Eleonore ist fickgeil

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Fast hätte ich die E-Mail des Erotik-Portals, auf dem ich mich vor etlichen Jahren mal registriert hatte, übersehen. Anfänglich hatte ich mich auf der Plattform für libertinöse und sexuell ungehemmte Menschen rumgetrieben. Ich hatte gelesen, was Menschen so treiben, was und wo sie sich gerne was reinsteckten, mit welchen Schlaginstrumente sie gerne verhauen wurden und vieles mehr. Irgendwann war mein Interesse erloschen und das Portal für mich in Vergessenheit geraten. >>Hallo Witiko, ich weiß nicht, ob dein Angebot noch gilt, dass man bei dir für paar Tage übernachten kann.

Wenn ja, dann würde ich es gerne annehmen. Liebe Grüße Eleonore<<. Aus welchem Grund auch immer, hatte ich mich damals in einer Gruppe angemeldet, deren Mitglieder Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung stellten. Mit leichtem Grauen erinnerte mich an den ersten Besuch. Die Frau war mir unsympathisch gewesen. Eigentlich mag ich Frauen, die kein Hungergerippe sind. Aber diese war mir schlichtweg zu fett gewesen, außerdem roch sie auch noch muffelig. Als sie mir dann auch noch auf die Pelle rücken wollte, hatte ich sie kurzerhand vor die Tür gesetzt.

An ihren Namen konnte mich nicht mehr erinnern. Maike und Eric waren da schon was anderes gewesen. Maike war eine lustvolle Frau, hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit dieser Antje aus der Werbung für holländische Käse gehabt. Nur dass sie fülliger war und große Brüste hatte. Eric musste wohl meine Gedanken beim Anblick seiner Frau erahnt haben, denn er hatte mir zugezwinkert und gemeint, Maike sei das Gastgeschenk. Wir hatten sie uns die Tage geteilt.

Wollüstig wie sie war, hatte sie alles mehr als gerne mitgemacht, sich gefreut, dass sie nach langer Zeit, mal wieder doppelt penetriert wurde. Zum Abschluss ihres, leider viel zu kurzen Aufenthalt bei mir, hatten wir noch eine kleine Gangbang Party organisiert. Leider war es mir zeitlich nie gelungen ihre Gegeneinladung nach Amsterdam anzunehmen. Das Ganze musste nun auch schon 3 – 18 Jahre her sein. Neugierig öffnete ich Eleonores Profil. Ein junges, hübsches und markantes Gesicht blickte mich an.

Sie trug eine am Hals geschlossene Bluse, hatte ihre schwarzen Haare hochgesteckt. Ihre Schläfen waren mit schwarzem Flaum bewachsen. Die starken Augenbrauen hatte sie akkurat gestutzt. Die Lippen waren blutrot geschminkt. Im Kontrast zu ihrer alberastenden Haut verliehen sie dem Gesicht einen leicht verruchten Ausdruck. Ihr Antlitz hätte aus einer Ahnengalerie eines englischen Schlosses stammen können fehlte nur die weiße Haube. Ich suchte nach einer Altersangabe, fand keine, sah dass es noch weitere Fotos gab, die aber verschlossen waren, weil sie nur für Freunde bestimmt waren.

Mein Blick ging zurück zu dem Foto und sofort melde sich mein Fetisch. Bei diesem Haarwuchs an Schläfen und Brauen musste sie wohl am ganzen Körper behaart sein. Natürlich nur, wenn sie sich nicht diesem zeitgenössischen Zwang zur Rasur unterworden hatte. Klar nackte Schnecken zu lecken machte schon Spaß. Aber so ein Busch trägt doch immer ein Geheimnis in sich. Der Grund meines Fetisches war wohl meine Entjungferung durch eine ältere Frau. Sie hatte sich, wie es damals üblich war, weder die Scham noch die Achselhöhlen rasiert.

Zu dieser Zeit begannen sich Frau gerade erst die Beine zu rasieren. Lang, lang war es her. Schön ist die Jugendzeit, doch sie kehrt nicht wieder. >> Liebe Eleonore, besten Dank für deine Anfrage. Im Prinzip gilt mein Angebot noch. Leider hast du mir nicht mitgeteilt wann und wie lange du mich besuchen möchtest. Ich bin häufig auf Reisen, so dass ich für dich vielleicht eine Art Schlüsseldienst engagieren müsste. Beste Grüße Witiko<<Das Klingeln des Telefons unterband die Lektüre der weiteren Nachrichten.

Clarissa fragte, ob ich nicht Lust hätte am Samstag in ihre Galerie zu kommen. Es gäbe eine Vernissage. Klar hatte ich Lust, denn solche Abende endeten meistens im Clarissas Appartement. Die Bilder der Ausstellung war grauenhaft. Irgend so eine dilettierende Millionärsgattin hatte sich in großformatigen Gemälden versucht und ihr Ehemann hatte wahrscheinlich die Galerie gegen ein entsprechendes Entgelt gemietet. Clarissa sah in ihrem Cocktailkleid sehr apart aus. Es schmiegte sich um ihre üppigen Formen.

Das Dekolleté erlaubte einen tiefen Blick. Ich wusste, dass sie unter ihrem Kleid, außer halterlosen Strümpfen, nichts trug. Das gehörte zu ihrem Vorspiel für unseren Abend. Genauso, wie sie später in meinem Beisein mit anderen Männern und Frauen flirtete. Sie stellte mir die selbsternannte Malerin vor: eine kleine schlanke Frau mit grauer Kurzhaarfrisur und schwarzer Hornbrille. Malen konnte sie zwar nicht, dafür roch sie gut und war sehr attraktiv. Die Frau, eine brünette Walküre, die sich zu uns gesellte, entpuppte sich als ihre Gattin.

So kann man sich täuschen, dachte ich, als mir die Grauhaarige ihre Visitenkarte aushändigte. Im späten Abend leerte sich langsam die Galerie. Clarissa unterhielt sich angeregt mit einem Mann, in einem gutsitzenden Anzug, blickte mich fragend an. Ich nickte ihr leicht zu. Das Spiel konnte beginnen. Sie nahm den Typen an der Hand und verschwand mit ihm. Ich gönnte mir noch zwei Gläser Champagner und wartete, dass Clarissa wiederauftauchte. 15 Minuten später war sie wieder da, wischte sie mit dem Handrücken ihren Mund ab und meinte, dass wir jetzt gehen könnte.

