Außergewöhnliche Erfahrung Teil 2

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Dösend lag auf dem Sofa der Galerie und hörte mit halben Ohr einer Dokumentation im Fernsehen zu, welches unsichtbar für mich unten im Wohnzimmer dudelte. Ich sehnte mich nach Jens, der nun schon seit 4 Wochen einem Ärzteteam zur Hilfe von Erdbebenopfern in Pakistan beiwohnte, und ich sein Wiederkommen frühestens in 3 Monaten erwarten konnte. Meine Gedanken waren weit in Sehnsucht und Lust abgeglitten, als ich aus meinen erotischen Phantasien durch energisches Läuten der Schelle geweckt wurde.

Seufzend zog ich meine Hand aus dem zarten Höschen, das ich unter dem Kostüm, trotz der Hitze trug. Ich kam gerade von einem sehr ermüdenden Vorstellungsgespräch, wegen einer blöden Dozentenstelle an einer Hinterwalduni. Tessai stand vor der Tür in Begleitung von Tessai, dachte ich zunächst. Hallo Sarah, lacht sie mich an. Ähm, ich bin stocknüchtern, nur etwas müde, stammelte ich, wieso sehe ich Dich doppelt?Tessai lacht laut auf, darf ich dir meine „kleine“ Schwester vorstellen, Nira, das ist Sarah, Sarah, das ist Nira.

Na wie auch immer, kommt einfach rein. Na wie war es, fragt Tessai direkt beim reinkommen. Öde, langweilig, nicht besonders, ich will diese Stelle nicht. Um so besser, frohlockt sie, dann bleibst du zumindest noch eine Weile in der Stadt, freut mich. Sarah, ich hab Nira mitgebracht, um sie Mit meinem Umfeld vertraut zu machen, und da gehörst du an erste Stelle. Nira ist Mikro-Chirurgin und hat neuerdings eine Anstellung hier in der Stadt.

Fürs erste lebt sie bei mir. Wir suchen noch eine Wohnung. Aber heute hatten wir beide ja einen Ausspanntag bei dir am Pool angedacht, ich hoffe, du hast nichts dagegen, das ich Nira mitgebracht habe. Eine einladende Geste komplimentierte meine Gäste nach draußen. Du weißt ja wo alles steht rief ich Tessai hinterher, ich zieh mich schnell um, und komme mit etwas prickelndem zu Trinken nach. Während ich im Schlafzimmer meine Klamotten fallen lies, hörte ich unten das Rücken von liegen.

Nackt griff ich eben nach einem Handtuch, als Tessai in der Tür stand. Hallo Schöne, rief sie, welch hübscher Anblick, sehr verlockend. Schmunzelnd sah ich sie an, nett gell, erwidere ich. Sie schaut mir ungeniert auf meine Vulva, die ich vor Wochen hab per Laserbehandlung enthaaren lassen. Ich vermisse unsere schönen Stunden zu zweit, sagt sie unter einem Seufzer. Tessai hatte sich erboten, meine Scham regelmäßig mit einem alten Hausrezept zu enthaaren. Ich hab meine „Behandlung“ zwar immer sehr genossen, nicht zuletzt weil es immer zu erotischen Ausschweifungen dabei kam, aber die Epilation immer als schmerzhaft abgetan.

Sie streichelte mir ungeniert über meine Schamlippen und schmollte: Schade, ich hab uns dabei immer sehr genossen und schmiegte sich an mich. Ein Schauer der Erregung durchlief mich. Aber vielleicht kann ich Dich in Jens Abwesenheit etwas trösten fragte sie mich mit einem betörenden Augenaufschlag ihrer unendlich tiefen Augen. Ich küsste sie, drängte mein Becken mit Lust gegen ihres, und streichelte ihre Brüste durch die fast offene Bluse. Holla schöne, keuchte sie, eigentlich wollte ich für die schüchtere Nira nach einem Höschen fragen.

Sie ist, wie Du Dir vorstellen kannst, an ihrem Geschlecht ähnlich schön wie ich, und möchte Dir das aus gleichen Gründen vorenthalten, wie ich meines Dir damals vorenthalten hatte. Ich schmunzle, sie ist auch beschnitten?, ach ja, wie gerne wollte ich es auch, aber Jens hat es bisher geschickt vermieden, auf meinen Wunsch einzugehen. Huch, es erregt Dich immer noch so stark, fragt Tessai, und ich bemerke, das ihre Hand weiterhin auf meinem Geschlecht ruht, oder eher in mir?.

Du bist ganz nass geworden, von jetzt auf gleich, bemerkt sie. Ja ich will es, und vor allem seit Jens weg ist. Erstaunt reißt Tessai die Augen auf, wie das? Ach , der Blödmann schenkt mir einen superknappen Badestring, ich zieh ihn an, wo wir schon beim Thema Höschen sind, und er verschwindet fast gänzlich in meiner Spalte, umrahmt von Schamlippen, die aussehen wie Blumenkohl. Ich war wütend auf ihn, zumal er genau wusste, wie wenig mir das eigene Bild meines Geschlechtes gefällt, nachdem ich deine Blume bewundern durfte, und das er es war, der es gemacht hatte, und nach allem, wie sehr er wusste, wie groß mein Verlangen ist, zu sein wie du, zu empfinden wie du, ach alles einfach.

