Ein erotischer Club Besuch

Es war Samstag. Ich machte die Augen auf. Neben mir in der Mitte lagen meine Frau Angelika und unsere beste Freundin Verena daneben. Ich grinste nachdem mir die Gedanken an den gestrigen Abend wieder in Erinnerung in den Kopf schossen. Ich drehte mich zur Seite und streichelte Angelika über die Wange, dann legte ich meinen Arm auf ihre Schulter und streichelte Verena. Angelika wurde wach. Sie streckte sich. Die Decke rutschte herunter und entblößte ihre Brüste.

Verena wurde ebenfalls wach und grinste wie immer. Ich stand auf. Die Decke rutschte ganz von den beiden weg. Sie waren nackt. „So wie ich euch am liebsten sehe. Guten Morgen ihr zwei hübschen. “ begrüßte ich die beiden. „Guten Morgen süßer“ kam verschlafen zurück. „Ich geh mal nach Kaffee schauen. “ sagte ich und ging ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch lagen zwei verschließbare Anal Plugs von gestern. Ich ging in die Küche, machte Kaffee, ging ins Bad und danach zu Angelika und Verena zurück.

„Wo ist Sabrina hin?“ fragte ich. „Ist heute früh gegangen. Wollte was mit einer Freundin unternehmen. “ antwortete Angelika. „Hat ihr Spielzeug mitgenommen. Hat ihr wohl gestern recht gut gefallen damit herumzulaufen. „Nicht ganz“ antwortete Verena, drehte sich auf den Rücken, macht die Beine breit und da kam der dritte Anal Plug zum Vorschein. Angelika griff danach. „Warum hast du nichts gesagt? Ich hätte gerne mit gemacht. “ Ich ging zurück ins Wohnzimmer griff einen Plug, kam zurück und reichte ihn Angelika.

„Hilf mir mal“ sagte sie zu Verena. Sie nahm das Stück Metall und nahm es zum anfeuchten in den Mund. Sie richtete Angelika aus, nahm den Plug aus dem Mund, und führte ihn Angelika in den Po ein. Sie spreizte ihn auf, sodass ein kurzes aufstöhnen von Angelika kam. Dann war Ruhe. Verena griff an die Schublade und holte zwei Schlüsselringe heraus und befestigte einen am Plug von Angelika. „Zumindest das muss ein, sonst presst er sich zusammen und könnte raus fallen.

War bei mir heute nach der Fall“erklärte sie. Sie gab Angelika den zweiten Ring. „Hier du bist bei mir dran. “ fügte sie hinzu und legte sich zurück auf den Rücken um die Beine zu spreizen. Angelika schaute mich fragend an. „Wenn sie das so will. Nur zu“ antwortete ich. Angelika tat wie aufgetragen. „Kommt, lasst uns Kaffee trinken. “ schlug ich vor. Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Die Damen versuchten sich bequem hinzusetzen, was aufgrund des schweren großen Plugs nur schwer möglich war.

Ich holte den Kaffee. „Wir müssen nachher mal sehen, ob es nicht eine gemütlichere Variante davon gibt. Wenn ihr das so gerne tragt. “ sagte ich. Wir tranken unseren Kaffee. „So. Ich würde Brötchen holen gehen während ihr hier alles vorbereitet. “ schlug ich vor. Ich zog mich an und ging los. Unterwegs traf ich Sabrina. Wir plauderten über den gestrigen Abend. „Ich konnte etwas Spaß für heute Mittag organisieren. “ sprach ich erwartungsvoll.

„Du Sorry. Bin schon lange mit einer alten Freundin verabredet. Wir wollen es ruhig angehen lassen. “ antwortete sie. Wir verabschiedeten uns mit einem Küsschen und ich ging nach hause. Angelika und Verena waren richtig fleißig, haben Frühstück vorbereitet und haben sogar noch einen Weg gefunden trotz den großen Plugs im Hintern gemütlich zu sitzen. „Ey klasse. Dann braucht das Ding ja gar nicht mehr raus“ sagte ich. Die beiden grinsten nur. Die blieben nackt und wir frühstückten.

Sie versuchten mir Details über unser Abenteuer heute zu entlocken. Aber ich ließ sie nichts erfahren. Nach dem Frühstück machten wir uns zurecht. „Wir gehen ins Bad. Legst du uns was schönes raus?“ fragte Verena. „Aber gerne“ antwortete ich. Ich wühlte im Kleiderschrank. Etwas im Partnerlook sollten die beiden anziehen. Ich wurde fündig mit zwei Catsuits, der eine schneeweiß, der andere tiefschwarz. Nicht ganz was ich mir dachte. Aber es ist OK. Die beiden kamen aus dem Bad und sahen die Anzüge.

Sie halfen sich gegenseitig beim anziehen. Sie waren die am meisten Figur betonten, die ich fand. „Ist ja nicht für sehr lange“ munterte ich die beiden auf. Wir gingen los. Es war kurz vor zwölf Uhr. Der Club macht bereits um zehn Uhr morgens auf. Wir kamen an und gingen durch eine kleine Tür mit dem Schild darüber „Abenteuerspielplatz für Erwachsene“. Darin war ein etwa fünf mal zehn Meter langer Raum. Am Ende ein Schalter mit einer Tür daneben.

Wir gingen darauf hin. „Hi. Ich hab reserviert für vier. Eine ist leider abgesprungen. Marco weiß Bescheid. “ begrüßte ich die kleine Dame im fast durchsichtigen Kleid. „Ah ich sehe. Marco kommt gleich. Sie zeigte auf eine Schüssel voll Kondomen und und sagte „Setzt euch noch einen Moment“ Ich sah mich um und sah auf beiden Seiten des Raums Stühle. Auf jedem zweitem war ein Dildo montiert. Ich ging zurück zu meinem zwei Begleiterinnen und übergab jeder ein Kondom.

Sie schauten auf die Stühle und griffen nach den Kondomen. Sie öffneten sie und zogen sie zwei Dildos auf den Stühlen über. Danach knieten sie sich hin lutschen daran. Wenige Augenblicke später kamen sie wieder hoch. Sie öffneten den unteren Reißverschluss ihren Catsuits und setzten sich gekonnt auf den Stuhl. Ich setzte mich dazwischen. Wir saßen etwa 10 Minuten bis Marco durch die Tür trat. Er kam auf mich zu. Ich stand auf. „Ah Tom.

Heute sogar mit zwei Damen. Sehr schön. “ begrüßte er mich. „Es sollten drei werden. Aber naja. “ antwortete ich. „Er nickte in die Richtung der sich Hände haltend genüsslich auf dem Stuhl bewegenden Damen und meinte „Die scheinen Spaß zu haben. Das wird vielversprechend. Kommt ich gebe euch eine Führung. “Widerwillig standen Angelika und Verena auf und wir gingen zu viert durch die Tür. Es war ein kleiner Raum mit drei weiteren Türen.

Wir gingen durch die linke. Dahinter waren einige Frauen die gerade in den unterschiedlichsten Stellungen und Behältnissen gefesselt oder besser gesagt fixiert wurden. „Das ist der Vorbereitungsraum. “ erklärte Marco. „Vorbereitung?“ fragte Verena. „Jede Frau die hier wird entsprechend für den Spielplatz oder für das Lager vorbereitet. Manche wollen gefesselt oder in die irrwitzigsten Konstruktionen gesteckt werden im Lager oder auf dem Spielplatz. Mit jeder Frau wird vorher geredet was sie will und entsprechend behandelt.

