Geiles Erlebnis im Wellnessbereich

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1Ich wollte mal wieder relaxen und fuhr in die nächst größere Stadt in eine Sauna. Ich wählte mit Absicht den Donnerstag, Herrentag in dieser Sauna. Zu mir 40+, aber noch Tageslicht tauglich, 175 und 81kg. Ja, ein paar Pfund zu viel auf den Hüften. Ich war schon verheiratet, auch Freundinnen hinterher, aber irgendwie wurde der Gedanke nach steifen Schwänzen immer stärker in den letzten Monaten. Deswegen Herrentag. Auf der einen Seite erregt, auf der anderen Seite mit einem ungewissen Gefühl betrat ich nach der Umkleide den Wellnessbereich.

Mit meinem Handtuch um die Hüften in die Hüttensauna, kräftig geschwitzt und ab ins Eisbecken. Bis jetzt nichts bemerkbar, das heute nur Herren anwesend sind. Ok. Zum Entspannen in den Whirlpool. Gegenüber dem Einstig ist noch ein Platz frei. Als noch einer einsteigt, rücken wir alle etwas zusammen. Ich fühle ein Knie auf der linken Seite an meinem Knie, Sekunden später noch einmal, diesmal etwas fester. Also keine zufällige Berührung. Ich tue so als hätte ich es nicht bemerkt.

Auf einmal spüre ich Finger an meinem linken Oberschenkel. Ich schaue nach unten und ich kann in dem Blubbernden Wasser fast nichts erkennen, ich verschränke die Arme hinter dem Kopf und schaue an die Decke. Seine ganze Hand gleitet langsam an meinem Oberschenkel hoch, mein Kleiner wächst, und seine Finger legen sich um meinen Schwanz, gefühlvoll wichst er mich, und ich genieße eine Fremde Männerhand an meinem Steifen. Von der rechten Seite bekomme ich die gleichen Signale mit einem Knie und da ich mich nicht rühre, streicht auch von rechts einen Hand an meinem Oberschenkel entlang.

Beide bearbeiten unter der Wasseroberfläche meinen Schwanz und meine Eier. Ich schaue beide von der Seite an. Der links von mir: Einen halben Kopf größer als ich, grauhaarig und um die 60. Auf der rechten Seite ein etwas kleinerer Mann als ich, kurzer Stoppel-schnitt und auch c. 18 Jahre älter als ich. Den Großen nenn ich Dieter, den kleineren Bernd. Die beiden machen mich richtig scharf unter Wasser und keiner bekommt es mit? Dieter lässt mich los und steht auf, dabei raunt er mir leise zu: „Bis gleich“.

Er steigt aus dem Whirlpool und geht nackt zur Dampfsauna, und schaut mich noch einmal an bevor er eintritt. Ich warte 2 Minuten bis sich meine Erregung etwas gelegt hat und ich folge ihm, allerdings wippt mein Schwanz auf Halbmast vor mir bei jedem Schritt. In der Dampfsauna herrschen dichter Nebel und 50°C. Sichtweite ca. 2 Meter. Ich gehe im Uhrzeigersinn durch den Nebel, auf der rechten Seite sitzt ein Mann, weiter hinten an der Rückwand noch 2 Gestalten, dicht nebeneinander.

In der rechten hinteren Ecke finde ich Dieter der ungeniert seinen Steifen wichst. Er deutet mit seinem Kopf zur Seite und ich setze mich rechts neben in. Er ergreift meine Linke und legt sie um seinen Schwanz, ein hartes Stück Fleisch in meiner Hand. Dann legt sich seine rechte auch um meinen Halbsteifen. Wir wichsen uns gegenseitig mehr oder Weniger in der Öffentlichkeit. Es dauert nicht lange und wir hören die Tür schräg vor uns aufgehen, aber es interessiert uns nicht wer reinkommt, wir machen trotzdem weiter.

