

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“ „Mmmmmh, mmmmh“, brummte Lisa. „Erzähl‘ nicht. Mach dich besser ans Werk“, empfahl der Grauhaarige und schob seine Lanze in Elsas Futteral. Langsam glitt er bis zum Muttermund, füllte ihren Kanal völlig aus, ließ ihn in ihrer Votze rotieren, um sie dann wie eine Nähmaschine mit heftigen Stößen zu nageln. Elsa wurde anders, ihr Gesicht war knallrot angelaufen, die Brüste glänzten, die Bauchdecke zuckte im Duett mit ihren langen Beinen. So wie von dem Alten war sie noch nie gefickt worden.

Sebastian merkte die Veränderungen an seiner Freundin, und das wirkte sich zuerst gar nicht positiv auf seine Standfestigkeit aus. Oder wollte er, dass der Alte Elsas Arsch aufreißt? Und dann waren die fünf Minuten tatsächlich vorüber. „Du weißt, was dir jetzt bevorsteht“, sprach der Alte zu Elsa. Dabei holte er den Saft aus ihrer Votze, rieb damit ihre Rosette und seinen Schwanz ein. Vorsichtig drückte er einen Finger durch ihren Schließmuskel, nahm einen zweiten hinzu und bewegte beide langsam durch ihren Kack-Kanal.

Das tat weh, aber weniger als sie erwartet hatte. Bastis Schwanz wuchs wieder in ihrem Mund. Sie saugte ihn fest ein. So schlimm war das Blasen doch gar nicht, Da kann man doch schön entspannen wie einst als Baby, als die Mutter einen Schnuller in Kindes Mund gesteckt hatte. Doch im nächsten Moment war es mit der Entspannung vorbei. Der Alte hatte die Spitze seines Riesenschwanzes durch den Schließmuskel gedrückt. Und als er seinen Freudenspender nun weiter in ihre Röhre schob, glaubte sie zweigeteilt zu werden.

„Auaaaah“, rief sie am Basti-Schwanz gedämpft vorbei. Doch der Schmerz währte nicht lange. Der Alte rieb jetzt noch mit einer Hand ihren Kitzler, fickte sie hart, aber mit Freude, und Elsa hob ab. So geil war sie noch niemals gewesen. Basti war nun auch mutig geworden und fickte sie in den Mund, brachte sie einmal sogar zum Würgen. Doch dann schoss der eine Ficker in ihrem Arsch ab, der andere füllte ihre Kehle. Und sie schluckte und schluckte.

Indes, drei, vier Tropfen fielen aus ihren Mundwinkeln auf den Boden. Das war ihr aber egal. Ihr Körper wurde durch einen Mega-Orgasmus geschüttelt. Der Alte hatte sich erhoben, befahl nur „Sauber lecken!“, und Elsa gehorchte zur Verwunderung, aber auch zur Freude ihres Freundes. Der Grauhaarige zeigte auf die Flecken am Boden: „Da werden wir wohl noch üben müssen, bevor ich euch den Film gebe. Also in fünf Tagen wieder hier. Wenn das Wetter schlecht ist, komme ich bei euch zuhause vorbei.

Bis dahin steckst du Pimmeltüte deinen Schwanz mindestens zweimal am Tag in Elsas Arsch. Damit ihr Hintertürchen ein wenig geschmeidiger wird. Wir sehen uns!“, sprachs und war im Pflanzen-Labyrinth verschwunden.

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