BDSM Abenteuer 4

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Gaby 4 Ich habe also noch ein paar Minuten Zeit bis Desiree, meine Arbeitskollegin, kommt. Schnell räume ich auf, wasche die Dildos und versorge sie wieder in der Kiste mit den Spielsachen. Dann mache ich alle Fenster auf und lasse die Wohnung durchlüften. Ich gehe auf den Balkon und schaue die Strasse hoch und runter. Nicht all zu viel los heute. Ist ja ein normaler Wochentag und nicht alle Leute arbeiten Schicht, so wie ich.

Darum geniesse ich es umso mehr, an normalen Wochentagen Frei zu haben. Dann sehe ich Desirees Auto kommen. Sie hat auf Anhieb einen Parkplatz. Schon beim aussteigen hat sie mich gesehen und winkt mir zu. Ich mache ihr unten die Türe auf und höre sie gleich darauf die Treppe hoch kommen. „Hallo Rene“ strahlt sie mich an. „Freut mich dass es doch noch geklappt hat heute“! „Freue mich ebenfalls“ begrüsse ich sie. Küsschen links, Küsschen rechts.

„Komm doch rein“ sage ich und lasse sie eintreten. Desiree ist ein bisschen jünger als Gaby. Soweit ich weiss ist sie geschieden und wohnt zwei Orte weiter. Sie ist etwa gleich gross wie ich und sieht ziemlich gut aus. Für meinen Geschmack ist sie jedoch ein bisschen zu ‚schlank’. Dadurch kommen dafür ihre Titten gut zur Geltung. Mein Geschmack ist jedoch subjektiv. Ich mag es einfach ein bisschen lieber, wenn eine Frau keine Modelfigur hat.

Ihre blonden Haare sind etwas mehr als Schulterlang und riechen frisch gewaschen. Ihr Gesicht ist hübsch und die Stupsnase passt dazu. Immer wenn sie mich anschaut, strahlen ihre blauen Augen. Bei der Bluse die sie anhat, sind die beiden obersten Knöpfe offen. Sexy, aber nicht Geschmacklos! Sie trägt ein paar Jeans, die ihren kleinen Knackarsch gut zur Geltung bringen. „Wo willst Du Dich setzten? Hier? Im Wohnzimmer oder auf dem Balkon“? Sie ist das erste mal hier und schaut sich erst mal in der Küche um.

„Schöne Küche“ sagt sie. „Ist der Rest der Wohnung auch so schön“? „Ich denke schon“ entgegne ich ihr. „Komm, dann zeige ich Dir erstmal mal die Wohnung“. Ich führe sie rum und sie löchert mich mit Fragen betreffend Miete, Wohnqualität und etlichem anderem. Dann setzten wir uns im Wohnzimmer aufs Sofa. „Was magst Du trinken? Cafe? Wasser? Ein Glas Sekt? Oder sonst etwas“? „Gern einen Cafe. Deswegen bin ich ja gekommen“! sagt sie mit einem schelmischen lächeln.

Ich hole uns zwei Cafe. Wieder zurück, plappern wir über Gott und die Welt. Manchmal bin ich nicht ganz bei der Sache weil ich an Gaby denken muss. Ein bisschen bereue ich es dass ich sie weg geschickt habe. Desirees Offenheit ist irgendwie erfrischend. Die Zeit vergeht jedenfalls ziemlich schnell. Während wir am Quatschen sind, bekomme ich eine sms. Ich kann im leuchtenden Display sehen dass sie von Gaby kommt. Natürlich kann das auch Desiree sehen.

„Willst Du nicht lesen“? fragt sie. „Nein, das hat Zeit“ antworte ich ihr. „Ist das von Deiner Flamme“? Sie ist sehr neugierig wie ich finde. „Hmmmm….. Ist noch schwer das zu sagen! Ex Flamme ist besser“. „Geht schon in Ordnung wenn Du die sms liest! Ich würde es auch tun! Bin ja schliesslich immer neugierig“! Sie lacht dabei und verdreht die Augen. Also nehme ich das Handy und lese die Nachricht. „Lieber Herr Rene.

Entschuldigen Sie die Störung! Ich möchte Ihnen nur sagen dass ich die Sachen habe, die sie gern wünschen. Ich habe mich beeilt und ein Laden hatte noch offen. Der Erotik- Shop war sowieso noch offen und so konnte ich alles besorgen! Ihre Sklavin Gaby“ Zack! Und schon ist es wieder da mein Problem! Mein kleiner wird augenblicklich hart und die Hose dadurch zu eng. Ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen und stelle das Handy wieder auf den Tisch.

Wir plappern weiter, kommen auf das Geschäft zu sprechen und verweilen dabei. Es läuft immer was in einem grossen Betrieb und Desiree sieht sehr viel hinter die Kulissen. So ist sie immer auf dem Laufenden was gerade aktuell ist. „Magst Du noch was trinken“? frage ich Desiree. „Gern! Ein Glas Sekt. Aber nur wenn Du auch eins trinkst“!„Sowieso“! gebe ich ihr zur Antwort, stehe auf und gehe in die Küche. Ich mache die Flasche auf, hole zwei Gläser aus dem Kasten und fülle sie.

