Geiler Hotelfick mit meinem Ehemann

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HotelWir haben uns für ein paar Tage ein Hotel gegönnt. Raus aus dem Alltagsstress, mal richtig ausspannen. Das Hotel ist recht groß, fast 400 Zimmer, aber es hat auch einiges zu bieten. Sauna, Whirl-Pool, eine Massage Abteilung und für den Abend eine recht gemütliche Bar. Wir sitzen recht lange noch dort zusammen, und es ist fast elf als wir auf unser Zimmer im vierten Stock gehen. „Naaaa ? Noch Lust auf ein kleines Spielchen ?“Ich nehme dich von hinten in den Arm und umfasse mit einer Hand deine Brust.

Du legst den Kopf zurück und öffnest mir deine Lippen. „Ein geiles Spielchen … ?“Ich küsse dich und schiebe meine Hand in deinen großzügigen Ausschnitt. Unwillkürlich muß ich an die Blicke einiger Männer denken, die dir vorhin in der Bar verstohlen in den Ausschnitt gestarrt haben. „Ein sehr geiles Spielchen,“ gebe ich zur Antwort. „Hast du eigentlich bemerkt, das da vorhin einige Männer ganz schön scharf auf dich waren ? Vor allem die, die zur Zeit alleine hier sind ?“Wieder küssen wir uns, Ich öffne den Reißverschluss deines Kleides und lasse es zu Boden fallen.

„Du weißt genau wie ich darüber denke,“ grinst du mich an und drehst dich zu mir. Geil siehst du aus, nur im schwarzen Spitzen-BH und Höschen. „Aber was ist den nun mit dem versprochenen Spielchen ?“ Ich spüre wie du mir ungeduldig zwischen die Beine greifst und durch den Stoff der Hose hindurch meinen Penis massierst. „Na gut. Dazu muss ich aber deine Hände fesseln und dir die Augen verbinden. „Willig legst du die Arme zusammen und ich schlinge das Seil um deine Handgelenke.

Dann lege ich dir den Seidenschal über die Augen und führe dich zum Bett. Ich ziehe dir die gebundenen Arme über den Kopf und binde sie mit einem weiteren Seil an den Bettpfosten, so dass du aus eigenen Kraft das Bett nicht mehr verlassen kannst. Kurz bewundere ich mein Werk. Es sieht echt geil aus, wie du da halb nackt mit verbundenen Augen und wehrlos auf dem Bett liegst. „Ich lasse dich mal kurz alleine,“ grinse ich.

„Aber keine Angst, ich bin immer in der Nähe. „‚Oh nein, was hat er vor?‘ schießt es dir durch den Kopf, als du hörst wie ich das Zimmer verlasse ohne die Tür zu schließen. Es kommt dir vor wie eine kleine Ewigkeit als du Schritte auf dem Flur hörst. ‚Dieser Schuft, lässt mich einfach hier liegen, bei offener Tür, wo jeder hereinkann … Jeder !!!! Oh nein, das kann er nicht machen !'Plötzlich spürst du einen Windhauch und du weißt, irgend jemand muss im Zimmer sein.

‚Ist er es, oder ist es jemand, der rein zufällig vorbeikam und neugierig durch die offenen Tür schaut‘. „Bist du es ?“ fragst du vorsichtig. Keine Antwort. Nur das Ratschen eines Reißverschlusses ist zu hören … dann wie Kleidungsstücke auf den Boden fallen. „Komm, lass das,“ versuchst du es noch einmal. Doch wieder keine Antwort. ‚Was hat er gesagt? Er ist immer in der Nähe? Nur er kann es sein. Ich kann ihm doch vertrauen, oder ? Sollte er vielleicht etwa ….

!‘ Du wagst es nicht den Gedanken zu Ende zu denken. Du hörst wie der Sessel, der in einer Ecke des Zimmers steht verschoben wird, dicht heran an das Bett. Das bekräftigt dich in deinem Verdacht. Die Zweifel lassen nicht nach. ‚Sitzt er etwa in dem Sessel und sieht zu wie ein Fremder … ?'Du zuckst zusammen als sich völlig überraschend eine Hand auf eine Brüste legt. „Neiiin!“ stöhnst du unwillkürlich und drehst dich zur Seite, doch das gibt IHM (wer immer es auch ist) Gelegenheit mit geschickten Fingern den Verschluss deines BH's zu öffnen.

„Oh nein! Bitte! Sag mir das du es bist!“Keine Antwort, nur ein sanfter Kuss auf die nackte Schulter, der eine seltsame Erregung in dir auslöst,Wieder umspannt die Hand deine Brüste. Doch diesmal hindert kein BH sie daran das nackte Fleisch zu berühren. Vorsichtig, so wie man einen unbekannten Gegenstand erforscht. Du bäumst dich auf, versuchst dich der Liebkosung zu entziehen, doch dann greift ER fester zu, fast brutal, und zwingt dich wieder auf den Rücken.

