Geile Fickfreundschaft mit den Nachbarn Teil 4

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Natalie lag wach im Bett, als Kai aufstand, um zur Arbeit zu gehen. Sie hatte eine unruhige Nacht. Sie hatte diese Schuldgefühle, weil sie Mathias geblasen hat und sein Sperma in ihre Pussy aufgenommen hat. Sie ist ihm fremdgegangen. Ihr Gewissen war nicht mehr im Reinen. Sie wusste auch nicht, wie sie damit weiterleben könnte. Also stand sie auf und ging zu Kai ins Bad. Sie umarmte Kai ganz fest und küsste ihn auf den Mund.

Kai schaute sie verdutzt an und sagte, dass er keine Zeit dafür habe. Natalie sagte, dass sie mit ihm ernst reden müsse. Sie setze sich auf die geschlossene Kloschüssel und beichtete ihm, dass sie den Schwanz von Mathias im Mund und am Ende sogar in ihrer Pussy hatte. Auch erzählte sie ihm, dass sie ihnen zuerst beim Sex zugesehen hatte und die Nachbarn sie nackt gesehen haben. Kai lachte amüsiert und schaute sie nicht mal an.

Er sagte ihr, dass die Geschichte sich ja schon ganz geil anhören würde, aber sie nun aufhören solle, ihn eifersüchtig oder geil zu machen. Er müsse doch los. Nathalie schaute ihn traurig an und sagte, dass es wahr wäre. Es sei keine Geschichte, sondern die Wirklichkeit. Kai wurde nun etwas ernster und böse. Er fauchte sie an, dass sie damit aufhören solle. Eine prüde Frau wie sie es sei, würde sich sowas niemals trauen.

Sie fickt ja nicht mal anal. Er durfte noch nie seinen Schwanz in ihren Arsch schieben und zugleich soll sie aber aus heiterem Himmel mit dem Nachbarn gefickt haben. Wenn das ein billiger Versuch sei, ihn eifersüchtig zu machen, dann ist dieser in die Hose gegangen. Er habe keine Zeit für solch einen Blödsinn. Daraufhin verließ er das Bad und ging die Treppe runterNatalie begab sich erneut ins Schlafzimmer und dachte nach. Als Kai losgefahren ist, hatte Natalie ihre Gedanken zu Ende gebracht.

„Du nennst mich prüde? Du würdest niemals glauben, dass ich zu sowas im Stande wäre? Na dann pass mal auf! Wenn du mich nicht mal ordentlich durchficken kannst, dann muss ich mich ja anders amüsieren!!!“, dachte sich Natalie. Sie erinnerte sich an das letzte Treffen mit Sandra. Sandra erzählte ihr, dass sie sich manchmal hübsch macht für Mathias, um ihn zu verführen. Dazu nutzt sie Dessous, die im Schritt ausgeschnitten sind. Da Sandra sowas nicht hat und auch Kleidung ihr in letzter Zeit nicht willkommen ist, dachte sie an etwas anderes.

Sie ging ins Bad und machte sich fertig. Es verging ungefähr eine Stunde, als Natalie zufrieden war. Sie ging sofort zu Sandra rüber und wollte ihre Meinung hören. Sie läutete an der Tür von Sandra. In ihr war noch die Wut über Kai. Sonst hätte sie sich vermutlich nicht getraut. All ihre Energie nahm sie aus der Wut. Ihr jetziges Aussehen machte sie wieder etwas geil, aber es ging grad darum, was ihre neue Vertraute zu ihrem Aussehen sagen würde.

Sandra öffnete die Tür und war im ersten Moment baff. Sie schaute Natalie wenige Sekunden an, ehe sie „WOW“ sagte. Natalie fragte sie, ob sie sich so sehen lassen könne. Natalie war komplett nackt. Ihre Pussy war frisch rasiert. Ihr Körper roch frisch nach Mandel und ihre Haut war samtweich von der Creme. Ihre Haare waren offen und voluminös zu einer Prinzessinnenmähne hergerichtet. Die Augen mit Kajal, Wimperntusche und Lidschatten geschminkt. Die Lippen waren in einem zarten Rose Lippenstift bestrichen.

Sandra bat sie herein und holte Mathias hinzu. Mathias blieb wie angewurzelt im Wohnzimmer stehen, als er Natalie so erblickte. Als Natalie ihn fragte, was fehlen würde, musste Mathias erstmal zu sich kommen. Auf die Frage, was Natalie denn vorhabe, antwortet sie, dass sie einfach für Männer geil aussehen wolle. Da die Nachbarn sie scheinbar ab und an schon nackt gesehen haben, wolle sie dieses fortführen. Sie wolle sie erfreuen mit ihrem Anblick. Es wäre was Neues für sie, mit ihrem Körper zu spielen.