Mir war klar, dass die Taxifahrerin große Ohren und wahrscheinlich ein feuchtes Höschen bekam, als Clarissa mir detailliert beschrieb, wie sie dem Typen seinen Schwanz gelutscht hatte. Ich verlangte von ihr, dass sie mir das Aussehen seines Schwanzes und seines Skrotums schilderte. Während ihrer Erzählung beschimpfte ich sie als Schwanz geile Nutte. Ich glaubte ein Nicken der Taxifahrerin zu sehen. Kaum waren wir in ihrer Wohnung, zog sie mir meinen Gürtel aus den Schlaufen meiner Hose, hob ihr Kleid hoch und legte sich bäuchlings über die Lehne des Sofas.

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Sie genoss wie immer meine Schläge und Beschimpfungen. Zwischen ihren Schreien, erzählte sie mir, dass sie auch den Saft des Manns geschluckt hätte. Dafür gab 12 weitere Streifen. Zu Strafe wollte sie unbedingt in ihrem Po gefickt werden, was ich gerne tat. Zu ihrer Überraschung musste sie anschließend meinen Schwanz auch noch sauberlecken. Mal was Neues, gurrte sie. Zur Belohnung kniff ich sie an ihren Burstwarzen. Einige Tage später schickte mir Eleonore eine Antwort.

>>Lieber Witiko, wie dumm von mir. Entschuldigung, ich würde dann vom 21. 12- 1. 1 kommen, also über Weihnachten und Silvester. Ich kann mir vorstellen, dass dieses vielleicht ungelegen für dich ist. Weihnachten ist ja ein Familienfest und so. Wahrscheinlich feierst du im Kreise deiner Lieben? Es würde mich sehr freuen, wenn es doch klappen würde. Kuss EleonoreIch musste laut auflachen. Weihnachten war mir immer ein Greul gewesen. Als dann die Kinder aus dem Haus waren, hatte ich es zeitweise gar nicht mehr gefeiert In den letzten Jahren hatte sich jedoch ergeben, dass einige meiner Freunde und Freundinnen Themenpartys an diesen Tagen veranstalteten, die sehr speziell waren.

Mit Blick auf den Kalender sah ich, dass es bis zu 21 noch sechs Wochen waren und ich überhaupt noch keine Pläne für diesen Zeitraum hatte. Gerade als ich antworten wollte, erhielt ich eine weitere Nachricht von ihr. >>Ach, du kannst ja kaum was vor mir sehen. Ist alles verschlüsselt. Hier der Code MX492730. Ich würde mich riesig freuen, wenn ich komme könnte. Kuss Eleonore<< Das sollte wohl als Motivation für mich gedacht sein.

Fünf Fotos waren es. Auf allen Bildern trug sie ein Hochsteckfrisur. Die Vorstellung sie in den Nacken beißen zu können, ließ mich steif werden. Eines zeigte sie in einem Korsett. Ihre vollen Brüste quollen aus der Korsage, sie hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ihre Achsel waren rasiert. Der dunkle Untergrund ließ mich vermuten, dass sie dort über einen starken Haarwuchs verfügte. Zwei weitere zeigten sie im Bikini. Sie war leicht mollig, hatte runde Hüften und schöne Beine.

Das Oberteil hatte sie abgelegt. Ihre Nippel luden direkt zum Lutschen und mehr ein. Ich wollte mir gerade die letzten beiden Fotos anschauen, da bemerkte ich, dass sich aus dem Bikinihöschen schwarzen Schamhaare kräuselten. Die Motivation war gelungen. Jetzt wusste, was ich während der Weihnachtsfeiertage machen würde. Die Fotos Nr. 4 und 5 waren Selfies. Sie saß nackt mit gespreizten Schenkeln vor einem Spiegel. Ihr Busch war nicht gestutzt und die Haare wuchsen bis zu ihrem Buchnabel.

Ihre rosa Spalte glänzte im Spiegel. Vielleicht war das Ganze aber auch nur ein Fake. >>Liebe Eleonore, Weihnachten ist kein Problem. Ich feiere das Fest schon seit Jahren nicht mehr. Meistens gehe ich auf Partys oder bleibe ganz für mich zu Hause. Aber warum denn Weihnachten? Da sind doch alle Geschäfte, Clubs und Museen geschlossen. Aber dennoch du bist ein gern gesehen Gast. Gruß Witiko<<. Ich untersuchte weiter ihr Profil und stieß auf einen geschlossenen Text.

Der Code passte nicht. Also doch ein Fake. Die nächsten Tage waren sehr stressig. Anrufe hier, E-Mails dort. Mein Partner, dem ich vor ein paar Jahren meine Anteile an unserer gemeinsamen Werbeagentur verkauft hatte, bat mich um Unterstützung bei einer breit angelegten Werbekampagne für einen Kosmetikhersteller. Am Freitagabend läutete ich das Wochenende mit einem Glas Rotwein, da vermeldete mein Handy den Eingang einer E-mali. Keine Lust nach diesen Tagen, auch jetzt noch belästigt zu werden.

Ich trank meinen Rotwein und überlegte, wie, wo und mit wem ich das Samstag und Sonntag verbringen könnte. Die Neugier trieb mich doch zu der Mail. Sie war wieder von dem Portal. >>Lieber Witiko, ich will eigentlich nicht Museen besichtigen oder Shopping oder ähnliches. Sondern ich will dich besuchen!!!! Kuss Eleonore<<. Das wurde jetzt langsam nicht nur langweilig, sondern direkt aufdringlich. Mittlerweile wurde ja in allen möglichen Netzwerken nach Daten gefischt. Gerade, als ich den ganzen Verlauf löschen wollte, kam eine weitere Mail von ihr.

>> Wir haben uns schon einmal kennengelernt. Wahrscheinlich erinnerst du dich nicht mehr. Ist auch schon sechs Jahre her. Damals war ich 19 Jahren alt. Bitte ruf mich an. Meine Nummer 01038374. Hoffe bis bald. Eleonore<<. Am Vormittag hatte dichtes Schneetreiben eingesetzt. Ich kontrollierte noch ein letztes Mal meine Wohnung. Meine Haushaltshilfe hatte gründliche Arbeit geleistet, dass Gästezimmer hergerichtet und mir geholfen, die großen Spiegel in mein Arbeitszimmer zu tragen. Ob ich mir selbst beim Arbeiten zuschauen wolle, hatte sie gefragt.

So was ähnlich hatte ich gebrummelt und ihr ein ordentliches Weihnachtsgeld in die Hand gedrückt. Das Trappieren einiger weiterer Spiegel im Bad hatte ich selbst übernommen. Später war noch Clarissa erschienen und hatte die die Installation eingerichtet, mir die Fernbedienung erklärt und mit dem Befehl, dass sie unbedingt das Ergebnis sehen wolle. Die Zufahrtsstraßen zum Flughafen waren weniger befahren, als ich es so kurz vor Weihnachten vermutet hatte. Ich war etwas zu früh, sehr zu früh musste ich feststellen, als ich auf der Anzeigetafel sah, dass die Maschine auch noch eine halbe Stunde Verspätung hatte.

