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Kapitel 1 Zimmer Nummer 928. Hier war sie richtig. Sie hob den Arm und klopfte an die Zimmertür. Augenblicke später öffnete sie sich. Im Türrahmen stand ein Mann schon etwas in die Jahre gekommen mit dem Ansatz eines Bäuchleins, in einem perfekt sitzenden maßgeschneiderten dunklen Anzug mit weißem Hemd und auf hochglanzpolierten Schuhen. Um seinen Hals eine Fliege. „Hallo, wir haben eine Verabredung. “ Sagte sie, ohne Namen zu nennen. „Kommen Sie rein. “ Erwiderte er genauso wortkarg.

Sie betrat das Zimmer und sah sich um. Eines von den üblichen etwas größeren Hotelzimmern. Nichts Besonderes. „Die Agentur sagte mir, ich müsse mir mit der Kleidung, keine besondere Mühe geben. Sie würden darauf keinen Wert legen. Jetzt fühle ich mich etwas underdressed. “ Sagte sie und deutete nach unten. Sie trug eine einfache Jeans, Sneaker, Sneakersöckchen, und ein einfaches Shirt. „Das ist schon in Ordnung so, ich habe Kleidung für sie. Man hat mir gesagt, es ist in ihrer Branche üblich, vorher bezahlt zu werden.

“Er griff nach einem Umschlag, der auf einer Kommode lag und reichte ihn ihr. Sie warf einen Blick in den Umschlag und hob eine Augenbraue. Er hatte das Luxuspaket bestellt. Das hatte man ihr in der Agentur schon gesagt. Scheinbar hatte er die Scheine auf den Dollar genau abgezählt. 8000 in 100 Dollarscheinen. Er hatte sie für die ganze Nacht. „Wie hätten sie’s nun gerne?“ Fragte sie. „Wie soll ich sie nennen?“„Sie können Anna zu mir sagen.

“„Ich nehme an, das ist nicht ihr richtiger Name, aber er wird für heute Nacht genügen. Ich möchte es nicht so unpersönlich professionell haben. Sie brauchen mir keine Geliebte vorzuspielen oder die Freundin. Ich weiß, was sie sind und Sie wissen, was ich bin. Sie wissen auch, wofür ich sie bezahlt habe. Einen Betrag der, zugegeben sehr hoch ist selbst für diese Stadt. “„Wir müssen so viel verlangen nicht jeder unserer Kunden verursacht keine Schäden an der Ware und dann können wir unter Umständen ein paar Tage nicht arbeiten.

“Er lächelte wissend. „Ich hoffe, Sie fallen nicht so lange aus, aber auch ich habe ein paar spezielle Wünsche die befriedigt werden sollen. In ihrer Agentur hat man von Ihnen in den höchsten Tönen geschwärmt. Ich weiß, das ist nur Marketing, aber sie werden dem gerecht werden!“„Nun da das meiste geklärt ist wie hätten sie es gerne?“„Dort ist das Badezimmer, ziehen sich aus machen Sie sich etwas frisch, wenn sie das brauchen, und ziehen sie das an, was sie dort finden nichts sonst und kommen Sie, zurück wenn sie soweit sind.

“Ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging Anna in das Badezimmer, entledigte sich ihrer Kleidung und schlüpfte in die halterlosen Nylons die hohen Plateau Schuhe und legte die Fliege aus Samt um ihren Hals. Sie kontrollierte noch einmal ihr Make-up und schüttelte ihre prachtvolle Haarmähne auf. Dann trat sie zurück in das große Zimmer. Er saß in einem Sessel mit einem Glas Whisky in der Hand und betrachtete sie neugierig. „Sehr schön, die Bilder auf ihrer Webseite werden Ihnen nicht gerecht.

Setzen Sie sich dorthin, spreizen sie die Beine und legen Sie Ihre Arme neben den Schenkeln ab. “ Er deutete auf die breite Lederbank vor dem Bett. Sie kannte die begehrenden Blicke schon von so vielen Männern. Männer, die nur ihren Körper wollten, ihn auf eine Art benutzen wollten, den ihre Frau ihnen nie gestatten würde. Mehr würden sie auch nie bekommen. Mit wiegenden Hüften trat sie heran und setzte sich. Provozierend langsam öffnete sie ihre Schenkel und gestattet ihm einen Blick auf ihre rasierte Spalte die sich für ihn öffnete.

Er genoss ihren Anblick, nippte an seinem Whisky, dann stand er auf und trat näher. „Ich verbinde dir jetzt die Augen, ich wünsche, das du dich ab sofort nicht mehr bewegst und keinen Ton mehr sagst. “Aus seiner Tasche zog er einen Seidenschal und verband damit ihre Augen. Er korrigierte leicht ihre Position, öffnete ihre Beine weiter, korrigierte ihre Hände und drückte sie in eine gerade Position. Langsam und gleichmäßig atmete sie. Jetzt würde er sein Objekt betrachten oder bin ich für ihn eine Art Ersatzbeute? Ist es der Besitz, wenn auch nur für kurze Zeit der ihn anmachte? Sie versuchte, ihre Gedanken auszuschalten und sich in ihre Burg zurückzuziehen, so wie sie es von ihrer Chefin gelernt hatte.

Nach ihrem ersten Auftrag hätte sie beinahe schon alles gleich wieder hingeworfen. Noch nach Tagen, tat ihr jede Bewegung so weh, das sie aus dem heulen nicht mehr herausgekommen ist. Damals hatte ihre Chefin ihr gezeigt, wie sie ihr Bewusstsein schützen konnte. Ihr Körper mochte Schlimmes durchmachen, doch ihr ich war sicher. Die Männer würden sich an ihr abarbeiten und sich ihre Art von Vergnügen verschaffen. Sie würde davon nur das bemerken, dass sie an sich heranließ.

Selbst die Tage danach waren erträglicher geworden. Etwas Kaltes berührte sie an ihren Nippeln. Sie konnte spüren, wie sich die Kälte in sie hineinfraß. Er hatte einen Eiswürfel benutzt und reizte damit jetzt ihre Nippel, die sich schnell zu ihrer ganzen Größe erhoben. Er brummte zufrieden. Der Eiswürfel näherte sich ihrer Clit und verrichtete auch dort sein Werk. Er schien zufrieden zu sein. Es klopfte an der Tür. Für eine Gruppensitzung hatte er nicht bezahlt.

Für eine Sekunde verlor sie ihre Konzentration und hörte, was gesprochen wurde. Offensichtlich der Zimmerservice. Er wollte sie wohl vorführen. „Guten Abend Sir. Ihre Bestellung. Champagner und Erdbeeren mit Sahne. “„Bringen sie den Wagen bitte herein. Stellen sie ihn genau hier hin. “Sie konnte den Wagen hereinrollen hören. Dann das scharfe Luftholen des Kellners als er sie so nackt dort sitzen sah. „Vielen Dank sie können gehen den Rest mache ich allein. “ Sie konnte hören, wie der Kellner aus dem Zimmer stolperte.

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Von der Flasche wurde die Kapsel entfernt und der Korken gelöst. Mit einem Plopp schoss er aus der Flsche. Sie hatte es erwartet, zuckte dennoch leicht zusammen. Hoffentlich hatte er das nicht gesehen. Doch er hatte es gesehen. „Ich wollte dir gerade ein Glas anbieten doch so, wie es aussieht, müssen wir uns zuerst über Strafen für Fehlverhalten unterhalten. Was denkst du, ist eine gerechte Strafe, dafür das du meine Befehle nicht ausführst?“„Ich weiß nicht, was sie als gerechte Strafe ansehen, Herr.

“„Gute Antwort, Sklavin Anna. “ Er lachte leise. Sie spürte eine leichte Berührung an ihrer Seite. Etwas Feines das versuchte sie zu kitzeln. Angestrengt versuchte sie, das Gefühl zu ignorieren. Sie spürte, wie ihr vor Anstrengung der Schweiß ausbrach. Er musste eine Feder geholt haben und sie damit kitzeln, derzeit suchte er noch nach empfindlichen Stellen. Er würde welche Finden, das wusste sie genau. Schon näherte sich die Feder einer dieser Stellen. Sie begann zu zucken.

Erst nur ganz leicht. Übergangslos so stark das sich ihr ganzer Körper wand. Sie kreischte vor Lachen. „So hältst du sich also an meine Befehle, selbst nach dem ich dich gewarnt habe. “Übergangslos hörte er auf sie zu kitzeln. Es dauerte, bis sie sich beruhigt hatte. Ihr Bauch meldete sich schmerzhaft. Sie nahm die befohlene Haltung wieder ein. „Versuchen wir es damit als Strafe. “Vor Schreck und Schmerz schrie sie auf, als Stromschläge von ihren Füßen ausgehend durch ihren Körper jagten.