Zwar war sie nie so, aber nun möchte sie was Neues probieren. Und wie Sandra bereits erwähnte, haben schon alle Mal Sex gehabt oder einen nackten Menschen gesehen. Mathias holte sofort knallroten Lippenstift und Nagellack von Sandra. Diesen sollte Natalie sich auflegen. Das Rot war so knallig, dass man es auf einen Kilometer nicht übersehen konnte. Als Natalie dass sah, sagte sie: “Schön auffällig. Das gefällt mir. Damit sehen mich alle! Damit bin ich alles andere als prüde!“Mathias überlegte kurz und vernahm seine Chance, eine Frau so zu gestalten, wie er wollte.

Er fragte Sandra nach den höchsten Absätzen, die sie hat. Sandra holte ihre High-Heels hervor, welche Natalie gut passten. In den High-Heels wurde ihr Po gepusht, sodass er noch praller und knackiger aussah. Mathias bat Natalie sich zu drehen. Als Natalies Po in seine Richtung zeigte, konnte er zwischen den Beinen ihre Pussy sehen. Sie spreizte mit ihren Händen ihre Pobacken, sodass Mathias ihren Anus sehen konnte. Natalie grinste Mathias an und genoss seinen lüsternen Blick.

Auch wenn sie sich noch teils unsicher war, wollte sie die prüde Natalie ablegen. Mathias schaute sie an und sagte: „Du willst die Männer also um den Verstand bringen?Dann brauchst du Piercings! Am besten eine Kette, die von den Nippeln zu deiner Pussy und dann zu deinem Buttplug führt. “Natalie fragte, was ein Buttplug sei. Sofort holte Sandra einen hervor und übergab ihn an Natalie. Sie schenkte ihn ihr. Es war ein kleiner Buttplug für Anfänger.

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Dafür habe Sandra keine Verwendung mehr, da sie ihn inzwischen kaum noch spüren würde. Natalie erinnerte sich an die Worte von Kai. Er beschwerte sich darüber, dass er sie nicht mal anal ficken dürfe. Nun bricht eine neue Zeit an. Natalie nahm den Buttplug dankend an, wozu sie noch etwas Gleitgel bekam, und ging wieder durch die lichte Hecke zu sich ins Haus. Dort saß sie dann erstmal mit ihrem knallroten Mund, den knalligen Fingernägeln, dem geschminkten Gesicht und den High-Heels.

Sie musste es erstmal verarbeiten, dass sie sich so den Nachbarn ohne Aufforderung präsentiert hat. Was ist in sie gefahren. Nun hat sie noch einen Buttplug. Ihr Po sollte eigentlich nie benutzt werden. Plötzlich ist sie eine Schlampe der Nachbarn. Schlampe. Das Wort Schlampe gefiel ihr. Schlampe klingt nach einer sexuell aufgeklärten Frau, die genau weiß, was sie will. Eine Frau die frei in ihrer eigenen Entscheidung ist. Eine Frau, die Spaß am Leben hat, ohne dass andere bestimmen was sie zu tun oder zu lassen hat.

Natalie war gerne eine Schlampe. Sie möchte Spaß haben am ihrem Körper. Es machte sie geil. Sie öffnete alle Gardinen in ihrem Haus. Die Terrassentür hat sie weit geöffnet und stellte sich an das Fenster, welches zur Straße zeigte. Ihre Brüste waren deutlich zu erkennen von der Straße. Sie war etwas unsicher in sich, aber diese Unsicherheit wurde durch ihre Geilheit überspielt. Sie wollte eine Schlampe sein. Eigentlich wartete sie, auf einige Nachbarn, die ihre Brüste zufällig sehen würde.

Jedoch stand sie dort seit 30Min und es war weit und breit keiner zu sehen. Natalie schrieb Mathias an, ob er etwas organisieren könne. Mathias versprach ihr, dass sie in ca. einer Stunde jemanden vor ihrem Fenster stehen haben würde. Natalie setzte sich solange vor den Fernsehen und streichelte sich sanft ihre Pussy. Ab und an schaute sie zum Buttplug rüber. Das Gleitgel trug sie sich auf die Pussy auf und verrieb sie. Ihr Kitzler war bereits dick und rot.

Bei jeder Berührung kribbelte es in Natalie. Sie überwand sich und rieb sich etwas Gleitgel auf den Anus. Sie hat sich noch nie so bewusst den Anus angefasst. Es war komisch, aber nicht eklig. Sie streichelte sich sanft um den Kitzler herum, während ihre Beine weit gespreizt waren. Plötzlich erblickte sie einen Kopf am Fenster. Natalie erschrak und schloss sofort ihre Beine. Als sie genauer hinsah, war es Mathias, der sie angrinste. Natalie öffnete langsam ihre Beine und streichelte ihre Pussy weiter.

Sie schaute Mathias in die Augen, die wie gebannt auf ihre Pussy gerichtet waren. Es machte Natalie geil, dass Mathias sie beobachtete dabei. Doch nun erschein ein zweiter Kopf. Natalie erschrak kurz, aber machte weiter. Schließlich hatte sie selbst danach gefragt. Sie wollte, das Mathias andere Nachbarn holt. Das Gesicht kannte sie flüchtig. Es war ein Nachbar aus dem Ort. Nach wenigen Momenten war ein dritter Kopf zu sehen. Das war der Sohn des anderen Nachbarn.