Ich kaufte mir einen Kaffee und begab mich in den Raucherbereich des Gebäudes. Klar hatte ich sofort angerufen. Ihre Stimme war weich, mit einem Alt Timbre, dennoch sprach sie exakt. Wir sollten uns anlässlich der Präsentation einer Werbekampagne im Unternehmen ihres Vaters kennengelernt haben. „All in one“ sollte die Kampagne heißen, sie hatte kichern müssen. Ich erinnerte mich, dass war damals so ein Produkt für einen Teehändler gewesen, der einen kompletten Teebeutel mit Tee, Zitrone und Zucker auf den Markt bringen wollte.

Obwohl ich mich nicht an sie erinnerte, sagte ich höflich, dass sie mir aufgefallen sei. Könne sie sich nicht vorstellen, hatte sie lachend gesagt, ich hätte nur Augen für ihre Mutter gehabt. Auch daran hatte ich keine Erinnerung mehr. Ich wäre ihr seit damals nicht mehr aus dem Sinn gekommen. Meine Art zu sprechen, zu bewegen und eine gewisse Dominanz hätten sie Monate lang bei ihren Masturbation Fantasien begleitet. Ich hatte geschwiegen. Durch Zufall hätte sie vor einigen Wochen ein Profil auf dem Portal gefunden, hatte es erst nicht glauben wollen, gezaudert und dann sich durchgerungen mich anzuschreiben.

Ob mir die Fotos gefallen hätten? Wenn sie sich schon mit mir selbst befriedigt hatte, konnte ich auch direkt sein. Schöne Titten hätte sie und eine schöne buschige Möse. Ups, ihre Fotze habe sich vor zwei Jahren abrasiert. Ihre derbe Ausdrucksweise hatte mir gefallen. Wir hatten ein gemeinsames, wenn auch vulgäres, Niveau gefunden. Schade, schade, dann wird das wohl nichts mit deinem Besuch bei mir! Was? Ihre Stimme klang fast verzweifelt. Du darfst mich nur besuchen, wenn du dich nicht mehr rasierst! Im Ernst? Am ganzen Körper? Ja! Mit Ausnahme der Beine.

Dann wollte sie mir noch von ihren Neigungen erzählen. Das hatte ich konsequent untersagt. Die möchte ich gerne selbst rausfinden, sonst wäre ja die Spannung fort. Sie hatte wohlig geseufzt. Als das Gespräch in Richtung Telefonsex abzugleiten drohte, hatte ich ihr erklärt, dass Telefonsex die kleine frustrierte Schwester der Onanie sei. Mit dem Befehl sie solle ihre Haare wachsen lassen und mir von dem Vorgang jeden Tag ein Foto schicken, hatte ich das Telefonat beendet.

Der Kaffee schmeckt scheußlich. Eine Horde von angetrunkenen Touristen betraten den Raucherbereich. Ich verzog mich vor das Gebäude und schaute gelangweilt den anfahrenden Taxis zu. Drei Wochen zuvor hatten mich Peter und Karin eingeladen, um mit mir ihre diesjährige Party anlässlich Silvester zu besprechen. Lust hatte ich keine gehabt, aber der Hinweis, dass auch Mausi zu der Besprechung kommen würde, hatte mich mehr als überzeugt. Mausi: selten in der Stadt, beruflich weltweit unterwegs, ist eine der frivolsten Frauen, die ich kenne.

Sie entspricht eigentlich nicht meinem Typ. Sie ist hager, anstelle von Brüsten, hatte sie lange Zitzen, die sie gerne grob behandelt haben möchten. Sie mag es hart, sehr hart. Sie kann spritzen wie eine Fontäne. Wir hatten uns schnell auf ein Motto für die Party geeinigt. Letztes Jahr war es „Rokoko“ gewesen. Dieses Jahr sollte es „England zu Zeiten König Viktoria“ sein. Dann hatten wir uns den wichtigen Dingen zugewandt. Während ich Karin anal genommen hatte, wurde Mausi von ihr zum Spritzen gebracht, die wiederum Peters Schwanz verschluckt hatte.

„Just landed“. Ich begab ich zum Gate der Ankunft. Jeden Tag hatte mir Eleonore die gewünschten Fotos geschickt. Als ein Dreitagebart an ihrer Möse wuchs, schrieb sie mir, dass es jucken würde wie Sau, sie ständig feucht wäre und es sich mehrmals am Tag selbst machen müsste. Ich hatte nicht geantwortet. Auch ihre späteren Mails mit der flehentlichen Bitte sie auf diesem Weg zu erlösen, hatten mich kalt gelassen. Ausführlich hatte sie mir ihre Wünsche und Neigungen, die weit über das hinausgingen, was ich erlebt hatte, geschrieben.

Keine Antwort von mir. Ich hatte sie in ihrem Saft schmoren lassen. Nur ein einziges Mal, als sie mir per Foto ihre bewachsenen Achselhöhlen gezeigt hatte, war ich fast versucht gewesen, mich bei ihr zu melden. Auf dem letzten Bild, das sie mir geschickt, war sie nackt gewesen und hatte sie sich mit Lippenstift „Du kannst machen mit mir, was du willst“ auf den Körper geschrieben. Das hatten schon einige Frauen zu mir gesagt.

Aber Vorsicht, denn viele Frauen wissen überhaupt nicht, was Mann will. Durch die Glasscheibe konnte ich sehen, wie sich die ersten Passagiere am Gepäckband versammelten. Ich sah sie sofort. Sie war größer, als ich gedacht hatte. Vielleicht lag es an den Stiefeln, die hohe dünne Absätze hatten. Unter einem offenen Mantel trug sie ein enganliegendes Wollkleid, das sich um ihren Körper schmiegte. Sie trug keine Hochsteckfrisur, sondern, hatte ihre Haare zu einem Schweif gebunden, wie ein Pony.

Sofort schob sich ein in meinen Kopf: der Schweif, die Stiefel, a tergo. Ich versuchte meine beginnende Erektion zu unterdrücken. Sie suchte nach einem Gepäckwagen, blickte umher und sah mich. Den Wagen schiebend trat sie die Trennscheibe und zog ihren Mantel aus. Das Kleid hatte keine Ärmel. Sie nahm die Arme hoch und zeigte mir grinsend ihre behaarten Achselhöhlen und hauchte mir einen Kuss durch die Glasscheibe zu. Jetzt gelang es mir nicht mehr, meine Steifheit zu unterdrücken.