Tessai grinste sehr breit über ihr hübsches Gesicht. Eventuell kann ich dir viel weiter helfen, und das sehr bald, aber jetzt will ich in die Sonne, und meine Schwester auch. Kann ich dieses sehr verlockend klingende Nichts an String haben, welches du mir beschrieben hast, es würde mir sehr gefallen, an meiner Schwester, und verlegen würde ich sie zudem auch noch gerne sehen. Schuft, rief ich, als ich ihr den weißen String hinterher warf, nachdem sie im Flur in Deckung ging, wohl in Erwartung eines Ausbruchs meinerseits, den wir beide aber durchaus eher als ironischen Akt verstanden.

Irgendwie kam mir das alles rational gesehen eher lächerlich vor, einen String als Auslöser nach einer Beschneidung, nach meiner Beschneidung, aber das stimmt ja so nun auch nicht. Es ist ein sehr subtiles Verlangen in mir, sehr tief, und rational sicher nicht zu begründen. Aber was soll es, ich griff nach dem Handtuch, und ging hinunter in die Küche, suchte drei Gläser aus dem Schrank, öffnete eine Flasche Prosecco, ergriff alles und ging hinaus in die Sonne.

Tessai lag bereits wie Gott sie schuf auf einer Liege, und räkelte sich in Position. Herrlich murmelte sie. Nira fehlte noch, und so zog ich zwei weitere Liegen nahe bei Tessais. Ich schenkte in die Gläser aus, reichte meiner Freundin eins, stellte ein weiteres in den Schatten der mittleren Liege, und legte mich auch nackt auf die Äußere. Entspannt lehnte ich mich zurück, trank nach einem Prost zu Tessai einen tiefen Schluck herrlich kalt prickelnden Secco, als mein Blick auf Nira fiel, die gleich einer Gazelle aus der dunklen Terrassentür auf die sonnendurchflutete Ebene vor unserem Pool, tänzelte, ja, es war eher ein Tanz denn ein Gehen, welches mir sich dort bot.

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Ich verschluckte mich kräftig an meinem anscheinend etwas zu üppigen Schluck, es war allerdings eher der fast nackte Wahnsinn von Schönheit, der mir den Atem nahm. Der Wahnsinn war nackter als nackt, fast unbeschreiblich. Eine fast schwarze Gazelle fast wie Tessai, mehr wie Tessai. Der Körper von Nira war absolut perfekt. Hoch gewachsen, schlank, etwas fraulicher als Tessai, aber nur eine Spur, etwas mehr Brust, und diese war nackt, eine Spur mehr Becken, und doch alles fast drahtig, sehnig, nicht ganz muskulös, jedenfalls absolut perfekt.

Und mein Nichts an Höschen saß wie angegossen, nichts zwängte sich hindurch, nicht quoll heraus, es lag perfekt auf, wie auf glattester Haut, was es wohl auch war. Ich hustete, und spürte kräftige Schläge auf meinem Rücken. Nira schaute mich besorgt an, als sie helfend hinter mir stand. Entschuldige mich, sagte röchelnd zu ihr, du raubst mir den Atem. Sie lachte, und meinte, so ganz könne sie mir nicht glauben, dafür hat Tessai schon zu viel über mich, oder sollte sie besser sagen, über euch beide erzählt? Nach meinem Anfall warf sie sich elegant auf ihre Liege, ergriff das Glas, und prostete uns zu.

Wir plauderten noch eine ganze Weile über Belangloses, tranken noch drei weitere Flaschen Secco, und glitten langsam in einen Zwanglosen Rahmen eines leichten Schwips hinüber. Gespräche über Jobs, Wohnungen, Männer, wohl auch Frauen, mit einem Lächeln zu Tessai hin, über ein zu Hause, über Eritrea, über Deutschland, über Kultur. Wir glitten vom Tag hin zu einem sehr angenehmen Abend, der sich dennoch warm wie ein Zelt über unseren Garten senkte. Tessai und ich noch völlig nackt, fragten irgendwann mal, warum Nira eigentlich noch ihr Höschen anhabe.

Nira wurde sichtlich verlegen, und erwähnte, mich noch nicht so besonders zu kennen, und es auch nicht gewohnt sei, sich vor Tessai ganz nackt zu zeigen. Tessai wie auch ich kicherten belustigt. Ich sagte darauf hin, die Situation sei grotesk. Du Schöne trägst einen String, den ich dir hiermit gerne schenke, weil er für mich untragbar ist, der dich nackter denn nackt erscheinen lässt, sehr erotisch jedenfalls, und wir liegen mit unseren blanken nackten Muschs vor dir ganz lässig.

Was willst du uns verbergen, Nira, das du beschnitten bist unterscheidet dich nicht von Tessai, und sie zeigt sich uns ganz ungeniert, also, frage ich bestimmend , etwas ist anders, nur was?Es war ganz offensichtlich, das Nira das Thema nicht sehr behaglich war, und plötzlich stellte Tessai ihre Schwester anscheinend zur Rede, genau kann ich es nicht sagen. Jedenfalls sprach sie sehr bestimmend in einer Sprache auf Nira ein, die ich nicht verstand, offensichtlich deren Heimatsprache.