„Meine Erfindung. Elektroschocker in den Schuhen. Gefällt es dir?“ Sagte er Stolz. Unkontrolliert zuckten ihre Beine. Dann war es vorüber. Sie atmete auf. „Eine sehr fiese Erfindung und unerwartet. “Sie hörte ihn leise Lachen. „Für dich aber wie mir scheint keine ausreichende Strafe. Ich werde mir etwas Passenderes für dich aussuchen. “Sie hörte ihn rumoren und im Zimmer Möbel umstellen. Sie blieb still sitzen und versuchte unbeeindruckt wie eine Statue zu wirken. Was konnte er schon mitgebracht haben, dies war ein Hotelzimmer und keine SM-Folterkammer.

Dann spürte sie eine Berührung an ihrem Hinterkopf. Der Knoten am Schal wurde gelöst und ihre Augen waren wieder frei. Nach einigem blinzeln klärte sich ihr Blick auf das Zimmer. In ihm hatte sich einiges verändert. Wie vermutet hatte er eine Kommode verrückt, sie stand jetzt näher am Fenster, dafür war der Schreibtisch gewichen, auf ihm lag jetzt eine noch verschlossene große Tasche. Vor ihr auf dem Boden lag eine lange Stange aus Holz und einige Seile.

„Entkleide dich, ich möchte nicht das die Strümpfe jetzt schon beschädigt werden. “ Mit einiger Erleichterung entledigte sie sich zuerst der Schuhe und rollte dann die Strümpfe nach unten. Sorgfältig stellte sie beides zu Seite. „Setz dich auf den Boden und ziehe die Knie an. “ Befahl er. Sie setzte sich auf den Boden und zog ihre Knie nah an ihren Körper heran. Er schob ihr durch die Kniekehlen die lange Stange und befahl ihr mit den Armen unter ihr hindurch zugreifen.

Dann nahm er die Seile zur Hand und verschnürte ihre Handgelenke miteinander. Sie konnte sich nun kaum noch bewegen außer ihre Füße und den Fingern. Sie lag auf dem gerundeten Rücken. Ihr Bauch und ihre Lungen gestaucht, sie konnte nur noch schwer atmen. Ihre Arme drückten zusätzlich noch ihre Brüste zusammen. Er trat vor sie und betrachtete sein Werk. Dann griff er die Holzstange rechts und links von ihren Beinen und hob sie damit hoch, als würde sie nichts wiegen.

Das eine Ende der Holzstange legte er auf das Fensterbrett das andere Ende auf die Kommode. Als er sie losließ, rutschte Anna etwas nach hinten, vor Schreck schrie sie auf. Ein Berg Kissen stoppte die Bewegung und ihre Schultern lagen auf den Kissen. „Das lassen wir nun besser, wir wollen doch nicht, dass die Nachbarn auf uns aufmerksam werden. “ Sagte er mit einem frechen Grinsen und drückte ihr ein breites Klebeband auf den Mund.

Er trat ein paar Schritte nach hinten und besah sich sein Werk. Sie hing nun fast kopfüber an der Stange, die zwischen ihren Kniekehlen eingeklemmt war. Ihre Arme hielten sie in der Position. Sie versuchte ob sie in eine bessere Lage gelangen konnte durch Anspannung einiger Muskeln doch das, was sie dazu benötigte, reichte gerade um ihre Lage etwas zu stabilisieren. Ihre Fußsohlen reckten sich ebenso wie ihr Hintern ihm entgegen. Ihre Spalte ebenso wie ihre Rosette gewährten ihm einen guten Anblick.

Er konnte nun alles mit ihr machen, was er wollte. Sie ficken, ihr eine Orgasmusfolter bescheren, die sie in den Wahnsinn treiben würde. Ihren Anus benutzen. Klammern und Elektrosex verwenden. Oder auch ihren Hintern und ihre Schenkel zum Glühen bringen. Er lachte leise. Für ihre Fußsohlen hatte er sich auch etwas mitgebracht. Ihr Kopf sank in den Nacken und sie hörte das Knacken der beanspruchten Muskulatur. „Jetzt habe ich dich in einer Position, in der ich mit dir tun kann, was ich will.

“ Sagte er mit tieferer Stimme. Wie zur Bestätigung strich er mit einer Hand über ihre Schenkel, über ihren Po reiste mit seinem Handballen über ihre mittlerweile triefend nasse Pussy. „Es sieht ganz so aus, als würde es dich erregen. “ Sagte er ganz erstaunt und wie zur Bestätigung stopfte er ihr zwei Finger in die nasse Muschi. „Ist es, nur weil du hier so hängst, oder war das vorher schon? Ich hätte das vielleicht prüfen sollen, bevor ich dich hier aufgehängt habe.

“ Sagte er diesmal lachend. Unter ihrem Knebel die sie an langgezogenes lustvolles Stöhnen hören, als er in sie eindrang. „Aber um deine Lust geht es hier nicht. Es geht darum, dass du mir Befriedigung schenkst. “ Sagte er wieder, böse zog er seine Finger heraus und klatschte mit der flachen Hand auf ihre geschwollenen Schamlippen. Er stand auf und ging hinüber zu der Tasche auf dem Schreibtisch. „Dann wollen wir doch mal sehen, womit wir dich ein wenig zum Gehorsam erziehen können.

Hmm. Was haben wir da etwas Stacheliges. “ Er warf ihr einen prüfenden Blick zu. „Vielleicht später. Oder dass hier ein paar Klemmen an der richtigen Stelle machen aus dem wildesten Mädchen eine zarte Schmusekatze. “ Er lachte und klimperte für sie unsichtbar in der großen Tasche mit ein paar offenbar schweren Metallgegenständen. „Ich denke, wir fangen mit Elektroschocks an, was meinst du, die hast du vorhin so schön vertragen. Ich glaube, die haben dich scharf gemacht.

“ Wieder lachte er. „Oder wollen wir dich erst ein wenig aufwärmen. Eine angenehme Massage vielleicht. Ja ich glaube, das ist genau das Richtige für dich. Eine Massage so schön zum Relaxen. “ Übergangslos wurde er ernst, zog einen dünnen Stock aus der Tasche und ließ ihn durch die Luft pfeifen. „Aber es geht nicht um dich, es geht um mich, nur um mich. “ Mit diesen Worten traf sie der erste Schlag quer über ihre Schenkel.

Sie spürte, den brennenden Schmerz durch ihren Körper jagen, fast automatisch versuchten sich, ihre Beine zu strecken, wurden durch die zusammengebundenen Hände daran gestoppt, sprengten fast ihr Kreuz, sie hörte es bedrohlich knacken. Von dem Schrei, der durch das dicke Klebeband gestoppt wurde, bekam sie nichts mit. Schon folgte der nächste und nächste Schlag. Sie zählte noch bis fünf mit. Danach war nur noch Schmerz und sie musste sich auf ihren Schutz konzentrieren. Während sie in Gedanken frei über eine Blumenwiese tanzte, wurde ihre Kehrseite weiter bearbeitet.

Sehr geschickt bei dem, was er tat, traf er zielsicher niemals die gleiche Stelle. Nach einigen Minuten wechselte er die Seite und vervollständigte das begonnene Muster. Übergangslos stoppte er und strich mit seiner Hand prüfend über ihre malträtierten Schenkel. Sie spürte seine Hand, die etwas beruhigend auf sie wirkte. Sie konnte seinen schweren Atem hören. Sie spürte die Striemen, die er ihr verpasst hatte. Ihr gesamter Körper sendete Schmerzen an ihr Gehirn. Sie spürte den Druck in ihrem Kopf stärker werden.

Um ihre Brust schien sich eine Klammer gelegt zu haben und ihr immer stärker die Luft abzuschnüren. Sie wurde immer kurzatmiger. Sie versuchte, ihre Lage zu verbessern, doch bewegen konnte sie sich kaum noch. Er kniete sich hinter sie. Er betrachte das Ergebnis seines tun. Ein gleichmäßiges Kreuzmuster überzog ihre Schenkel und Po. Eine leichte Rötung überzog Schenkel und Po zwischen den Striemen. Er schnupperte und roch ihre Pussy. War sie etwa geil geworden?Er sah genauer hin.

Ein dünner Faden lief aus ihrer Spalte und durch ihre Ritze über ihre Rosette nach unten. Er richtete sich wieder auf, trat an die Tasche heran und kam mit einer dünnen Schnur zurück. Mit ihr verknotete er ihre Zehen kunstvoll miteinander. Mit seiner Arbeit zufrieden strich er ihr über die nackten Fußsohlen. Einem Reiz folgend versuchte, sie die Füße zu bewegen, aber sie konnte nur noch beide gemeinsam bewegen. An der Fesselung ihrer Füße brachte er, eine weitere Schnur an, die in zwei Federn mit Klammern an ihren Enden auslief.

Er griff sich ihre Brüste und zog an ihren schon harten Nippeln. Die Klammern befestigte er an ihren harten Nippeln. Sofort als er die Klammern losließ, begannen sie kräftig an ihren Nippeln zu ziehen. Ihre Augen weit aufgerissen streckte sie die Füße, so weit es ging nach oben, um den Druck zu mindern. Schnell wurden ihrer Nippel rot. So zeigten ihre Sohlen nun direkt zur Decke. Als hätte er nur darauf gewartet nahm er wieder einen Stock diesmal einen etwas dickeren zur Hand und begann ihre Solen mit ihm zu bearbeiten.

