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Es war ein ganz normaler Tag gewesen, morgens aufgestanden, auf die Schnelle zwischen Tür und Angel einen Kaffee getrunken. Mein Herzbube war dann zur Arbeit gefahren. Nun hatte ich fast 10 Stunden Zeit um unsere Bude auf Vordermann zu bringen. Am letzten Wochenende hatten wir Beide mit einer Erkältung nur rumgelungert. Da ich selbst heute frei und noch keine wirkliche Lust zum Anziehen gehabt hatte, lief ich noch im Nachthemdchen durch die Wohnung, sehr zum Leidwesen meines Schatzes, denn jedes Mal wenn ich mich bückte sah er mehr von mir, als es für ihn an diesem Morgen gut tat.

Ich sah die leichte Beule in seiner Hose und wie er dagegen drückte, er schüttelte den Kopf und doch ich wusste genau, ihm gefiel was er da zu sehen bekam. Als ich dann auch noch grinste, mein Nachthemd etwas anhob und ihm meinen nackten Po zeigte. Konnte er nicht anders, er zog mich an sich drückte mir seine Lust gegen die Lenden und sagte: „Heute Abend bist du fällig.

“Ich gab ihm keine Antwort, sondern einen Kuss. Und dieser sagte mehr aus, als 1000 Worte, ich ließ ihn dabei meine Vorfreude auf den heutigen Abend spüren. Dann war er auch schon aus der Haustür. Ein letzter zärtlicher Blick, sein Auto verließ die Einfahrt, bog ab nach rechts und verschwand aus meinem Blickwinkel. Schnell aus dem Nachthemd raus, Jeans und eines seiner Hemden. Wenn er wüsste, wie wohl ich mich darin fühle.

Die Ärmel aufgekrempelt. In der Küche, die Spülmaschine aus und wieder einräumen, den Kühlschrank mal durchgesehen, und aufgeschrieben was wir Neues brauchen. Dann ab ins Bad, oh man wie sah denn der Spiegel aus, mal wieder Spritzer vom Zähneputzen. Und er hatte seinen Rasierapparat nicht weggeräumt. Ich grinste, als ich ihn wegräumte. Doch dann grinste ich nicht mehr, denn auch ich hatte meinen Fön mal wieder nicht weggeräumt. In den letzten Tagen hatten wir echt unseren Haushalt sich selbst überlassen.

Doch auch dieses Chaos war recht bald aufgeräumt. Noch die Badewanne und Waschbecken sauber machen. Beim Badewannen saubermachen kam mir ein Gedanke, wie ich meinen Herzbuben ein bisschen verwöhnen und zur gleichen Zeit auch ärgern könnte. Während der restlichen Hausarbeit, wie Betten neu beziehen und Wäschewaschen reifte in mir der heutige Abend. Doch wie genau, das wusste ich noch nicht. Um 15 Uhr stand mein Plan. Schnell unter die Dusche.

Musste noch einkaufen. Um 17 Uhr war ich dann wieder zurück. Ich ließ das Badewasser ein, einige Kerzen zündete ich an, stellte gekühlten Sekt in einen Kübel und dazu zwei Gläser. Im Backofen hatte ich etwas zum Abendessen, denn ich wusste, dass er Hunger haben würde nach diesem langen Tag. Dann endlich ich hörte sein Auto in die Einfahrt fahren. Ich schrieb ihm per WhatsApp eine Nachricht: „Lieber Schatz, unsere Nachbarin braucht mich für ein paar Minuten.

Gehe doch schon mal in die Badewanne ich komme gleich nach. “Als Antwort bekam ich eine ok und ein trauriges Smiley. Am liebsten hätte ich meinen Plan aufgegeben und direkt an die Tür gelaufen und mich in seine Arme geworfen. Und direkt mit ihn in die Badewanne gestiegen. Doch ich hielt mich zurück. Ja einerseits wollte ich ihn glücklich machen und auf der anderen Seite noch ein bisschen zappeln lassen.

Ich versteckte mich in unserer Küche, dort würde er auf keinen Fall reinkommen. Er zog seine Schuhe in der Diele aus, dann ging er ins Schlafzimmer. Seine Kleidung auszog. Jetzt war es an der Zeit für die Zweite Nachricht. „Tut mir leid dauert noch einen kleinen Moment. “Keine Antwort, ich hörte ein bissel rumbrummeln und sich weiter ausziehen. Nun dritte Nachricht, ein Bild von meinen Brüsten. Er konnte ja nicht ahnen, dass ich nicht weit von ihm entfernt war und alles was er machte mit bekam.

Dazu die Worte: „ Muss noch in den Waschkeller bis gleich. “Mein Herzbube zog sich den Bademantel über, machte ihn aber nicht zu und so sah ich, dass sein Zauberstab schon etwas angewachsen war. Grrr das gefiel mir und passte sehr gut zu meinen Plänen. Was mir allerdings noch viel mehr gefiel, dass ich selbst dabei erregt wurde, ich feuchte wurde. Ich konnte mich kaum noch in meinem Versteck zurück halten.