Auf einmal steht Desiree im Türrahmen und schwenkt mein Handy! „So so!! Du hast also eine Sklavin“?! Vermutlich wechsle ich die Farbe im Gesicht, so erschrecke ich! Was zum Teufel erlaubt sie sich! Fast gleichzeitig habe ich selbst die Antwort! Ich habe die sms nicht weggeklickt, ich Idiot! Natürlich bleibt das Display noch einen Moment hell wenn ich das Handy weg lege! Genau das sagt in diesem Moment auch Desiree! Ich könnte im Boden versinken und fluche innerlich!„Sorry“! sagt sie.

Aber ich konnte es nicht lassen die sms zu lesen! Dazu bin ich halt zu neugierig! Schlimm? Bist Du nun böse? Soll ich gehen“? …. Ich weiss einen Moment lang nicht was ich antworten soll und schaue Desiree einfach nur an. Wenn ich Dich anschaue, dann sehe ich dass Du gleich platzen musst vor Wut! Jedenfalls dem Gesichtsausdruck nach“. „Ich bin ja selber Schuld“! sage ich. „Ich hätte besser aufpassen müssen! Ich bin es halt nicht gewohnt dass jemand meine sms liest“! Natürlich bin ich nicht wütend auf sie! Nur mit mir selbst.

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„Nein, ich bin nicht sauer! Und Du kannst gern bleiben wenn Du magst! …… Und wenn Du jetzt keine Angst vor mir hast“ füge ich noch an. „Ja, ich habe eine Sklavin. Oder nein, sie ist es noch nicht ganz! Sie will es werden“. Jetzt bin ich durcheinander. Desiree merkt es natürlich! Und was tut sie? Sie lacht! „Du bist ein riesen Schlitzohr“! sagt sie. „Aber es ist ok so. Ich habe keinerlei Probleme damit“! Mein Puls beruhigt sich ein bisschen.

„Desiree sagt „stossen wir nun an oder nicht“?! Ich gebe ihr ein Glas und wir stossen an. „Prost Rene. Auf Deine Sklavin“! „Prost Desiree“ Wir nehmen einen Schluck und für den Moment ist es still. Dann fragt sie „Was machst Du denn so mit ihr? Wie funktioniert das“? Sie will eine Menge auf einmal wissen, aber ich kann ja selbst nicht wirklich darauf Antworten geben. „Das ist gar nicht so einfach auf die Schnelle zu erklären und so“ antworte ich ihr.

„Was willst Du denn genau wissen? …… Komm, wir setzten uns aufs Sofa und ich antworte auf Deine Fragen. Oder ich versuche es zumindest“. Wir gehen also ins Wohnzimmer und setzten uns aufs Sofa. So nach und nach erzähle ich ihr die Geschichte mit Gaby. Ich beginne bei unserer Beziehung und am Schluss bin ich beim Mail angelangt. Sie hört dabei aufmerksam zu. Zwischendurch kommen natürlich wieder Fragen! Ich muss schmunzeln! „Lachst Du mich aus“? fragt sie und spielt die beleidigte.

„Nein! Keinesfalls! Es sind nur Deine Fragen die mich zum schmunzeln bringen! Es sind so viele und ich möchte gern der Reihe nach erzählen“! „Ist ja schon gut“!! sagt sie und verdreht wieder ihre Augen. Dann erzähle ich ihr von heute. Ich beginne am Morgen und höre auf mit der letzten sms an sie. Einige Sachen lasse ich dabei aus. Schliesslich muss sie ja nicht alles Haarklein erfahren. Während dem erzählen studiere ich immer wieder ihre Mimik.

Mal errötet sie leicht, dann lächelt sie wieder verlegen oder schüttelt ungläubig den Kopf. Am Schluss lehnt sie sich zurück und sagt „Boahhh! Geile Sache“! Und was läuft nun weiter? Was für Sachen musste sie denn besorgen“? „Was weiter läuft weiss ich noch nicht. Soweit habe ich mir noch nicht wirklich Gedanken gemacht“. Ich beschreibe Desiree welche Sachen Gaby besorgen musste. „Mann Mann! Hört sich Rattenscharf an“! Dann fängt sie an zu erzählen. „Ich mag es wenn ein Mann sagt wo es lang geht im Bett.

Vermutlich bin ich auch eine kleine Schlampe, aber mit Fesseln und so habe ich definitiv nichts am Hut. Das heisst, ich habe es noch nie versucht“! Neckisch sagt sie „vielleicht klappt es ja mit Dir“?! Ich schaue sie an und muss lachen! „Das kann ich mir nicht vorstellen, so wie Du darüber denkst und sprichst. Es reicht nicht, dass Du ‚vielleicht‘ eine Schlampe bist im Bett! Ein gewisses Mass an Devotheit sollte schon vorhanden sein“! „Und wenn ich es ausprobieren möchte“? Ich habe eine Idee! Ein bisschen provozierend sage ich „Ich habe ein paar Bilder von heute.