Vor uns wurde gerade eine Frau mit schwarzer Kopfmaske und Ballknebel verschnürrt. Sie war komplett angezogen. „Die kommt dann in einen Käfig der kaum breiter wie sie selbst ist und kommt in ein Silo. Über Nacht völlig abgeschottet. Mit entsprechender Stimulation versteht sich. “ „Wow geil“ platzte es aus Angelika hinaus. Weiter hinten wurde eine Frau gerade in einem Bikini breitbeinig in einem engen Hogtie in einen Käfig geschoben. Sie wurde im Käfig mit einigen Seilen fixiert.

Auch sie hatte eine schwarze Kopfmaske auf. „Vorne und hinten werden Dildos fixiert. Dann kommt sie ins Lager. “ erklärte Marco. „Lager?“ fragte Angelika. „Dazu später mehr“ grinste Marco. „Wie denn? Mit Bikini?“ fragte Angelika. „Wie sie es möchte. Der Kunde ist König. “ antwortete Marco. „Kunde?“ fragte Angelika. „Ja. Die Frauen bezahlen dafür, dass man sie hier fesselt. “ antwortete Marco. „Geil!“ stieß Angelika heraus. Daneben wurden eine weitere Dame gerade die Beine eng zusammen gebunden.

Die Arme waren bereits hinter dem Rücken verbunden. Sie hatte ein Geschirr mit Ringknebel, einen Metalkragen mit vier Ösen und einer gelben Kopfmaske an. An der Seite ihres Körpers waren von der Brust bis zum Knie auffällige Tattoos zu sehen „Die Tattoos kenne ich. Das ist doch…“ fragte Angelika leicht geschockt. „Sabrina?“ beendete Verena die Frage. „Ihr kennt euch?“ fragte Marco. „Das ist meine Schwester“ antwortete Angelika. „Oh nett. “ brachte Marco hervor. Sabrina wurde vom Boden in ein etwa ein mal ein Meter großes Viereck aus Holz gehoben und genau auf einem Dildo platziert.

Sie war nackt. Hinter ihr wurde eine Holzwand hochgeklappt. Daran war eine Öse. Diese wurde mithilfe einer Kette an der Öse den Metallkragens an Sabrinas Hals befestigt. Dann wurde die linke und rechte Seite hochgeklappt und befestigt. „Es ist zwar unüblich. Aber bei Schwestern kann man eine Ausnahme machen. Soll sie euch kurz sehen? Könnte ihr nochmal einen extra Kick geben. “ fragte Marco. „Gerne“ antworte Angelika. Wir sahen zu wie Sabrina gerade ein kleiner Metallhaken in den Po eingeführt wurde.

Eine Kette führe zum Geschirr am Kopf. Marco klopfte an. Die Leicht bekleideten Mitarbeiterinnen hinter der Scheibe drehten sich um. Er zeigte auf Sabrina, dann auch Angelika, Dann mit zwei Fingern auf seine Augen, auf Sabrina und auf Angelika. Die beiden Damen an Sabrina nickten. Sie befestigen eine kleine Kette an Sabrina Zungenpiercing und ließen sie hinunterbaumeln. Dann zerrissen sie an den Augen die Kopfmaske, dass Sabrina sehen konnte. Nach ein paar mal blinzeln tippte die eine Damen neben ihr auf die Schulter.

Sabrina schaute in ihre Richtung. Die Dame zeigte auf uns und Sabrina folge ihrem Finger. Als sie uns erblickte bekam sie Panik und versuchte sich zu bewegen, ohne Erfolg. Nur eine Sekunde später gab Marco ein Zeichen. Der Kopf von Sabrina wurde zurück gezogen und mit dem Haken verbunden. Eine zweite Frau klappte die vierte Wand hoch und befestigte sie an Sabrinas Kragen, während eine Dritte schon damit begann schrauben in die Wände zu drehen.

Ein Platte mit einem Loch wurde heran getragen. Eine Mitarbeiterin führte Die Kette an Sabrinas Zunge durch das Loch. Eine weitere drehte dann gleich Schrauben in die Wand um die Kiste zu verschließen. Die Dame an der Kette zog noch etwas an der Kette und schaute dabei ins Loch und suchte etwas. Als sie zu finden scheint was sie sucht klopfte sie einen kleinen Nagel in die Platte um die Kette daran zu befestigen.

Es kam jemand zur Kiste und wollte einen kleine Platte mit Dildo daran gerade zum Loch führen, als Marco nochmal an die Scheibe klopfte. Die Dame mit dem Dildo drehte sich um. Marco machte eine vergrößernde Handbewegung. Die Dame wechselte den Dildo durch ein fast doppelt so langes Modell aus. Sie ging zur Kiste, hielt den Dildo an das Loch zum zielen und führte ihn ein. Die Hälfte ging anscheinend sehr leicht hinein. Danach musste sie etwas drücken, drehen und sogar leicht Klopfen.

Dann wurde die Platte mit dem Dildo verschraubt. Angelika und Verena waren geschockt. „Wahrscheinlich kämpfte sie gerade mit dem Hals. Aber durch die Panik durch euch musste sie ruhig gestellt werden. Aber sie wird Zeit haben sich zu beruhigen. “ versuchte Marco zu beruhigen. „Das zum Thema ruhig angehen lassen wie sie heute morgen sagte“ stieß ich aus „Ihr seit schnell. Nicht mal zehn Minuten. In Videos brauchen die immer viel länger. “ stellte Angelika fest.

„Na klar. Dann können die Mädels die wir vorbereiten länger gefesselt entspannen. Außerdem müssen wir sie auch wieder auspacken, und für den Spielplatz vorbereiten sofern sie es wollen. Normalerweise brauchen wir nicht länger als fünf Minuten. Je nach Aufwand“ „Spielplatz?“ fragte Angelika. „Dazu gleich mehr“ antwortete Marco. Wir gingen aus dem Vorbereitungsraum in eine Art Lager. Es war gedämpftes Licht. In Regalen und auf dem Boden standen diverse Kisten und Käfige mit Frauen darin, manche lagen auch nur einfach verschnürt oder gefesselt im Regal.

Manche Waren angezogen. Manche hatte Unterwäsche an oder waren nackt. Allesamt bewegungslos fixiert und mit einer Kopfmaske in vier verschiedenen Farben begleidet. „Hier stehen unsere Neuankömmlinge“ erklärte Marco. „Hier vorne steht jede erst mal etwa eine Stunde, dann entscheidet sie, ob sie raus will oder noch weiter bleiben will. Ihr glaubt nicht wie viele sich entscheiden länger hier zu bleiben weil sie es entspannend finden. Dann werden sie ins Regal gestellt, bis sie raus wollen oder wir sie brauchen.

In der Regel nicht länger als zwei bis drei Stunden, selten länger. Außer sie wollen es so. Dann… kommt mit“ Wir betraten eine Art Tresorraum des Lagers. Darin war es sehr hell. An der Wand aufgereiht waren fünf Frauen. Teilweise in Unterwäsche, manche in Catsuit, Manche Angezogen. Eine komplett nackt, Aber alle hatten eine Augenmaske und sogar eine Kopf umschließende Maske über dem Kopf mit einem Ballknebel im Mund. Sie waren auf einer Art Pfahl aufgespießt der etwa zehn Zentimeter in sie eindrang.

Ihre Beine waren nach hinten gebeugt und am Hauptpfahl fixiert. Der Hals war Mit einer Manschette am Pfahl fixiert. Ihre Hände nur wenige Zentimeter vom Hals entfernt. „Hier haben wir eine Gruppe von Damen. Die haben gewettet wer es am längsten hier aushält. Das war vor knapp acht Wochen. Aber sind nur noch fünf von dreiundzwanzig übrig. Alle acht Stunden kommt jemand vorbei und macht sie los. Dann haben sie eine viertel Stunde zeit zum essen und was auch immer, und dann geht es weiter.