Minuten später findet uns Bernd, bleibt vor uns stehen und schaut zu. Vor ihm stehen fast waagerecht schlanke 15×4. Er kommt näher zu mir und hält mir sein Teil vor den Mund. Ich weiß nicht, warum, aber ich beuge mich zu ihm und meine Zunge schmeckt seine Eichel, dann gleitet sie in mein Maul, ich sauge an meinem ersten Schwanz. Ein weiterer älterer Mann setzt sich rechts neben mich und führt meine rechte an seinen kleinen Steifen.

Ich habe einen im Maul und je einen fremden Schwanz in der Hand, ich fühle mich wie Alice im Wunderland. Bernds Schwanz in meinem Mund pulsiert und er spritzt mir alles ins Maul. Heiß und salzig, ich schlucke mein erstes Sperma. Rechts und links zucken die Schwänze in meinen Händen und die beiden ergießen sich ebenfalls, aber vor sich auf den Boden. Nach dem die drei gegangen sind sitze ich immer noch unbefriedigt auf der steinernen Bank, ich habe immer noch den Geschmack von fremdem Sperma im Mund, an meinen Händen klebt der Samen der anderen beiden und mein Schwanz steht mehr als waagerecht.

Ich bin auf den Geschmack gekommen, ich will mehr. Ich warte bis meine Erektion etwas abgeklungen ist und gehe dann mit meinem Badetuch wieder in die Hüttensauna auf die mittlere Bank. Da saßen schon 5 Männer, einer schwitzte vor sich hin, die anderen vier beobachteten sich immer wieder, mich auch. 1m neben mir sitzt ein älterer Herr, groß, kräftig und unter seinem grauen Busch hängen ca. 16×5. Immer wieder schaue ich zu ich hin.

Was er registriert. Minuten später schaut er in die Augen und zieht mit einer Hand seine Vorhaut zurück, er präsentiert mir seinen Halbsteifen und meint er müsse sich abkühlen und geht. Ich folge ihm eine Minute später. Er schaut mich an als er aus dem kalten Tauchbecken steigt, seine Erektion hat nicht abgenommen dabei und legt sein Handtuch nur um den Nacken, er beobachtet mich die ganze Zeit bis ich auch aus dem Tauchbecken komme.

Mitleidig schaut er auf meine kleinen der im kalten Wasser geschrumpft ist. „Wenn du willst komm mit“ sind seine Worte und er dreht sich rum und geht. Warum schaue ich nur auf seinen Arsch, denke ich, schnappe mir mein Handtuch und folge ihm am Pool und an der Bar vorbei bis in den Umkleidebereich. Rechts sind nur die Spinde, in der Mitte 2 Reihen von Bänken, auf der linken Seite Umkleidekabinen für die Schüchternen, davon eine für Menschen mit Behinderung, links hinten in der Ecke, und fast dreifach so groß.

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Momentan ist der Raum leer. Er geht auf die große Kabine zu, tritt ein und hält mir die Tür auf. Mit einer gewissen Erregung trete ich ein und schließe hinter mir die Tür. Sofort tritt er nah vor mich und greift mir mit seiner rechten an meinen Kleinen. Ich bleibe ihm nichts schuldig und fühle sein festes Fleisch in meiner rechten. Wir wichsen uns wortlos, sein Teil wird nicht mehr viel größer, aber knüppelhart und zeigt nach oben.

Er stellt sich etwas mehr seitlich zu mir und ich spüre seine linke Hand meine Arschbacken kneten, ein Finger gleitet in meiner Furche immer tiefer bis er meinen Hintereingang gefunden hat. Er fühlt meine steigende Geilheit auch an meinem Schwanz. Als sein Finger fast widerstandslos in meinen Hintern eindringt, drücke ich meinen Arsch, warum auch immer, in Richtung seines Fingers, der weiter in meinen Darm eindringt. Inzwischen steht er ganz nah neben mir und er reibt seinen Steifen an meiner Hüfte.

Sein Finger ist ganz in meinem Hintern als er seine Hand dreht und sein Finger drückt auf meine Prostata, ich stöhne vor Geilheit. Wir hören Geräusche im Umkleidebereich. „Sei still, oder willst du, dass andere auf dich Aufmerksam werden“ flüstert er mir ins Ohr. Dann lässt er von mir ab und ich muss mich breitbeinig auf die Sitzbank knien, wieder fühle ich Finger an meinem Anus, diesmal 2. Die Finger halten meine Erregung hoch, irgendwann genieße ich es.