Lange ging das so, und Nira versuchte sich anscheinend aus der Affäre zu winden. Nach einer Zeit setzte Nira plötzlich ihr Glas ab, erhob sich von der Liege, und streifte mit einer sehr energischen Bewegung ihren String herunter. Zunächst wirkte alles normal für mich, eben wie bei Tessai, jedoch mit einem Unterschied. Nira trug eine Art Schmuck an der Stelle, wo sicher mal ihre Klitoris gewesen sein musste. Ihre Scham war völlig haarlos, wie bei Tessai, und bei der dunklen Haut glänzte dieses silberfarbene Schmuckstück um so mehr.

Mit gottgleicher Gefälligkeit schon sie ihr Becken nach vorne, und schaute stolz, fast herablassend ihre Schwester an. Der Hammer von Anblick. Süffisant drehte Tessai sich zu mir, machte eine zeigende Geste mit ihrer Hand zum Geschlecht ihrer Schwester: „voilà“, so wirst du aussehen, Sarah, wenn du einverstanden bist. Mir blieb mehr als die Luft weg, ein starke Erregung überkam mich; wie meinst du das, Tessai, stammelte ich. Ganz einfach, erwidert sie, Nira wird sich um dein Problem kümmern, so bald du einverstanden bist.

Sie arbeitet in einer chirurgischen Praxis, die Mittwochs frei hat, sie ist einverstanden mit meiner Assistenz sich deinem Begehren anzunehmen. Ich versorge dich höchstpersönlich nach dem Eingriff bei dir zu Hause, und alles wir noch besser, denn du dir vorstellen kannst. Ich hab das Jammern über deine Musch endgültig satt, und wünsche mir auch sehnlichst, dich schön, dich noch begehrenswerter denn jetzt, und vor allem endlich als ganze Frau sehen zu können, so wie ich eine bin, so wie Nira eine ist.

Wir regeln dies nun von Frau zu Frau, ganz unkompliziert, und mit der ein oder anderen kleinen Überraschung, wenn du möchtest. Punkt. Ohne auf eine Antwort meinerseits zu warten fährt sie weiter fort: Morgen! Ist Mittwoch, und Nira und ich haben noch einiges vorzubereiten. Wir nehmen nun ein Taxi, und bereiten alles fort. Du Sarah, nimmst bitte ein ausgiebiges Bad, mach Dich schön, pflege dich. Es wird ein paar Tage dauern, bis du es wieder ausgiebig kannst.

Ich weiß das du bald keine Termine hast, zumindest die nächsten Wochen nicht, und Jens ist auch so bald nicht da, das du seinen unbeschreiblichen Sex vermissen müsstest, von dem du immer so schwärmst. Ja, das klingt sicher etwas Eifersucht mit, aber das ist Heute nicht Gegenstand der Dinge, das bist alleine du! Ich werde um 23. 00 wieder bei dir sein, und dir die letzten schnellen Wellen eines Orgasmus geben, die du haben wirst.

Morgen um 10. 00 wird dir Nira die letzte Möglichkeit zur Umkehr geben, und nun bis gleich!Beide Schwestern verschwanden augenblicklich von der Bildfläche, ohne das ich bei diesen dominanten Tönen auch nur ein Wort sagen konnte. Mechanisch räumte ich die Terrasse auf, deckte den Pool ab, lies während ich die Wohnung aufräumte Wasser in die Wanne ein, und schmunzelte vor mich hin, wie in Trance, wie im Märchen, dachte ich. Noch immer Nackt spürte ich eine starke Erregung, meine Schamlippen waren geschwollen, wie nach einer ganzen Nacht voll Sex, mein Klit stand stolz geschwollen wie eine Krone darüber, und immer wieder mußte ich mich anfassen, ich kam fest jedesmal augenblicklich.

Es wird sein, es wird sein jubelte ich singend. Entspannt lag ich in der Wanne, und betrachtete mein Geschlecht unter Wasser. Ein langer Spalt, umrahmt von Schamlippen, die ich immer haste, wie Lappen, endend in einer üppigen Vorhaut unter der meine Klit wartet, befreit zu werden. Ich träumte vor mich hin, als ein Geräusch von raschelnder Seide, gepaart mit einem Duft nach Rosen meinen Kopf erfüllt. Ich öffne die Augen, und ich lächele Tessai an, die mich auch ganz sanft anhimmelt.

Ich hoffe, ich habe dich eben angenehm überfahren, meine Schöne haucht sie. Ich lächele immer noch selig, sage aber nichts. Tessai sieht atemberaubend aus. Sie hat ein schwarzes, sehr knappes Kleines an. Das tiefe Dekolleté zeigt keinerlei BH, der sicher auch nicht nötig wäre. Sie dreht sich um, um das Kleid über den Kopf zu ziehen, und ich erkenne , das sie auch keinen Slip trägt, dafür aber einen breiten Hüftgürtel, dazu passende ebenholzfarbene Strümpfe, die ganz akkurat an den Haltern des Gürtels befestigt sind.

Welch eine Einladung! Sie dreht sich lasziv um, und mir raubt der Anblick den Atem. Ihre Brüste werden durch zwei Halbschalen, die an durchsichtigen Haltern befestigt sind sehr sexy betont. Ihre dunklen, sehr kleinen Brustwarzen schauen einladend in die Höhe. Darunter nichts als zarte dunkle Haut, nur unterbrochen durch einen wunderschönen transparenten Hüftgürtel, der in Gemeinschaft mit den Strümpfen aufs verführerischste ihr ach so besonderes Geschlecht umrahmt. Dies ganz schmale Spalte, die ihr Höllenfeuer niemals erahnen lassen könnte.