Magst Du sie anschauen ohne in Ohnmacht zu fallen“? Mit gespielter Entrüstung kontert sie „natürlich mag ich! Vorausgesetzt, der PC explodiert nicht“! Na ja; auf den Kopf gefallen ist sie jedenfalls nicht! „Also dann“ sage ich, stehe auf und starte den PC. Dann gehe ich in die Küche und hole die Kamera. „Rene“ beginnt Desiree. „Sag mal; Kann Deine Sklavin kommen und uns bedienen? Ich meine mit Getränken und so! Erst mal ohne Sex! Du hast ja vorhin gesagt was sie alles besorgen musste.

Ich gehe davon aus, dass Du die gleiche Absicht hattest, einfach ohne mich“….. „Die Idee ist ja ganz gut! Wirklich! Aber ich muss gestehen dass ich zum einen ziemlich spitz bin, zum andern aber mein kleiner ein bisschen wund ist vom vielen stehen und ficken heute“. Dieses mal lacht sie! Und das ziemlich herzlich! „Schlaffi!! Zeig mal her“! Sagt sie übermütig frech. Am liebsten würde ich ihr den Hintern versohlen! Ich wage einen Schuss ins blaue und kontere sehr provozierend: „Das läuft nicht so! Erst ziehst DU Dich aus.

Ganz! Dann darfst Du Dich hinknien und meine Hosen öffnen. Wenn Du dann noch ganz lieb fragst, darfst Du auch blasen“! Jetzt ist sie es, die ein bisschen perplex ist. Aber nur einen Moment. Sie steht wortlos auf und stellt sich vor den Salontisch. „Mich reizt die Situation und das neue“ sagt sie. „Da wir uns eh sympathisch sind und es schon länger knistert zwischen uns, wage ich den versuch“! Dann beginnt sie die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.

Ihre Hände zittern ein bisschen. Sie zieht ihre Bluse aus und wiegt sich dann in den Hüften. Ein bisschen Lasziv, wie ich finde. Sie bekommt jedoch ein Lächeln von mir. „Du hast Mumm“! sage ich zu ihr. „Was bewegt Dich dazu“? Sie dreht sich langsam und macht mich weiter an. Deine Erzählungen haben auch mich angemacht und ich bin feucht! Ausserdem reizt es mich einfach“! Dann öffnet sie ihre Jeans, dreht sich mit dem Arsch zu mir und zieht die Hosen langsam runter.

Dabei wackelt sie mit dem Po und schwingt die Hüften. Optisch sieht das genial aus! Dann dreht sie sich wieder zu mir. „Zufrieden“? fragt sie. „Ja, sehr“!! antworte ich ihr. Sie will den BH ausziehen. „Warte“! sage ich, stehe auf und gehe zu ihr. „Hände auf den Rücken“ sage ich. Sie macht es, jedoch nur so halbwegs. Macht nichts, denke ich mir. Ich fasse ihren BH an und ziehe in leicht nach vorne. Dann nehme ich eine Titte raus, hebe sie ein bisschen hoch und lasse die BH-Schale zurück auf die Haut.

Das gleiche mache ich mit der linken Titte. So stehen die Titten deutlich ab und werden quasi von unten gestützt. Sieht jedenfalls geil aus! Sie hat schöne kleine Nippel die schon ganz schön hart sind. Und das liegt nicht an der Temperatur! „Lass es so“!Sie schaut mich an und sagt aber nichts dazu. „Jetzt Deinen Slip“!Langsam zieht sie auch diesen aus. „Mach Deine Beine ein bisschen auseinander“! sage ich dieses mal ein bisschen forscher.

Wieder ohne Kommentar spreizt sie ein wenig die Beine. Ich lasse es gut sein. Sie macht mit und das ist schon was wert! Ich streichle mit der flachen Hand ihre sauber rasierte Muschi. Dabei schiebe ich die Schamlippen ein wenig zur Seite und spüre dass sie ziemlich feucht ist. „Gefällt Dir das“? frage ich scheinheilig und nehme die Hand wieder weg. Sie will Luft holen um einen Spruch zu machen. Ich lege ihr den Zeigfinger auf die Lippen und mache leise „ppssst“.

Sie lässt die Luft raus und sagt stattdessen einfach „ja es gefällt mir“. Ich lasse sie ein bisschen zappeln und mache gar nichts mehr sondern stehe einfach vor ihr. Ich denke, mal schauen ob sie es macht. Ich habe ja vorhin gesagt dass sie sich hinknien soll. Ihr Blick verrät mir dass sie sich nun doch ein bisschen unsicher fühlt. Die Situation ist also neu oder ungewohnt für sie. Dann scheint es bei ihr „klick“ gemacht zu haben.

