Blind Date im Frühling
Veröffentlicht am 12.11.2023 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 54 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Frühling also erwarte ich von dir das du ein Kleid trägst, selbstverständlich solltest du deinen Slip tragen, allerdings in der Handtasche. Wir treffen uns also in der Hotellobby wo ich dich bereits erwarte, und suchen uns einen hübschen Tisch, der vor direkten Einblicken schützt, in der Hotelbar aus. Nachdem wir uns gesetzt und einen kurzen Small Talk hatten, kommt bereits der Kellner und wir bestellen unsere Drinks. Hier verspüre ich deinen ganz persönlichen dezenten Sommerduft.
Wir unterhalten uns angeregt über Sommer, Aktivitäten, Urlaub, und über die Dinge die uns reizen. Dein Blick wandert dabei hin und wieder in meinem Schritt während deine rechte Hand dein Kleid etwas hochschiebt und sich, nicht Sichtbar für mich, zwischen deinen Schenkeln schiebt. Du reibst mit deinem Zeigefinger leicht zwischen deinen Schaamlippen, öffnest diese und schiebst deinen Finger in dein Fötzchen. Leicht erregt atmest du auf, ziehst den Finger wieder heraus und hälst ihn mir vor meiner Nase.
Ein süßlich herber Duft umgarnt meine Nase unod mapcht mich einfach nur geil, ich atme deinen Duft tief ein bevor meine Zungenspitze deine Fingerkuppe berührt und mir nach pmöehr giert. In meiner Hose pulsiert es zwischenzeitlich und mein Verlangen steigt Ich lege meine linke Hand auf deinem Oberschenkel, schiebe dein Kleid ein Stückchen höher und gleite mit meinen langen schlanken Fingern zielgerichtet zu deinem Fötzchen. Du bist leicht Feucht und ich umkreise mit meinem Mittelfinger sanft deine Klit und schiebe im Anschluss meinen Finger tief ins Fötzchen und massiere mit dem Finger leicht dein Schaambein.
Meinen Finger ziehe ich nach einem viel zu kurzen Augenblick wieder heraus und streich deinen Saft über deinen Mund, du öffnest dabei leicht die Lippen, während ich meinen Finger wegziehe und ihn mir genüsslich in meinem Mund schiebe. Wir wollen beide mehr und beschließen aufs Zimmer zu gehen. Wir gehen in Richtung Aufzug, der bereits wie gerufen auf uns gewartet hat, die Tür schliesst sich und wir können kaum an uns halten für diesen kurzen Moment von drei Stockwerken.
Die Fahrstuhltür öffnet sich und wir laufen mit schnellen Schritten in Richtung Zimmertür. Am Zimmer angekommen öffne ich die Zimmertür und lasse dir den Vortritt, im Anschluss trete ich hinein und schliesse die Tür, drehe mich um und du stehst mit dem Rücken zu mir und schaust aus dem Fenster. Ich stelle mich hinter dir und streichel dich mit beiden Händen Rechts und Links von deine Achseln herab bis zu deinen Hüften. Ich stehe direkt hinter dir und streiche dein Kleid langsam immer höher bis der Saum auf höher deiner Hüften stoppt, meine Hand gleitet in Richtung deines Venushügel und ich fange an deine Klit zu massieren.
Während du dies genießt küssen wir uns leidenschaftlich und intensiv, deine Hände streichen mir über den Schritt und du öffnest mir die Hose und streifst sie über meine Hüfte. Als ich an mir herunter schaute sah ich meinen prallen Schwanz der sich dir entgegen streckte. Du hältst ihn fest in deiner Hand und fängst an ihn zu massieren. Ich greife von hinten üzwischen deinen Pobacken und schiebe dir meinen Mittelfinger und meinen Zeigefinger in dein nasses Fötzchen.
Mit den Fingern in deinem Fötzchen schiebe ich dich in Richtung eines kleinen runden Tisches der in der Mitte des Zimmers steht. Du beugst dich über den Tisch und gibst mir freie Sicht auf deine Löcher in dem du mit deinen Händen deine Pobacken auseinander ziehst. Diesem Anblick kann ich mich nicht mehr erwehren, nehme mir den nahe stehenden Sessel, setze mich hin und lecke voller Lust mit meiner Zunge an deinem Fötzchen. Mit meiner linken Hand halte ich deine Pobacken auseinander.
Ich schaue mir deinen willigen leicht geöffneten Po an und gleite mit meiner Zunge die von deinem Saft benetzt ist zu deinem Anus und Umkreise ihn. Während sich meine Zunge mit deinem Po beschäftigt nehme ich einen Finger nach dem anderen und führe sie in dein Fötzchen ein. Du bist geil, nass und willig mehr Finger in dir aufzunehmen. An dieser Stelle unterbreche ich, stehe aus dem Sessel auf, gehe um den Tisch und stelle mich vor dir.. Du schaust hoch und umspielst mit einer Zunge meine Eichel und nimmst meinen Schwanz tief in deinem Mund, ich halte dich am Kopf fest und stoße dich langsam aber tief in den Mund.
Hier helfe ich dir nun hoch und wir schmeißen uns auf das wesentlich bequemere Bett. Es wird Zeit das wir unsere restlichen Klamotten gegenseitig ausziehen um unsere Körper komplett zu bespielen und uns dem Genuss frei hingeben können, schließlich liegt die Nacht noch vor uns und wir haben die Zeit uns fallen zu lassen. Nackt auf dem Bett liegend beuge ich mich in der 69-Stellung über dich. Ich spreize deine Beine und stütze mich mit meinen Armen hinter den Beinen ab.
Mein Kopf senkt sich auf deine leicht glänzenden Venushügel, ich lecke dein Fötzchen mit mal mehr und mal weniger Druck während ich mit meiner rechten Hand deinen geöffneten Anus Umkreise. Die Finger meiner linken Hand versenke ich mit stoßenden Bewegungen in dein immer nasser werdendes Fötzchen. Du bist so willig und gierst nach mehr Fingern in deinen beiden Löchern, während meine Zunge sich nun ganz deiner Klit widmet. Ich frage mich die ganze Zeit wieviel deine Löcher noch möchten und vertragen.
Um ein wenig Entspannung zu erreichen höre ich auf und will das du mich reitest. Ich lege mich auf dem Rücken und du sattelst dich auf meinem Schwanz. Mit wechselnd schnellen und langsamen Bewegungen…. Wie soll es weitergehen?.
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