Welch besondere Nacht wird mich erwarten?Wir fahren in meinem Auto offen durch die Stadt. Tessai fährt. Sie trägt immer noch ihr besonderes Outfit von gestern Abend, während ich nur in einem weiten Jogginganzug neben ihr sitze. Bis auf ihr Kleid, nicht mal ihre High Heels legte sie in der Nacht ab, um mich von einem Höhepunkt zum anderen zu treiben. Nein sie erlaubte mir keineswegs, gleiches mit gleichem zu vergelten, das würde später kommen, lächelte sie, und wiegelte bestimmend jeden Versuch meinerseits ab, dies zu ändern.

Was für eine Nacht. Ich kann kaum gehen, fühle mich erfüllt, nein , eher gefüllt, gefüllt in jeder meiner Körperöffnungen. Ich werde dir eine alte Art der Lust bereiten, eine Art, wie du sie nie wieder erfahren kannst, aber du hast sie erfahren , und es wird Platz für eine ganz neue Lust kommen, sprach Tessai zart in mein Ohr, währenddessen sie ganz offensichtlich ihre ganze Hand in mein Geschlecht führte, was ich nur fühlen konnte, denn meine Augen waren verbunden……Wir betraten zusammen einen ganz nüchternen, sehr modernen Bau, ein Schild wies uns den Weg zur Praxis.

Die Tür war geöffnet, Tessai schloss sie nach unserem Eintreten. Sie ging zielstrebig in einen Behandlungsraum, eindeutig ein sehr modern eingerichtetes Op. Nira wartete schon auf uns, hatte offensichtlich auch alles vorbereitet. Ein Gynäkologischer Stuhl lud mich direkt ein, ihn zu besteigen. Während sich Tessai und Nira noch angeregt unterhalten, lege ich ohne Aufforderung meine Sachen ab, und besteige ganz nackt den Stuhl, wenn dies sicher auch nicht nötig sei. Nira wendet sich lächelnd an mich.

Ich sehe, du scheinst dich entschieden zu haben, dennoch, ich werde dir nun genau erklären, was Tessai und ich mit dir beschlossen haben. Doch zunächst untersuchte Nira mich mit einer Gründlichkeit, die mir nicht mal Jens zuteil haben lies. Du bist topfit, sagt Nira anerkennend, nach einem schier endlosen Prozedere. Nun zum speziellen!Nira machte mir einen „Menüvorschlag“: Ich werde Dir den Dorsalnerv der Klitoris herausschälen, ohne ihn zu verletzen, in ein kleines Gefäß legen, ein Blutgefäß, welches ich aus dem darunter liegenden Gewebe herausnehme.

Dieses Gebilde lege ich tief unter die Oberhaut in einer Schleife. Damit bist du immer noch klitoral erregbar, jedoch nur dann, wenn du es wünscht. Hierzu steche ich einen Kanal durch eben jene Schleife, in die du bei Bedarf einen Barball einführen kannst, gleich wie ich ihn habe. Wenn dieser Barball berührt oder gestoßen wird, werden diese Schwingungen auf den Nerv übertragen, jedoch in abgeschwächterer Form, als du es bisher gewöhnt warst. Das sieht nicht nur ungemein sexy in Deinem dann völlig glatten Erscheinungsbild aus, es gibt dir zusätzlich eine Art Rückversicherung, falls deine vaginale Erregbarkeit für einen eventuell gewollten Orgasmus nicht ausreichend ist.

Jedoch mußt du die ersten Wochen unbedingt dieses Schmuckstück tragen, da ansonsten sich der Kanal schließt, und es ungemein schwierig ist, ihn später zu rekonstruieren. Du kannst dann noch entscheiden, diesen Barball nie zu benutzen, wobei mit der Zeit auch der Einstichkanal verschwinden wird. Deine inneren Schamlippen werde ich sehr stark kürzen. Mit kleinen feinen Mikronähten schließe ich die Wunden, daß nach der Heilung eine nahezu narbenloses Bild erscheint. Anspruchsvoller wird der Bereich der Klitoris und der Klitorisvorhaut, weil dort ein Bild ohne Narben sehr schwer möglich ist.

Daher reduziere ich den gesamten Bereich auf eine senkrechte Naht, indem ich die entstanden Lücke stramm zusammenziehe. Dies ist auch der Bereich, in dem ich dann mühelos oben beschriebene „Mogelei“, eben jene Schlaufe mit dem Dorsalnerv, unterbringen kann. Nicht nur, weil es bedeuten besser aussieht, sondern damit du mehr beim Verkehr empfinden kannst, und vor allem Deinem Partner einen Hochgenuss bieten wirst, werde ich Dir im unteren Bereich etwa 1/3 deiner inneren Schamlippen zusammen nähen.

Das macht Dich dauerhaft schön eng, und erleichtert Dir ein besonderes vaginales Empfinden. Um Deine Runderneuerung abzuschließen, rekonstruiere ich Dein Hymen noch zusätzlich. Jungfräulich sollst du in den neuen Abschnitt deiner Fraulichkeit gehen. Auch wenn du durch die Laserbehandlung nahezu völlig enthaart bist, bleibt immer noch ein Restrisiko an Neuwuchs. Damit dies ausgeschlossen ist, schäle ich aus der Unterhaut deiner großen Schamlippen und dem Venushügel die nach der Reduktion der kleinen Schamlippen, und die hierdurch entstandene Öffnung, die eventuell noch intakten Haarzellen heraus.