Zur Begrüßung steckte ich ihr meine Zunge in den Mund und stellte ein Bein zwischen ihre Oberschenkel. Heftig rieb sie ihren Schoß an ihm. Sie wollte weder mein Bein noch meine Zunge wiederhergeben. Irgendeine Frau, die an uns vorbei ging, murmelte etwas von einem wohl heißen Wiedersehen. Wir ließen voneinander ab und mussten lachen. Zwei große Koffer lagen auf dem Wagen. Auf meine Frage, ob sie vorhabe bei mir einzuziehen, antwortete sie lachend, ich solle mich überraschen lassen.

Gespielt schmollend machte sie mir Vorwürfe, dass ich mich nach unserem ersten Telefonat nicht mehr gemeldet hätte. Sie hätte die Zeit genutzt, um sich vorzubereiten. Sie bemerkte meine erstaunten Augen, beruhigte mich, meinte, der Pelz sei noch da. Ich verstaute ihre Gepäckstücke im Kofferraum. Bevor wir losfuhren konnte ich es nicht lassen, ihr unter das Kleid zu fassen. Kein Slip hinderte meinen Weg zu ihrem tropfenden Busch. Zwei Finger gingen mühelos in sie hinein.

Durch die dünne Membran die Scheide und Anus trennen spürte ich etwas Hartes. Erschrocken zogen ich meine Finger zurück, dachte an ein Verdauungs technisches Problem. Stöpsel in meinen Popo, flüsterte sie mir keuchend in mein Ohr. Sagte doch, habe mich vorbereitet. Es hatte aufgehört zu Schneien. In den nassen Straßen spiegelten sich die Laternen. Wie lange es zu meiner Wohnung sei, wollte sie wissen. Ca 15 Minuten, ich stellte die Sitzheizung an und forderte sie auf, ihren Bären an die frische Luft zu holen.

Sie schob das Kleid hoch, spreizte ihre Beine und stemmte die Füße auf das Armaturenbrett. Sofort erfüllte ein süßer Geruch das Auto und die Scheiben waren im Nu von ihrer Feuchtigkeit beschlagen. Ich musste die Lüftung zwei Stufen höherstellen. An einer roten Ampel kamen wir neben einem öffentlichen Linienbus zum Stehen. Eleonores Grinsen brachte mich auf eine Idee. Ich schaltete die Innenbeleuchtung des Wagens an. Sofort blickten zwei Jungens aus dem Bus in das Auto.

Ihre Augen weiteten sich angesichts der Darbietung Eleonores. Wir mussten beide über die offenen Münder lachen. Die Ampel sprang auf grün und wir fuhren weiter. Wenn ich ihr jetzt nicht endlich meine Hand geben würde, müsste sie es sich selbst machen. So hätte sie das nicht vorgestellt, gewichst hätte sie in den letzten Tagen mehr als genug. Gerade, als ich Aufforderung nachkommen wollte, vermeldete mein Handy den Eingang einer Nachricht. Ich reichte es ihr und bat sie, die Mitteilung mir vorzulesen.

>> Hi Martin, ich hoffe deine kleine Ficke ist gut angekommen? Was dagegen, wenn ich nachher noch Erwin und Lizzy Pissy mitbringe? Lg Uwe<<. Wouw, drei Schwänze bemerkte sie trocken, ich hätte ihre Mails ja genau gelesen. Mittlerweile war ein kleiner See auf der Sitzfläche zwischen ihren Beinen entstanden. Der Geruch im Inneren des Wagens war atemberaubend. Mein Schwanz drückte und wollte ins Freie. Wer denn diese Lizzy Pissy sei, wollte sie wissen. Keine Ahnung, ich zuckte mit den Achseln.

Natürlich wusste ich, wer sie war. Uwe und ich hatte schon mehr einmal das nasse Vergnügen mit ihr gehabt. Sie solle Uwe antworten, forderte ich sie auf und bitte laut mitlesen. >>Hallo Uwe, ja die kleine Fickschnitte ist gut angekommen. Sie kann es gar nicht mehr erwarten ihre Löcher gestopft zu bekommen. Ich hoffe, ihr habt genug Saft in den Eiern. Bis nachher! << Eleonore begann sich zu fingern. Sie nahm ihre Füße vom Armaturenbrett, legte sie fast in ihren Nacken.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sie sich fast ihre ganze Hand reinschob. Der Schwall, den sie unter Schreien ejakulierte, spritze die Windschutzscheibe voll. Dumm, dass Autos keine Scheibenwischer Innen haben. Am liebsten hätte sie gleich im Aufzug gefickt. Leider war die ältliche Nachbarin, die unter mir wohnte, mit in der Kabine. In meiner Wohnung angekommen schubste ich sie in das Wohnzimmer. Mit einem Griff zog sie das Kleid über den Kopf, wollte den BH lösen, da drückte ich sie auf das Sofa.

Sie nahm die Beine hinter den Kopf und der Busch meines Verlangens blinzelte mich feucht an. Ich mache mir nicht die Mühe mich auszuziehen, sondern ließ meine Hose in die Kniekehlen rutschen. Mit einem Ruck war ich in ihr, konnte mich gerade noch wundern, dass sie trotz des Stöpsels in ihrem Po bemerkenswert weit war. Mein Nacken wurde weich, es zog durch meine Wirbelsäule und als ich kam, konnte ich meinen Schwanz gerade noch rausziehen und spritzte ihr mein Sperma ins Gesicht.

Mit den Fingern sammelte sie es auf und schob es in ihren Mund. Lecker meinte sie. Und jetzt deine Hand! Ihr Blick war fast verzweifelt. Mühelos kam ich in sie hinein, stieß an ihre Cervix und reizte sie mit meinen Fingerkuppen, genauso wie sie es mir geschrieben hatte. Sie schrie ihre Lust in das Zimmer und wollte meine Hand nicht mehr rauslassen. Sie schüttelte und wand sich, als würden ihr Stromschläge verabreicht. Nur langsam beruhigte sie sich und gab mich frei.

Ich zog meine Hose hoch und setzte mich neben sie auch Couch und nahm sie in den Arm. Immer noch am Zittern, kuschelte sie sich an mich. Ich hätte ruhig reinspritzen können, denn Kinder könnte sie, sehr zum Leidwesen ihres Vaters, nicht bekommen. Sie stand auf und fragte nach dem Badezimmer. Währenddessen brachte ich ihr Gepäck in das Gästezimmer. Ficken ja, aber zusammen schlafen, das ging nicht. Seitdem dem Tod meiner Frau vor acht Jahren hatte ich keine Frau mehr, neben mir im Bett haben wollen.

