Erotische Fantasie

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Meine erste Geschichte der Art. Bitte kommentiert sie und auch gerne kritisch. Ich wünsche euch viel Spaß!Du liegst nackt vor mir auf meinem Bett. Deine Arme sind gefesselt, jeweils mit einem Kabelbinder an den Schlaufen an meinem Bett. Ich liege zu deiner Linken und deine Arme sind nach rechts und links vor dir weg ausgestreckt. Deine Augen sind verbunden. Mein linker Arm liegt unter deinem Oberkörper und meine linke Hand greift bestimmt in deinen Nacken.

Ich küsse dich intensiv mit Zunge und drücke dich mit meiner linken Hand in Richtung meines Kopfes. Du kannst dich nicht wirklich aus dieser Situation winden. Meine rechte Hand erkundet deinen Körper und streichelt zärtlich deine linke Brust und umkreist deinen Nippel. Ich zwicke deinen Nippel zwischen meinen Fingern etwas ein, während ich dich intensiver küsse. Ich merke, wie es dir gefällt und du fängst an leicht in meine Lippe zu beißen. Ich revanchiere mich und mache es auch.

Meine rechte Hand gleitet weiter runter, während ich dich immer noch küssen und mit meiner linken Hand von unten in deinen Haaransatz rein gleite und mit meinen Finger deinen Kopf an deinen Haaren sanft nach hinten ziehe, um dir zu zeigen, wer von uns beiden das Sagen hat. Ich höre auf dich zu küssen. Ich gleite mit meiner rechten Hand weiter runter Richtung Fotze und du weißt genau was ich vorhabe. Ich gleite bis kurz vor deinen Kitzler und dann statt ihn zu berühren an ihm vorbei Richtung Außenseite deiner rechten Schamlippe, aber berühre sie nicht und gleite weiter zur Mitte deines Oberschenkels.

Ich gleite wieder hoch mit der Hand. Jetzt spürst du nur noch meinen Zeigefinger, wie er dich berührt und an der Außenkannte deiner Fotze entlang gleitet und wieder sehr, sehr nah an deinem Kitzler vorbei. Ich ziehe dir etwas fester an deinen Haaren und küsse dich parallel am Hals während meine rechte Hand an deiner linken Schamlippe vorbei gleitet. Mein Penis ist extrem hart und du spürst ihn an deinem rechten Oberschenkel pochen. Meine rechte Hand gleitet wieder hoch, diesmal aber bis zu deinem Mund und ich schiebe dir meinen Finger in den Mund, damit du ihn ableckst.

Dann ziehe ich meine linke Hand unter dir weg und erhebe meinen Körper. Ich knie mich über dich mein rechtes Bein hebe ich über deinen Bauch und bewege mich soweit nach oben das mein Schwanz kurz vor deinem Gesicht ist. Du siehst ihn nicht, aber spürst ihn irgendwie. Ich greife dir wieder in die Haar mit meiner linken Hand, diesmal aber direkt fester und ziehe deinen Kopf nach hinten. Dein Mund öffnet sich automatisch und ich wichse meinen harten Schwanz vor deinem Gesicht und du merkst es.

Ich halte ihn genau vor deinen offenen Mund und berühre mit meiner Eichel, die pocht, deine Lippen und ich ziehe fester damit du deinen Mund weiter aufmachst. Ich schiebe dir meinen Penis ganz langsam in deinen Mund hinein und du fängst sofort an mit deiner Zunge um meine Eichel herum zu spielen. Ich merke wie du dich Intuitiv losreißen möchtest, um mit deinen Händen meinen Schwanz zu wichsen, aber du merkst schnell, dass es nicht geht und gibst dich dir meiner Kontrolle hin.

Meine Bewegung wird schneller und ich ich dringe tiefer in deinen Mund hinein. Nicht ganz rein immer. Nur so tief, dass du noch genug Luft bekommst. Noch! Nach dem ich dir meine Schwanz das letzte Mal etwas tiefer in deinen Mund geschoben habe, ziehe ich ihn heraus und erhebe mich wieder und lege mich wieder auf die linke Seite von dir. Mein Schwanz pocht enorm und ist komplett von deinem Speichel voll. Ich gebe dir einen tiefen Zungenkuss.

Meine Hand ist jetzt nicht mehr so vorsichtig, sondern berührt ohne Vorwarnung deinen Kitzler und umkreist ihn jetzt und gleitet dann runter durch deine Fotze bis zu deiner Rosette, umkreist diese kurz und gleitet dann wieder durch deine Fotze hoch zum Kitzler. Deine Fotze ist etwas feucht und ich gleite mit meinem Finger noch einmal durch und dann wieder runter und hoch und ich merke wie du feuchter wirst. Mein Finger ist mittlerweile komplett nass und ich greife dir mit meiner linken Hand wieder von hinten in deine Haar und so dass du deinen Mund öffnest und die schiebe dir meinen nassen Finger in deinen Mund, so dass du deine eigene Fotze schmeckst und zwar nicht zum letzen Mal.