Hierbei sauge ich noch zusätzlich ein klein wenig überschüssiges Fettgewebe ab, damit das Gesamtbild noch dezenter wirkt. Selbst bei leicht geöffneten Schenkeln wir nun nur eine sehr zart angedeutete Pforte sichtbar sein. Solltest du Schenkel noch weiter öffnen, kann man Dein bald intaktes Hymen wunderbar sehen, und es wird sehr einladend sein, für was auch immer in Dich eindringen will. Du wirst nun wirklich in der Lage sein, endlich jene besonders knappen Strings zu tragen, wie du ihn mir eben geschenkt hast, ohne das jener „verschwindet“, ein herrlich erregender Anblick, du kannst Dich darauf freuen.

Weil es sich bei unserem Unterfangen doch um einen sehr komplexen Eingriff handelt, werden wir Dir 3 Tage künstlichen Schlaf gönnen, denn gerade nach der Operation wird Dein Unterleib sehr schmerzen, und es soll Dir eine neue Lust und ein besonderes Körperempfinden geben, nicht qualvolle Zeiten. Du wirst sehr erfrischt und fast Schmerzfrei erwachen, mit einem sehr interessanten Gefühl in Dir, mit einem Stolz auf Dich, endlich Frau sein zu können. Endlich selbst Deinen Sex bestimmen zu können, endlich lange Wellen erfahren zu wollen, Dich auf neues Land zu begeben, besondere Sinnlichkeit erkennen, dich selbst erfahren, ohne die Perle der Lust, die Dich sonst beim Sex immer dominierte.

Dich wahrlich auf Deinen Körper einzulassen, ohne von so etwa winzigen wie deine Klit dominiert zu werden. Möchtest Du dies, Sarah? Dann werde ich Dir jetzt ein Beruhigungsmittel geben, was Dir ein reich der Träume gibt, und alles weiter überlas einfach uns. Erregt wie ich war, mit einem unglaublich nassen Gefühl zwischen den Beinen fühlte ich, wie Tessai mit kleinen zarten Kreisen meine Klit umkreiste. Ich hauchte im Orgasmus ein „Jaahh“, und ein warmer Nebel senkte sich über mein Bewußtsein.

Lange träumte ich von einer Rose, schön und üppig, ein Tautropfen in der Mitte, welcher von zarten Händen weggewischt wurde. Drei welke Blätter wurden entfernt, und fast von selbst wirkte die Blüte noch strahlender, fast unwirklich schön. Die fast unsichtbaren Finger glitten den Stil hinab, und alle Dornen verschwanden, das Grün richtete sich geordnet auf, das Rot der Blüte wirkte noch strahlender, als sich wie durch Zauber deren üppige Blätter reduzierten, in einen intensiveren Glanz.

Sonne schien auf meinen Körper, warm streichelten ihre Finger über mich, weit, weit entfernt waren Stimmen, die mich wie auf einer Wolke trugen. Dann wieder Stille. Mein Blick ging auf Reisen, und schwebte über mir, mein Sein in strahlendem Licht, ich konnte auf mich schauen, wie ich in weißen Sand dort liege, von schönen dunklen Händen gestreichelt, unter mir ein Ich, ganz sanft gebettet, ganz anders, ein neues……. Leise flüstert eine Stimme an mein Ohr, ..wach auf du Schöne, wach auf…Der Nebel lichtet sich, ein Duft erfüllt meinen Kopf, ganz fern, und doch vertraut, mein Körper ist noch weit, ich öffne die Augen, muss blinzeln.

Ich sehe weiße Vorhänge in strahlendem Licht, ein Wind bewegt sie, die Sonne scheint, und kitzelt meine Nase. Hatschie!…ich wache auf, etwas benommen, und doch so anders wach. Ein Schmerz zischen meinen Beinen, und ich besinnen mich neu aufs Jetzt! Durch das Niesen fast ganz wach erinnere ich mich an ein Vorhaben, an meine Bestimmung. Der Schmerz in meinem Becken lässt dumpf erahnen, an was ich mich erinnern sollte. Leicht gleiten meine Hände über meinen Körper, ganz vorsichtig, als ob ich etwas zerbrechen könnte.

Ich scheine ganz nackt zu sein, und doch ist mir warm. Genau, das Licht ist Sonne, welche durch die offenen Fenster unseres Schlafzimmers scheint, es muss Sommer sein. Ich gleite ganz vorsichtig über mein Becken, und fühle etwa wie Seide auf meinem Geschlecht liegen, etwas, was ganz akkurat und glatt meine Venus bedeckt. Noch etwas benommen gleiten die Hände wieder höher, doch was ist das, etwas hartes auf meiner Brust, nein, auf beiden, nein, eher in beiden, in beiden Brustwarzen, etwas fremdes.

Ich spiele mit den zwei Fremden, und versuche mir vorzustellen, was dies sei. Eine kleine Kugel links, dann mein Nippel, und wieder eine kleine , aber harte Kugel rechts. Ich schmunzle in mich hinein, die beiden Biester, sie haben mir Barballs in die Nippel eingesetzt. Barballs! Ich erinnere mich, und fahre mit einer Hand wieder an meine Venus, versuche leicht durch Seide zu tasten, und erahne etwas fremdes, hartes unter dem Stoff. Doch nichts fühlt sich vertraut dort an, etwas dumpf, weit weg, irgendwie, als ob ich neu lernen müsste, das jener Bereich ein Teil von mir ist.