In der Küche richtete ich einen kleinen Imbiss für den Besuch her. Eleonore kam nackt in die Küche. Was für ein traumhafter Körper. Schwere üppige Brüste und die kleinen Pölsterchen an den Hüften konnten noch als Babyspeck durchgehen. Sie legte den Stöpsel auf den Küchentisch. Ist natürlich gereinigt, sagte sie, habe schon mal Platz gemacht für die Besucher später. Ihr Blick war dabei so unschuldig, dass ich sie zärtlich küssen musste. Vorsicht, ermahnte ich mich: keine Gefühle.

Ob ich ihr einen Einlauf verpassen könne? Wie jetzt? Sie wolle sauber sein für nachher. Die nötigen Sachen hätte sie im Bad. Der Anblick war sensationell. Sie kniete auf allen Vieren und ihre schwarze Bürste wurde durch die vielen Spiegel im Bad reflektiert. So sieht das also aus, bemerkte sie. Das Wasser möge bitte so 36 -37 Grad warm sein, dann hätte sie das Gefühl, dass Sperma in ihren Darm gespritzt würde. Grinsend füllte ich den Beutel.

Selbst ihre Rosette wies einen Kranz aus schwarzen Haaren auf. Die Kanüle verschwand in ihr und ich drehte den Schlauch auf. Sie schluchzte auf, meinte jetzt noch einen Schwanz im Mund und ihr Glück würde grenzenlos sein. Den Gefallen konnte ich ihr leider nicht tun, war schon froh, wenn ich es zweimal am Tag schaffte. Und der Abend stand ja noch bevor. Mühelos nahm ihr Darm anderthalb Liter auf. Ihre Oberschenkel begannen zu zittern.

Sie konnte sich kaum mehr halten. Als es über sie kam, klammerte sie sich an meinen Beinen fest. Später drückte sie das Ganze mit verklärtem Gesicht in der Schüssel aus. So jetzt, ab zu meinen Koffern. Du entscheidest in welchen Kleidern, du mich deinen Freunden vorführen willst. Wahllos verstreute sie den Inhalt auf dem Gästebett. Ich entschied mich für ein Korsett aus weichem schwarzem Leder, das ihre Brüste frei ließ. Kein Slip nur halterlose Strümpfe, dazu hohe Schuhe.

Das sollte auch sein, sie hielt einen Plug in ihrer Hand, an dessen anderem Ende eine Schweif war. Pet play liebe ich, das hatte ich Dir doch geschrieben, oder? Ich erinnerte mich vage, sie hatte mir soviel Vorlieben mitgeteilt. Es klingelte an der Wohnungstür. Ich ließ sie allein zurück und öffnete die Tür. Elisabeth fiel in meine Arme, steckte mir ihre Zunge in den Mund und suchte in meiner Hose an meinem Schwanz. Ich bugsierte sie in die Küche und befreite mich von ihr.

Lizzy Pissy sah mal wieder umwerfend aus. Ihr blonder Wuschelkopf kontrastierte zu ihren großen blauen Augen. Mindesten 10 Kilo Übergewicht quollen aus dem viel zu kleinen und zu kurzem Kleid. Sie habe Lust auf ein Glas Champagner, ach was auf eine ganze Flasche und bediente sich an meinen Kühlschrank. Ob ich heute schon abgespritzt hätte und wo die Kleine buschige, wuschige sei, wollte sie wissen. Bevor ich antworten konnte erschien Eleonore in der Küche.

Elisabeth fast fielen die Augen aus dem Kopf, trat auf Eleonore zu, küsste sie und fummelte sie ab. Was für eine kleine Stute, sagte sie anerkennend und fragte Eleonore nach ihrem Alter. 24! Mein Gottelchen du könntest ja fast meine Tochter sein und schon so versaut, sie trank einen Schluck aus ihrem Glas. Eleonore wollte wissen, wie sie zu ihrem Necknamen gekommen sei. Kindchen, dass zeige ich dir später und jetzt ab auf den Tisch, will mal mein Gesicht in deinem Wald vergraben.

Während Lizzy Eleonore von einem Orgasmus zum nächsten leckte, öffnete ich Uwe und Erwin die Tür. Die Schreie waren bis in den Flur hören. Ob sie zu früh oder zu spät seien, wolle Uwe wissen. Just in Time antwortete ich und führte die Beiden in mein Arbeitszimmer. Verwundert betrachten sie Spiegelgalerie. Fetisch von unserem Neuzugang. Eleonore will sich bei Ficken in allen Stellungen zu sehen. Uwe pfiff anerkennend durch die Zähne. Das war gelogen.

Von so einem Faible hatte sie mir nie geschrieben. Ich suchte die Fernbedienung. Völlig benommen taperte ich in das Badezimmer. Oh Gott was für eine Schweinerei. Lizzy Pissy hatte ihrem Namen alle Ehre gemacht. Dunkel erinnerte ich mich daran, dass sich Elisabeth in die Badewanne gelegt und Eleonore sich auf den Rand gehockt hatte. Wir Männer hatten begeistert zugeschaut wie sich langsam die Pisse aus Eleonores Haaren gelöst hatte und in Elisabets Gesicht gelandet war.

Wir hatte uns nicht Lumpen lassen und unseren Teil sowohl über Eleonore wie über Elisabeth abgelassen. Ich urinierte ins Klo und überlegte, wer die Sauerei wegputzen würde und kam dabei auf mich. Seufzend schleppte ich mich in Küche und bereitete mir einen Espresso zu, hörte wie die Zeitung in den Briefkastenschlitz geschoben wurde und begab mit in mein Arbeitszimmer. Hier sah es noch schlimmer als im Badzimmer aus. Überall leere Bierflaschen. Ihr wisst doch Bier, Sperma und Pisse und ich bin völlig willenlos hatte Lizzy geschrien, als Uwe und Erwin sie gedoppelt hatten.

Ich fuhr den Rechner hoch und klickte auf die Aufnahmen von gestern Abend und fügte sie der Mail an Clarissa bei, schrieb noch wünsche gute Unterhaltung und guten Zusammenschnitt. Im Schlafzimmer legte ich mich wieder aufs Ohr. Ein lustiges Pfeifen und der Geruch von Kaffee und gebratenen Eiern weckte mich auf. Ich schlüpfte in eine alte Jogging Hose und zog ein ausgewaschenes T-Shirt über. In der Küche hantierte eine fröhliche Eleonore mit Tassen und Tellern.

