Geile Überraschung nach der Geschäftsreise

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Ich befand mich im Januar 2020 auf meiner ersten diesjährigen Geschäftsreise – diese führte mich in die Slowakei. Nach drei Tage kam ich abends wieder zu Hause an und wunderte mich, dass unser Haus recht leer war. Ich öffnete die Tür rief in ein „Hallo?!“ in das Haus und bekam die Stimme meiner Frau (Geli, 47 Jahre jung) zu hören „Warte kurz, ich bin gleich bei Dir. “ und so stellte ich mein Gepäck ab und zog mir die Jacke aus.

Wie ich so an der Garderobe stehe, bedecken urplötzliche die Hände meiner Frau meine Augen und ich spüre einen sanften Kuss in meinem Nacken. Ein weiterer Kuss auf die andere Nackenseite forderte mich dazu auf, mich umzudrehen. und was ich sah, verschlug mir etwas die Sprache. Vor mir stand meine Frau, ein sehr zartes und extrem durchsichtiges Negligé bedeckte ihren Oberkörper – darunter trug sie einen (ich denke) dunkelroten BH ouvert, die ihre schönen Nippel präsentierte.

Mein Blick schweifte nach unten und ich sah, dass Geli halterlose Strümpfe trug und einen Slup ouvert. Mit einem „Es ist niemand außer uns beiden heute Abend zu Hause“ umschlossen ihre Hände meine Wangen und zogen mich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss zu ihr. Ich konnte meine Hände gerade noch in Zaum halten, sah aber an ihren großen und harten Nippeln, dass sie den Kuss genossen hatte. Geli nahm mich an der Hand und führte mich zu unserer Wohnzimmercouch – der Raum war in stimmungsvolles Kerzenlicht gehüllt und sie schenkte kühlen Sekt in die vorbereiteten Gläser.

Wir tranken einen großen Schluck und küssten uns erneut. Geli wandte sich von mir ab, ging zum Esszimmer und löschte dort das Licht – mit würdevollen Schritten kam sie wieder auf mich zu und öffnete dabei verführerisch langsam den Halsbendel am Negligé. Ich sollte kurz dazu erwähnen, dass sie seit dem Lesen eines Gesundheitsbuches noch mehr für sich Tag und offenbar dabei auch Ihre gedankliche Einstellung gegenüber Sexualität sich dabei geändert hatte: sie ernährte ihren sowieso schon dünnen Körper gesünder und ging mindestens einmal die Woche Joggen und betrieb dazu noch Nordic Walking.

Wie sie auf mich zukam wanderten meine Blicke über ihren Körper, ich konnte mich auch täuschen, aber mir kam es optisch unter ihrem Höschen so vor, als ob sie sich ihre Schamhaare abrasiert hätte. Kaum stand sie mir so nett und heiß angezogen gegenüber, kniete sie sich hin, öffnete mir die Hose, befreite meinen schon erregten Schwanz aus seinem Gefängnis und begann ihn zu blasen und zu wichsen. Interessanterweise: sie hatte dies in dieser Form seit Jahren nicht mehr getan.

Sie blies, wichste und leckte dabei meine Eier und begann meine Hose abzustreifen. Nach kurzer Zeit, ich hatte mich parallel dazu meiner Oberbekleidung entledigt, stand ich nackt vor ihr und sie drückte mich nach hinten auf die Couch. Was dann passierte, überraschte mich: kaum lag ich rücklings auf der Couch setzte sie sich zu meiner Verwunderung ohne große Worte über mein Gesicht, griff sich zwischen die Beine zeigte mir deutlich was sie wollte: Geli wollte (was sie eigentlich immer ablehnte) geleckt werden und ich genoss diese in unserem Sexualleben neue Variante.