Ein neuer Duft erfüllt mich, nach Brot, nach Frucht, nach Hunger. Ich gleite weiter in ein Jetzt, und kann schon fast die Augen in all dem Licht öffnen. Wasser läuft mir im Munde zusammen, und wieder etwas Fremdes, jetzt in meinem Mund, nein, auf der Zunge, oh Gott, in der Zunge! Ein Zungenpircing!Was haben sie nur alles gemacht?..ich schaue wieder in mich hinein, doch wach werde ich dennoch, und gleite endlich ins Jetzt!Holla Du schöne, zwei schwarze tiefe Augen schauen in meine.

Tessai!, etwas gebrochen klingt meine Stimme in mein Ohr, und frage matt, was habt ihr alles angestellt?Die Augen lachen mich an: Eine Schönheit haben wir aus Dir gemacht, wie geht es Dir? Du mußt Hunger haben!Plötzlich richtet sich mein Oberkörper auf, schlagen von Kissen im Rücken, sanft legt er sich dagegen, und ich sitze im Bett. Du hast 3 Tage geschlafen, und ich habe Dir nur eine Infusion gegen den Durst gegeben, Du wirst sicher sterben vor Hunger! Alles ist bestens, alles ist wunderbar, Sarah!, sagen mir diese tiefen Augen.

Nun riech an diesem Brötchen, dufte den Kaffee, etwas Butter auf die Hälfte, lieber Käse oder Frucht?Ich erinnere mich noch, wie ich mit Heißhunger über alles hergefallen bin, was Tessai mir reichte. Während ich aß, erzählte sie mir von der Operation, den Tagen danach, vom Wetter, von der Pflege, der Heilung, und das sie vor Stolz und Glück auf mich zerspringen könnte. Der Morgen rann so dahin, sie pflegte meine Wunden, und die Tage nahmen endlich wieder bewusst ihren Lauf.

Nach einer Woche durfte ich aufstehen, die Toilette war noch etwas umständlich, für das kleine Geschäft hatte ich einen Katheder sitzen, doch das „Grosse“ bereitete mir noch Schmerzen, die aber mit jedem Tag abnahmen. Nach 2 Wochen abnehmenden Unbehagens wachte ich an einem Sonntag auf, und fühlte mich ganz leicht und behaglich. Jeden Tag wurde ich nun mehr gefordert, zunächst leichte Gänge, dann Laufen, später auch ausgiebiges Schwimmen im Pool, meine Kräfte erwachten wieder, doch alles musste nackt geschehen, zunächst, damit nichts an meinen Wunden rieb, später, damit ich meinen Körper neu erlernen konnte.

Ab nun traute ich mich auch wieder, mein Geschlecht im Spiegel zu betrachten, welches nach dem Eingriff grün und blau aussah, als ob es nie wieder etwas werden würde. Tessai hatte bisher auch vermieden, das ich schaute, während sie meine Wunden pflegte, später, als die Fäden gezogen wurden, auch salbte. Das Salben wurde auch von Tag zu Tag intensiver, und somit auch mein Empfinden größer. Ich lernte unter diesen besonderen Händen mein Geschlecht neu zu empfinden.

Erste Berührungen waren schmerzhaft, später eher taub, doch seit 2 Wochen wurde mein Empfinden ihrer Berührungen intensiver, doch ganz anders als vorher. Vor dem Eingriff hätten mich ihre zarten Finger sehr erregt, doch wirkte dies zunächst nur sachlich. Mit den Tagen erfuhr ich dennoch etwas wie Erregung, nicht so schnell wie vorher, dennoch, es steigerte sich, es wurden ganz langsam intensivere Schauer, und nach 4 Wochen stellte sich definitiv Lust ein. Wie wunderbar, eine ganz andere Lust, viel tiefer, viel breiter.

Tessai lächelte, als sie feststellte, das ich feucht wurde. Na also, es wird doch, sagte sie mit dem Ausdruck tiefer Befriedigung in ihrer Stimme. Von nun an wurden ihre Hände forscher, ein Finger, aber nur einer, tastete sich unendlich zärtlich in meine Pforte. Es fühlte sich so intensiv für mich an, es spannte sich meine ganze Spalte um diesen einen kleinen Finger, oh mein Gott, wir dort jemals wieder ein schöner, großer Schwanz Platz finden, hauchte ich fragend.

Mach Dir keine Sorgen, es wird nach Deiner Defloration wunderbar sein, viel schöner als vorher! Entjungferung? ..ach ja, mein Hymen war auch wieder hergestellt worden, ich erinnere mich, schmunzelte ich in mich hinein. Ab diesem Tage übernahm ich die Pflege selber, auch wenn Tessai protestierte, doch ich wollte und musste mich ja letztlich selbst kennen lernen. Das Gefühl sich zu berühren war zunächst sehr fremd, doch alles wurde vertrauter. Wenn ich unter Lust meinen Busen berührte, nahmen die Barballs in den Brustwarzen die Schwingungen der Berührung auf, und ich wurde augenblicklich feucht im Schritt.