Erst ein paar leichte Schläge dann immer stärkere. Er wechselte wieder zu ihrem Po, bis er ins Schwitzen geriet und seine Stirn abtupfte. Zu einer Zeit in der sie sich schon den Hals wund geschrien hatte, von ihren Schreien war dank des Klebebands nicht viel zu hören. Er löste die Klammern von ihren Nippeln. Hob sie an der Stange in die Höhe und setzte sie auf den Boden. Er löste die Fesseln an ihren Händen, massierte die Stellen, an den die Seile sich in die Haut gedrückt hatten.

Ihre Beine plumpsten zu Boden, jede Bewegung jagte weitere Schmerzen durch ihren Körper. Protestierend knackte ihr Rücken. Erschöpft drehte sie sich halb auf die Seite, um ihre geschundene Kehrseite zu entlasten. Mit einer Hand streichelte er ihre schmerzenden Stellen und sah mit sich zu frieden aus. „Steh auf und geh hinaus auf den Balkon, die kühle Nachtluft wird dir guttun. “ Befahl er und riss das Klebeband von ihrem Mund. Sie stöhnte, als sie sich mühsam erhob und breitbeinig auf den Balkon wankte.

Jeder Schritt jagte ihr Stiche durch den ganzen Körper. Sie trat an die gläserne Brüstung und musste sich mit beiden Händen festhalten. Ihre Beine zitterten und hätten unter ihr nachgegeben, würde sie sich nicht an die dicke Glasscheibe pressen. Ihre Knospen pressten sich an das kalte Glas. Sie seufzte leise. Sie hielt die Augen geschlossen und konzentrierte sich, atmete tief die kühlere Luft tief ein. Schon viele Male war sie in dieser Situation, musste mit Schmerzen umgehen, die andere ihr nur zu dem Zweck verschafft hatten, selbst Lust dabei zu empfinden.

Sie spürte die Feuchte zwischen ihren Beinen. Wie immer wurde sie dabei feucht, wagte es aber nicht, sich einzugestehen das auch sie Lust an dem Spiel hatte. Hinter sich hörte sie Schritte, er trat auf den Balkon. Er schob den Kleinen Wagen des Zimmerservice neben sie. Sie hörte Gläser klirren und Champagner in die Gläser laufen. Sie öffnete ihre Augen traute sich aber nicht, ihn direkt anzusehen. Wortlos reichte er ihr ein Glas und stellte sich mit einem eigenen dicht hinter sie.

Schweigend tranken sie und blickten hinab auf die glitzernden Lichter der Stadt. „Vegas ist die einige Stadt, die wirklich niemals schläft. “ Sagte er mit ruhiger Stimme. „Wie viele Städte kennen sie?“ Fragte Anna. Sie spürte die Wärme, die sein Körper ausstrahlte und die Wirkung die er damit auf ihre geschundenen Stellen hatte. Er näherte sich ihr noch etwas und flüsterte in ihr Ohr. „Dutzende Städte überall auf der Welt. “ Locker legte er eine Hand auf ihre Hüfte.

Hitze breitete sich in ihr aus, als sie seine Hand spürte. Sie ahnte die Kraft, die in ihr steckte und die Geschicklichkeit der Finger. „Fügen sie in allen Städten Frauen solche Schmerzen zu?“„Empfindest du es als Schmerz, kleine Sklavin Anna?“ Fragte er spöttisch. „Denken sie ich würde das als liebevolles Streicheln empfinden?“Seine Hand glitt von ihrer Hüfte nach vorn zwischen ihre Beine und strich durch ihre Spalte. Bereitwillig öffnete sie sich. Als er die Hand zurückzog, war sie nass.

Sehnsüchtig seufzte Anna auf. Sie wünschte sich, seine Hand würde weitermachen. Er hob seine Hand und hielt sie vor ihre Augen. Sie konnte das verräterische glitzern sehen. „Dein Körper ist der Meinung. “ Er hielt ihr die Finger hin, um sie abzulecken. Er stellte beide Gläser auf den Wagen. Seine Arme griffen um sie herum. Seine Hände legten sich auf ihre Brüste und kneteten sie leicht. Er kam ihr immer näher, sein Anzug rieb an ihren schmerzenden Stellen.

Mit seinen Fingern zwirbelte ihre Knospen. Er hob ihre Brüste über den Rand der dicken Glasscheibe und drückte sie noch fester dagegen. Sie spürte wie er hinter ihr etwas Tat, hörte Kleidung rascheln. Dann drückte sich sein hartes Glied von hinten gegen ihre heiße Grotte. Mit einem kräftigen Stoß, der ihr die Luft aus den Lungen drückte, war er in ihr. Fest gegen sie gepresst blieb er hinter ihr stehen, seine harte Lanze in ihr versenkt.

Beide blickten sie wieder auf die Stadt. Sein Mund liebkoste ihren Nacken und ihren Hals, jagte wohlige Schauer durch ihren Körper. Gerade als sie sich entspannte und den süßen Empfindungen nachgab, stieß er wieder kräftig zu. Ein tiefes Stöhnen entfuhr ihr. Sein Schwanz drang immer wieder tief und hart in sie ein. Mit kräftigen tiefen Stößen fickte er sie. Beider Erregung nahm zu und gipfelte in einem gemeinsamen Höhepunkt. Den Schwanz noch in ihr hielt er sie fest gegen das Glas gepresst.

Wer von den umliegenden Häusern gerade zu ihnen herüber sah konnte eine nackte erschöpfte Frau sehen, deren Pussy eine Schleimspur an dem Glas hinterließ. Sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Sein pochendes Herz spürte sie in ihrem Rücken. Auch er hatte sich verausgabt. Schließlich zog er sich mit einem Ruck aus ihr zurück. „Bleib so stehen, ich will dich betrachten. “Sie hörte, wie er die beiden Gläser wieder füllte. Eines davon reichte er ihr.

Gierig trank sie es aus. Er füllte es erneut. Nahm eine der großen, gekühlten Erdbeeren. Rieb mit ihr durch ihrer erhitzte und geschwollene Scham. Benetzt mit der Mischung aus seinem Sperma und ihrer Flüssigkeit hielt er sie ihr hin, damit sie abbeißen konnte. Den Rest aß er. Er setzte sich in einen Stuhl hinter sie und betrachtete sein Werk. Über ihre Schenkel und den Po zogen sich die Spuren seiner Behandlung. Stolz betrachtete er sie und trank in kleinen Schlucken sein Glas leer.

Er dachte dabei an die Lust, die es ihm bereitet hatte, sie zu strafen. Er kicherte bei dem Wort, strafen. Er hatte ihr keine Chance gegeben, eine Strafe zu vermeiden, sie musste gegen seine Anweisung verstoßen. Er konnte sich nur schwach vorstellen was es für sie bedeutete und welche Schmerzen es ihr bereitet hatte. Diese Art der Strafe hatte er erst einmal angewendet, die andere hatte kaum das aufhängen an ihren Beinen ausgehalten, von der eigentlichen Strafe ganz abgesehen.

Nach Minuten musste er schon abbrechen. Diese Anna hatte deutlich länger durchgehalten und ihm hinterher auch keine Szene gemacht. Gerne würde er das mit ihr wiederholen, dann jedoch ohne das Klebeband auf ihrem Mund. Er wollte ihre Schreie hören, ihr wimmern und flehen. Als er sich erinnerte, wie sie sich unter seinen Schlägen wand, das Spiel ihrer Muskeln unter der Haut. Erst um seinen Schlägen auszuweichen. Mit jedem weiteren als würde sie ihm ihre Kehrseite entgegenrecken wollen.

Er wurde schon wieder hart, fest drückte sich sein Schwanz gegen seine wieder geschlossene Hose. Er hatte nicht vorgehabt sie zu ficken, vielleicht zum Schluss, damit sie noch etwas von ihm mitnahm, wenn sie ging. Von dem Plan ist er schon einmal abgewichen, er wollte sie haben und wurde schon wieder hart. Wieder strich sein Blick über ihre Rückseite. Der kühlende Hauch strich über ihren Rücken und ihre Beine. Er hatte sich von ihr gelöst und schon vermisste sie ihn.

Sie wünschte sich, er würde sie noch etwas im Arm halten. Solche Gefühle durfte sie nicht haben, sie waren Gift für sie, sie hatte kein Anrecht auf Zärtlichkeiten. Noch immer drückte sie sich an das Glas und hielt sich fest, ihre Brüste ragten oberhalb des Glases hinaus. Ohne etwas wahrzunehmen, blickte sie auf das nächtliche Treiben tief unter ihr. Abwechselnd trat sie von einem Fuß auf den anderen. Er hatte sie hart bestraft. In ihrem Job wurde sie schon häufiger herangenommen.