Sie hatte eine Küchenschürze gefunden und über ihren nackten Körper gestreift. Es gäbe nicht Besseres für sie, als morgens mit dem Geschmack und von Sperma und Pisse im Mund aufzuwachen, sie küsste mich. Ihr Mund schmeckte nach Zahnpasta. Und wenn dann auch noch meine Löcher jucken, was will Frau mehr. Kaffee und Rührei? Ob dieser Lebensfreude konnte ich nur nicken. Schon gepinkelt? Sie trank einen Schluck Kaffee und schob sich ein wenig Ei auf ein Toastbrot.

Ich nickte nochmals. Schade, meinte sie kauend, dass mit dem Bier sei ja ganz nett, es ginge aber nichts über den Urin am Morgen, dunkel gelb und so würzig, sie seufzte auf. In meiner Hose begann sich mein Schwanz zu regen. Abwarten, sagte ich und nahm mir eine große Portion von dem Rührei. Langsam kam ich wieder in Form. Aus dem Kühlschrank griff ich mir eine Flasche Wasser, trank sie aus und schwor mir, nie wieder so viel Bier zu trinken.

Mochte ich sowieso nicht, war den Umständen am gestrigen Abend geschuldet. Eleonore hatte sich die Haare hochgesteckt, aus dem Latz der Kochschürze hingen ihre Brüste raus. Ab und nestelte sie an ihren Haaren und zeigte mir ihre Achseln. So ein Biest! Was wir heute unternehmen würden, wollten wissen. Christmas Shopping. Kostüm für Silvester kaufen. Fragend schaute sie mich an. Ich erzählte ihr von der Fete, die an Silvester stattfinden sollte. Ich gehe als Dienstmädchen, entschied sie klar.

Ich möchte allen zu Diensten sein, sie grinste mich an. Der Kaffee und das Wasser zeitigten ihre Wirkung. Damit könne sie jetzt gleich anfangen, grinst ich sie an. Begeistert hockte sie sich vor mich und öffnete lächelnd ihren Mund. Der Laden von Luigi war rammelvoll. Kein Wunder in zwei Tagen war Weihnachten. Die Menschen suchten noch Geschenken oder ein passendes Outfit für die Feiertage. Luigi hatte ein Klavierspieler engagiert, der auf dem schönen Flügel lässige Akkorde spielte.

Ein hübscher junger Mann, mit einem leicht debilen Gesichtsausdruck, ging mit einem Tablett voller Sektgläser durch die Räume. Der Kleine war wahrscheinlich Luigis neuer Loverboy. Ich nahm ein Glas und reichte es Eleonore, die vor den Regalen mit den Toys stand. Da bring ich so viele davon mit und dann das hier. Ihr Augen leuchteten. Sie strich nahezu liebevoll über einen pinken Vibrator. Wenn sie Hilfe bräuchte würde sie ihr gerne behilflich sein, Martha, Luigis Mutter, trat an sie heran.

Eleonore nickte. Dann solle sie mal mitkommen, sie würde ein paar nette Neuigkeiten zeigen. Martha nahm sie an der Hand und zog sie die Treppe rauf. Ich begab mit in den Raum mit den Fetischklamotten. Wie immer war die Kleidung aus Latex am meisten begehrt. Aus diesem Fetisch hatte ich mir noch nie was gemacht. Allein Prozedur in die Dinge rein zu kommen. Und dann keine Haut zu spüren und den Partner nicht zu schmecken.

Nichts für mich. Luigi hatte wegen einer besseren Übersicht, die Kostüme nach Mottos sortiert: Römer, Kloster, Rokoko und mehr. Ich tippte dem Ladeninhaber auf die Schulter, fragte nach Dingen aus dem Zeitalter von Königin Viktoria. Er grinste mich an, meinte da in der hinteren Ecke. Ich würde es schon finden, müsste nur nach Karin gucken. Peter käme später auch noch Frau. Karin trug einen eleganten Hosenanzug begrüßte mich in den Worten, gut, dass ich gerade kommen würde, ich müsse ihr mal behilflich sein.

Sie drückte mir einen Stock in die Hand, der gute gelbe Onkel, meinte sie. Sollte auf keinem Fall fehlen. Sie ging zu einem Ledersofa legte sich über Lehne und streckte mir den Po entgegen. Hau mal zu, will mal spüren wie der so wirkt. Gern tat ich ihr den Gefallen. Ich legte mittlere Kraft in den Schlag und traf punktgenau. Sie schrie auf. Die Köpfe der anderen Kunden drehten sich entsetzt zu uns um.

Alles gut! Probetraining sozusagen, rief ich ihnen zu. Einige lachten. Das war heftig brummte Karin, da müsse Peter und sie aber noch ein wenig üben. Kaum würde sie mich aus den Augen lassen, schon würde ich mit anderen Frauen rummachen, lachte uns Eleonore an. Sie sei bestimmt die Kleine aus dem Internet, grinste Karin Eleonore an. Ob sie fündig geworden sei, wollte ich wissen. Ja, sie hätte es an die Kasse legen lassen. So nun solle ich die beiden mal allein lassen.

Die Kostüme sollten ja schließlich eine Überraschung werden. Karin schob mich zu Seite. Ich empfahl mich und verabrede mich in einem Restaurant für das Mittagessen. Luigi gab ich noch den Hinweis, dass alles was Eleonore kaufen würde, auf meine Rechnung ginge und verließ den Laden. Eleonore verspätet sich ein wenig, gab mir flüchtig ein Kuss und stellte die Einkaufstüte neben sich auf den Boden. Als ich wollte, was sie denn gekauft habe, antwortete, dass es eine Überraschung seine solle, so eine Art Weihnachtsgeschenk für uns Beide.

Ich winkte den Kellner herbei, der uns die Speisekarte brachte. Der erste Schwanz, den ich im Mund hatte, war der von Eddy, dem Chauffeur meines Vaters. Ich hatte mich gerade im Garten in die Sonne auf die Liege gelegt. Hatte mir aus Vaters Bibliothek ein Buch von Henry Miller stibitzt. Eddy hatte seinen Dödel an die frische Luft geholt und mir erwartungsfroh hingehalten. Natürlich wusste ich, was er wollte. Im Internet hatte ich schon ganz andere Sachen gesehen.

Er schmeckte ranzig und säuerlich, einfach nur dreckig und gut. Er fickte mich in den Mund, so tief, dass er zwischen meine Mandeln kam, Mein Gewürge störte ihn nicht, er wollte das, was alle Männer wollen, ihren Saft los werden. Sie lachte auf und verteilte filigran die Seezunge auf ihrem Teller und steckte sich ein kleines Stück in den Mund. Er schoss sein Sperma in meine Kehle. Leider schmeckt man da kaum was. Ich habe es lieber auf der Zunge, dann kann es sein ganzes Aroma in meinem Mund entfalten.