Er zieht sich aus mir raus und stellt sich hinter mir in Position, seine Hände legen sich um meine Hüften und sein Prügel steht waagerecht hinter mir, seine harte Eichel findet meinen Hintereingang und erhöht langsam, aber beständig immer mehr den Druck auf meine Rosette. Irgendwann gibt der Klügere nach, in dem Fall mein Schließmuskel. Vorsichtig gleitet sein Prügel immer tiefer in meinen Darm, dann zieht er sich ein Stück zurück und stößt wieder zu.

Er bewegt sich immer tiefer und immer schneller in mir. Ich werde in einer Umkleidekabine in den Arsch gefickt! Irgendwie hatte ich mir das `erste Mal´ anders vorgestellt, aber irgendwie geil. Er benötigt nicht mal 5min bis er seinen heißen Samen in meinen Darm spritzt. Nach dem er von seinem Orgasmus runter gekommen ist und seinen Schwanz aus meinem Arsch gezogen hat darf ich mich auf die Bank setzen und seinen Schwanz sauber lecken.

„Wichs dich selbst, du Sau, spritz für mich!“ fordert er mich leise auf. Ich sitze vor ihm und lecke an seinem Schwanz, der gerade noch in meinem Darm war und wichse mich wie wild und es dauert nicht lange bis ich mein Sperma unter mir ergieße, was für ein Orgasmus. Der Fremde nimmt sein Handtuch, meint nur: „Ich bin jeden Donnerstag hier“ öffnet die Tür und geht. Als ich 1min später ebenfalls befriedigt aus der Kabine trete, werde ich von mehreren Männern beäugt.

Es stört mich nicht, ganz im Gegenteil. Ich glaube ich werde nächsten Donnerstag wieder in die Sauna gehen. 27 Tage später wieder in der Sauna, nicht nur leicht erregt, ich ziehe mich aus und verstaue meine Klamotten in einem Spind, ein Armband mit einem Funkchip, sowie ich mich mehr als einen Meter von meinem Spind entferne ist der Spind verriegelt. Ich sehe ihn wie er in die Hüttensauna geht, ich folge ihm. In der Sauna schauen wir uns nur an.

Nach dem Saunagang nacheinander ab ins Tauchbecken, er geht in den außenliegenden Pool und schwimmt in dem Nebel oberhalb der Wasserfläche zum anderen Ende des Pools. Ich schwimme hinter ihm her. Nur schemenhaft sehe ich ihn die Rückseite erreichen. Als er mich sieht schwingt er sich in sitzender Stellung breitbeinig auf den Beckenrand und hält seinen Halbsteifen in der Hand. Ich schwimme zu ihm und stehe im brusthohen Wasser zwischen seinen Schenkeln. Wortlos beuge ich mich zu ihm und meine Lippen öffnen sich für seine Eichel, ich sauge an seinem Teil, dass immer härter wird.

Unter Wasser wichse ich mich selbst. Ich knete gerade seine Eier, als der Bademeister neben dem Herrn steht. „Was machen Sie da? Hier sind solche Aktivitäten nicht erlaubt Ich muss ihnen ein Bußgeld ausstellen!“ Ich gehe im Wasser einen Schritt zurück, der Schwanz des Herrn steht fast senkrecht. „Was wollen Sie dagegen tun?“ fragt der Herr. „Ich habe gerade ihre Funksender deaktiviert, ohne mich kommen sie beide nicht mehr an ihre Kleidung. Bitte folgen Sie mir in mein Büro!“ Ganz Gentleman steht der Herr auf und stellt sich mit waagerecht stehendem Schwanz vor den Bademeister.