Auch schon einmal so, dass sie danach einige Wochen ausfiel. Damals hatte sie gedacht, es nicht zu überleben. Doch das gehörte auch mit zu ihrem Job. Kolleginnen von ihr hatten das schon erlebt und vermutlich ist dort unten gerade eine Frau, die genau das durchmachen muss. Dass was sie heute erlebt hatte, das war neu für sie. Durch das an den Kniekehlen hängen, die Arme gestreckt und den Rücken gekrümmt, stand ihr ganzer Körper unter Spannung.

Gut das er ihr einige Kissen unter die Schultern gestopft hatte, damit hatte sie eine kleine Erleichterung und hing nicht ganz kopfüber an dem Stock. Dennoch war allein so zu hängen eine Belastung, das Blut sieg ihr in den Kopf, aus den Beinen strömte es zurück in den Körper. Während ihre Beine langsam kalt wurden. Ihre Organe wurden zusammengedrückt, die Lunge gequetscht und das Atmen fiel ihr schwer. Alle Muskeln auf ihrem Rücken den Beinen und Armen und auch am Po waren angespannt bis zum Zerreißen.

Länger hätte sie es nicht ausgehalten. Sie musste ihm einen so ungeschützten hilflosen Blick gewährt haben. Das er sie nicht gefickt hatte? Noch nicht einmal an ihrer Pussy die zwischen ihren Schenkeln herausgequetscht wurde, hatte er berührt. Unregelmäßig strich er ihr über die Schenkel oder den Po. Immer dann wenn sie es beinahe nicht länger ausgehalten hätte. An sich nur eine einfache Geste, die auch nur der Prüfung dienen konnte. Doch für die bestrafte, nahm er etwas von der Anspannung.

Er war gut, traf nicht immer die gleiche Stelle und konnte die Stärke auch gut variieren. Sie hatte bemerkt, dass sie immer wieder versucht hatte, ihren Po zu recken. Ganz so willig wollte sie doch nicht erscheinen. Seit damals wollte sie nur noch professionelle Distanz zeigen. „Dreh dich um, Anna. Ich will dich betrachten. “Provozierend langsam drehte sie sich um, die Beine eng zusammengestellt, mit dem Rücken locker gegen das Glas gelehnt und die Arme zu den Seiten ausgestreckt, lässig auf das Geländer gelegt.

Sie sah ihm direkt in die Augen. Er saß in einem der Liegestühle, die Beine ausgestreckt. Wieder ganz in seinem perfekt sitzenden Anzug. Sie hatte den weichen Stoff gespürt, als er sich gegen sie gedrückt hatte. Er blickte sie nur an und nippte an seinem Glas. Sie kannte den Blick, begehren sprach aus ihm, ungezügelte Lust. Hoffentlich bemerkt sie nicht wie groß meine Lust auf sie ist. Außergewöhnlich, wie sie sich jetzt vor ihm präsentierte.

Sie musste etwas ahnen. So locker, hatte er noch keine gesehen, nachdem was er ihr angetan hatte. Mit dieser würde es noch eine weitere Session geben, dessen war er sich sicher. Er betrachtete mit Genuss ihr scharf geschnittenes Gesicht. Die schön geschwungenen vollen Lippen, sie hatte sie dunkel geschminkt, passend zu ihrem schwarzen langen Haar. Sie trug es glatt nach hinten zu einem Zopf gebunden. Ihr Make-up war an einigen Stellen schon sehr mitgenommen.

Die grauen Augen stachen heraus und taxierten ihn offen. Sie wusste genau von ihrer Wirkung auf Männer, besonders auf Männer wie ihn. Die schlanken Formen ihrer Hüften, die sanften Hügel ihrer Brüste. Die geröteten Knospen, für deren Zustand er verantwortlich war. Hinab über ihren Bauch zu ihrer Grotte. Die sich verlockend glitzernd seinen Blicken zu verbergen suchte. Er wusste, was sich dort gerade abspielte. Sie war eine einzige Herausforderung. Ob sie es nur des Geldes tat.

Er wusste nicht, wie viel von den 8000 bei ihr blieben, er konnte nur hoffen, das es der größte Teil war. Die Frage danach verbot sich von selbst. Doch jetzt gab es anderes für sie zu tun, wenn er mit seinem Plan fortfahren wollte. „Komm her zu mir, Sklavin. “ Sagte er streng und deutete rechts neben sich auf den Boden. Sie ließ sich Zeit, zu viel Zeit für ihn. Oh ja, er würde sie dafür strafen.

Er lächelte. Ergeben ließ sie sich neben ihn auf den Boden sinken. Sie hielt den Blickkontakt zu ihm. Erst als sie saß, senkte sie ihren Blick. Er war sich sicher das ihre Augen jetzt die Beule in seiner Hose beobachteten und sie nur so unterwürfig tat. Wie sie ihn reizte. „Verschaff mir Erleichterung, Sklavin. Du sollst es schlucken. “ Er konnte sich nur mühsam beherrschen. Ihre schlanken Finger machten sich augenblicklich daran seinen Schwanz aus der Hose zu befreien.

Schon beugte sie sich aufreizend über ihn. Ihre Brüste strichen über den Stoff seiner Hose, er glaubte, das kratzen ihrer harten Knospen über den Stoff zu hören. Er hielt den Atem an, als sich ihr Mund öffnete und sie seinen Schwanz in den Mund nahm. Er spürte ihre Zunge über seinen harten Schwanz streicheln, so sanft wie ein Windhauch. Langsam schloss sie ihre Lippen um den harten Schaft. Sie genoss es, ihn warten zu lassen, wusste sie doch, dass er eine feste Berührung brauchte.

Ihre Lippen formten sich zu einem O und umschlossen seinen harten Stab. Genüsslich schmatzend spielte sie mit ihm. Ihr Mund glitt auf seinem Glied auf und ab. Erst nur sehr langsam, dann als sie ihm ein Stöhnen entlockt hatte, wurde sie schneller und er glitt tiefer in sie hinein. Mit seiner rechten griff er nach ihrer linken Brust. Als er fest zupackte, drückte sie ihren Rücken nach oben und stöhnte in seinen Schwanz. Der stieß mit einem Mal ganz in sie hinein.

Mit seinen Fingern massierte er ihre Brust, der noch immer erregte Nippel rieb über seine Handfläche und entlockte ihr ein wimmern. Sie versuchte, sich seinem Griff zu entwinden, dabei rutschte sein Schwanz schon beinahe aus ihrem Mund. Sein fester Griff um ihren Nippel zog sie wieder zurück. Er blickt in ihre Augen, konnte den Schmerz in ihnen sehen. Das machte ihn noch geiler. Sein Schwanz begann zu pulsieren. Er ließ sie los, sank nach hinten.

Spürte nur noch ihre Lippen um sein bestes Stück, ihre Zunge ihn weiter reizen. Mit einem Aufstöhnen, der mehr Erstaunen in sich hatte, explodierte er. Es fühlte sich für ihn an, als wolle er ihr den ganzen Magen füllen. Immer wieder wand sich sein Schwanz, schlug irgendwo in ihr an, wurde massiert, leergesaugt. Als er wieder etwas wahrnahm, hörte er von unten ein Schmatzen und schlürfen. Seine Hand hielt noch immer ihre Brust umklammert und lockerte ihren Griff nur zögerlich.

Sie stöhnte leise. Er spürte ihre Zunge, die noch immer seinen Schwanz ableckte. Komm zu mir, sagte er. Sie wusst, was er jetzt wollte. Es würde schwer, für sie werden ihn jetzt schon wieder zum Spritzen zu bringen. So kurz hintereinander schafften Männer das nicht so ohne weiteres. Langsam löste sie sich von dem gläsernen Geländer und ging zu ihm. Das Licht aus dem Zimmer beleuchtete auch den Balkon, hell genug, um gut zu sehen und gesehen zu werden.

Sie kniete sich neben ihn, erfreut zu sehen das sich zwischen seinen Beinen eine Beule abzeichnete. Erleichtere mich, schluck es. Sklavin. Sagte er und sie spürte das vertraute ziehen zwischen ihren Beinen. Sie beugte sich über ihn und öffnete seine Hose. Nicht nur sein Schwanz kam ihr entgegen auch sein Geruch, gepaart mit ihrem eigenen. Sie wusste das sie gleich nicht nur ihn schmecken würde, auch ihren eigenen Geschmack würde sie auf den Lippen haben.

Noch vor einigen Jahren hätte sie gezögert, wäre aufgestanden und davongelaufen, hätte sich vielleicht übergeben. Seit dem ist vieles geschehen, hatte sie vieles gemacht und noch mehr gesehen. Vieles würde niemand glauben, für anderes sie verachten. Ihre Eltern und Freunde von früher würden sie verachten. Wenn sie, sie überhaupt erkennen würden. Aus der pummeligen, schüchternen war eine schlanke, fitte Frau geworden. Verbissen hatte sie an sich gearbeitet, sehr oft war sie nahe daran gewesen aufzugeben.