So sagt es ihre Wette. “ Daneben waren noch zwanzig weitere unbenutzte Pfähle zu sehen. „Das sollten wir auch mal machen Angelika“ kam von Verena. „Wenn ich mich hier wochenlang einschließe dann aus Spaß und nicht wegen einer Wette. “ Aus dem Regal neben uns wurde gerade eine etwa ein Meter lange Kiste aus dem Regal auf den Tisch gehoben. An der Seite waren Schläuche abgeschnitten. Eine Dame entfernte diverse Schrauben und bracht die Kiste auf.

Darin war ein exakt Kisten großer Block mit Bauschaum enthalten. An der einen Seite War etwas hautfarbenes mit Plastikfolie umwickelt. Im selben Regal lagen noch dutzende Frauen, manche fest verschnürt, manche nur mit Handschellen und Fußfesseln auf einer Platte, aber alle Hatten eine Maske über dem Kopf, dass man weder Harre noch Gesicht sehen konnte. Eine Frau im Regal hat es uns angetan. Sie war mit geschätzt hundert Meter Seil verschnürt. Ihre Beine waren soweit nach hinten gebogen dass ihre Füße fast den Kopf berührten.

Marco bemerkte unseren Blick. „Sie kam vor etwa eine Woche hierher. Wollte etwas flexibler werden und solange verschnürt bleiben, bis ihr Kopf den Füße berührt. Ich denke in zwei Tagen ist sie so weit. Ihr Mann kommt persönlich jeden Tag vorbei und zieht sie ein paar Zentimeter weiter. Sie wird in einen kleinen extra Raum gefahren in dem ihr Mann wartet. Wenn er soweit ist sagt er Bescheid. Manchmal eine halbe Stunde, manchmal zwei oder drei.

Er übernimmt auch eine Fütterung. “ erklärte er. „Fütterung?“ fragte Verena. „Die ist seit einer Woche so verschnürt. Das wird erst aufgemacht wenn ihr Ziel erreicht ist, so wollte sie es. “ antwortete Marco. „Was ist das weiße überall auf ihrem Gesicht und in den Haaren“ fragte Angelika. „Das selbe was ihr gestern Abend hattet. “ antwortete ich. „Krass. Warum?“ fragte Verena. „Wir fragen den Mann nicht warum. Warum sie so außer Atem ist oder warum da soviel Sperma und Speichel um den Mund ist.

Sie wird genau so in den Besuchsraum gebracht. Und wieder abgeholt. ‚Soll nicht entfernt werden. ‘ sagt er“ Marco grinste. Ich ebenfalls. „Was machen die ganzen Frauen hier?“ fragte Verena zeigend auf die Damen im Regal und draußen im Lager. „Wenn sie nicht gerade eine Wette am laufen haben…“ zeigte Marco auf die Pfähle zeigend „…oder flexibler werden wollen, zu sich selbst finden, Stress abbauen, entspannen. Das Gefühl absoluter Hilflosigkeit spüren. Seit dieses Shades Of Grey Zeug raus kam.

Boomt das Geschäft. “ antwortete Marco. „Und wie lange bleiben die hier?“ fragte Angelika. „Die da draußen sind heute Abend bis heute Nacht alle wieder weg. Manche wollen noch auf den Spielplatz. Nicht alle. “ Marco zeigt auf den Block aus Bauschaum. „Aber das hier ist was besonderes. Eine junge Frau, um die 25 Jahre alt. Wollte nach geplanten drei Stunden im Regal spontan nicht wieder gehen sondern ihren Aufenthalt verlängern. Das war vor etwa sechs Wochen.

Wollte entspannen und abschalten. Sie sagte sie will erst nach sechs Wochen wieder raus. Und da ist sie. “ Mal sehen wie lange sie braucht zum zu sich kommen. Vielleicht will sie ja noch auf den Spielplatz. Ich glaube Miley war ihr Name“ Angelika, Verena und ich sahen uns entsetzt an. „Etwa unsere Miley?“ „Ihr kennt sie?“ fragte Marco. „Das ist eine gute Freundin von uns. Hatte vor sechs Wochen massive Probleme und ist dann ohne etwas zu sagen verschwunden.

“ erklärte Angelika. „Lasst uns gehen. Wir haben noch viel vor uns. “ sagte Marco. „Bekommt jeder solch eine Führung?“ Fragte Angelika, wahrscheinlich Angst habend man könnte sie selbst so vorfinden. „Keinesfalls“ sagte Marco. „Du bist ein guter Freund von mir, ein langjähriger Besucher, und ich kann dir vertrauen, das alles was hier drin passiert, auch hier bleibt. “ Wir gingen heraus aus dem Lager in einen Flur, dann eine kleine Treppe nach oben.

Marco führte uns in sein Büro. Er hatte ein großes Fenster auf das er eine große Halle überblicken konnte. Rechts waren nur Frauen zu sehen, manche mit Knebel im Mund, manche ohne, Manche hatten Öffnungen für die Augen, manche nur für den Mund. Zwischendrin standen Frauen mit gefesselten Händen oder Füßen oder Lederarmbindern auf dem Rücken. Man erkannte rote, gelbe, blaue aber auch schwarze Kopfmasken. Es war ein wildes durcheinander ohne erkennbares System. Links hinter einer Wand waren überwiegend Männer, die an der Wand standen.

In der Wand waren einige Löcher. Bei einigten ragte ein weiblicher Unterkörper heraus. Bei manchen nur eine Maske. Bei genauerem Hinsehen erkannte man ein Gesicht in was die Männer mit ihrem Penis hinein hämmerte. Im Raum selbst liefern Männer als auch Frauen herum. Manche Frauen Angekettet am Boden. Manche ohne Kette, Manche mit schwarzer Maske mit Augenöffnung, manche bunt nur mit Mundöffnung. „Was hat das mit den verschiedenen Farben der Kopfmasken zu tun?“ fragte Angelika.

„Genau. Setzt euch. “ Wir setzten uns während Marco fortfuhr. Er legte drei Masken auf den Tisch. „Gelb bedeutet dass ihr nur Sperma schlucken wollt und weder einen Blowjob geben wollt noch gefickt werden wollt. Rot bedeutete nur Blowjob und Blau nur Sex. Ihr entscheidet ob Anal, Vaginal oder beides. Wir sorgen dann entsprechend, dass sich die Männer daran halten. Deine Schwester wollte gelb. Wollte es ruhig angehen lassen sagte sie. “Angelika und Verena überlegten einen Moment.

„Blau“ sagte Verena und griff nach der Maske. „Nach unserem Abenteuer gestern Abend will ich nichts im Mund oder gar im Hals haben. “ „ Irgendwie Rot, irgendwie blau “ ertönte es von Angelika. „Nach dem was ich gestern geschluckt habe, reicht es mir für heute. Außerdem hab ich Angst was diese hunderte Männer davon so alles raus lassen. Geht auch beides?“. „Ja. Bekommen wir auch hin. “ „Ok. Dann rot und blau“. „Gute Wahl“ antwortete Marco und schob ihr die blaue Maske hin.

„Gibt es irgendwas was wir beachten sollen beim Vorbereiten oder auf dem Spielplatz?“ fragte er. „Spontan fällt mir nichts ein“ antwortete Verena. „Nur dass Tom mit kommt und dass Verena und ich zusammen sind. “ sagte Angelika. „Unüblich. Aber bekommen wir irgendwie hin“ antwortete Marco. „Ihr könnt euch schon mal umziehen. Wir denken uns was schönes aus“. „Ihr?“ fragte Angelika. Ich gab Angelika ein Luftkuss. Zwei Damen kamen ins Büro und baten meine Zwei Mädels mit zu kommen.