Er verschwand im Bad, ließ zum Glück die Badezimmertür auf. Er öffnete die Sektflasche mit einem Knall und goss für uns Beide ein. Machte ein Bild von dem Sektglas und wenige Augenblicke später hatte ich es auf meinem Handy. Und ich sah noch viel mehr, ich sah seine wachsende Lust. Oh man, wie das mir gefiel. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Doch ich musste dem noch einen draufsetzen.

Ich nahm mein Handy, setzte mich leise auf einen Stuhl, spreizte die Schenkel und fotografierte mich. Als ich mir das Bild ansah, bevor ich es abschickte, sah ich das feucht war. Was mochte er sich nur denken, wenn er es bekam. Ich schrieb dazu. Musste mich ausziehen und habe dir Wäsche direkt in die Maschine getan. Die Antwort von ihm irritierte mich dann schon. „Verlaufe dich nicht, ich spiele ein bisschen solange mit mir.

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“Dieser Satz, brachte mein Blut in Wallung und meine Lust begann zu wachsen. Ich legte mein Handy auch den Küchentisch und ging langsam Richtung Bad. Dort in der Türe blieb ich stehen. Schaute ihm zu. Er saß in der Wanne, nach hinten angelehnt, eine Hand unter der Wasseroberfläche und an der Bewegung sah ich genau was er machte. Ich ging noch einen Schritt weiter ins Bad, noch weiter und dann stand ich vor ihm.

Er reichte mir seine Hand, und half mir in die Wanne. Langsam ein Bein rein und vorsichtig schauen ob es mir nicht zu heiß war. Dann das zweite hinein. Ich setzte mich auf den Beckenrand, ich ließ meine Zehen über seinen Oberschenkel gleiten, berührte die Spitze seiner Eichel und drückte diese etwas. Spreizte dann meine Schenkel, und ließ meine Finger in diese lustvolle Feuchtigkeit gleiten. Ich saß so, dass mein Herzbube mir zu sehen konnte.

Ich begann an mir zu spielen, wurde noch erregter durch den Gedanken, dass er ja zusah. Ich schaute durch die leicht geöffneten Augenlider und sah, wieder diese Auf-und Ab Bewegungen unter Wasser. Je mehr er rieb, je mehr ich diesem rauf und runter zusah, umso unruhiger wurde ich. Ich glitt ins Wasser. Hatte noch sein Hemd an, das wurde nass. Es war mir egal. Die Feuchtigkeit stieg hoch, und man sah meine Nippelchen, wie sie sich hart gegen den Stoff drückten.

Er zog mich zu sich, ein Bein rechts und das andere links von seinen Lenden,unsere Lust vereinigte sich. Es war wie ein gieriges Brennen, als er mich eroberte. Unsere Bewegungen wurden eine BewegungEr half mir, stütze mich, er hielt meine Brüste fest. Oder hielt er sich an den Brüsten fest?Ganz ehrlich es war mir egal, denn seine Hände begannen sie zu reiben. Sein Daumen rieb hart über die Nippel.

Ich spürte ihn tief in mir, mein Becken begann zu kreisen. Ich hielt mich dabei mal an seinen Armen und mal am Beckenrand fest. Dann nahm ich seine Hand und drückte sie unter Wasser. Flüsterte ihm ins Ohr er möge meine Perle reiben, ich wollte kommen, wollte mit ihm kommen. Denn seine Stöße wurden immer härter. Schon der Gedanke an seine Hand an meiner Perle, ließ mich aufstöhnen. Als er sie dann berührte, sackte ich zusammen.

Stütze mich auf seinem Oberkörper ab. Meine Haare glitten ins Wasser, mein Kopf lag fast auf seiner Brust. Wir küssten uns. Ich stöhnte ihm meine Lust ins Ohr und dann kam ich. Er hielt mich in seinem Arm, hielt mich fest, bis ich wieder ruhiger wurde. Dann begann ich mein Becken zu kreisen. Küsste ihn, flüsterte ihm ins Ohr, wie geil ich ihn finde. Wie ich sein Stöhnen mag.

Seine Hände griffen nach meinem Po, feste griff er rein und stöhnte mir auch seinen Orgasmus ins Ohr. Wir hielten uns noch einen einige Momente in den Armen. Dann raus aus dem Wasser, zum einen, weil es kalt wurde und dann auch, weil es aus der Küche roch. Mein Herzbube packte mich in ein Handtuch, brachte mich noch rüber ins Schlafzimmer, dann holte er in der Küche unser Abendessen.

Es hatte schon etwas sehr dunkle Farbe angenommen. Essbar war es allerdings noch. Unser Abendessen, dazu den Sekt auf einem Tablett, kam er ins Schlafzimmer zurück. Ich hatte mich eingekuschelt und freute mich auf ihn. Mein Herzbube ging noch mal ins Wohnzimmer und legte eine CD ein. Diese lief im Hintergrund, während wir uns gegenseitig fütterten. Das wir dabei das frisch bezogene Bett verkrümelte war uns so was von egalWir hatten unseren Spaß, wir lachten, wir liebten uns.

Wir waren uns endlich mal wieder nah.

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Kommentare

loske,klaus 25. Oktober 2016 um 9:36

Endlich mal eine sanfte geschichte und nicht von irgendwelchen monsterfickerun und supertolen Tanten mit pprallen titten

Antworten

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