Immer wieder hatte sie sich davor abgehalten einen Fressanfall auszuleben. Mit einem Lächeln beugte sie sich über seinen Schwanz und leckte an ihm. Sein herber Geschmack, vermischt mit ihrem eher süßlichen ergab eine gute Kombination. Sie blickte zu ihm hoch. Gebannt starrte er auf sie. Wie ein kleiner Schuljunge, der zum ersten Mal sein neues Spielzeug sieht. Sie lächelte, als sie den Blick sah, alle Männer hatten den drauf. Sie steckte ihn sich rein und lutschte an ihm.

Sofort reagierte er, wurde noch härter und wuchs zu seiner vollen Größe an. Seine Hand tastete nach ihrer Brust, sie musste sich etwas bewegen, damit er sie zu fassen bekam. Sofort hatte er sie im Griff, rollte und knetete ihren schon so gereizten Nippel. Als sie sich krümmte, packte er fester zu und Zug sie auf seinen Schwanz. Lange konnte er nicht mehr aushalten. Sie schmeckte schon mehr von seinem Saft. Ein Zucken durchlief ihn.

Seine Hand schloss sich fest um die Spitze ihrer linken Titte, er presste sie so stark, das ihr schwarz vor Augen wurde. Heiß spritzte er in ihren Mund, sie schluckte den ersten und spielte dann mit den anderen. Ließ ihn weiter in ihrem Mund, rollte ihn mit ihrer Zunge hin und her. Als sie zu ihm sah, war er wie weggetreten. Er würde doch nicht.. Nicht schon wieder dachte sie. Doch dann bewegte er sich.

Sein Griff löste sich von ihrer Brust. Als das Blut in sie zurückschoss, stöhnte sie erneut auf. Leckend an seinem Schwanz versuchte sie nicht zu erleichtert auszusehen. Wieder blickte er sie an. Zufrieden wie es schien. Sie packte sein, jetzt schlaffes Glied, in seine Hose zurück und schloss den Reißverschluss. „Du kannst jetzt Duschen gehen, Sklavin. “ Sagte er matt und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po. Sie verzog leicht das Gesicht und stand auf.

Er blickte ihr hinterher. Ihr Busen war gerötet, er hatte nicht bemerkt, dass er so hart zugepackt hatte. Er musste sich besser unter Kontrolle haben. Sie war aber auch zu gut. Er stand auf und ging in das Zimmer, aus dem Bad hörte er Wasser plätschern. Schnell zog er sich aus. Sie warf ihm noch einen schnellen Blick zu. Er lag ermattet in dem Stuhl. Du kannst nicht mehr erwarten, er bezahlt dich. Sagte sie sich und stand auf.

Sie ging hinein und durchquerte schnell das Zimmer. Nicht ohne der Ecke in der sie gefoltert wurde noch einen Blick zuzuwerfen. Wie kommen die Alphas nur immer wieder auf solche Ideen?Dieser hatte sich zurückgehalten, sie kannte andere, die sich nicht beherrscht hätten. Sie betrat das Bad und nahm sich eine der verpackten Hotelzahnbürsten. Gründlich putzte sie die Zähne und spülte ihren Mund, bevor sie unter die Dusche ging und das Wasser andrehte. Gerade war sie dabei ihre langen Beine mit Seife einzureiben, als sie einen Luftzug spürte.

Sie drehte sich um und er stand vor ihr. Er hatte die Tür zur Kabine geöffnet und zögerte einzutreten. Sie betrachtete zum ersten Mal seinen nackten Körper. Seine muskulösen Oberarme, die kräftigen Schenkel. Er öffnete den Mund, als wolle er etwas sagen, besann sich aber eines besseren und schloss ihn wieder. Er trat ein und zog die Tür hinter sich zu. Dicht stand er jetzt vor ihr. „Dreh dich um, ich will sichergehen, dass du dich auch richtig säuberst.

“Damit packte er sie bei den Hüften und drehte sie, wie er sich haben wollte. Er drückte sie nach vorn, dass sie sich mit den Armen an der Wand abstützen konnte. Mit seinen Füßen drückte er ihr, ihre Beine auseinander. Er nahm den Duschkopf zur Hand und begann damit ihren Körper sorgfältig abzuspülen. Danach verteilte er Duschgel auf ihr. So sanft wie sie es ihm nicht zugetraut hätte, massierte er ihr das Gel in ihre Haut.

Dabei sparte er auch nicht die schon schmerzenden Stellen aus. Beide Hände um sie gelegt griff er nach vorn und zielsicher an ihre Brüste, Sie stöhnte auf, als sie sich auf ihre Nippel legten und sie wieder massierten. Er presste sich von hinten an sie und sie meinte schon wieder seine steigende Erregung zu spüren. Seine Hände strichen tiefer, über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Dort begann er erst sanft dann mit größerem Druck ihre Möse zu massieren.

An ihrer Klit zu reiben und die Spalte zu teilen. Was bei ihr zu einem wahren Orkan der Gefühle führte. „Ist das etwa deine Nässe, die ich da unten spüre? Bist du geil? Habe ich dir das erlaubt, Sklavin. “ Er flüsterte es in ihr Ohr. Was sollte sie tun? Längst war es zu spät für sie etwas gegen die steigende Lust zu tun. Seine Finger spielten auf ihr wie auf einer Geige. Sie wand sich unter seinem Griff.

Mit einer Hand massierte er ihre Spalte, hatte beide Seiten ihrer Pussy in der Hand. Mit der anderen hatte er ihr schon 2 Finger in den Hintern geschoben und massierte sie von innen. Ihr Unterleib stand in Flammen, ihre Knospen zum Platzen angeschwollen und hart wie Stein. Ihre Schamlippen angeschwollen. Ihre Perle so groß und hart wie selten. Sie konnte nicht anders als ihre Lust gequält herausstöhnen. Seine geschickten Finger brachten sie immer näher an den Höhepunkt.

Sekunden davor hörte er auf sie zu berühren. Dieser Mistkerl dachte sie ungläubig. Frustriert brummte sie unwillig. Bitte mach weiter, ich mache auch alles, was du willst, bin alles, was du willst, bin für immer dein nur mach weiter. Mach es mir, liebe mich, nimm mich. Dachte sie flehend. Für einmal kommen hätte sie jetzt ihre Seele verkauft. ———„Kleine Sklavin du glaubst doch nicht, dass ich es dir so einfach mache. Hast du schon vergessen, dass dich noch eine Strafe erwartet? Du gehörst mir, wenn auch nur für heute Nacht.

Ich sage dir, was du trinkst, was du isst und wann du kommen darfst. Für heute Nacht bin ich deine Welt. “Sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Nachen, er hatte sich fest an ihren Rücken gedrückt. Sie spürte seine Erregung und wusste, dass er sie jetzt sofort nehmen wollte, es sich aber verkniff nur um sie zu quälen. Wie oft konnte dieser Mann?Schweratmend drückte sie sich gegen ihn. Auffordernd rieb sie ihren Hintern an ihm, sofort spürte sie, wie er hart wurde.

Er griff sich den Duschkopf, drehte das Wasser auf kalt und hielt den Strahl direkt zwischen ihre Beine. Sie kreischte auf, als der kalte Strahl direkt ihr Lustzentrum traf und sich in ihre geschwollenen heißen Schamlippen bohrte. Sie bäumte sich auf, dabei stieß ihr Po fest gegen seinen halbsteifen Schwanz. Das brachte ihn zum Stöhnen. Er duschte sie und sich selbst mit dem kalten Wasser ab. Beide beruhigten sich. Sie drehte sich zu ihm um, bedauern lag in ihrem Blick.

Wenn er nur mehr Zeit mit ihr hätte, dachte er. Ob ich sie noch ausbilden und erziehen könnte? Sie formen wie ich will. Vergiss das, sie ist ein Callgirl, sich macht das alles nur für Geld, spielt nur eine Rolle. Und doch dieser Blick, der ging tief unter die Haut. Trotz des kalten Wassers regte sich sein Schwanz schon wieder. Er drehte das Wasser ab. Mit gewallt musst er sich von ihrem Anblick lösen.

„Komm raus Sklavin, Anna. Wir wollen ausgehen. Ich habe Kleidung für dich besorgt, das wirst du tragen. Sachen zum Schminken, befinden sich auch darin. “——–Er trat aus der Dusche und deutete auf eine Tasche die geschlossen neben dem Waschbecken stand. Sie trat hinter ihm aus der Dusche, unbewusst legte sie ihre Wange an seine Schulter. Es fühlte sich gut an, doch dafür war sie nicht hier. Er verließ das Bad. Sie war alleine. Sollte sie nachholen, was er ihr verwehrt hatte? Natürlich würde er das bemerken.

Später, entschied sie. Sie öffnete die Tasche. Ein bauchfreies Top, ein langer Rock und einige Kleinigkeiten zum Schminken. Sie war erleichtert, das er nicht auf enge Kleidung bestanden hatte. Sie machte sich zurecht. Das mit einigen glitzerstickereinen besetzte Top, schmiegte sich fest an ihre Brüste, sie betonte sie dadurch und stützte zugleich. Der Rock lag mit einem breiten Zugband eng an ihren Hüften an, brachte ihren Po gut zur Geltung und weitete sich zu ihren Beinen.