Ich ziehe ihn wieder aus deinem Mund und hebe deine Beine beide hoch und positionier mich unterhalb deines Oberkörpers. Deine Beine liegen auf meinen Schultern ich drücke deinen perfekte Po etwas hoch, so dass deine Fotze und deine Rosette frei liegen und ich meinen Schwanz an in beide deiner Löcher hineinschieben kann. Ich spalte mit einem Schwanz deine Schamlippen und gleite vom Kitzler runter durch deine Fotze und feuchte so meinen Schwanz an. Ich gebe dir mit meiner prallen Eichel ein paar fester Schläge auf deine Fotze und ziehe ihn dann ganz bis zur Rosette runter und drücke ihn gegen dein Arschloch.

Gleichzeitig massiere ich mit meiner linken Hand deinen Kitzler. Du fängst an zu stöhnen und der Druck an deiner Rosette wird fester. Meine Eichel dringt ganz langsam mm für mm ein, während du immer feuchter wirst, weil ich dich immer noch am Kitzler penetriere. Mein Schwanz ist mittlerweile halb in deinem Arschloch. Ich ziehe ihn wieder ein Stückchen raus und streichle mit meinem rechten Zeigefinger durch deine Fotze und halte danach meinen Finger vor deinen Mund.

Du spürst es und weißt, was du zu tun hast und folgst dem bereitwillig und leckst den finger ab. Du saugst noch an der Fingerkuppe. Du spürst meinen pochenden Schwanz in dein deinem Arschloch. Ich gleite tiefer in dich ein und bewege mich langsam hin und her. Die Bewegungen werden immer schneller und deine Fotze läuft fast aus. Deine Rosette weitet sich und entspannt sich. Ich zieh dir meinen Finger wieder aus dem Mund.

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Deine Bein sind rechts und links neben meinem Kopf und ich drück dich etwas durch so, dass ich dich an den Oberschenkeln packen kann und fester ficken kann. Die Stöße werden kräftiger und es ist etwas schmerzhaft, aber gleichzeitig auch sehr geil für dich. Du spürst, wie es dir gut tut. Das Verlangen nach der Art und Weise des Sexes steigt immer mehr in der dir auf. Ich ficke dich so eine Weile und höre abrupt auf.

Ziehe meine Schwanz komplett heraus und Winkel deine Beine so an, dass deine Füße auf dem Bett stehen und spreize sie auseinander. Ich küsse deine Innenseite des Oberschenkels und gleite mit einer Zunge zu deinem Kitzler, aber vorher lecke ich dir komplett durch deine extrem feuchte Spalte und schmecke und rieche dich. Es ist schöner als ich es mir je vorstellen konnte. Du schmeckt so unfassbar geil. Ich umkreise deinen Kitzler und sauge leicht an diesem und werde immer fester und lasse ihn zart zwischen meinen Lippen flitschen.

Es fühlt sich für dich ungewohnt an, aber auch geil. Ich höre nach kurzer Zeit wieder auf. Küsse deinen Bauch und gleite hoch zu deinem Gesicht. Küsse dich wieder innig. Meine linke Hand liegt wieder unter deinem Oberkörper und greift in deinen Nacken, während meine rechte Hand meinen Schwanz vor den Eingang deiner Fotze positioniert und ihn wieder durch diese gleiten lässt. Ich schiebe ihn mit einem Ruck rein und du stöhnst auf und ich fang an dich zu ficken.

Ich stütze mich mit meinem rechten Arm neben dir ab. Ich küsse dich währenddessen. Ich habe kein Erbarmen und ficke einfach so, wie ich es brauche. Du versuchst mich zu beißen. Mein Oberkörper hebt sich ab von deinem. Meine Augen fokusieren dich. Ich ficke dich weiter, grinse dich an, greife mit meiner rechten Hand an deine Kehle, drücke zu und ficke dich einfach weiter. Du fängst extrem an zu stöhnen und meine Hand wird wieder etwas lockerer.

Mein Unterleib höhrt nicht auf sich zu bewegen. Ich drücke noch einmal etwas fester zu. Ich merke, wie du noch geiler wirst. Deine Fotze fängt an zu pulsieren. Ich lass los, ficke dich einfach weiter. Ich merke, wie sich dein Orgasmus aufbaut und du immer lauter wirst. Ich küsse dich wieder innig und du kommst genau in dem Moment in dem ich dir einen tiefen Zungenkuss gebe. Du bist komplett in Extase und schreist los und zuckst am ganzen Körper.

Ich bin immer noch in dir. Ficke einfach weiter. Du sagst, ich solle aufhören, aber ich ignoriere es und mache einfach weiter. Ich stoße noch vier fünf mal richtig feste zu. Du merkst dann, wie auch ich komme. Ich spritze komplett in dir ab. Ich bleibe noch in dir, küsse dich, bleibe auch noch einen Moment auf dir liegen. Der Moment fühlt sich sehr eng und verbunden an. Dann gucke ich dich an und sag, dass es gleich weiter geht und du sollst mir glauben, dass das erst der Anfang war.

Du guckst mich einerseits mit großen Augen an und andererseits entnehme ich deinem Blick Freude. Ich binde dich los und gebe dir einen Moment um dich auszuruhen. Aber nicht zu lange, weil ich noch einiges vorhabe mit dir!.

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