Ein bisschen zögernd kniet sie sich nieder. Geht doch! Denke ich und muss innerlich lächeln. Sie öffnet meine Hose und zieht sie bis auf Kniehöhe herunter. Mit der Hand strichelt sie ein bisschen über meinen kleinen der sich unter der Unterhose sehr deutlich abzeichnet. Dann zieht sie auch die Unterhose runter. Dabei springt ihr mein kleiner fast ins Gesicht. Sie küsst die Eichel und nimmt die Spitze in den Mund. Langsam saugt sie daran und umspielt mit der Zunge die Eichel.

Dann umfasst sie mit der Hand meinen kleinen und beginnt ihn leicht zu wichsen. Sofort ziehe ich ihn aus ihrem Mund und löse die Hand. Desiree schaut mich ein bisschen überrascht an. „Gefällt es Dir nicht“? fragt sie sofort. „Nur blasen“! sage ich ihr. „Nur blasen und nicht wichsen“! „oohh“… Ja ist gut“ sagt sie. Sofort nimmt sie meinen kleinen wieder in den Mund und macht weiter. Einfach herrlich dieses Gefühl! Natürlich bläst sie anders als Gaby, aber ihre Technik ist genial! Ich spüre dauernd ihre Zunge an meiner Eichel.

Trotzdem schluckt sie meinen kleinen jeweils ziemlich tief. Ich geniesse den Moment und lasse sie in ihrem Rhythmus eine weile weiter machen. Mir entgeht nicht dass ihre Hand an ihrer Muschi ist und sie sich fingert. Ich ziehe meinen kleinen aus ihrem Mund und gehe einen halben Schritt zurück. Wieder ist sie überrascht, aber dieses mal sagt sie nichts. „Setz Dich auf den Bürostuhl“ sage ich ihr. Desiree steht auf und setzt sich auf den Stuhl.

„Spreiz Deine Beine soweit es geht“ Sie rutscht auf dem Stuhl nach vorne und macht ihre Beine ganz weit auseinander. Ich rolle den Stuhl in die Mitte des Raums und richte ihn Richtung Sofa aus. Dann setzte ich mich aufs Sofa und sage ihr „Machs Dir“! „Jetzt“? fragt sie und will ihre Beine zusammen machen. „Bleib so“! Sofort macht sie die Beine wieder breit. „Ja jetzt! Du hast es Dir beim blasen auch selbst gemacht! Also zeig mir wie geil Du bist“! „Ja ich versuche es“.

Sagt sie dann mit einem etwas unsicheren lächeln. Zögernd legt sie ihre Hand an die Muschi. Mit dem Mittelfinger fährt sie zwischen ihre Schamlippen und beginnt zu wichsen. Erst ganz langsam und etwas unsicher. Ich vermute dass es das erste mal ist, dass jemand ihr dabei zuschaut. Sie wird jedoch rasch schneller und schliesst die Augen. Ich stehe auf und trete hinter sie. Von hinten fasse ich an ihre Nippel. Im erst Moment erschrickt sie natürlich.

„Mach weiter und lass Dich gehen“! flüstere ich ihr ins Ohr. Sie stöhnt dabei wohlig auf und macht weiter. Ich spiele mit ihren Nippeln und massiere auch die Titten. Es scheint ihr zu gefallen denn sie geht dabei richtig ab! Ihr Becken hebt und senkt sich heftig und ihr Stöhnen klingt sehr Lustvoll. Es dauert auch nicht lange bis sie kommt. „Ahhh….. Jaaaaaa“ stöhnt sie lange. „Ich kooommeeee“…… Dann zittert ihr Körper und der Orgasmus ist da.

Sie lässt sich einen Moment voll gehen und atmet heftig. Dann lässt das Gefühl langsam nach und sie beruhigt sich etwas. „Manno“! sagt sie „Das war geil“! „Freut mich dass es Dir gefällt“! sage ich ihr. Ich setzte mich wieder aufs Sofa und schaue sie an. Sie hat ziemlich rote Wangen und lächelt mich an. Ich erwidere ihr lächeln. „Und Du“? fragt sie. „Willst Du nicht spritzen? Ich mach’s Dir gerne! Und wenn Du willst, kannst Du mich auch poppen“! „Natürlich möchte ich auch spritzten! Geil genug bin ich ja mittlerweile! Keine Sorge also! Du darfst es mir gleich machen.

Sie will aufstehen. „Bleib so“! sage ich sofort. Sie lehnt sich wieder zurück und sagt „ok“. „Auf was stehst Du so? Was sind Deine Vorlieben“? frage ich sie. „Schluckst Du? Magst Du anal“? Die Frage kommt offenbar etwas überraschend. Sie findet nicht auf Anhieb eine Antwort. Wieder muss ich schmunzeln. Vielleicht ist es ihr auch ein bisschen peinlich, denke ich mir. Sie sitzt da mit weit gespreizten Beinen, hatte eben einen Orgasmus und muss nun, knall auf fall, sehr intime Fragen beantworten.

Damit hat sie sicher nicht gerechnet. Dann hat sie sich gefasst und sagt „Ich habe Dir ja gesagt dass ich irgendwo eine Schlampe bin im Bett. Mir ist fast nichts fremd. Wichtig ist jedoch die Sympathie! Wenn die stimmt, ist alles drin! Ich blase fürs Leben gern schöne und vor allem saubere Schwänze. Das ist für mich fast das grösste. Ja, ich schlucke auch. Eigentlich habe ich sehr gern Sperma! Ich habe aber manchmal Mühe wenn’s zuviel ist.

Vielleicht fehlt mir da die Übung oder so, aber ich liebe es. Und anal mag ich auch. Am liebsten mit Gefühl! Wenn genug Vaseline da ist, mag ich es auch gern mal härter“! Beim antworten ist ihr wieder die röte ins Gesicht gestiegen und sie ist sehr verlegen. „Willst Du das mit mir machen“? fragt sie. Ich antworte „Ich denke, das wird sich alles ergeben. Ich plane jedenfalls nicht gerne voraus sondern mache alles so wie es grad stimmt.

Wenn es passt dann passts“! Sie schaut mich an und sagt „nette Einstellung“! „Danke“ antworte ich ihr. Dann mache ich wieder einen Themawechsel. „Du wolltest doch vorhin die Bilder anschauen? Ist das immer noch aktuell“? frage ich. Wieder fragt sie „Jetzt“? „Ja jetzt“! gebe ich zurück. Sie schaut mich wieder an sagt ohne zu zögern „Ja ist gut. Zeig mir die Bilder“ Ich lasse Desiree auf dem Bürostuhl sitzen und nehme einen anderen Stuhl.

Dann schliesse ich die Kamera an. Der Download beginnt und die Bilder sind relativ schnell auf dem Rechner. Dann schalte ich den TV ein und stelle ihn auf Den Kanal, an dem der Rechner angeschlossen ist. „Wir können sie uns am TV anschauen“ sage ich zu Desiree. Der Bildschirm ist schön gross und man kann die Bilder einfach besser sehen. Dann rufe ich vom TV- Menü die Bilder auf und starte sie. Gespannt schaut Desiree hin.

„Ich lasse Dich die Bilder in Ruhe anschauen“ sage ich und stehe auf. Eigentlich bin ich selbst neugierig auf die Bilder und würde sie liebend gern auch sehen! Aber ich möchte sie gern in Ruhe anschauen. Ich sage Desiree „ruf mich wenn alle durch sind“! Ich geh in die Küche. Auf dem Weg dorthin hole ich im Zimmer meine Wolfühlhosen und ein Shirt und ziehe die Sachen an. „Ja ich rufe Dich“ sagt sie und konzentriert sich wieder auf den TV.

In der Küche trinke ich erst mal ein Glas Wasser und setzte mich. „Was für ein Tag“! beginnen meine Gedanken zu kreisen. So was hat man bestimmt einmal im Leben! Jedenfalls finde ich, dass der Tag bisher absolut genial war. Erst Gaby und jetzt Desiree. Na ja! Jetzt habe ich zwei Frauen und weiss nicht mal recht, was ich mit beiden anfangen soll! Für den Anfang ist ja alles ganz gut gelaufen! Aber eben; wie es weiter gehen soll weiss ich immer noch nicht.

Ich denke mir dass alles seinen Lauf nehmen wird. Und eigentlich kann es mir ja egal sein! Ich hatte mit Gaby Spass und mit Desiree werde ich mir sicher auch Mühe geben! „Rene“! höre ich sie Rufen. „Ja“? rufe ich zurück. „Fertig“!Ich stehe auf und gehe ins Wohnzimmer. Desiree sitzt immer noch gleich auf dem Bürostuhl. „Mann“! Sagt sie. „Echt geil das ganze! Jetzt habe ich auch eine Vorstellung davon. Nur vom erzählen konnte ich mir das gar nicht so recht vorstellen.

Ist wirklich geil! Ich bin jedoch nicht sicher ob mir das gefallen würde! Ich habe gesagt dass ich alles mitmache, aber eben; so ganz als Sklavin ist das vermutlich doch nicht so das wahre“. Sie schaut mich dabei die ganze Zeit an. Ihr Selbstbewusstsein hat sie jedenfalls wieder, denke ich mir. Sie macht ihre Beine wieder zusammen, bleibt jedoch nackt sitzen. Ich setzte mich aufs Sofa und lehne mich bequem zurück. „Du hast gesagt dass wir uns von ihr bedienen lassen sollen.

Ohne Sex. Was genau stellst Du Dir jetzt darunter vor“? frage ich sie. „Genau das was ich gesagt habe! Uns bedienen lassen“! Der Gedanke daran gefällt ihr offenbar. „Und sonst nichts“? frage ich. Wie stellst Du Dir das denn vor? Ich denke, spätestens in zwanzig Minuten wird Dir das langweilig werden“!? „Nein“! erwidert sie. „Bestimmt nicht! Wir können ja beide unseren Spass mit ihr haben. Bedienen lassen, sie etwas für uns kochen lassen“….. Sie macht eine kurze Pause und sagt weiter …… „Und ja!! Uns auch lecken und blasen lassen und so“!…… Dieses mal schaue ich überrascht! ‚lecken’ lassen? Sie sich von Gaby? „Also doch mit Sex“! sage ich schmunzelnd „Bist Du bi“? frage ich sie.

Sie lacht und sagt „Ich würde es jedenfalls gern probieren! Mich von einer Frau lecken und befriedigen lassen wäre doch auch mal was“! Offensichtlich meint sie das auch so, wie sie es sagt. „Nun; dann sind wir eben ihre Herrschaft“! sage ich. Desiree meint „Ja, so könnte ich mir das vorstellen“! Auch eine Möglichkeit, denke ich! Ich hoffe, Gaby macht auch hier mit! Andererseits weiss ich dass Gaby unbedingt meine Sklavin sein will. Also soll sie lernen dass sie nicht die einzige Frau in meinem Leben ist! Desiree unterbricht meine Gedanken.

„Aber wir beide poppen schon zusammen, oder“? Anscheinend macht sie sich Sorgen deswegen. „Ja, das werden wir sicher“! antworte ich ihr. „Warum meinst Du? Hast Du Angst“? „Nein, Angst nicht gerade. Ich will einfach über ihr stehen und sie soll es merken und wissen! Ich will Dich poppen wenn sie zuschauen muss und dabei fast vergeht“! Hoppla!! Denke ich mir. Das tönt auch nach ein bisschen Eifersucht?! „Mach Dir keine Gedanken deswegen! Wir müssen ihr nur von Anfang an beibringen dass Du über ihr stehst und dann klappt das! Ich mache mir da keine Gedanken darüber“! Natürlich mache ich mir diese! Nur sage ich es nicht.

Jedoch sind meine Bedenken nicht mehr so gross wie noch vor ein paar Minuten. Das wird sicher gut werden. Desiree sagt „Bestellst Du sie nun her“? So schnell? Frage ich mich und schaue sie an. „Die Bilder haben mich unheimlich angemacht Rene. Ich möchte es gern heute Abend“! Und dann fügt sie an „und Du kannst Dich wieder ein bisschen an ihr rächen“! „Schlitzohr“!! sage ich darauf zu ihr. „Du darfst mir auch Befehle geben! Aber bitte in einem würdigen Rahmen! Ich bin unter Dir aber definitiv über Gaby“! „Also gut, wagen wir es“! sage ich zu Desiree.

Ich erkläre Desiree was ich Gaby bisher an befehlen beigebracht habe. „Nicht gerade viel“! sagt sie und ist dabei schon wieder ein bisschen übermütig! „Ich weiss! Aber das können wir ja ändern, oder“!? „Werden wir“! sagt Desiree und lacht. Dann übt sie ein bisschen Befehle geben. Sie ist voll bei der Sache und macht es ganz gut. Ich frage sie „Willst Du nach Hause gehen und Dich umziehen? Oder stimmt es mit diesen Kleidern für Dich für heute“?„Ja es stimmt sicher so! Das ist ok“! sagt sie.

Etwas neckisch fragt sie „Soll ich’s Dir jetzt noch machen bevor sie kommt“? Dabei spreizt sie ihre Beine und öffnet ihren Mund. „Egal in welches Loch“! fügt sie mit einem verführerischen lächeln an. Provozierend sage ich „Ich sehe nur zwei Löcher“! Sofort rutscht sie auf dem Stuhl nach vorne, spreizt ihre Beine und zieht sie mit den Händen an ihren Körper. Dabei fasst sie mit den Fingern links und rechts an ihre Schamlippen und zieht diese auseinander.

Dann macht sie den Mund auf und lässt ihre Zunge spielen. Ein geiler Anblick der sich mir bietet! „Bleib schnell so“! sage ich ihr, drehe mich um und greife zur Kamera. Ich schalte sie ein und halte sie fragend Desiree entgegen. „Nur wenn die Bilder bei Dir und mir bleiben“! sagt sie. „Mit Sicherheit“! antworte ich ihr. „Es liegt mir fern, Dein Vertrauen zu missbrauchen“! „Danke“! sagt sie. „Dann darfst Du“! Ich mache ein paar Bilder von Desiree und schalte die Kamera wieder aus.

„Ich möchte auch Bilder von Dir machen“ sagt sie. „Von Dir hat es nicht so viele. Und ich muss gestehen dass ich darauf stehe! Ich mache zu Hause beim poppen immer welche mit dem Selbstauslöser. Meine Lover haben nie davon gewusst! Die kommen aber nicht immer so toll. Wenn mir dann danach ist, schaue ich sie mir an und mache es mir selber“. „Und wo steht dann die Kamera? Und wie löst Du aus“? frage ich.

„Die Kamera steckt im Kleiderschrank zwischen meinen Klamotten. Eingestellt ist sie auf Fernbedienung. Da gibt’s so ein kleines Teil mit einem Knopf zum drücken. Diesen habe ich beim poppen immer in der nähe. Und wenn mein Lover nicht grad aufpasst, dann drücke ich darauf. Das kann ich aber nur bei Tageslicht machen wenn der Blitz nicht einschaltet“. Wieder wird sie ein wenig rot und verlegen. Irgendwie süss! „Kein Problem wenn Du Bilder machen willst!“ sage ich „Jederzeit wenn Du magst“! Ich erkläre ihr schnell wie die Kamera funktioniert.

„Darf ich üben“? Wieder dieser provozierende Blick! „Ja, mach nur“! „Zieh Dich auch wieder aus und setz Dich auf den Stuhl“ sagt Desiree freudig. Ich mache mit und setze mich. „Setz Dich ganz nach vorne, lehn Dich zurück und spreiz auch Deine Beine. So wie ich vorhin“. Wieder mache ich mit und bringe mich in die gewünschte Position. „Geil“ sagt sie und beginnt Bilder zu machen. „Kannst Du das gleiche machen wie ich vorhin? Beine hoch, spreizen und festhalten? Ich will Dein Loch sehen“! Dabei wird sie rot wie eine Tomate und ich muss heftig lachen.

„WAS“ fragt sie schnippisch. „Du bist rot wie eine Tomate“! „ja ja ja!! Lach nur“! Ich mache das gleiche wie sie vorhin. Sie macht keine Bilder sondern schaut mich erst an. „Wow“ sagt sie dann „Du bist ja komplett rasiert! Ich kann auch an Deinem Arsch keine Haare sehen! Das gefällt mir“! Ich rasiere mich seit Jahren so, weil ich es hygienischer finde. Dies sage ich ihr auch. „Geil“! ist ihr einziger Kommentar. Dann macht sie ein paar Bilder und ist offensichtlich zufrieden.

„Magst Du es wenn Dich eine Frau am Arsch leckt“? fragt sie etwas scheu. Einfach fällt ihr diese Frage jedenfalls nicht. „Habe ich noch nie erlebt“!! antworte ich. Einer meiner Lover hat mir mal gesagt, ich solle das machen. Ich hab ihn gleich nach Hause geschickt! Eben ist es mir wieder in den Sinn gekommen. Und weil Du so glatt und sauber aussiehst, möchte ich es gern mal versuchen! …… Bitte halte mich nicht für pervers oder so“!! Ich staune erst mal.

So was kenne ich ja nicht mal vom lesen her! Jetzt bin ich es der offenbar rot geworden ist. Jedenfalls lacht Desiree. Diesmal bin ich es der sagt „ja ja!! Lach mich nur aus“! Beide müssen wir lachen. Sie kommt also zu mir und kniet sich nieder. Sie kann nun genau auf meine Rosette schauen. „Darf ich“? fragt sie. „Versuchs nur! Ich bin auch gespannt wie das ist“! Sie nähert sich mit dem Kopf und küsst meine Rosette.

Komisches Gefühl, denke ich mir. Dann spüre ich ihre Zunge. Ganz sachte kreist sie um meine Rosette. Sie leckt mich doch tatsächlich am Arsch! Geht mir blitzartig durch den Kopf. Mein kleiner wird noch härter als er eh schon ist! Das Gefühl ist zwar fremd aber dennoch geil. Eine kleine weile werde ich so geleckt und ich muss gestehen dass ich es gut finde! Dann sagt sie „Jetzt werde ich Dich blasen! Egal ob Du willst oder nicht! Ich hatte schon den Spass und nun bist Du dran! Halte still und geniess es“!Bevor ich etwas entgegnen kann, hat sie sich schon meinen kleinen geschnappt und beginnt zu blasen.

Ich bleibe in dieser Stellung, schaue Desiree zu und geniesse es einfach. Sie öffnet ab und zu die Augen und schaut mich an. Ihre Art zu blasen gefällt mir! Es dauert auch bei mir nicht all zu lange bis ich spüre dass es gleich soweit ist. „Desiree mir kommts gleich“! sage ich. Sie öffnet die Augen, fasst mit einer Hand nach meinem kleinen und wichst ihn dazu. „mir kommts“! sage ich. Sie öffnet den Mund, streckt die Zunge raus und wichst meinen kleinen bis ich spritze.

Ich kann zuschauen wie ich in ihren Mund spritze. Einfach geil! Sie schluckt alles was sie von mir bekommt und küsst zum Schluss meine Eichel. „Toll“! sage ich ihr. „Das war spitzenklasse“! „Echt“? spielerisch verdreht sie wieder ihre Augen. Ich lasse meine Beine wieder auf den Boden und setzte mich gerade hin. Desiree steht auf und setzt sich Rittlings auf meine Beine. Dann schauen wir uns einen Moment lang schweigend an. Unsere Köpfe finden zueinander und dann küssen wir uns lange und zärtlich.

In meinem Bauch kribbelt es und ich gehe davon aus dass es bei Desiree nicht anders ist. Unsere Lippen lösen sich voneinander und wir schauen uns wieder an. „Das könnte mir gefallen“ sage ich etwas provozierend. Als Antwort klatscht sie mir mit der flachen Hand auf den Rücken und sagt „Heeeee! Nicht frech werden!! Beide müssen wir lachen. „Was machen wir jetzt mit Gaby“? fragt sie auf einmal. „Wir bestellen sie her“ antworte ich sofort.

“Haben wir ja schon vorhin gesagt“!„Ja! Wir wurden aber aufgehalten“ sagt sie wieder so schnippisch. Jetzt gilt es also ernst! „So schnell es geht bitte! Ich kann es jetzt nicht mehr erwarten“! sagt sie ungeduldig. „Nicht so stürmisch“! entgegne ich. „Wir müssen ja erst mal schauen ob sie überhaupt zu Hause ist“! „Dann mach mal“! drängt sie spielerisch. Also lasse ich sie aufstehen und ich hole mein Handy. Dabei habe ich eine Idee. „Ich frage sie, ob sie zu Hause ist.

Falls ja, schreibe ich ihr ein Mail. Dann soll sie ihren Laptop starten, ihre Webcam einschalten und das Mail lesen. Dann soll sie sich vor uns bereit machen. Ist das eine Idee“?„Ja, das tönt gut! Ich bin gespannt auf sie“! sagt Desiree. Als erstes starte ich das Mailprogramm und beginne eine neue Mail an Gaby. Hallo Sklavin, Es freut mich dass Du alles besorgt hast was ich Dir aufgetragen habe. Das zeigt mir dass Du wirklich immer noch Interesse hast, meine Sklavin zu werden.

Nun möchte ich Dich testen! Einfach wird es sicher nicht für Dich, aber ich denke Du wirst das meistern! Du hast sicher herausgefunden dass Du mich mit diesen Sachen bedienen musst. Wie ich Dir gesagt habe, bekomme ich heute Besuch. Der Besuch ist nun da. Ich will dass Du Dich so schnell wie möglich bereit machst und zu mir kommst. Hier erwartet Dich auch Desiree, mein Besuch. Sie steht definitiv über Dir und Du wirst ihr mit Respekt begegnen und alles tun, was sie von Dir verlangt.

Sie hat die gleichen Rechte die ich habe. Weiter will ich dass Du Dich Schminkst und Dich optisch nett herrichtest! (Natürlich steht es Dir frei, die Maske anzuziehen. Dann musst Du Dich nicht schminken)! Falls Du bereit dazu bist, steh auf und zieh Dich aus. Stell die Cam so hin, dass ich alles sehen kann! Und wenn ich sage alles, dann meine ich alles. Gruss, Rene Ich drehe mich zu Desiree um. „Gut so“? frage ich sie.

„Ja absolut! Das passt“! antwortet sie sofort. Ich nehme das Handy und öffne eine neue Nachricht an Gaby. „Hallo Sklavin. Bist Du zu Hause?“Dann schicke ich es ab. „Sie soll erst die Webcam einschalten und erst dann das Mail öffnen! So können wir ihre Reaktionen sehen“ sagt Desiree. „Gute Idee“! antworte ich. Wir müssen fast gar nicht warten. Die Antwort kommt postwendend! „Ja Herr Rene, ich bin zu Hause“Desiree sagt „gut“! Ich antworte „Schalt Deinen Laptop an und mach Deine Webcam an.

Schau dass es hell genug ist und ich was sehen kann!“Ich schicke es wieder ab. Dann starte ich den Messenger und klicke auf Gabys Profil. Ein bisschen Geduld brauchen wir schon bis es soweit ist. „So weiss sie noch nicht dass ein Mail gekommen ist“ sage ich zu Desiree. „Du bist gar nicht so dumm wie Du aussiehst“! antwortet sie prompt und schnippisch. Schnell fasse ich sie um den Bauch und lege sie mir über die Knie.

Das war ein bisschen zu schnell für sie. Dann klatsche ich so mittelfest mit der flachen Hand auf den Po. „Autsch! Grobian“! sagt sie so halbherzig. Jedenfalls wehrt sie sich nicht sonderlich. Also wiederhole ich das ganze drei mal schnell hintereinander!„Ahhhutsch“! Aber erneut macht sie keine grosse Abwehrbewegung. „Magst Du es wenn ich Dir den Arsch versohle“? frage ich. „Du machst es mit der richtigen Dosierung und so macht es mich an“! erwidert sie.

„Macht Dich eigentlich alles an“?? frage ich.

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