Das war eine besonders angenehme und wunderbare Erfahrung. Das Berühren des Barballs, wo einst meine Klit saß, war erst noch unangenehm, mit diesen Schwingungen konnte ich noch nichts anfangen, daher nahm ich ihn bei der Pflege und den Erkundigungen nach etwa 4 Wochen heraus, setzte ihn danach aber wieder ein. Wer weiß, wozu diese Schmuckstück noch gut sein wird, schmunzelte ich. In der fünften Woche war ich endlich wieder in der Lage, etwas wie ein Höschen zu tragen, und konnte somit auch wieder ausgehen.

Davor war ich schon das ein oder andere Mal in der Stadt gewesen, nur mit einem leichten Sommerkleid bekleidet, aber an Sport war nicht zu denken. Mit einer sehr kurzen, aber nicht zu engen Laufhose, sowie einem knappen Top bewaffnet, machte ich erste zarte Versuche im nahen Wald. Ein wunderbares Gefühl, und es hat mir sehr geholfen mein neues Körpergefühl zu begreifen. In der sechsten Woche verabredeten Tessai und ich uns im Club. Im knappsten Laufdress bewegten wir uns durch die Anlage und kamen sehr bald schön ins schwitzen.

Tessai schmunzelte mich an. Was meinst Du?, fragte ich. Hm, man sieht bei diesen nassen Klamotten ganz schön, welchen neuen Schmuck du trägst, lachte sie. Alle 3! Ich wurde puterrot im Gesicht, doch auch erregte mich das Gefühl, das andere sehen könnten, wenn sie den Blick dafür haben, wie besonders ich nun bin. Dann fuhren wir zu mir, duschten nun selbstverständlich zusammen, und seiften uns gegenseitig ein, trockneten uns ab, und verwöhnten unsere Haut gegenseitig mit einer duftenden Lotion.

Dabei gingen wir sehr vertraut vor, neckten uns, und streichelten sanft uns in Erregung. Ich werde nun testen, wie erregbar du geworden bist, hauchte mir Tessai ins Ohr. Lege Dich entspannt aufs Bett! Schließe die Augen, lasse Dich fallen. Sanft schmeichelte ihr Körper über den meinen. Sie streichelte mich nur mit ihren Brüsten, umkreiste die meinen, glitt über mein Gesicht, Bauch, die Beine. Mit zarter Bestimmtheit drückte sie meine Schenkel auseinander, und rieb mit ihrer Knospe über meine Venus.

Ein Gedanke an Geilheit überströmte mein Becken, als sie gezielt meine Spalte und über den Barball auf und abgleitet. Dann fühle ich ganz deutlich ihre Zunge, die leicht meine Schamlippen penetriert. Ganz sachte fühle ich dieses feuchte, warme, sich windende Stück, wie es immer tiefer in mir versinkt. Ein fordernder Finger umkreist meinen Anus, und begehrt Eingang. Ich lasse alles zu, und gebe mich ganz meiner Lust hin. Wie aus einem Tal der Ahnungslosigkeit beginnt ein Begehren aus einem Nebel zu steigen, was mich ganz deutlich an erfahrene Lust erinnert, jedoch ganz anders ist, tiefer, das Tal, ein sehr weites, und vielleicht auch höher der Berg? Ich winde mich unter diesen vertrauten Händen dieser exotisch Schönen, Hände, die mir den Abstand zu meinem Süßen seit Wochen versüßen, Hände, die mir so sehr geholfen haben, das zu werden, was ich bin.

Enge macht sich in meiner Scheide bemerkbar, und im meinem Anus auch. Ich ahne 2 Finger zwischen meinen Lippen, und sicher mehr als 2 in meinem Po. Die Welle der Erregung wird breiter, ich fühle mich so ausgefüllt, eine Schwingung geht ganz tief von der Stelle aus, wo einst meine Klit war, die Ahnung eines Orgasmus naht, dann ebbt das Gefühl langsam ab, ich atme schwer. Tessai lässt mich die zwei Finger, die sie aus meiner Scheide zog, ablecken, probier deinen neuen Geschmack! Während sie anscheinend im Bad ihre Hände wäscht, spricht sie: Es scheint, als würden deine Empfindungen einen sehr befriedigenden Verlauf nehmen.

Du warst ziemlich nahe an einem Orgasmus, auch wenn meine Bemühungen fast eine Stunde dauerten. Aber, ich denke, Deinen ersten Orgasmus Deines neuen Seins möchtest du deinem geliebten Jens schenken, Dein Mann, der ähnlich wunderbares bei mir vollbracht hatte. Eine Stunde, olala, ich kann es nicht fassen, wirklich eine Stunde?, frag ich Tessai. Fast, grinst sie mich an, als sie einen spitzbübischen Blick durch die Tür wirft, und daher muss ich auch zurück zur Uni, ich muss noch was Arbeiten.

Ach ja, ich hab etwas für dich, Sarah, und wühlt in ihrer Handtasche. Sie zeigt mit gespreizten Fingern etwas leuchtend oranges. Du solltest Deiner Haut etwas Sonne gönnen, am Besten am Baggersee, damit die Kerle auch etwas davon haben. Allerdings darf noch keine Sonne an deine „Neue Schönste“ kommen, darum hab ich dir dieses Badehöschen besorgt. Zieh mal an! Sie wirft mir ein Nichts von einem String zu, zwar eindeutig aus Badestoff, dennoch irgendwie nichts bedeckendes.