Sie zögerten. „Ihr seit hier in guten Händen. “ versprach ich ihnen. Zögerlich gingen sie. Hinter ihnen schloss sich die Tür. Marco und ich redeten über das Geschäft. Darüber wie sinnvoll es war das Geschäftsgebiet zu erweitern mit Profibondage für jedermann oder eher für jederfrau. Die Frauen bezahlen, um sich hier fesseln zu lassen, und wenn sie danach auf den Spielplatz gehen, bekommen sie sogar etwas zurück, was die Männer so zahlen. Marco schlug vor bereits um fünf Uhr morgens unsere Pforten zu öffnen statt wie bisher um acht.

„Dafür bezahlt zu werden, statt es als kostenlose Erfahrung vor dem Spielplatz anzubieten war extrem profitabel. Doch viele Frauen wollen zum einen danach nicht mehr auf den Spielplatz, oder wollen spontan länger im Lager bleiben. Dadurch haben wir morgens mangel an Frauen. Die die über Nacht bleiben, morgens vor Öffnung ausgepackt werden und direkt auf den Spielplatz gehen sind nicht die Welt. “ argumentierte Marco. „Gute Idee, veranlasse alle. Aber zurück zu meinen Mädels.

“ antwortete ich „Ich habe eine Idee. Haben wir aktuell einen Käfig frei in dem beide bequem rein passen mit Luft nach oben?“ „Ja“ „Mit einer Kiste drum herum?“ „Auch das“ „Und bestimmt auch Vibratoren und Plugs übrig?“ „Na klar“. Dann lass uns Spaß haben. Wir gingen aus dem Büro. Marco führte mich zu Verena und Angelika. Sie waren bereits in einer Umkleidekabine völlig nackt. Sie sollten gerade ihre blickdichte Maske aufgesetzt bekommen, da kamen wir herein.

„Sekunde noch“ sagte ich. Ich gab beiden einen innigen Kuss. Dann wurden sie maskiert und die Maske festgeschnürt. Es war eine nur mit Mundöffnung. Darüber wurden beiden ein Ballknebel angelegt. Dann gingen wir in den Vorbereitungsraum. Marco hat bereits einen Käfig organisieren lassen. Die Holzkiste ließ noch auf sich warten. Aber wir haben eh noch zeit bis wir sie brauchen. „Wer will die Beine nach hinten gebogen haben?“ fragte Eine Frau. Beide streckten die Hand.

„Und wer traut es sich nach vorne zu beugen mit dem Kopf zwischen den Beinen?“ Verena meldete sich. Verena wurde zwei Meter entfernt an die Wand gestellt, bekam ein Lederhalsband welches an der Wand befestigt wurde. Wir fingen an Angelika zu fesseln. Die Arme wurden in ein Lederarmbinder geschoben, der Lederriemen um den Hals gelegt und fixiert. An den Oberschenkeln zum Knie wurde zwei Lederriemen befestigt. Angelegt kam eine Spreizstange zum Einsatz. Da sah ich den Plug in Angelikas Po, den ich absolut vergessen habe.

„Ah. Verena müsste auch noch einen intus haben. Könnt ihr dann auch raus nehmen und durch eine unauffälligere Variante ersetzen. “ flüsterte ich Eine Mitarbeiterin ins Ohr. Ich entfernte den Ring am Plug, presste ihn zusammen und zog ihn langsam heraus. Sofort stand eine Angestellte mit einem anderen Plug da. Es war nur noch ein Art Mond zu sehen, was den Sitzkomfort erhöhte. Ich setzte ihn ein und Schloss zu. Erst dadurch wurde er im innere geöffnet und nur durch den Schlüssel geschlossen und entnommen.

Angelikas Unterschenkel wurden eng an die Oberschenkel gebunden und auf den Rücken gebunden. Mit einem Karabiner wurden die Beine unmöglich zum Bewegen am Armbinder befestigt. Wir hoben sie auf und lagen sie neben Verena. Verena lösten wir von der Wand und lagen sie auf den Boden auf den Bauch. Auch sie bekam einen Armbinder angelegt. Ihre Beine wurden ebenfalls eng zusammen gebunden. Dann wurden sie nach vorne gestreckt. Ein Seil um den Hals gelegt und an den Knien befestigt streckte die Beine weiter nach vorne und an ihren Bauch heran.

Wir drehten sie auf die Seite und holten Angelika heran. Wir lagen sie an Verenas Seite, dass die beiden Mädels ihren Unterkörper direkt vor dem Gesicht hatten. Sie wurden eng aneinander gelegt. Der Spanngurt um den Bauch zog sich zu. „Holt zwei Geschirre mit Ring, besser aber Tunnel“ rief Marco. Wir fingen an Verenas Gesicht an. „Ich werde dir jetzt den Ball entfernen. Und durch einen etwas anderes ersetzen. Du wirst kein Wort sagen.

Du wolltest ja bei Angelika bleiben. “ Flüsterte Marco ihr ins Ohr, während ich den Ball bereits entfernte. Sie schnappte sofort nach Luft. Speichel floss heraus, wurde aber nach einer Sekunde bereits von dem Tunnelknebel begrüßt, der sich bereits in ihren Mund bohrte. Ich fixierte das Geschirr. Das selbe spiel wiederholten wir bei Angelika. An ihrem Geschirr wurde vorne ein Seil gebunden und zum Test leicht nach vorne gezogen. Das gleich emusste Verena über sich ergehen lassen.

Das Seil wurde durch Angelikas Beine gezogen und durch ihren Armbinder. Dann zog ich etwas danach. Verenas Kopf vergrub ich in Angelikas Vagina. Das selbe passierte Mit Angelikas Geschirr und Verenas Armbinder. Eine Dame kam heran. Hielt das Seil An Angelikas Geschirr. „Auf drei wird gezogen“ Ich zählte hoch und bei drei zogen wir gleichzeitig an den Seilen. Sofort vergrub sich Verenas Gesicht in Angelikas Vagina, und andersherum ebenso. Unmittelbar versuchten sie sich zu winden und auseinander zu kommen.

„Haltet fest bis sie sich beruhigt haben. Erst dann festbinden. “ sagte Marco. Angelika hörte nach einer Minute auf dagegen anzukämpfen. Verena etwas später. Wir ließen nochmal los, justierten den Tunnel Knebel nochmal exakt auf der Vagina der anderen, sodass der Tunnel fast schon etwas in sie eindrang. „Nochmal nachziehen und festmachen. “ So geschah es. Die beiden lagen komplett hilflos, wahrscheinlich bereits an sich spielend, da. Marco rollte den Käfig her. Er öffnete eine Seite und zog eine Art Platte heraus.

„Die neue Version, vereinfacht das einkäfigen ungemein. “ sagte Marco. Zu viert hoben wir unser Paket auf und lagen es mittig auf die Platte. Diese wurde in den Käfig geschoben. „Du hast recht. Sehr praktisch“ grinste ich flüsternd. Wir begannen einige Seile durch den Käfig zu fädeln. Erledigt, begannen wir die Seite mit Verenas Kopf etwas hoch zu ziehen, sodass sie etwa fünf Zentimeter über dem Boden zu hängen. Das Zerren der beiden begann wieder.

Erst als Angelikas Kopf in der Höhe war und durch weitere Seile die beiden in der Mitte des Käfigs fixiert war, wurde es ruhiger. Wahrscheinlich eher weil sie sich nicht mehr bewegen konnten, als dass sie sich gewöhnt hätten. Ich sah den Anal Plug in Verena und entschied mich spontan diesen noch auf Spannung zu bringen. Ich nahm eine Schnur, band sie um den Plug und zog etwas um sie am Käfig zu binden.