Noch einmal schüttelte sie ihr frisch gewaschenes Haar auf. Dann trat sie hinaus in das Zimmer. Er hatte einen frischen Anzug angelegt, der ebenso perfekt passte wie der erste. Vor dem Bett standen die Plateauheels. Sie setzte sich, unterdrückte den Schmerz und schlüpfte in die Schuhe. Dabei beobachtet sie wie er sie über einen Spiegel betrachtete. Sie stand auf und betrachtete sich in dem bodenlangen Spiegel. „Ich bin bereit. “ Sagte sie. ———Er musste hier raus, diese Frau war Gift, pures Gift, für ihn.

Fluchtartig verließ er das Bad und setzte sich auf das Bett. Er brauchte einige Minuten, um wieder zu sich zu kommen. Ihr stöhnen unter der Dusche hätte ihn beinahe weich gemacht. Sie war so kurz vor ihrem Höhepunkt. So willig war sie unter seiner Hand. Sie fühlte sich so weich an. Rieb sich an ihm. Das kalte Wasser hatte sie wieder herunter gebracht. Sie beide. Kaum aus der Dusche, kam sie ihm schon wieder zu nahe.

Allein ihre Anwesenheit machte ihn verrückt. Er wollte sie. Er wollte hören, wie sie seinen Namen schrie, ihn anflehte, kommen zu dürfen. Er stand auf und zog sich an. Kaum war er fertig und überprüfte den Sitz seines Anzugs im Spiegel stand sie schon in der Tür. Sie blieb eine Zeit in der Tür stehen an den Rahmen gelehnt und betrachtete ihn unverhohlen. Sie versuchte es nicht zu zeigen, schien mit dem, was sie sah zufrieden.

Ohne seine Aufforderung setzte sie sich und zog die Schuhe an, mit den er jederzeit Schocks durch sie jagen konnte. Sie war es, dessen war er sich sicher. Provozierend drehte sie sich danach, um sich im Spiegel zu betrachten. Er spürte, wie er wieder hart wurde. Das Oberteil saß perfekt, es verbarg alles und zeigte doch viel. Der Rock spannte so über ihrem Hintern, dass er ihre kleinen, Festen Rundungen sehen konnte. Er trat hinter sie und strich mit seinen Händen über ihre Hüften.

So als wollte er den Sitz des Rocks prüfen. „Etwas fehlt noch. “ Flüsterte er in ihr Ohr. Er konnte sehen, wie sie erbebte, ihre Haut sich zusammenzog und sie ihre Lippen sich leicht öffnete. Im Spiegel trafen sich ihre Blicke. Er strich ihr das Haar nach hinten. Mit einem Finger fuhr er über ihren Hals. Er spürte ihr zittern. Mit der anderen Hand nahm er aus seiner Jackentasche einen schmalen Halsring. Ein einfaches Model aus Silber.

Wenn sie ihm gehört, würde er sie mit Gold, Perlen und Diamanten behängen. Was dachte er nur. Sie war nur ein Callgirl, nichts weiter. Sie hatte sicher ständig Freier, die sie für sich haben wollten. Er spürte, wie er eifersüchtig wurde. Er legte ihn, ihr um und sah, wie ihre Augen anfingen zu leuchten. Erregte es sie, zu ahnen, was es für ihn bedeutete oder hatte es für sie eine Bedeutung?Er nahm sich vor, es herauszufinden.

Das sie auf Schmerzen reagierte, wusste er, doch wie stand es bei ihr mit Dominanz?„Ein Halsreif steht dir. Nur noch eine Kleinigkeit, dann können wir gehen. “ Flüsterte an ihrem Ohr und sog ihren Duft ein. Seine Hand wanderte nach unten, über ihren Bauch, spielte etwas mit ihrem Bauchnabel und glitt dann zwischen Rock und Bauch tiefer. Seine Hand suchte und fand ihren Eingang, etwas Dickes drängte sich zwischen sie und mit etwas festerem Druck glitt es in sie hinein.

Er sah ihre Augen vor Erstaunen größer werden. „Lass es in dir, verliere ihn nur nicht. Damit kann ich dir unterwegs etwas Freude machen. “ Er schmunzelte und zog seine Hand zurück. Er nahm sein mobil zur Hand und zeigte ihr eine App und wie der kleine Lustknecht in ihr zu steuern war. Seine leichten Vibrationen brachten sie schnell wieder auf Touren. Sie öffnete ihre Lippen zu einem leisen Stöhnen, als er die Vibrationen höher stellte.

Dann stellte er ab. „Wie soll ich dich nennen?“ Hauchte sie fragend. „Phil, du kannst Phil zu mir sagen. “ Sie hatten sich einander nicht vorgestellt, in ihrer Branche waren Namen nicht üblich oder es wurden Decknamen verwendet. Er nahm sie am Arm und zusammen verließen sie sein Zimmer. Wenig später schlenderten sie arm in arm über den Strip. Er genoss sichtlich die neidischen Blicke der Männer, denen sie begegneten. Wie zu jeder Zeit war der Strip übervoll mit Menschen, die von Vergnügung zu Vergnügung eilten.

Einige flanierten nur und Liesen sich von den Lichterspielen oder den Shows vor den Casinos verzaubern. So spazierten sie eine Weile nebeneinander. Gelegentlich spielte er an seinem Telefon und genoss es, wenn er sie zucken sah. Zum Essen gingen sie in eines der Restaurants im Pelagio. Beide bestellten sich etwas Leichtes. Anna bestellte einen Salat und Phil einen Fisch. In der ruhigen, gediegenen Atmosphäre des Restaurants unterhielten sie sich. „Ich bin neugierig. Vermutlich werden sie es als unhöflich empfinden.

Dürfen sie über sich und ihren Beruf reden?“ Fragte er. „Die Frage ist schon ungewöhnlich. Die meisten meiner Klienten versuchen, dieses Thema zu meiden, und unterhalten sich mit mir lieber über sich und erzählen von ihren wichtigen Berufen und was sie alles sind. “„Sicher haben sie eine Meinung zu dem, was ihre Klienten sind. “„Gäbe es sie nicht, hätte ich keinen Job. “„Lieben sie ihren Job?“Sie legte ihren Kopf schief und dachte nach. Wie abwesend nippte sie an ihrem Wein.

„Das lässt sich nicht so einfach beantworten. In den meisten Fällen ist das nur ein Job, wie jeder andere. Ich erbringe eine Dienstleistung und werde dafür bezahlt. Nicht jeder will auch Sex, manche schmücken sich nur mit mir. Fast alle halten sich an die Regeln und verlangen nichts von mir das ich nicht will. Es gibt natürlich auch Klienten, die etwas Schwieriger sind. Die glauben weil sie mich bezahlen könnten sie mit mir machen was sie wollen, dann kann es auch gefährlich werden.

“„Wollen sie mir davon erzählen?“„Das wäre indiskret und das tue ich nicht. “„Sie müssen keine Namen nennen. “Sie lächelt nur. „Man erzählt sich, dass Männer nach dem Sex ihren äh. “„Du kannst das Wort schon verwenden, ich halte mich für nichts anderes. “„Ihren Nutten Dinge erzählen, die sie ihren Frauen nicht erzählen. “„Das habe ich auch gehört. Gehört auch irgendwie mit zum Job. Als Callgirl werde ich, nicht nur zum Sex oder das was du magst, bestellt.

Viele brauchen auch nur eine Begleiterin. Zu einer Show, ins Casino oder zu Geschäftsessen. “„Deine Agentur hat sich doch auf das Besondere spezialisiert. “„Ja schon auch, das reicht alleine nicht aus. Die meisten von uns machen einwenig Begleitung noch mit. “„Was von deinen Angeboten machst du am liebsten?“„Das ist eine gefährliche Frage. “„Keine Sorge ich verwende sie nur zu deinem Vorteil. “ Er schenkte ihr ein breites Lachen. Sie schmunzelte, dann schenkte sie ihm ein strahlendes Lächeln.

„Das was wir heute Abend getan haben, ist schon ein guter Teil davon. “„Welcher Teil fehlt noch?“„Das verrate ich dir nun wirklich nicht. “Ihr Essen wurde gebracht. Für die nächsten Minuten widmeten sich die beiden schweigend ihrem Essen. Langsam entwickelte sich eine seichte Unterhaltung, über Vegas und die Spieler. Nach dem Essen schlenderten die beiden durch das Casino. Betrachteten das Sammelsurium an Spielern, Kellnerinnen in knappen Kostümen und leichten Mädchen die hofften hier einen reichen Mann zu finden oder doch eine Gelegenheit etwas abzustauben.

Seine Hand ruhte dabei auf ihrem Po, sie verbreitete eine Hitze und rief ihr die Schmerzenden Stellen ins Gedächtnis. In ihr arbeitete der Vibrator. Nach einer weile gingen sie zurück in sein Hotelzimmer. „Jetzt bekommst du deine gerechte Strafe, sie wird dich weit über die Grenze deiner Belastung bringen. Du wirst mich anflehen, es zu beenden und dich zu erlösen. Doch ich werde nichts der gleichen tun. “ Er flüsterte es, in ihr Ohr als sie mit dem Lift nach oben fuhren.