„Wir müssen nur noch auf den Kleinen warten“ meint er. Ich schwinge mich auch aus dem Wasser und nackt führt er uns an der Außen-Bar vorbei in sein Büro und schließt die Tür von innen. „Was habt ihr am Pool gemacht?“ „Der kleine hat mir einen geblasen“ antwortet der Herr. „Glaube ich erst, wenn ihr es mir zeigt“ erwidert der Bademeister. Der Herr stellt sich mit dem Rücken an den Schreibtisch und fordert mich auf, da weiter zu machen, wo ich aufgehört habe, sein Schwanz steht wieder mehr als waagerecht vor ihm.

Erst schaue ich mir den Bademeister an: Nicht mehr ganz jung, blanker Schädel und braun gebrannt. Badelatschen, eine Art Schwimmshorts, scheinbar ohne Innenslip, eine Beule ist darin erkennbar, und ein weißes T-Shirt, mit einem Button an der linken Brust `Kurt´. Ich beuge meinen Oberkörper zu dem Herrn und fange wieder an seinem Prügel zu saugen. Der Bademeister stellt sich dicht neben uns, seine Beule wird größer. „Es scheint ihnen zu gefallen, was sie sehen“ meint der Herr.

„Weitermachen“ antwortet der Bademeister. Mein Herr legt seine Hand zwischen die Beine des Bademeisters und knetet sein Gehänge, der zuckt nur kurz, aber er bleibt stehen. „Willst du mitspielen? Dann ziehen Sie die Hose aus“, Sekunden später steht Kurt unten ohne, aber mit beachtlichen 18cm neben mir. Der Herr wichst dessen Schwanz während ich den Herrn weiter blase. Kurt wird mutiger, er beugt sich zu mir und eine Hand erkundet meine Arschbacken. „Den würde ich gerne ficken“ meint er.

„Was halten Sie von abwechselnd?“ fragt der Herr. Kurt hat nichts dagegen, eher das Gegenteil. Ich muss mich auf einen Plastiksessel knien, mit den Händen halte ich mich an der Rückenlehne fest. Bedienen Sie sich meint der Herr. Kurt stellt sich hinter mich und ich fühle seinen Prügel an meinem Hintereingang. Als er hart in mich eindringt und ich meinen Mund zu einem schmerzhaften Stöhnen öffne, schiebt mir der Herr von vorne seinen steifen ins Maul, dann wechseln sie die Plätze, den Schwanz, der gerade in meinem Arsch gesteckt hat darf ich jetzt lutschen und der Herr versenkt seinen Steifen in meinem Darm.

Eine halbe Stunde benutzen mich die Beiden. Ich werde 2 mal im Arsch besamt und muss anschließend die Schwänze sauberlecken. „Was ist mit dem Bußgeld?“ fragt der Herr. „Was für ein Bußgeld? Ich freue mich, wenn Sie beide wieder unser Entspannungscenter besuchen. “ erwidert der Bademeister. Ich folge dem Herrn in den Umkleidebereich, da ich noch nicht gekommen bin wippt mein Schwanz fast waagerecht vor mir auf und ab. Dort ziehen sich 4, nein 5 Männer aus, um in die Sauna zu gehen.

Ich muss mich neben die Bänke stellen, er seht hinter mir, seine linke greift mir unter meiner Achsel an meine Brustwarze und seine Finger ziehen sie lang, seine rechte legt sich um meine Hüften und seine Hand wichst mich hart. „Wenn du Spritzen willst, dann beeil dich“ meint er so laut das alle es hören können, Sekunden später habe ich 5 fremde Augenpaare auf mir. Seine Hände bringen mich zum Orgasmus, vor den Fremden schießt mir der Samen mehrfach aus meiner Eichel.

Er lässt mich los. „Wir sehen uns nächsten Donnerstag“ meint er zu mir. Beschämt gehe ich unter den Blicken der Fremden zu meinem Spind um meine Klamotten zu holen.

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Kommentare

Amstetter 3. Februar 2021 um 14:38

Jawohl , da wird nicht lange drum herum gespielt. Da wird die Soße schnell und oft verschossen. So ist es bei den Bi Männern auch. Mit den Weibchen wird schön geflirtet , und falls ein Kerl dazu kommt , der wird sofort zum lutschen genommen. Super Story

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