Verena zuckte. Danach wiederholte ich das bei Angelika. „Die Kiste darum ist nicht nötig. Verhindert nur weitere Spielereien. Holt die Vibratoren“ Ich schaffte es durch den Käfig einen an Verena Mund vorbei in Angelikas Vagina zu stecken, was wegen der Spreizstange sehr einfach ging. Bei Verena ging es etwas schwieriger aber schaffte ich dennoch. „Wie lange halten die Batterien?“ Fragte ich leise „Erfahrungsgemäß eine Stunde. Sollte reichen bis sie wieder raus kommen. “ antwortete mir Jemand.

„Wer sagt, dass ich mir diesen Aufwand für eine Stunde gebe. Die beiden bleiben mindestens bis um acht so. Und damit jede Stunde jemand die Batterien auswechselt, kommen sie in den Tresor. “ „Aber es ist erst kurz nach eins. “ sagte Marco geschockt. „Ich weiß. Die halten das dauerhaft aus. Erst gestern getestet. “ Eben hatte ich mich verraten. Die beiden versuchten sich zu bewegen, gaben aber kurz danach wieder auf. Ich ging nah an den Käfig und flüsterte Angelika und Verena zu „Ihr wolltet doch zusammen bleiben.

Auf dem Spielplatz kann ich das nicht garantieren. Hier drin schon. Ich sagte doch dass ihr hier in guten Händen seit. Ich weiß das. Ich bin fast jeden Tag hier. Aber keine Angst ich hab nur wenig Spaß ohne euch. Ich arbeite hier. Besser gesagt. Das ist meine Hütte. “ Die beiden wurden ins Lager gefahren. Der Tresorraum wurde geöffnet und der Käfig ins Regal gestellt. Ich ging zu den beiden hin und flüsterte ihnen zu „Ich hoffe euch gefällt die kleine Planänderung.

Ihr bleibt etwas länger hier wie erwartet. Ihr seit sicher damit einverstanden, so gut wie ihr euch versteht. Außerdem habt ihr ja Beschäftigung. Ich hab noch zu tun. Außerdem will ich mal wissen was Sabrina und Miley hertreibt. Bis später. “ Ich griff in den Käfig und schaltete die Vibratoren ein. Sofort fingen Angelika und Verena an sich zu bewegen. Ich ging aus dem Raum und ging ohne nochmal zurück zu sehen. „Erst um zwanzig Uhr raus lassen.

Und mich danach holen, falls ich es vergesse. “ Dann schloss ich die Tür. Ich rief Marco an damit wir uns im Vorbereitungsraum treffen. „Diese Sabrina von vorhin. Kette am Zungenpiercing, Dildo in den Hals gehämmert. Wann ging sie ins Lager?“ fragte ich. „Ich erinnere mich. Sekunde. “ Er klimperte kurz auf dem Handy. „12:31“ „Hmm. Nicht ganz eine Stunde. Hol sie trotzdem raus. Aber bring sie ins Besucherzimmer fünf. Ich will mit Ihr reden.

“ „Alles klar. “ bestätige er griff sofort nach dem Handy um entsprechendes zu organisieren. Ich ging in Marcos Büro. Ich zückte das Telefon, rief im Tresorraum an. „Ihr müsstet da vor wenigen Minuten eine Miley ausgepackt haben. Aus einem großen Bauschaum Block. “ „Ja. Fast fertig. Etwas benommen, nach sechs Wochen nicht bewegen und absoluter Dunkelheit verständlich. “ „Wenn sie soweit ist, sagt ihr ein alter Freund erwartet sie. Und bringt sie in Besucherzimmer vier.

“Ich schaute noch ein paar Geschäftszahlen durch. Dann ging ich gemütlich los zu den Besucherzimmern. Ich ging einen Umweg um an Vorbereitungsraum vorbei zu kommen. Dort wurde gerade eine Frau im Hogtie mit den Knien nach oben in einen Käfig gehangen, der in ein Silo kommen sollte. In der Nähe lagen noch ein paar Frauen auf dem Boden, manche warteten um noch in eine Kiste gebaut zu werden. Eine wurde gerade abgeholt. Kurz bevor ich ging, wurde eine Kiste rein gefahren.

Die Maße waren relativ groß mit etwa 150 mal 100 Zentimeter. Dafür war sie nur etwa 30 Zentimeter hoch. Ich war neugierig was sich davon verbergen mag. Ich konnte es ahnen, wollte es aber trotzdem wissen. Die Kiste wurde geöffnet. Die Frau darin war mit etwa dreißig Metallstreifen an der Unterseite der Kiste verschraubt. Sie hatte eine rote Maske an. Ihr Stirn, Mund, Hals, Brüste, Finger, Hände, Füße, und etliche an den nach oben gebeugten Armen, Beinen und Bauch.

In ihrem Po und ihrer Vagina steckt ein Plug der mit einer Feder auf Spannung gehalten wurden. Sie gefiel mir etwas. Ich ging in den Vorbereitungsraum und gezielt auf sie zu. „Wie lange war sie im Lager?“ „Sie war eine der ersten die heute morgen reinkam. Fünf Stunden. “ Ich nahm der Frau den Ballknebel aus dem Mund. „Hallo schöne Frau. Schön, dass du da bist. Begleitest du mich noch auf den Spielplatz?“ „Dafür bin ich her gekommen.

Fünf Stunden war ich weg?“ „Ja. Viel Spaß weiterhin. Hast du Erfahrung damit?“ „Ja. Ich komme jede Woche her“ „Immer die selbe Farbe?“ „Ja. Ich wollte nie etwas anderes. “ Ich ging raus. Und ins Besucherzimmer fünf. Die Kiste in der Sabrina ruhig gestellt wurde, stand bereits da. Der Deckel war noch drauf. Der Dildo darin. Die Zunge noch angekettet. „Der Dildo kann weg. Ich will mir ihr reden. “ wies ich an. Mit vier Schrauben löste sie die Platte mit dem Dildo.

Und zog ihn langsam heraus. Ich löste die Kette damit Sabrina Ihre Zunge zurück ziehen konnte und halbwegs mit mir zu reden. „Hallo süße“ begann ich. Du warst jetzt eine Stunde drin. Willst du raus?“ „äh äh“ „Schade. Ich hab eine Überraschung für dich. Ich hole sie mal. “ „Der Deckel kann ab. Bin gleich wieder da. “ Ich ging in den anderen Raum mit Miley darin. Sie saß gerade auf der Couch mit einem Glas Wasser in der Hand.

Sie war überrascht als sie mich sah. Wir redeten über alte Zeiten. Über ihre Gründe vor sechs Wochen hier her zu kommen, sich sechs Wochen in absolute Isolation zu begeben. „Komm mit. Ich hab was für dich. “ Wir gingen zusammen zu Sabrina. Sie sah nur die Kiste. „Da geh ich aber nicht rein. Zumindest jetzt nicht. “ sagte sie grinsend. „Schau genauer“ entgegnete ich. „Oh Sabrina. “ stieß sie hervor. „ei i?“ tönte es aus der Kiste.

„Ihr wolltet euch doch heute treffen. Hier ist eure Gelegenheit. “ schlug ich vor. „Achne. Ihr wolltet es ruhig angehen lassen“ sagte ich mit einem Zwinkern. „Ihr kommt doch noch mit auf den Spielplatz?“ „Wenn du auch kommst ja. “ antwortete Miley. „Ich werde eine der ersten sein, die ihr bemerkt. Was willst du auf dem Spielplatz tun?“ fragte ich. „Was macht Sabrina?“ fragte Miley. „Sie will es ruhig. Will nur schlucken. “ „Das ist mir zu langweilig.