Außer Bändern, und die auch nur sehr schmal, vorne nur ein superknappes Tuch, höchstens 2,5 cm breit. Ich lache, das ist ja nackter als nackt, dennoch probiere ich es an. Es sitzt perfekt, bedeckt so eben mein Geschlecht, doch lugt wegen des äußerst knappen Sitzes ein blank glitzerndes Bällchen meines Barballs heraus. Das ist obszön, protestiere ich! Ich wusste, das dies kommen wird, drum hab ich Nira gefragt, ob sie Dich begleiten möchte, sie kommt in einer halben Stunde, und holt Dich ab!Ein wunderbarer Tag am See folgte.

Entspannt lag ich in der Sonne, neben mir Nira, in dem von mir geschenkten Slip, der gegenüber dem meinen nahezu konservativ wirkte, obwohl sie ihn so tief gezogen hatte, das auch ihr Barball zur Hälfte sichtbar war. Die Blicke der anderen Badegäste, gleich ob Mann oder Frau kann sich der geneigte Leser sicher bildlich vorstellen. Wir genossen es, schmunzelten uns zu, und gaben uns erotischen Träumen hin. Ich träumte von Jens. Mein schöner Mann, wie er bald endlich Heim kommt, wie ich ihn empfange, in einem sinnlichen Äußeren am Flughafen, mit einem noch sinnlicheren Selbst darunter.

Ich freute mich auf seine vor Überraschung aufgerissenen Augen, wenn er mich neu entdeckt, freue mich auf seine leisen Proteste, und träume davon, wie mein neues Sein ihn stark erregen würde. Nun, an dieser Stelle gleiten meine Träume weit ins sexuelle ab, bis Nira mich plötzlich weckte, und meinte, wenn schon, dann mach es dir nicht so öffentlich selbst, es war ihr sichtlich peinlich. Ich selbst entdeckte meine Hand in meinem Höschen, und weil dieses sicher keinen Platz dort drin hatte, war mein Geschlecht, doch zumindest von der Seite her gesehen, sehr „offensichtlich“.

Ich drehte mich auf dem Bauch, und entdeckte eine Reihe von Stielaugen , die mich aufs lüsternste betrachteten. Aber ich sehe, sagte Nira sehr zufrieden, das unser kleiner Eingriff Deinem Tatendrang keinerlei zuwider war. Wir dösten noch einige Zeit vor uns hin, der Strand leerte sich merklich, als mich ein Rascheln neben mich aufschauen lies. Dort stand eine junge Frau, sehr schlank, fast schwarze lange Haare, nackt bis auf ein knappes Höschen, mit einer Tasche und einem großen Badelaken in der Hand.

Sie schaut uns fragend an, ob sie sich zu uns setzen dürfe. Eine einladende Geste meiner Hand lässt sie das Handtuch neben dem Meinen ausbreiten. Nicht gerne alleine, oder, fragt Nira. Ich stelle uns der Frau vor. Ich heiße Karin, sagt die Hübsche, finde ich zumindest. Fester Busen, schlanke Taille, Lange gerade Beine, ich muss lachen, taxiere wie ein Mann. Warum lachst Du, fragt Karin. Ich teile ihr meine Gedanken mit, und sie stimmt in mein Lachen ein.

Du bist sehr direkt, das gefällt mir, ich werde daher auch direkt sein. Ich habe Euch beobachtet, den ganzen Nachmittag, auch deine kleine Exkursion in tiefere Ebenen, sie schaut mich dabei an. Oh, stammle ich; nein nein, ich wollte nicht, das es Dir peinlich ist, sagt Karin. Nein ich hab es mit Lust beobachtet. Nicht wie Du denkst, ich bin nicht lesbisch, nein, es war äußerst beeindruckend , was ich sah! Was hast Du denn gesehen? Fragt Nira fordernd.

Ist es nicht eher eine Frage, was ich nicht! gesehen habe, kontert Karin mit einem Schmunzeln. Du bist sehr schön, Sarah, aber Deine Vulva ist anscheinend sehr besonders, wie geht das. Ich bin beschnitten, eine Modifikation erwidere ich. Erschrocken schaut Karin auf, wie die Frauen in Afrika? Warum dies?.. Nein, nicht ganz so, und doch sehr ähnlich erwidere ich. Wir waren mittlerweile nahe alleine am Strand, und dennoch sollte ich mich eigentlich schämen, vor einer fremden Frau mein Geschlecht zu entblößen, trotzdem war ein Zwang, ein Stolz in mir, meine Süße der Fremden zu zeigen.

Ich zog kurzerhand meinen String aus, und sagte zu ihr, schau selbst. Karin zierte sich erst, sich ihrer Neugierde hinzugeben, doch nach erneuter Aufforderung zu schauen, gab sie sich selbst nach. Der nackte Wahnsinn stammelte sie unentwegt. Das ist so sexy , einfach unglaublich. Es ist in erster Linie für Mich, dann als Geschenk für meinen Mann, als Zeichen meiner Hingabe zu ihm, und natürlich auch für Dich Karin, wenn du Dich daran erfreuen kannst.

Ich hörte mich diese Worte sagen, konnte sie aber im ersten Moment selber nicht fassen. To be continued ;-).

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