Meine Zunge spielte an ihren Schamlippen, meine Lippen knabberten an ihrer geschwollenen Clit und ich genoss es. wenn ich auch auf Grund des Sinneswandels ihrer sexuellen Einstellung etwas irritiert war. Während ich sie züngelte und ihre Pobacken massierte, streichelte sich Geli ihre Brüste und zog sich das Negligé aus. Dann beugte sie sich vorne über und keuchte „Fick mich mit Deiner gespitzten Zunge während ich Deinen Schwanz weiter blase und wichse. “ und ich spürte ihre harten und sehr großen Nippel auf meiner Bauchdecke reiben.

Während wir uns ausgiebig oral gegenseitig befriedigten stellte ich fest: ja, sie hatte sich komplette rasiert und ihre blanke Möse war schon extrem feucht. Auch etwas, was sie vorher nur ganz selten tat: sie wichste meinen Schwanz bis zum Abspritzen, schluckte die Sahne während sie ihren Orgasmus durch mein Lecken bekam und widmete sich danach meinem erleichterten Freund noch ausgiebiger. Zwischendurch tranken wir den wohlschmeckenden Winzersekt, streichelten uns und Geli rieb dabei zu meiner Überraschung ihre Perle, während sie wieder meinen Schwanz blies.

Nach einigem Blasen und Wichsen war mein Freund wieder in Stimmung, Geli setzte sich auf mich und ritt mich sehr intensiv, bis eine zweite Ladung in ihre Möse spritzte. Ihr Stöhnen dabei war genial: zuvor immer extrem zurückhalten, ging sie richtig aus sich raus und neben Dirty Talk erfüllte ihr und mein Stöhnen den Raum und übertönte die leise Musik im Hintergrund. Nachdem wir beide einen weiteren Orgasmus hatten, legte sich Geli zufrieden und ausgepowert neben mich auf das Sofa.

Wir tranken weiter Sekt und schmiegten uns eng aneinander. Meine Frau erzählte sehr gerne und sehr viel, aber zu meiner Überraschung diesmal über das Thema Sex und ihre neue Einstellung zu diesem Thema. Ich war schon etwas schläfrig aber ich ihre Erzählungen hielten mich wach und lebendig. Während wie wieder einen Schluck Sekt nahmen und uns liebkosten erfuhr ich „Ich muss Dir gestehen, dass ich gestern Abend Sex mit jemand anderem hatte“ was eine gewisse Eifersucht in mir auslöste, aber ich hörte ihr weiter aufmerksam zu.

„Gestern Abend besuchte mich Melanie (eine Nachbarin, 18 Jahre jünger, blond, große Oberweite und (wie ich wusste) langer Zunge und einer etwas rustikalen Art). Wir tranken eine Flasche Sekt und erzählten lange und intensiv über die Kinder und unser Leben (ihr Mann hatte sie zwar vor ein paar Jahren geschwängert, aber ansonsten offenbar kein weiteres sexuelles Interesse an ihr). Als wir schon leicht betütelt waren, kamen wir natürlich auch auf das Thema Männer und Sex zu sprechen.

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Melanie offenbarte dabei, dass sie schon ein paar Mal bi-Erfahrung gemacht hat und es ihr gefiel. Ich sagte, dass ich hier keinerlei Erfahrung und auch kein Interesse habe. Während unseres Gesprächs fiel mir auf, dass meine Nippel hart und mein Höschen feucht wurden und ich bemerkte, dass auch Melanies Nippel ziemlich geschwollen waren (sie trug oft nur T-Shirts, insofern konnte ich mir das gut vorstellen). Wie wir so redeten und die zweite Flasche Sekt anbrachen, wollte Melanie kurz ins Gäste-WC und ich wunderte mich noch, dass sie etwas länger brauchte um zurück zu kommen.

Mir fiel direkt auf, dass ihre Nippel noch größer und fester waren und ich grinste, als ich den Wasserfleck am unteren Rand auf ihrem T-Shirt erkannte. Melanie stellte sich vor mich, ergriff das Sektglas und wir tranken Bruderschaft – und stell Dir vor: aus einem normalen Kuss auf den Mund wurde ein Zungenkuss und um ganz ehrlich zu sein: meine Zunge forderte sie heraus und sie machte mit. Wie auch immer, wir tranken nach dem Kuss unsere Gläser leer und ich verabschiedete mich kurz von Melanie, da meine Blase drückte.