Ich will mehr. Ich will auch Blowjobs. Will mich aber nicht bewegen. Wie gesagt. Es soll ruhig werden“ antwortete sie. „Sehr schön. Ich hab schon eine passende Idee für euch. Bin gleich wieder da. “ Ich ging in den Vorbereitungsraum und redete mit ein paar Frauen. Ich gab Anweisungen zur Handhabe mit Sabrina und Miley. Nach wenigen Minuten kehrten wir zurück. Im Schlepptau hatte ich 5 Mitarbeiterinnen, welche die Große aber flache Kiste fuhren.

Eine Kiste volle Seile, Zwei Ringknebel, Zwei gelbe Kopfmasken ohne Augenöffnung und ein Catsuit. Es wurde sehr schnell voll im Raum. „Ich verabschiede mich dann mal. Am Ende bekommt ihr die Masken auf. Was hier drin passiert, könnt ihr gerne noch sehen. “ Aber sonst nichts. Ich ging hinaus. Mit den Worten. „Sagt Bescheid wenn Sie drin sind, ich will der erste sein. “ ging ich hinaus und schloss die Tür um mich in die Herren Umkleide und dann auf den Spielplatz zu begeben.

Es war bereits vierzehn Uhr. Ich bin in die Herrenumkleide gegangen. Ich zog meine Hose aus für mehr Bewegungsfreiheit, ließ aber mein T-Shirt an. Ich zog noch eine Kopfmaske mit Augen auf. Ich wollte nicht erkannt werden. Dann ging ich durch eine Tür auf den Spielplatz. Auf etwa 500 Quadratmetern tummelten sich etwa 200 Männer und Frauen. An der Wand waren dutzende Löcher in allen war ein Latex Gesicht zu sehen, an denen Männer beschäftigt waren die dort befestigten Frauen ins Gesicht zu ficken.

Manche Waren gelb, manche rot. Es Waren teilweise Trennwände gebaut worden um die Privatsphäre der Männer zu wahren. An den Löchern waren Haltegriffe befestigt um sich zu halten während man kam. An einem Loch war eben ein Mann gekommen. Er hielt sich fest um Wahrscheinlich jeden Tropfen in der Frau zu lassen. Dann ging er durch die Tür zur Lobby. Im Raum liefen, standen und knieten Frauen herum. Die Ladys in gelben Masken knieten vorwiegend.

Fast alle mit Ringknebel. Manche warteten stehend auf ihren „Einsatz“. Ausnahmslos alle waren mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Aus vielen davon lief Sperma und Speichel heraus. „Tja. So ist das wenn man nur schlucken will“ dachte ich mir. Die Damen in roter Masken gaben Blowjobs. Manche mehr, manche weniger fest. Bei den Exemplaren mit meist mit nach hinten gefesselten Armen, übernahm eine Dame in schwarzer Maske die Bewegung. Manchmal sah man einen Plug im Po oder Vagina der Damen aufblitzen.

Das sollte die Männer davon abhalten was anderes zu machen als die Damen wollten. Mitten im Raum war eine Kiste Im Boden eingelassen. Die Kiste ragte etwa 50cm hoch aus dem Boden. Aus der Kiste ragte ein Kopf heraus. Eine Gelbe Kopfmaske. Mit Ringknebel. Um den Kopf herum war eine Art Wanne. Sie war bis zur Ringöffnung gefüllt. Der ganze Kopf war bedeckt mit Sperma. „Eine Frau in schwarzer Maske goss gerade ein Glas mit Sperma in die Wanne.

„Wie lange war sie drin?“ fragte ich die Mitarbeiterin. „Seit heute morgen um zehn. Hat sich gestern Abend schon so packen lassen. Um heute die erste zu sein. Hat fast alles abbekommen. Die an der Wand gingen fast leer aus. War eine richtige Attraktion Sie geht aber gleich. “ Ich half der Mitarbeiterin die Kiste aus dem Boden zu heben und entfernte mich dann. Sie wurde raus gefahren. Da kam eine andere Mitarbeiterin zu mir und flüsterte mir ins Ohr „Sie kommen jetzt“.

Ich schaute zur Eingangstür. Eine Flache Kiste wurde rein gefahren. „Sabrina ist in der Kiste“ wurde mir ins Ohr geflüstert. An der einen Seite der Kiste war ein Trichter montiert. Auf einem Gerüst in einem Halben Meter Höhe war eine weitere Frau. „Bestimmt Miley“ dachte ich mir. Mit ihrer roten Maske war sie in einem engem Hogtie gefesselt und fixiert. Ihr Kopf war nach hinten gestreckt. Er war so ausgerichtet, dass Ihr Mund in dem sich ein Ring Knebel befand genau über dem Trichter war.

„Der Ring war ihre eigene Idee. “ Wurde mir zugeflüstert. Ich schaute mir die Konstruktion kurz an. Dann stieg ich auf die Kiste. Ich musterte alles. Kurz darauf testete ich es. Ich führte meinen Penis in Mileys Mund ein. Sie zuckte keinen Millimeter. Ich prüfte die Seile die ihren Kopf aus Position hielten. Kein Millimeter Spielraum. Ich bewegte mich weiter hin und her. Langsam begann bei Miley der Speichel zu fließen. Direkt in den Trichter.

Ich genoss es und wurde immer schneller. Ich hielt mich an Mileys Hinterkopf fest um tiefer hinein zu kommen. Ich war so erregt, dass ich nach wenigen Minuten schon kam. Ich presste mich fest an Miley um tief in ihr zu kommen. Trotz ihrer Bemühungen zu schlucken tropfte einiges wieder raus, genau in den Trichter wo es in der Kiste verschwand. Ich ging an Mileys Kopf heran. „Ich hoffe das gefiel dir. Ich war nur der erste.

Es kommen noch Hunderte. Du musst nicht alles schlucken. Sabrina ist ja noch da. “ flüsterte ich ihr ins Ohr. Dann ging ich nach unten zu Sabrina. „Ich habe Miley gesagt, sie soll dir was übrig lassen. Ich hoffe du hast Durst. Ein paar hundert mal musst du das noch machen. Ich schau später nochmal nach euch. “ Damit entfernte ich mich. Sofort kam mein Nachfolger an, der seinen Penis im Miley versenkte, während ein anderer sofort in den Trichter kam.

Ich ging Richtung Lobby. Ein Mann zog gerade seinen Penis aus dem Mund einer Frau mit roter Kopfmaske um in ein Glas zu spritzen was eine weitere bereit hielt. Es war bereits gut befüllt. Ich dreht mich nach der Frau um. Als er fertig war, ging die Frau mit dem Glas nach kurzer Orientierung zu Sabrina und Miley und goss es in den Trichter. Man sah es kurz gluckern. Dann wurde es langsam weniger.

„Zum Glück hat sie Erfahrung. Sie wollte es ja so. Sie wusste ja was sie erwartet. Naja. Fast. “ dachte ich mir. Ich ging weiter und betrat die Lobby. Hier saßen und standen fast nur Männer. Nur wenige Frauen waren zu sehen die gerade Snacks und Drinks auffüllten. Die Männer bedienten sich daran. Ich schaute mich einen Moment um und ging gezielt auf die gegenüberliegende Tür. Sie war mit einem Zahlenschloss gesichert. Ich tippe Den Code ein, die Tür öffnete sich und ich verschwand.

Ich schaute mich um. „Hier gefällt es mir bei weitem besser“ dachte ich mir. Man sah nur Frauen. Die Frauen mit schwarzer Kopfmaske waren immer unterwegs. Die Damen in den anderen Farben, standen, lagen oder knieten herum. Einige hatten normale Straßenkleidung an. Andere waren in erotischer Unterwäsche oder sogar nackt. Neben mir wurde gerade ein großes Kreuz von der Wand gehoben. Daran befestigt war eine Frau mit roter Maske. Sie war mittels Klebeband auf das Kreuz geklebt.