Er stand hinter ihr, beobachtete wie die anderen Gäste auf ihren Stockwerken den Lift verließen. Er genoss ihr beben, das mit jedem Stockwerk zunahm. Dann waren sie allein im Lift. Seine Hände strichen über ihre Seite hinauf zu ihren Brüsten und schoben das Top nach oben, er legte ihre Titten frei und massierte gleich ihre harten Knospen. Brachte sie damit gleich zum Stöhnen. Sie Verliesen den Lift auf ihrem Stockwerk und gingen zu seinem Zimmer.

Umständlich schob er die Schlüsselkarte ins Schloss. Sie stand barbusig neben ihm und lauschte auf die Geräusche. Kaum im Zimmer musste sie sich ausziehen und vor ihm mit gespreizten Beinen stehen. Er musterte sie mit steigender Erregung. Aus ihrer Pussy hing die Antenne des Vibrators wie ein Stachel heraus. Noch immer arbeitete er. Er zog einen schwarzen Beutel aus seiner Tasche. Ein kleines Tablett mit einem Glas Wasser drückte er ihr in die Hand.

Sie musste es auf ihrer rechten Hand leicht nach oben gestreckt halten. Das Glas war bis zum Rand gefüllt. „Halte es immer schön gerade, du darfst davon nichts verschütten. “ Mahnte er. Er ging vor ihr auf die Knie und öffnete den Beutel. Sie spürte etwas Kaltes an ihrer Scham. Dann im nächsten Augenblick spitze Zähne, die sich in ihr erregtes und geschwollenes Fleisch gruben. Sie zog scharf die Luft durch die Zähne. An den Klammern, die an beiden Schamlippen hingen, wurde gezogen, dann schlang sich etwas um ihren Oberschenkel.

Ein breiter Gurt mit Klettverschluss an dem vermutlich das Bedienen Gerät hing. Er setzte sich vor sie auf einen bequemen Sessel. Mit der Fernbedienung schaltete er das Licht aus bis nur noch eine kleine Lampe am Bett an war. Er griff neben sich und entzündete zwei dicke Kerzen, die er rechts und links neben ihre Füße auf den Boden stellte. „Ich könnte jetzt dich befragen. Dir versuchen Antworten auf Fragen zu entlocken, die du vorhin schon so bereitwillig beantwortet hast oder die Fragen erneut stellen, deren Antwort du verweigert hast.

Ich glaube aber, dass uns beiden es viel mehr Spaß macht dir deine Geheimnisse zu lassen und stattdessen zu genießen. “ Er lachte. Sie spürte ein vorsichtiges Zittern, an ihren Schamlippen dann wurden die Elektroschocks, die er von dort aus durch ihren Körper jagte stärker und stärker. Aus den Plateauheels schlossen sich die anderen an und fuhren durch ihre Beine. In ihrem Inneren begann der Vibrator wieder stärker zu arbeiten. Sie spürte wie Erregung und gleichzeitig Schmerzen durch ihren Körper peitschten.

Sie fing an zu zittern. Ihre Lust steigerte sich, mit jeder Sekunde sie spürte, wie ihre Spalte anfing auszulaufen. Sie musste schon tropfen, vermutlich lief ihr Saft schon den Klammern und dem Kabeln hinunter. Ihr Atem wurde immer hektischer, ihre Brüste hoben sich immer schneller. Sie spürte, wir ihr der Schweiß überall am Körper ausbrach. Ihr Kopf musste schon glühen. Plötzlich hörte alles auf, von einer Sekunde zur nächsten. Fast augenblicklich wurde ihr kalt.

Ihr Körper war so überhitzt, dass sobald kein Feuer mehr nach geschürt wurde, der Schweiß auf ihrer Haut sich in Eis zu verwandeln schien. Noch immer schwer atmend versuchte sie, ihn zu entdecken. Es saß noch immer vor ihr. Neugierig sie betrachtend. „Du hast etwas verschüttet. “ Stellte er nüchtern fest. Noch immer völlig unfähig einen klaren Gedanken fassen zu können starrte sie ihn nur ungläubig an. „Du kannst das Glas austrinken. Den Rest, der noch drin ist.

“Wie ferngesteuert ging ihr Blick nach rechts und sie sah, dass in dem Glas nur noch die Hälfte drin war. Sie griff mit der linken Hand zitternd danach und trank gierig das Glas aus. „Und jetzt runter mit dir beugte ich über das Tablett und lecke den Rest auf. “ Er sagte dies mit einem angewiderten, enttäuschten Ton. Mit zitternden Knien ging sie auf den Boden. Auf alle vier streckte ihren Po nach oben, legte die Unterarme rechts und links von dem Tablett auf den Boden und begann das Wasser von dem Tablett abzulecken.

Sie hörte wie er aufstand. Seinen Gürtel öffnete und ihn aus der Hose zog. Oh nein, bitte nicht schrie sie in Gedanken. ——Wie sie so vor ihm stand, nackt mit Schweiß bedeckt, an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit, seine Elektroschocks jagten, durch ihre empfindlichsten Stellen und brachten sie dazu vor Schmerz zu wimmern. Er sah ihre Knie zittern jedes Mal, wenn er den Vibrator auf höhere Leistung stellte, wurden ihre Schmerzensschreie zum Lustschreien. Zufrieden sah er auf die Uhr, sie hatte bereits länger durchgehalten als die meisten vor ihr.

Sie waren bereits bei 37. Minuten. Die meisten die er hatte, gaben zwischen 5 und 20 Minuten auf. Einige wenige hielten es länger durch, dann schrien sie und flehten ihn an. Diese hier nicht. Sie schien diese Option, um Gnade zu flehen, überhaupt nicht in Betracht zu ziehen. 42 Minuten. Sie wurde ihm noch zusammenbrechen, wenn er weitermachen würde. Er drückte auf die Stopptaste und sowohl die Schocks als auch die Vibration in ihr hörten auf.

Zufrieden warf er einen Blick in ihre verstört wirkenden Augen. Sie hatte wohl angenommen, es würde ewig so weitergehen. Sie wird es schon vermissen. Er lächelte. Dann warf er einen Blick auf das Glas und sah, das schon die Hälfte heraus gespritzt war. Er befahl ihr zu trinken und sich dann wie eine Hündin auf den Boden zu knien und das Verschüttete aufzulecken. Sie machte ihn, wahnsinnig er konnte sich nicht länger zurückhalten. Provozierend reckte sie ihm Ihren Po entgegen.

Von vorne hörte er ihre Zunge schlappern. Er öffnete seinen Gürtel und zog ihn aus der Hose. Er legte ihn einmal in der Mitte zu einer Schlaufe zusammen. Dann trat er seitlich hinter sie. Ihr schon geschlagener Hintern reckte sich provozierend nach oben und er konnte die geschwollene Scham sehen, die sich ihm leuchtend rot präsentierte. Er holte aus und schlug zu, laut klatschend traf das Leder quer über ihren Hintern. Er konnte sie schreien hören, wie sie ihren Mund versuchte mit einer Hand zu zuhalten.

Der nächste Schlag ein Stück weiter oben dann der nächste ein Stück weiter unten, erst Kreuz dann quer. Nach Minuten musste, er sich bremsen, er war außer Atem und überhitzt. Er riss sich die Kleidung vom Leib und kniete sich hinter sie, seine Hände packten ihren leuchtend roten Hintern und er stieß mit aller Kraft in ihre nasse heiße Grotte. Er hörte sie Aufstöhnen oder war es sein Stöhnen? Er verharrte in dieser Position, genoss es, sie mit seinem schmerzend harten Schwanz aufgespießt zu haben.

Er zog sich aus ihr zurück, der Vibrator schoss mit seinem Schwanz und einer Flutwelle ihres Saftes heraus. Dann löste er die Klammern. Wieder quietschte sie, als das Blut zurück in die überreizten Schamlippen schoss. Beinahe wäre sie ihm auch noch gekommen. Er stand auf, bückte sich und nahm sie einfach hoch. Sie war so leicht, dass er sie auf seinen Armen durch das Zimmer tragen konnte, ohne dass er ihr Gewicht spürte. Dann legte er sie mit dem Rücken auf das Bett und spreizte ihre Schenkel.

Willig und verlangend sah sie ihm entgegen, ihre verlockende Grotte vor ihm aufgeblättert. Er kniete sich zwischen ihre Beine und atmete ihren verlockenden Duft ein. Dann beugte er sich über sie. Er verschloss ihre Lippen mit seinen und gab ihr einen fordernden und intensiven langen Kuss. Gierig erwiderte sie das Zungenspiel. Seine Hände legten sich über ihre Brüste, massierten sie leicht. Seine Lippen und seine Zunge glitten an ihrem Hals entlang, nach unten. Er spürte die Hitze, die sie verströmte.