Er sah wie 18 Jahre aus. Natalie ließ sich nicht beirren. Die zusätzlichen Augen turnten sie an. Sie holte ihren Vibrator raus und hielt in sich an die Pussy. Es fühlte sich toll an. Ihre Geilheit nahm freien Lauf. Ihre Nippel wurden hart und waren für alle deutlich zu sehen. Natalie spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Es wurden immer mehr Männer vor dem Fenster. Sie konnte den Nachbarn von gegenüber erkennen. Der alte Mann vom anderen Ende des Dorfes hatte sich eingereiht.

Gesichter, die Natalie noch nie zuvor gesehen hat. Inzwischen standen sie schon auf der Terrasse und schauten durch die offene Terrassentür zu. Natalie drehte sich und präsentierte allen ihren Po. Sie spreizte ihre Pobacken und ließ die Männer auf ihren Anus schauen. Den Männern entging der Buttplug natürlich nicht. Sie forderten sie auf, diesen einzuführen. Natalie war sich unsicher, aber sie nahm ihn in die Hand. Sie war fest entschlossen, diesen einzuführen. Langsam setzte sie ihn an und schob ihn, mit etwas Druck gegen ihren Anus.

Ihr Anus öffnete sich sehr langsam und nahm die Spitze auf. Natalie hatte ein komisches Gefühl, aber sie konnte jetzt nicht abbrechen. Jedoch war es für sie unmöglich weiterzumachen. Es musste eine Idee her. Natalie ließ den Buttplug aus ihrem Po gleiten und zeigte auf Mathias. Sie signalisierte ihm, dass er reinkommen soll. Sie sagte Mathias, dass er den Buttplug einführen müsse. Natalie stellte sich auf alle Viere und legte ihren Oberkörper auf dem Boden ab, sodass ihr Po und ihre Pussy weit offen standen und für alle sichtbar waren.

Mathias hatte sofort einen Harten und ließ sich die Möglichkeit nicht entgehen den Anus von Natalie abzulecken. Seine Zunge glitt langsam vom Damm hoch über ihren Anus. Mathias schob seine Zunge sanft mit leichtem Druck in Natalies Anus. Seine finger spielten an ihrer Pussy. Langsam glitten seine Finger hoch zu ihrem Anus und streichelten diesen. Natalie gefiel, was sie spürte. Der Gedanke an die vielen harten Schwänze vor ihrem Fenster gefielen ihr noch mehr.

Sie griff mit ihren Händen an die Pobacken und spreizte diese weit, um die Schwänze noch härter zu machen. Mathias´ Fingerspitze drückte sich langsam in Natalies Anus. Es war zuerst ein schönes Gefül. Sie genoss die Geilheit in ihrem Po. Doch plötzlich wurde es komisch und dann etwas unangenehm. Doch Natalie wollte nicht abbrechen. Sie wollte die Show für die geilen Schwänze weiterführen. Sie ertrug den Druck in ihrem Po. So tief war noch nie jemand in ihrem Po.

Endlich glitt der Finger wieder aus ihrem Po, doch dann schob Mathias in wieder in ihren Anus. Diesmal war es erträglicher, aber noch tiefer. Mathias hielt den Vibrator an ihren Kitzler. Es durchfuhr Natalie. Ihre Geilheit stieg ins Unermessliche. Kurzzeitig vergaß sie den Finger in ihrem Po. Doch plötzlich spürte sie ihren Po wieder. Mathias schob den Buttplug mit Gewalt in ihren Po. Es fühlte sich an, als wenn ihr Po komplett ausgefüllt wäre.

Da könne niemals sowas großes reinpassen. Jedoch blieb Natalie tapfer. Die Männer sollen sehen, was für eine Schlampe sie ist. Der Buttplug wurde immer tiefer eingeführt und der Druck wurde immer größer. Mit einem Ruck rutschte er komplett in ihren Arsch. Das war der geilste Moment, den Natalie je hatte. Es kam ihr in dem Moment so geil. Ihr Anus umschloss den Buttplug, sodass nur noch das Ende aus dem Po schaute. Ihre Pussy zitterte und zuckte.

Das entging Mathias natürlich nicht. Er schaltete den Vibrator ab und legte ihn beiseite. Natalie war wie in Trance und genoss sich selbst. Mathias legte sie auf den Rücken und legte sie breitbeinig auf den Boden. So breitbeinig, dass jeder ihre offene Pussy, den Buttplug und ihre geilen Brüste sehen konnte. Als er aufstand, kam ihm eine weitere Idee. Er suchte nach einem Edding und nutzte diesen an Natalie. Quer über ihren Venushügel schrieb er SCHLAMPE“.

Natalie lag da, mit ihrem Schriftzug und der gespreizten Pussy, auf die die halbe Nachbarschaft starrte. Sie war derart befriedigt, dass sie langsam einschlief und nichts mehr mitbekam ….

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