Ach, ich habe dir ja noch keinen geblasen. Wird Zeit. Sie trank einen Schluck des vorzüglichen Weißweines. Ich solle es keinem sagen, was er gerade getan hätte, hatte er mich gebeten. Natürlich nicht, aber nur unter der Bedingung, dass er es nochmal widerholen würde. Dreckig gelacht hatte er, dann meine Titten dermaßen grob geknetet, dass es mir kam. Ich sei ein Geschenk für die Männerwelt hatte er noch gemeint. Da konnte ich nur zustimmen und füllte ihr Weinglas nach.

Nicht er verfolgte mich, sondern ich ihn. Ich konnte gar nicht genug von ihm bekommen. Wenn er meinen Vater abends nach Hause brachte, schlich ich in die Garage und saugte ihr leer, konnte jedes Mal schmecken, was er so aß und trank. Zum Dank leckte er mich von einem Orgasmus zum nächsten. Ficken wollte er mich nicht. Mach doch nicht der Tochter vom Chef ein Kind, meinte er. Die Frau am Nachbartisch bekam große Ohren und starrte auf ihren Teller.

Ich musste grinsen. Sie sah wie eine wohlhabende Geschäftsfrau aus, die es sich leisten konnte in diesem teuren Restaurant ihre Mittagspause zu verbringen. Unter der weißen Bluse hob und senkte sich ein beachtlicher Busen. Irgendwann war er weg. Mein Vater hatte ihn entlassen müssen, der Firma ging es damals wirtschaftlich nicht so gut. Ich musste keinen Ersatz suchen, der Ersatz fand mich. Paul kam 3-mal in der Woche, um meine Mutter bei der Gartenarbeit zu unterstützen.

Er hätte mein Großvater sein können. Ein Bär eines Mannes und behaart. Im wuchsen sogar Haare auf seiner krummen Nase. Seine Zähne hatten auch schon mal bessere Tage gesehen. Meine Mutter war mal nicht anwesend, da zerrte mich der Bock in den Geräteschuppen. Kann ich noch ein wenig von dem Gemüse haben?Ich reichte ihr die Schüssel und sie nahm sich eine ordentliche Portion, tippte auf ihr leeres Glas. Ich schenkte nach. Paul hatte vielleicht einen Stumpen in der Hose.

Eddys Teil war ja schon nicht schlecht gewesen. Aber der Schwanz von dem Kerl toppte alles. Ich sei eine versaute Schlampe, Eddy hätte ihm alles erzählt. Er griff mir unters Kleid und machte mich sofort fertig. Kennst du ja, wenn einmal an meiner Möse rumgemacht wird, bin ich gleich im Himmel. Die Frau nebenan rutsche nervös auf ihrem Stuhl hin und her, schluchzte leise vor sich und bekam rote Wangen. Paul steckte mir seine Zunge in den Mund.

Er schmeckte nach Bier. Und erst sein Schwanz, so richtig nach Mann, Pisse und Sperma. Ich liebe dreckige Schwänzen. Die sauberen sind langweilig, da kann ich auch ein Stück Seife lutschen. Er hat mich auch richtig gefickt, sei im völlig egal, ob ich einen Balg kriegen würde, hatte er gebrummt und mir seinen Schwanz tief reingeschoben. Entjungfern musste er mich nicht mehr, mein Gott, was hatte ich mir schon alles in meine Möse gesteckt.

Er war so richtig grob zu mir, endlich ein richtiger Mann, er nahm sich, was er wollte, tobte sich in meinem Po aus. Vor allem meine Titten hatten es ihm angetan. Er walkte sie durch, zog meine Nippel lang und quetsche sie, bis blau sie wurden. Sie strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn, grinste mich an, als sie bemerkte, dass ich auf ihr Büschel in der Achsel starrte. Ich glaube ich habe noch Sperma von Gestern Abend in den Haaren.

Deine beiden Kollegen waren je auch nicht ohne. Mein erstes Doppel, Wahnsinn, bitte wiederholen. Ich blickte kurz zur Nachbarin. Kurz schaute sie zurück. Ich glaubte, ein Lächeln auf ihrem Gesicht zuerkennen. Also Paul war ein nicht nur ein begnadeter Ficker, sondern auch ein dirty talker. Während er mich durch nagelte, beschimpfte er mich als dauernd geile Schwanzhure, läufige Hündin, Spermaloch und so weiter. Ich war so süchtig nach dem dreckigen alten Mann, dass ich nach der Schule in seine vermüllte kleine Wohnung schlich, in der er mich sowas von penetrierte, dass mir Hören und Sehen vergingen.

Er war auch der Erste, der mir seine Hand reinsteckte. Irgendwann kam noch sein Nachbar dazu, der war so alt und verwahrlost, dass er nicht mehr steif wurde. Egal, wenn ich so einen Dödel im Mund habe, vergesse ich mich sowieso. Sein Altmänner Sperma schmeckte ein wenig bitter, trotzdem entließ einen interessanten Geschmack auf meiner Zunge. Ich sah wie der Typ Paul einen Zwanziger zu steckte, geil, dass machte mich so wuschig, dass Paul mich gleich nochmal bedienen musste.

Ich war anscheinend eine billige Nutte. Mein Gott machte mich das heiß. Hoffentlich hatte er noch mehr so Typen in petto, die ich auslutschen konnte. Außerdem gönnte ich ihm die Kohle, zur Aufbesserung seiner wahrscheinlich schmalen Rente. Er war es auch der mich auf den Geschmack von.., na du weißt schon, hast es gestern und heute Morgen getan. Leider ist Paul einige Wochen später betrunken gegen den Bus gelaufen. Schade. Das war es dann auch, die Jungs in meinem Alter haben mich nicht interessiert.

Außerdem musste ich aufpassen. Ich bin ja die Tochter des größten Arbeitgebers in dieser miefigen Kleinstadt. Sie räusperte sich und legte ihr Besteck auf den Teller. Oh mein Gott, kannst du bitte den Kellner um die Rechnung bitten! Ich brauch jetzt dringend ein ordentliches Dessert von dir. Der Kellner rechnete nicht nur mich ab, sondern auch die dralle Frau am Nachbartisch. Sie war schneller auf den Beinen als wir, schob mir eine Karte in die Hand.

Eleonore und ich schauten verblüfft ihrem schaukelnden dicken Hintern, der in einem engen Rock steckte, hinter her. Wir schauten auf die Karte: Prof. Dr. Elvira Samtleben lasen wir und ihre Telefonnummer. Ich drehte die Karte um. Bitte unbedingt anrufen stand dort mit der Hand geschrieben. Wir schauten uns an und lachten. Dieser Eddy und der Opa, seinen Namen hatte ich vergessen, hatten Eleonore ordentlich angelernt. Kaum waren wir im Parkhaus angekommen, hatten wir uns in eine Nische verdrückt und Eleonore mich die Kunst ihre Zunge spüren lassen.