Er musste sie jetzt haben. Gierig legten sich seine Lippen um ihre geschwollene Perle. Wenn sie ihm gehört würde er sie auch dort unten schmücken. Er trank aus ihr. Sie spürte seine heiße Zunge in ihr geschwollenes Loch stoßen. Er nahm ihren Geschmack in seinen Mund auf. Genüsslich ließ er sich ihren Geschmack auf seiner Zunge zergehen. Leckte noch ein paar Mal über ihre Spalte. Dann kam er wieder höher, sein Schwanz hart und aufrecht stieß in sie.

Erst einmal zweimal dann hörte er sie schreien und spürte die Muskeln an seinem Schwanz zucken. Sie war schon gekommen. Er ließ seinen Schwanz in ihr, genoss wie sich ihre Muskeln unter ihm bewegten. In das Abflachen der Bewegungen hinein stieß er wieder mit seinem Schwanz zu. Erst langsam und kräftig dann immer schneller und härter. Sofort wurde sie wieder geiler und japste nur so. Er hatte keine große Ausdauer mehr. Er wusste, bald würde es auch für ihn keinen Weg zurückgeben, aber er wollte es mit ihr genießen sowie am Abend auf dem Balkon.

Sie tat ihm den Gefallen und er spürte dass die nächste Welle auf sie zu raste. Auch er war soweit. „Bitte nimm mich, bitte fick mich. “ Hörte er sie leise stöhnen. Er tat ihr den Gefallen. ——Sie spürte, wie die zweite Welle immer näher kam, unaufhaltsam einem Tsunami gleich. Sie spürte, wie auch er härter wurde und seinen Schwanz in ihr anfing zu pumpen. Es gab kein Zurück mehr und diesmal würde es unglaublich sein.

Der Punkt war längst überschritten, die Welle baute sich auf und sie spülte sie mit Weg. Ihr Bewusstsein leerte sich, nichts mehr war in ihrem Kopf. Ihre Atmung stockte, ihr Herzschlag setzte aus. Sie starb. Wurde wieder geboren. Starb erneut. Kehrte wieder ins Leben zurück nur, um sofort danach wieder zu sterben. Mit weit aufgerissenen Augen setzte der Herzschlag wieder ein, ihre Lungen füllten sich mit frischer Luft. Sie spürte die Hitze aus seinem Schwanz, wie es ihn gepackt hatte, er sie erneut anfing zu ficken.

Die nächste Welle kam aus seinem Schwanz, sie spürte die Hitze, die sich in sie verströmte. Sie starrte in seinen Augen, sah dort Unglauben, etwas Angst und Schrecken. Dann brach er auf ihr zusammen. Mehrere Minuten lag er auf ihr, beide Körper bebten. Mit einem Keuchen kletterte er von ihrem Körper. Er legte sich neben sie, zog sie in seine Arme und gab ihr einen Kuss. Mit einer Hand zog er die Decke über sie beide und als er ihr die Haare aus dem Gesicht strich war sie bereits eingeschlafen den Kopf auf seiner Brust.

Sekunden später folgte er ihr in das Land der Erschöpfung. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als Anna die Augen aufschlug und sich umblickte. Die Sonne brannte durch die großen Fenster. Zwischen ihren Schenkeln spürte sie es kleben. Ihre Säfte hatten sich dort vermischt, waren wieder ausgetrungen und hatte alles verklebt. Sie spürte das Pochen in ihrem Po, als sie sich konzentrierte. Sie hätte längst gehen müssen. Es ist nicht üblich die Nacht bei einem Klienten zu verbringen und dann auch noch mit ihm einzuschlafen.

Sie hatte in dieser Nacht schon so viele Regeln gebrochen. Seine Arme waren fest um sie geschlungen. Sie konnte seinen ruhigen Atem in ihrem Nacken spüren und seinen kräftigen Herzschlag in ihrem Rücken. Sie drehte sich in seiner Umarmung zu ihm. Ein paar Minuten gönnte sie sich ihn einfach nur anzusehen. Dann gab sie ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Seine Lippen öffneten sich und ihre Zungen berührten sich. Er schlug die Augen auf und sah sie an.

„Ist es schon morgen?“ Fragte er. „Es ist noch dunkel draußen aber der Morgen, wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. “ Erwiderte sie. „Dann sollten wir die Zeit nutzen, die uns noch bleibt. “ Er lächelte. Sie lächelte und schob sich auf ihn. Langsam küsste sie sich an ihm nach unten. Zwischen ihren Beinen spürte sie schon, wie sein Schwanz sich aufrichtete. Sie setze sich über ihn und lies seinen Schwanz tief in sich eindringen.

Sie war nass. Stöhnte leise, als er sich in sie bohrte. Langsam bewegte sie sich, lies ihr Becken kreisen. Er blickte sie an, griff nach ihren Brüsten und massierte sie leicht, spielte an den noch immer überreizten Knospen, die sich ihm gleich wieder entgegenstreckten. Sie begann schneller zu reiten. Spürte wie sich sein harter Schaft, immer wieder tief in sich bohrte. Sie bewegte ich sanfter auf ihm, stöhnte ihre Lust und ihr begehren heraus.

Sie beugte sich zu ihm nach vorn, ihre Brüste lagen schwer in seinen Händen. Sie stahl sich einige intensive Küsse. Bewegte ihr Becken, rutschte leicht auf seinem Freudenspender vor und zurück. Seine Küsse wurden Fordenter. Seine Hände rutschen auf ihre Hüften. Sie wusste, was er wollte. Gern ließ sie sich von ihm auf den Rücken legen. Er stemmte sich auf seine Arme und sah auf sie hinab. Sein harter Stab noch immer in ihr.

Er ließ sich zu ihr hinabsinken, sie küssten sich. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und ihre Beine um seine Hüften. Tief steckte er in ihr, als er begann rhythmisch und kraftvoll in sie zu stoßen. Sie nahmen sich Zeit für einander. Begannen sich zu erforschen. Sich leidenschaftlich zu lieben. In einem gemeinsamen Höhepunkt verschmolzen sie miteinander. Keuchend lagen sie danach nebeneinander. Ihre Hand hatte seine gefunden, ihre Finger sich mit seinen verknotet.

Was tue ich hier nur? Ihr Herz schlug wie wild. So gut hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Sie durfte das nicht, ihr Abstand zu einem Klienten musste sein. Seit damals hatte sie sich geschworen keine Gefühle zuzulassen. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihn an, er hatte sich schon zu ihr gedreht. „Das war unglaublich. Nicht nur das eben, auch die letzte Nacht. Du bist außergewöhnlich. “ Sagte er.

„Danke, ich hatte auch lange nicht mehr so viel spaß. Ich muss jetzt aber wirklich los. Kann ich noch duschen?“„Schade ich hätte dich gerne hierbehalten. Ich könnte uns noch ein Frühstück bringen lassen. “Sie lächelte. „Ich würde gern, aber ich muss leider. “Sie drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und stieg aus dem Bett. Zufrieden lächelnd sah er ihr nach. Ihre Kehrseite zeigte noch immer seine Spuren. Sie stand unter der Dusche und seifte sich kräftig ein.

Er öffnete die Tür und trat zu ihr. Lächelnd drehte sie sich um und sah ihn an. Er griff nach dem Duschgel und drückte etwas davon auf seine Brust. Mit beiden Händen begann er es auf seinem Körper verteilen. Sie lächelte. „Lass mich das machen, ein Mann sollte das nicht selbst tun müssen. “ Sanft strichen ihre Finger über seinen Körper und verrieben das Gel über seinen Körper. Mit einem Lächeln auf den Lippen ging sie vor ihm auf die Knie und reinigte ausgiebig seine unteren Regionen.

Als sie ihre Aufmerksamkeit auf sein Glied richtete und ihn dort reinigte, reckte es sich ihr entgegen. Es fiel ihr jetzt erst richtig auf das er einen schönen, ganz geraden Schwanz hatte. Er war beschnitten und die Eichel reckte sich rot glänzend und sehr empfindlich ihren Lippen entgegen. Immer näher kam sie mit ihren Lippen seiner Spitze. Sacht spielte ihre Zunge an seiner Spitze. Sie konnte ihn von oben stöhnen hören. Ihre Hände massierten, dick mit Schaum bedeckt, seinen langen kräftigen Schaft.

Eine rieb über seine Eier. Sein Stöhnen wurde intensiver und sie konnte ihn schon zucken sehen. Zärtlich drückte sie ihre weichen Lippen auf die Spitze. Ihre Zungenspitze rieb sich dabei weiter über die kleine Spalte. Sein Schwanz begann wieder zu pumpen. Sie machte sich bereit für ihn. Schon schoss seine Ladung in ihren Mund. Sie nahm es auf, lies es über ihre Zunge gleiten und spielte in ihrem Mund damit. Mit ihren Händen säuberte sie seinen Schwanz gründlich, während er noch stöhnend die Augen geschlossen hatte.

Sie stand auf und schluckte seinen Samen. Sie würde sich an ihn gewöhnen können. Dachte sie und duschte sie beide ab. