Bei Chris zu Hause

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Nach dem Treffen in der Toilette war ich total verwirrt. Ich wusste nicht, ob ich es riskieren soll, Chris zu Hause zu besuchen. Was, wenn mich jemand sieht, den ich kenne. Wie soll ich sowas erklären? Am Abend kreisten meine Gedanken um Chris und die Angst und die Geilheit verursachten ein Wechselbad der Gefühle.

Die Erinnerung an die letzte Begegnung machte mich so geil, dass ich schon wenigen Augenblicken in meine Shorts abspritzte.

Am nächsten Morgen konnte ich mich in der Schule so gut wie gar nicht konzentrieren. Noch immer hatte ich mich nicht entschieden, was ich will.

Endlich war die letzte Stunde rum und ich stand vor dem Schulgebäude. Und ich hatte einen Entschluss gefasst – ich versuche es. Mit einem flauen Gefühl im Magen stahl ich mich von den anderen fort und nach ca 10 Minuten Fußweg stand ich vor einer Haustür.

Es war ein Wohnblock und sah total unscheinbar aus – ganz normal halt. Aber nicht für mich. Aufgeregt klingelte ich und wenige Sekunden später wurde der Türöffner betätigt und schlüpfte in das Haus. Ich hörte weiter oben eine Tür aufgehen und Chris rief: „Hier oben“.

Schnell sprintete ich zwei Treppenabsätze hoch, um nicht von jemanden gesehen zu werden.

Chris strahlte mich an und sagte „schön, dass du gekommen bist – gib mir mal deine Jacke und deine Tasche“. Zögernd gab ich ihm beides und stand unschlüssig und mit pochendem Herzen im Flur. Mein kleiner Freund regte sich bereits etwas und ich merkte, dass meine Jeans etwas eng wurde. Chris legte den Arm um mich und schob mich ins Wohnzimmer.

Er hatte die Liegefläche seines Sofas ausgeklappt und eine große Decke über allesgelegt. Auf dem Tisch standen ein paar Flaschen und eine Tüte. Chris zog mich an sich und schaute mir in die Augen. „Ich hab gehofft, dass du kommst, weißt du das? Ich hab die ganze Zeit nur an dich gedacht.“ Ich war unfähig, etwas zu sagen und nickte nur.

„Was möchtest du machen?“ fragte er mich dann und ich stotterte, dass ich nicht genau weiß und das ja auch noch nicht so oft gemacht habe. „Okay – keine Problem, ich übernehm die Führung und du lässt dich einfach gehen“. Sofort umarmte er mich und drückte sich an mich. Dabei streichelte er meinen Rücken und meinen Po.

Ich legte meine Arme um ihn und begann, seinen Rücken zu streicheln.

Chris nahm mein Shirt und zog es über meinen Kopf. In dem Augenblick, als es zu Boden fiel, gab er mir einen langen Kuss. Seine Hände kneteten meinen Arsch und ich machte es ihm nach. „Komm – zieh dich aus!“ Gleichzeitig schlüpften wir aus den Klamotten und ließen sie enfach zu Boden fallen.

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Als ich bis auf meine Shorts alles ausgezogen hatte, sah ich auf und sah Chris vollkommen nackt vor mir stehen. Er war komplett rasiert und sein halbsteifer Schwanz glänzte bereits etwas an der Eichel. „Sei nicht so schüchtern“. Chris ging vor mir auf der Knie und zog mir langsam meine Unterhose aus.

Ich konnte mich kaum bewegen vor Aufregung, aber mein steifer Schwanz verriet meine Geilheit – spätestens als er aus meiner Shorts sprang und vor dem Gesicht von Chris wippte. Die verräterischen feuchten Flecken in meiner Unterhosen waren ohnehin nicht zu übersehen. Chris gab mir einen langen Kuss auf die Eichel – ein wohliges Schauern durchfuhr meinen Körper und ich stöhnte leise auf. „Na, da kann es einer aber nicht mehr erwarten, oder?!“.

Chris stand auf und drückte mich auf das Sofa. Kaum lag auf dem Rücken, kniete Chris schon neben mir und verrieb etwas gut riechendes Öl in seinen Händen. „Entspann dich erstmal und schließ die Augen.“ Ich atmete tief durch und folgte seinen Anweisungen. Dann spürte ich seine Hände auf meiner Brust.

Er begann, das Öl langsam aber mit festem Griff zu verreiben und ich genoss es. Meine anfänglichen Zweifel und meine Unsicherheit war inzwischen verflogen und die Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Chris bezog meinen ganzen Körper in die Massage ein. Jedes Mal, wenn er wie zufällig mein bestes Stück oder meine Eier berührte, wurde er langsamer und ein aufregendes Ziehen durchzog meine Leistengegend.

Schließlich konzentrierte er sich voll und ganz auf meinen Schwanz, nahm ihn fest in seine Faust und fuhr langsam rauf und runter. Mit seiner anderen Hand massierte Chris mir erst sanft, dann immer fester meine Eier. Ab und zu zog er sie auch etwas in die Länge.

Ich lag nur noch breitbeinig da und ließ alles mit mir geschehen.

Meinen Verstand hatte ich komplett ausgeschaltet und stöhnte in dem Takt, den mir Chris mit seiner Hand vorgab. Nach ein paar Minuten stoppte er plötzlich und drehte mich auf die Seite. Er legte sich verkehrtherum neben mich, so dass ich seinen Schwanz genau vor meinem Gesicht hatte. Chris nahm mein Bein und winkelte es an, so dass er auch an meinen Hintern kam.