Breitbeinig, breitarmig bis du den Händen verklebt. Nur der Kopf war beweglich und nur der Mund war offen. Sie hing auf dem Kopf um genau in Höhe des Lochs in der Wand zu sein. Ich sprach die Mitarbeiterin in der Nähe an. „Wie lange hat sie durchgehalten?“ „Bisher eine Stunde. Sie hat jetzt Pause“ „Ich will weiter machen“ sprach die Frau. An uns vorbei wurde gerade ein Tisch getragen. Und vor das freigewordene Loch gestellt.

Eine Frau in einem Hogtie wurde her getragen und darauf gelegt. Der Tisch wurde nah an das Loch geschoben, sodass das Gesicht nicht mehr zu sehen war. Der Kopf der Frau wurde mit einem Lederband an der Wand befestigt. Sofort wackelt er. Wahrscheinlich schon in Benutzung. Der Lederriemen wurde noch etwas feste gezogen um zu verhindern, dass der Kopf loskommt. „Tja meinem beste. Dein Platz ist bereits belegt. Aber ich hab eine andere Idee.

Du siehst richtig klasse aus an deinem Kreuz. Das sollten mehr Leute sehen. Hast du Lust als Dekoration zu dienen?“ fragte ich. „Aber Das ist ja so langweilig. “ antwortete sie. „Das können wir ändern. Wir zeigen etwas mehr von dir und stellen dich in die Lobby, damit es dort etwas schöner aussieht. “ Ich nahm eine Schere und schnitt etwas Klebeband um ihre Vagina weg. Dann schnitt ich einen Schlitz im Bereich der Brüste und lies sie hinaus hängen.

„Stellt sie in die Ecke der Lobby während hier kein Platz für sie frei ist. “ sagte ich und wandte mich ab. Neben mir lag eine Frau auf einem Tisch auf dem Rücken. Ihr Beine Waren nach oben auseinander gestreckt an der Wand fixiert. ihre Hände waren frei und ihr Po verschwand im Loch in der Wand. Sie bewegte sich hin und her. Daneben hing eine Frau Ihr Unterkörper verschwand komplett hinter der Wand.

Ihre Arme hielten sie Im neunzig Grad Winkel zur Wand. Ihr Kopf war stark nach hinten gestreckt. An ihrem Kopfgeschirr ohne Knebel war ein Seil befestigt was welches andere Ende an einem Ring befestigt war, der andere Ende des Anal Hakens. Ich ging auf sie zu. „Na du. Du wolltest keinen Knebel im Mund?“ fragte ich „Doch. Ich bettel seit einer Stunde darum, aber die wollen mir nur einen Ball andrehen. Ich will was für meinen Hals.

“ Ich wies eine Mitarbeiterin an das gewünscht zu holen. „So lange sie unterwegs bist, gibst du dich mit etwas anderem zufrieden?“ „Und mit was?“ fragte sie. Ich ging mit meinem Penis vor ihr Gesicht. Ich schubste damit an ihren geschlossenen Mund, der sofort aufging. Ich führte ihn langsam in sie hinein. Einen Moment war sie ruhig. Dann bewegte sie sich wieder auf mich zu und zurück. Minuten vergangen ohne dass die Mitarbeiterin zurück kam.

Ich schaute mich um. Auf dem Tisch in der Nähe sah ich einen langen orangen Anal Plug. Er war knapp 70cm lang. Mir kam eine Idee. Ich zog meinen Penis aus Ihr. „Wie weit war das längste was du bisher im Hals hattest?“ fragte ich sie. „vierzig Zentimeter“ antwortete sie. „Ich probiere mal was etwas. Entspann dich und mach den Mund auf. “ Ich nahm den Plug vom Tisch und hielt ihn ihr an den Mund.

Ihre Zunge spielte gleich damit. Ich steckt ihn weiter hinein. Nach der Hälfte fing sie an zu würgen. Ich ging ein Stück zurück um sofort wieder hinein zu gleiten. Erst dreißig Zentimeter, Sie würgte wieder. Dann vierzig, sie versuchte den Kopf zu schütteln. Dann fünfzig, als die ersten Tränen ihr Make Up verschmierte. Ich zog den Dildo wieder heraus. „Na kannst du noch?“ fragte ich. „Mehr“ antwortete sie nur. „Das waren bereits fünfzig Zentimeter.

“ „Mehr“ kam nur zur Antwort. „Also gut“ sagte ich und führte den Plug wieder ein. Das Spiel wiederholte sich. Nach sechzig Zentimeter schien sie auf den Plug zu beißen. „Ein wenig muss noch Süße“ flüsterte ich ihr zu. Sie ließ los. Ich beendete meine Arbeit. Der Plug verschwand in Ihrem Mund. „Mach den Mund zu“ befahl ich ihr. Ich entfernte mich kurz um einen Ball knebel zu holen. Als ich nach wenigen Sekunden wieder kam hatte sie den Plug aus Reflex fast wieder aus sich heraus gedrückt.

Ich nahm ihn aus ihr. „Keine Angst, du musst dich gleich nicht mal anstrengen. Mach den Mund wieder auf. “ Das tat sie. Bereitwillig ließ sie den Plug in den Hals gleiten. Nach wenigen Malen des hin und her Bewegens war er wieder drin. Ich nahm den Ballknebel und setzte ihn an. Die Riemen führte ich um den Kopf und zog fest. Als ich wieder in ihr Gesicht sah war noch etwas orangenes in Ihrem Mund zu sehen.

Ich justierte den Ball nochmal, griff hinter Ihren Kopf und zog nochmal nach. Der Plug war nun unsichtbar verschwunden. Inspiriert davon ging ich in den Vorbereitungsraum. Ich schaute mich um. Gerade wurde eine Frau reingeführt. Die gefällt mir. Ich ging direkt auf sie zu, nickt der Mitarbeiterin zu und übernahm die Frau. Ich redete mit. Sie kommt jeden Samstag her. Manchmal mit Freunden, heute alleine. Sie ließ sich immer mit den Füßen und Armen hinter dem Kopf verbunden in eine Kiste sperren, Danach auf dem Boden sitzend Blowjobs an der Wand geben, und danach ohne sich das Sperma von sich weg zu machen über Nacht zurück in der Kiste sperren.

Sie braucht den Kick vom Arbeitsstress der Woche. Durch die Stunden auf dem Spielplatz finanzierte sie sich die Übernachtung im Bondagelager „Ich schlag dir was vor“ sprach ich ihr leise ins Ohr. „Ich will was neues ausprobieren hier. Du wolltest es dir wahrscheinlich hinter der Wand gemütlich machen und die Kerle die Arbeit machen. Du kannst es genau so gemütlich ohne Sperma im Mund haben. Allerdings etwas ‚gefüllter‘ als hinter der Wand“ „OK. Rede weiter“ antwortete sie „Alles was wir dazu brauchen sind drei davon“ und reicht ihr mit den Worten einen orangen Anal Plug in der selben Größe wie bei der Dame hinter der Wand.

Sie betastete ihn. „70 Zentimeter?“ fragte sie. „Ja. Gut geschätzt. Drei Stück. Du kannst du dir denken wo. “ „Bleiben sie drin, bis ich nach der Arbeit nach hause gehe, geht die Nacht auf mich. “ „OK“ Antwortete sie. Wir gingen zu zweit mit drei Plugs in mein Büro. „Brauchst du Hilfe?“ fragte ich. „Die ersten beiden gehen schon. Beim dritten bitte. “ Sie legte sich auf den Boden und die Plugs daneben. Mit einer Hand rieb sie sich an ihrer Vagina.