Anschließend gemeint, so ein leckeres Dessert hätte das Restaurant bestimmt nicht auf seiner Speisekarte geführt. Während ich ein paar Emails beantwortete, dadelte Eleonore auf ihrem Handy rum, suchte nach einem Friseur, beschwerte sich, dass alle Termine schon vergeben seien. So kurz vor Weihnachten sind alle Salons ausgebucht, bemerkte ich. Stimmt über morgen war heilig Abend und die Party war erst Silvester. Ich schaute aus dem Fenster in den dunstigen spätnachmittag Himmel. Es begann schon wieder zu schneien.

Kurzentschlossen griff ich zum Telefon und rief Anton an. Der alte Brummbär war sofort am anderen Ende der Leitung. Ob ordentlich Schnee auf dem Land liege, wollte ich wissen. Jo,Jo war seine Antwort. Ob alles mit dem Haus in Ordnung sei? Jo,Jo! Ich liebte Antons kurze und bündige Ausdrucksweise. Der Alte kümmerte sich seit Jahren um mein Haus auf dem Land. Ich hatte das alte Fährhaus günstig erworben und über die Jahre renovieren lassen.

Anton und seine Tochter schauten in meiner Abwesenheit immer nach dem Rechten. Mehr als fünf Wörter an einem Stück hatte ich ihn nie sprechen gehört. Ob genug Holz für den Kamin vorhanden sei Jo,Jo! Er solle bitte das Haus einheizen, ich würde übermorgen anreisen und die Feiertage dort verbringen. Jo,Jo! Und schöne Grüße an Agathe. Jo,Jo!Kaum hatte ich Gespräch beendet rief Clarissa an. Ich stellte den Lautsprechen an. Sie wollte wissen, ob uns heute Abend 19 Uhr recht sei, sie hätte alles zusammengeschnitten.

Mein lieber Scholli, da habt ihr es aber gestern ordentlich krachen lassen. Ich konnte nicht meine Finger von meiner Möse lassen, meinte sie. Eleonore stand auf und kam zu mir. Sie roch wieder so a****lisch, wahrscheinlich die Haare, dachte ich, die den Duft ihrer feuchten Möse verstärkten. Diese Haare mussten ja irgendeinen Sinn haben. Sie legte ihren Arm um meine Schulter, flüsterte mir ins Ohr, um was es ginge. Abwarten, sagte ich zu ihr.

Ob wir etwas dagegen hätten von noch Mascha und Ursula auch kämen? Wer sind denn die Beiden? Na, die Malerin und ihre Frau, für die die Vernissage veranstaltet habe. Du erinnerst dich doch? Klar, die Kleine grauhaarige rattige mit der Walküre im Schlepptau! Genau die! Wissen die denn um was es heute geben? Kar, deswegen kommen sie doch. Clarissa kehlige Lachen schalte durch den Lautsprecher. Ach, und kommt leger gekleidet, wird ja nur ein kuscheliger Videoabend.

Clarissa beendete das Gespräch. Eleonore nahm meine Hand und schob sie ihre Nässe, wollte wissen wer Clarissa sei. Eine gute Freundin, wir spielen ab und zu miteinander. Ich suchte den Eingang. Mein Gott, was produzierte die Kleine die Mengen an Flüssigkeit. Clarissa mag es gern, wenn ich ihr ein wenig den Popo anwärmte. Eleonore nahm meine andere Hand und schob sie unter ihren Sweater. Ich knetete ihre Brust. Mit was sich sie schlage würde? Mit meinem Gürtel.

Ab und zu auch mit dem Kochlöffel. Das war zwar gelogen, klang aber aufregend. Sie wurden immer enger. Ich versuchte mit meiner Hand in sie einzudringen. Unsere etwas unglückliche Position lies das aber nicht zu. Ich löste mich von ihr und bat sie, sich auszuziehen. Die Geschwindigkeit, mit der sie meiner Bitte nachkam, war bemerkenswert. Ich wollte sie in einen Sesel platzieren, doch grinsend verließ das Zimmer. Ein paar Minuten später erschien sie wieder.

Hohe Schuhe verstärkten noch ihre Nacktheit. Zwischen ihren Schenkeln tropfte der Busch. In der einen Hand hielt sie eine Art Massagestab und in der anderen ein Handtuch. Sorgfältig legte sie das Tuch auf das Sofa, legte den Stab darauf und stellte ihn an. Ein sanftes Summen erfüllte den Raum. Sie ging in den Schneidersitz und setzt sich auf ihn. Mit einem entzückenden Lächeln forderte sie mich auf, weiter zu erzählen. Das Spiel geht so, entweder gehen wir zu einer Vernissage oder sie veranstaltet als Galeristin selbst eine.

Kann aber auch eine Party sein. Dort flirtet sie mit Männern und Frauen rum. Anschließend verschwindet sie mit denen irgendwo hin, um entweder einen Schwanz zu saugen oder eine Fotze zu lecken. Eleonore begann zu keuchen. Anschließend fahren wir zu ihr nach Hause und sie muss mir im Beisein eines Taxifahrers oder Fahrerin detailliert beschreiben, was sie getrieben hat. Wenn wir dann bei ihr ankommen sind, will sie für ihre Hurerei bestraft werden. Wie geil, stöhnte Eleonore auf und stellte ihr Spielzeug eine Stufe höher.

Das hat noch keiner mit mir gemacht, grob ja , aber geschlagen nein, Eleonore nahm ihr Beine auseinander und setzte sich auf den Stab. Ihre Möse war am Tropfen. Weiter, ich will kommen!, forderte sie mich auf. So liebe LeserInnen wollt ihr auch kommen? Wie soll es weiter gehen? Weihnachten im Ferienhaus mit Anton, der auch beim Orgasmus nur Jo,Jo brummelt. Dazu Agathe mit ihren fetten Möpsen, die es extrem dreckig mag? Und Mascha und Ursula, die zwar keine Schwänze mögen, aber dafür Hände in all ihren Öffnungen? Außerdem gibt es da noch einen ehemaligen Pferdestall, der noch Hengsten riecht.

Anregungen sind willkommen!.

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Kommentare

Dominator 30. Oktober 2023 um 13:09

Anregende Geschichte. So eine Sklavin könnte ich noch gebrauchen. Wenn das Real ist und Sie existiert, du sie nicht im Gebrauch hast, dann Kontaktiere mich doch bitte mal.
Gruss aus NRW

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