Jetzt massierte er meinen Schwanz und knetete meine Arschbacken. Chris rasierter Schwanz wippte leicht vor mir auf und ab und ohne nachzudenken öffnete ich meinen Mund leckte mit meiner Zunge sein bestes Stück ab. An seiner Eichel angekommen, schmeckte ich seine Geilheit. Es war leicht salzig, aber geil.

Schließlich nahm ich ihn ganz in den Mund. „oooh – das machst du gut, echt geil“ quittierte Chris meinen Vorstoß und verrieb dabei noch mehr Öl auf meinem Hintern. Er begann nun auch, das Öl zwischen meinen Arschbacken zu verreiben und widmete sich dabei ausgiebig meinem Loch. Immer wieder strich er darüber – ein wunderbares Gefühl.

Ich strecke meinen Arsch seinen Händen entgegen. Chris legte sich jetzt auf den Rücken und zog mich nach oben, so dass ich nun über ihm kniete. Meine eingeölter Schwanz war zwischen meinen Bauch und seiner Brust eingeklemmt und rutschte bei jeder unserer Bewegungen hin und her. Auf einmal spürte ich etwas kühles an meinem Loch, hob mein Becken und schaute nach unten.

Chris hatte einen kleinen roten Dildo in der Hand und sagte „Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Sag Bescheid, wenn es dir nicht gefällt“. Ich nickte nur und nahm seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Wie vorher mit seinem Finger kreiste Chris jetzt mit dem Dildo um und über mein Loch.

Dann wurde er langsamer und ich spürte, wie er mit leichtem Druck gegen mein Loch drückte. Durch das viele Öl gepaart mit meiner Geilheit gab es keinen nennenswerten Widerstand. Langsam drang er ein. Ich hielt inne und genoss mit geschlossenen Augen das neue, ungewohnte, aber unheimlich schöne Gefühl.

Schließlich begann er mit leichten Fickbewegungen und war wie paralysiert. Ich weiß nicht, wie lange wir so übereinander lagen, ich verlor jedes Zeitgefühl. Chris flüsterte irgendwann: „Leg dich auf den Rücken“. Mit dem Dildo in mir drehte ich rum.

Chris drückte meine Beine auseinander und nach oben und legte ein Kissen unter mein Becken. Ich hielt meine Beine in den Kniekehlen fest und streckte meinen Arsch in Chris´ Richtung. Zeitgleich wurde jetzt mein Schwanz gestreichelt und massiert und mein Arsch mit einem Dildo gefickt. Dann nach einer Weile zog ihn kurz raus und setzte wieder an.

Etwas war aber anders. Ich öffnete meine Augen und sah nach unten. Chris kniete jetzt zwischen meinen Beinen und hatte seinen harten Schwanz in der Hand und lächelte mich an. Ich nickte nur und streckte meinen Arsch weiter hoch.

Vorsichtig setzte Chris an und beugte sich vor. Langsam – Zentimeter für Zentimeter drang er ein. Er spürte, wie mein enges Loch weiter gedehnt wurde – es war unbeschreiblich. Als Chris ganz in mir war, konnte ich ihn in mir spüren.

Langsam zog er sich zurück, aber nur, um mich erneut aufzupfählen. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit und ich hatte das Gefühl, gleich kommen zu müssen. Chris begann nun, mich rhythmisch zu ficken und ich stöhnte nur noch auf. Ich war nur noch pure Geilheit und fühlte mich wie im siebten Himmel.

Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie mir der Saft in den Schwanz stieg. Ich rief „Ich komme gleich!“ und Chris packte meinen Schwanz, begann ihn hart und schnell zu wichsen und erhöhte gleichzeitig seine Frequenz. Er fickte mich jetzt richtig hart.

Dann war es soweit.

Wie eine Explosion schoss es aus meinem Schwanz, ich stöhnte laut auf. Ich sah Sterne vor meinen Augen und ich zuckte mit meinem ganzen Körper. So hatte ich einen Orgasmus noch nie gespürt. Chris schien gleichzeitig mit mir zu kommen.

Er rammte förmlich seinen Schwanz in mich, hielt dann tief in mir inne und grunzte. Dann sackte er richtig zusammen und lag auf mir.

Minutenlang lagen wir atemlos, schmierig und verschwitzt übereinander – unfähig klar zu denken oder was zu sagen. Schließlich rutschte Chris neben mich und lächelte mich an.

Er streichelte mein Gesicht. „Du bist echt süß – so jung und schon so versaut, das war echt geil. Hat es dir gefallen?“ Ich nickte und schloss die Augen. Ich konnte nicht glauben, was ich getan hatte.

Ich hatte mich ficken lassen – und fand es extrem geil. Mir schwirrte der Kopf und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Nach einer kurzen Dusche zog ich wieder an und machte mich bereit, zu gehen. „Warte, ich hab noch was für dich“ sagte Chris. Er hantierte an einem Laptop und gab mir grinsend eine CD.

„Damit du es dir nochmal anschauen kannst – keine Angst, das bekommt kein anderer zu sehen. Sag Bescheid, wenn du es wiederholen willst. Hier ist meine Nummer. Achja, und hier sind noch 50 Euro für dich, kauf dir was Schönes“.

Ein paar Sekunden später stand ich völlig durcheinander vor dem Haus. Ungläubig verstaute ich die CD und das Geld in meiner Tasche. Ich fühlte mich einerseits ausgenutzt und andererseits aber auch total befriedigt. Der dunkle Teil in mir war sich sicher, dass ich wiederkommen würde.

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