Ich ging in unser WC (Gott sei Dank war unsere Jugend auch gestern Abend nicht zu Hause) machte Pipi und begann mich dabei an meiner Clit zu reiben, aber nur kurz: ich beendete mein Spiel, machte mich frisch und ging zurück zu Melanie. Sie saß auf dem Stuhl und ich sah beim hinuntergehen, dass sie sich mit einer Hand massierte. Als ich wieder bei ihr war, zog sie mich einfach zu sich heran, schob mein T-Shirt nach oben und begann mit Lippen und Zunge an meiner Bauchdecke zu spielen; dabei massierte sie meine Pobacken und, was soll ich sagen, ich genoss es sehr.

Ich trank mein Glas leer, Melanie drängte mich Richtung Sessel und öffnete dabei mein Jeans – ich ließ sie gewähren – sie streifte Hose und Slip runter und tat bei mir dasselbe. Ich merkte, dass ich nicht mehr ganz Herrin der Lage und Situation war und lies Melanie gewähren. Nackt wie ich nun unten herum war, drückte sie mich in den Sessel, kniete sich vor mich, streichelte meine Beine und Clit und beugte sich vorne über: ich war wie elektrisiert.

Ihr Daumen rieb meine geschwollene Clit und es kam mir so vor, als ob Melanie bei diesem Spiel auch an sich selbst herum spielte …“Ich war hellwach, ob der Erzählungen von Geli, meine Schwanzspitze tröpfelte wieder und meine Fleischpeitsche stand wieder wie eine Eins – Geli's Erzählungen hatten mich wieder geil gemacht. Sie fuhr fort, dass Melanie sie ermuntere, sich intim komplett zu rasieren und um keine Ausreden gelten zu lassen, ging sie mit mir ins Bad, seifte mich ein und rasierte mich.

Ich ließ sie anstandslos gewähren. Nach der Rasur, gingen wir wieder zurück zum Sessel und Melanie kümmerte sich hingebungsvoll um mein frisch rasiertes Fötzchen mit Mund, Zunge und fingern. Ob ich es nicht einmal bei ihr probieren möchte, war das nächste, und ja, ich hatte Lust, ich war geil, betütelt und nass. „Melanie legte sich auf unsere Couch und ich näherte mich ihr und ihrer Möse. Sie war auch frisch rasiert und ich küsste sie auf ihre Schamlippen und Melanie stöhnte dabei auf, es war ein geiler Geschmack und ich küsste ihr Schamlippen wieder und wieder, spitzte meine Zunge und drang in sie ein.

Was Melanie nicht wusste, ich hatte einen meiner Vibratoren unbemerkt mitgebracht und setzte ihn ein. Irgendwann lagen wir dann zusammen auf der Couch, ich unten, Sie oben und wir leckten, streichelten und wichsten uns gegenseitig unsere Mösen. Und, was soll ich sagen: Ja es hat mir Spaß gemacht und geschmeckt und das geilste war: unsere Höhepunkte erlebten wir gemeinsam, wie wir unsere nassen Fotzen an einander rieben“. Nun war ich sprachlos, aber geil. Meine Frau sah dies, kniete sich auf den Sessel und stöhnte „komm Großer, fick mich einfach von hinten und spritz mir Deine Sahne schön auf den Po“ ich lies mich nicht lange bitte und wir fickten ein drittes Mal an diesem Abend – schafften es gerade noch so ins Bett und schliefen wie zwei Murmeltiere bis zu nächsten Morgen.