Du spürst wie ER deine Brustwarze zwischen zwei Finger nimmt und anfängt sie zu massieren. Sie wird hart, es erregt dich, doch du versuchst diese Erregung zu unterdrücken die gegen deinen Willen in dir aufkommt. ‚Aber vielleicht ist er es ja doch … ‚ versuchst du dich zu beruhigen, versuchst dich zu entspannen. ‚Und wenn nicht … ?‘ Sofort sind die Zweifel wieder da. Die Hand verschwindet. Wieder hörst du wie der Sessel verschoben wird.

Diesmal an das Fußende des Bettes. Dann versucht dir jemand den Slip von den Hüften zu ziehen. Du machst keinerlei Anstalten dein Becken zu heben um ihm dabei zu helfen doch es hat keinen Zweck. Schon bald hat ER es geschafft und du presst die Schenkel zusammen. Eine Hand streicht über deine nackten Brüste, spielt mit deinen noch immer harten Brustwarzen, löst sich dann von ihnen, doch nur um durch einen Mund ersetzt zu werden.

Sagend schließt sich ein paar Lippen über deiner Knospe und es fällt die schwer ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. ‚Oh nein ! Sitzt er in dem Sessel und geilt sich daran auf wie ein Fremder mich erregt ? Oder ist er es selber, gibt sich nicht zu erkennen und genießt meine Zweifel, meine Unsicherheit. ‚Eine Hand gleitet über deinen Bauch ohne das sich die saugenden, liebkosenden, lustbereitenden Lippen von deinen Brüsten lösen. Immer tiefer schiebt sich die Hand, zwängt sich zwischen deine zusammengepressten Schenkel.

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Du kannst es nicht verhindern. Ein Finger deines Liebhabers erreicht die kleine Knospe, das Zentrum deiner Lust. „Neiiiiiin!“ heulst Du auf als du spürst, das diese Berührung dich geil macht, geil darauf gefickt zu werden. Aber du willst es nicht. Noch immer versuchst du der Versuchung zu widerstehen der Lust nachzugeben, die Zweifel zu ignorieren, dich einfach fallen zu lassen in den Strudel der Lust, egal ob es dein Mann sein wird oder ein völlig Fremder der seine Lust mit dir gemeinsam ausleben will.

„Oh bitte, bitte nein,“ wimmerst du als ein Knie deine Schenkel auseinander zwingt, doch schon nutzt die liebkosende Hand den gewonnenen Freiraum und du spürst wie ein Finger deine Muschi öffnet, in sie eindringt. Erst jetzt wird dir bewusst wie geil dich diese Situation gemacht hat, denn deine Muschi ist feucht und setzt dem eindringenden Finger keinerlei Widerstand entgegen. Einmal, zweimal stößt der Finger in dich hinein, doch dann beschäftigt ER sich wieder mit deiner Klitoris.

Du heulst auf vor Lust, deine Hüften wölben sich unwillkürlich der Hand entgegen die dir diese Lust verschafft. Das scheint deinen Liebhaber zu ermuntern, denn jetzt legt ER sich auf dich. Wieder greifen seine Hände nach deinen Brüsten, streicheln sie, massieren sie, kneten sie, zupfen an den festen Knospen und entlocken dir immer wieder ein geiles Stöhnen. Plötzlich spürst du zum ersten Mal SEINEN harten Schwanz. ER hat sich auf dich gelegt und die harte Männlichkeit presst sich auf deinen Bauch.

Unwillkürlich versuchst du zu vergleichen. Fühlt er sich an wie der deines Mannes. Ist er größer, kleiner, härter, dicker. Es gelingt dir nicht, doch inzwischen hat die Lust die Oberhand gewonnen. Es dir egal. Du willst nur noch das Eine. Willst die harte männliche Rute fühlen, wie sie in dich eindringt, wie sie dir die Befriedigung verschafft die du jetzt brauchst. Dein Liebhaber scheint es zu spüren. Er rutscht tiefer und schon spürst du wie der harte fleischige Spieß eines Mannes deine Schamlippen teilt.

Ein letztes Mal kommen dir Zweifel. Der Sessel am Fußende. Von dort aus kann man dir direkt zwischen die Beine sehen, man kann genau sehen wie ER dich nimmt, wie SEINE Rute in dich eindringt, doch es ist zu spät. Lustvoll stöhnst du auf als du spürst wie der (fremde?) Phallus in dich eindringt, tiefer immer tiefer und wie ER dann anfängt dich mit rhythmischen Stößen zu ficken. Hart, immer härter stößt ER zu, stößt seine harte Lanze immer wieder in dich hinein und du spürst, das ER gleich kommen wird, dass ER dich befruchten wird.

Dein Kopf fliegt von einer Seite zur anderen, mitgerissen von der Lust deines unbekannten Liebhabers, vergisst du alles um dich herum, bis du spürst wie dir jemand den Schal von den Augen zieht. Im gleichen Moment spürst du wie ER zum Orgasmus kommt, wie sein Schanz tief in dir explodiert und SEIN Sperma deine Muschi überflutet. Dein Körper bäumt sich auf, du öffnest die Augen, siehst mir ins Gesicht. Und ein gewaltiger Orgasmus durchrast deinen Körper.

„Du gemeines Stück,“ keuchst du lächelnd und lässt dich entspannt zurückfallen.

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