Dann führte sie sie den ersten Plug anal ein. Stück und Stück immer hin und her. Bis nur noch das flache ende zu sehen ist. Genau so fuhr sie mit dem zweiten Plug in ihrer Vagina fort. Sie setzte sich auf. Sie wollte sich hinsetzen. Sie begleitete sie auf die Couch. Sie setzte sich hin. „Ich brauch deine Hilfe… Wenn ich nicht weiter komme, zieh meinen Kopf nach hinten und mach weiter. Lass nicht los bevor er verschwunden ist.

Kannst du ihn fest machen, dass ich ihn nicht raus ziehen will?“ „Nagut. “ antwortete ich. Sie brauchte nur bei den letzten zehn Zentimeter Hilfe. Ich nahm Klebeband aus der Schublade und band den Plug im Mund fest. „Wenn ich schon dabei bin. Unten auch?“ „Sie stand auf, hielt sich aber die beiden Plug fest. Ich verband sie ebenfalls. Dabei nutzte ich die Gelegenheit und verband ihre Hände zusammen, dass kein Finger mehr zu sehen war.

Sie schüttelte den Kopf. „Hab dich nicht so in vier bis fünf Stunden darfst du wieder gehen. “ Sagte ich ihr. Es kamen immer wieder geschäftliche Leute hinein. Wir redeten über betriebliches. Sie hielt tapfer durch vier Stunden lang saß sie mir gegenüber auf der Couch und machte kaum einen Mucks. Um neunzehn Uhr dreißig erlöste ich sie. Ich schnitt das Klebeband um den Hals herum ab und zog den Plug langsam aus ihrem ihrem Hals.

„Gott war das geil. “ waren ihre ersten Worte. „Ich muss ja zugegeben. Ich hab bereits Erfahrung mit solchen Plugs im Po und Vagina. Zwar nicht beide auf einmal. Aber dafür länger. Neun Stunden. War eine Wette mit einer Freundin. Sie hat vorher aufgegeben. “ Ich wollte gerade das Klebeband an der Hüfte zerschneiden, stoppte sie mich mit den Worten. „Warte. Lass sie bis morgen früh drin. Und den anderen am besten auch wieder.

“ „OK. Aber vorher. Du hast mit deiner gelben Maske sicher was anderes erwartet als hier als Dekoration zu dienen. Du willst sicher noch etwas schlucken. “ „Gerne“ antwortete sie. “ Ich setzte mich neben sie auf die Couch, öffnete meine Hose und half ihr sich vor mich zu knien. Immer wieder verschlang sie meinen Penis zum Anschlag. Ich spritzte tief in ihrem Hals ab. “ Dann zog ich mein Handy aus der Tasche und rief im Vorbereitungsraum an.

Wenige Minuten später kamen zwei Mitarbeiterinnen und holten sie ab. So lange beschäftigte sie sich noch mit dem Plug den ich neben ihr hingelegt habe. Die beiden Mitarbeiterinnen hoben sie auf. Ich zog meine Hose hoch. Sie begaben sich zur Tür und öffneten ihre Tür. „Ich freue mich, dich heute Nacht meinen Gast in meinem Hause nennen zu dürfen. Gebt ihr was sie will und brauch. Sie ist mein Gast. “ Die Mitarbeiterinnen nickten und schlossen sie Tür.

Ich zog mich an und ging ins Lager. Dort angekommen ging ich geradewegs zu Angelika und Verena. Die beiden schienen sich zu amüsieren. Ich schaltete die Vibratoren aus. Sei wurden behutsam aus dem Käfig gehoben und auf den Tisch gelegt. Sie wurden voneinander entschnürt und den Knebel aus dem Mund genommen. „Wow“ waren Angelikas erste Worte nachdem sie wieder sprechen konnte. „Das war geil“ antwortete Verena. Wir lösten den Gurt um den Bauch. Die beiden rollten zur Seite.

Als ich mich an die Fessel machen wollte stieß Angelika aus „Nein. Nicht. Ich will noch so bleiben“ „Ich auch“ sagte Verena reflexartig. „Ich habe eine Idee. Die eine bleibt bis zuhause so. Die andere über Nacht. Ihr müsst euch entscheiden. “ Ein kurzer Moment war Stille. „Ich möchte über Nacht gefesselt bleiben“ sagte Angelika. „Nagut“ antwortete Verena. Ich befreite Angelika, nur ihre Kopfmaske blieb an. Verena wurde so verschnürt wie war in einen Sack aus Stoff gehoben.

„Sie muss ja kein Aufsehen erregen. “ dachte ich mir. Wir gingen in die Umkleide und Angelika zog sich an. Erst dort nahm man ihr die Kopfmaske ab. Verena lag daneben. Danach fuhren wir nach Hause. Dort angekommen legte ich Verena auf das Bett und packte sie aus. Ich zog ihr die Kopfmaske ab während sich Angelika gerade umzog. Sie kam in einem weißen Fischnetz Anzug wieder aus dem Bad. Sie setzte sich neben uns und streichelte Verenas Vagina die noch ganz feucht war.

Sie leckte daran. „Hmm. Noch genau so geil wie den ganzen Tag. “ Sie schaute mich an. „Du hast mir was versprochen. “ grinste sie mich an. Ich stand auf und holte aus der Schublade einige Seile. Ich nahm Angelika an den Haaren und führte sie an das Kopfende des Bettes. Ich band ihre Beine zusammen und sie kniete sich an die Wand. Ich fixierte sie hochkant in einer Art Kreuzstellung an die beiden Bettpfosten.

Verena schaute uns zu. Als ich mit Angelika fertig war widmete ich mich Verena. Ich streichelte nochmal etwas ihre Vagina, sodass sie sofort zu stöhnen anfing. Danach löste ich ihre Fesseln. Während sich Verena streckte zog ich mich aus legte mich mit dem Kopf unter Angelikas Vagina. Mit dem besten Ausblick den ich hatte, setzte sich Verena auf mich und ritt mich. Nach einiger Zeit konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und vergrub mein Gesicht in Angelikas Vagina.

Als ich kurz vorm kommen war, ließ ich Verena von mir absteigen. Wir tauschten die Positionen. Verena zog sich ein Kissen zurecht und sofort und ohne Mühe an Angelikas Vagina zu lecken. Sie verschlang sie richtig. Abwechselnd spielte ich mit Verenas und Angelikas Brüsten. Als ich kam, hielt ich Verena Beine fast im neunzig Grad Winkel hoch. Angelika bekam nichts mit. Sie war zu sehr mit dem Orgasmus durch Verena beschäftigt. Ich drückte Verenas Beine zusammen und zog sie unter Angelika hervor.

Ihr Gesicht war ganz feucht durch Angelika. Ich hob Verena auf hielt sie mit dem Unterkörper an Angelikas Gesicht. Als Verena die Beine breit machte um sie um Angelikas Hals zu legen, war Angelikas Anblick erst geschockt, dass ich in unserer besten Freundin abspritzte, aber eine Sekunde später hatte sie bereits Verenas Vagina verschlungen um sie mit der Zunge auszuschaben. Verenas Oberkörper wanderte nach unten und Ihr Kopf zwischen meine Beine während Angelika und ich uns immer wieder in die Augen sahen und sie an Verena leckte.

Aus der Aktion von Verena meinen Penis sauber zu lutschen entwuchs schnell ein Blowjob der darin gipfelte, dass sie Ihren offenen Mund richtig auf mich hämmerte. Ich brach das Spiel nach kurzer Zeit ab. Ich legte sie hin. „Spare dir das für später auf. “ flüsterte ich ihr ins Ohr. Wir legten uns mit dem Kopf ans Fußende um mit dem Blick auf Angelika zu kuscheln. Verena legte sich auf meinen Bauch. Und spielte an mir während ich verträumt in Angelikas Augen schaute.

Dann schlief ich ein.

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