Wochen später war ich wieder auf einer Geschäftsreise, diesmal in Tschechien, und kam am dritten Tag abends zurück. Müde uns hungrig betrat ich unser Haus, Geli begrüßte mich stürmisch. Nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen hatte und erfuhr, dass unsere Jugend aushäusig übernachtete, sagte sie zu mir „Sven, Du siehst ganz schön mitgenommen aus; magst Du nicht duschen gehen und Dir etwas bequemes anziehen?“ Ich ging in mein Bad im zweiten Stock, und duschte ausgiebig.

Wie ich mich abtrocknete hört ich meine Frau rufen „Komm gleich ins Bettchen, mein Armer“ und ich zog mir T-Shirt und Boxer-Shorts an um schlafen zu gehen. Das direkt neben meinem Bad liegende Schlafzimmer war nur leicht beleuchtet und ich betrat den Raum – erschrak und hielt inne. Mittig auf dem Bett lag Geli mit weit geöffneten Beinen und zwischen diesen kniete besagte Melanie. Diese war eifrig damit beschäftigt, meine Frau zu fingern und zu lecken.

Geli sah mich an und sagte „Schau uns ruhig zu, setz Dich zu uns aufs Bett und genieße“; ich tat, wie mir gehiessen wurde. Als ich Geli und Melanie so beobachtete, wie sie sich küssten, streichelten, ihre Zungen miteinander spielten und sie sich gegenseitig ihre Fötzchen rubbelten, wurde mir ganz anders. Meine Frau bemerkte dies und sprach „Du darfst sie anschauen und streicheln, aber mehr nicht: Dein Schwanz kommt nur in meine Möse“ – dann küsste sie Melanie weiter.

Nun legte sich Melanie auf das Bett, öffnete ihre Beine und meine Frau kniete sich dazwischen. So hatte ich Geli bisher und in meinen kühnsten Träumen noch nie gesehen. Mit einem Finger drang sie in Melanie's Möse ein und fickte sie während parallel ihre Zunge mit Melanie's Clit spielte. Melanie massierte sich dazu ihre großen Titten mit den noch mächtigeren steiffen Nippeln (sie waren noch größer als die von Geli) und meine Frau streckte mir ihren Po entgegen.

Geli besorgte es Melanie in dieser Position weiter und weiter und ich legte mich so hin, dass ich mit meinem Kopf unter das Becken meiner Geli kam um sie auch zu lecken. War bestimmt schon ein sehr geiler Anblick, wie Geli die Melanie und ich schwanzreibend die Geli leckte. Der Raum war gefüllt von unserem Dreier-Stöhnen. Und, wie es uns gerade so richtig gut ging, setzen sich beide Mädels aufs Bett, beugten sich vorne über und leckten zu zweit an meinem Schwanz.

Dann gingen beide Frauen wieder in die 69er Stellung, nur diesmal war Melanie unten und Geli oben drauf, und in dieser Stellung durfte ich dann meine Geli von hinten ficken und Melanie mit ihrer langen Zunge leckte dabei an meinen Eiern. Wiederum durfte ich meiner Frau meine Ficksahne auf den Po spritzen … aber beide Mädels hatten sich vorher abgesprochen: Geli lies mein Sperma über ihre Po nach unten fließen, Melanie leckte ich auf und beide gaben sich einen Zungenkuss.

Als ich fasziniert die Szene beobachtete, überraschte Melanie mit einem biegsamen Sword-Dildo. Beide Mädels setzten mit geöffneten Beinen einander gegenüber, beiden führten sich das jeweilige Dildo-Ende ein und Geli stöhnte nur noch „So Sven, es liegt jetzt auch an Dir, uns mit diesem Dildo einen gemeinsamen Orgasmus zu besorgen“ ….

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Kommentare

kleiner Wichser 3. April 2022 um 22:40

Geile Geschichte, würde das auch mal gerne mit meiner Freundin erleben,ich frage mich nur, ob die dann nicht einfach nur neidisch dasitzen würde. Noah Woppman

Antworten

Peter – Elke 29. September 2023 um 7:33

Ja so würde ich meine Frau auch gerne sehen 😁.

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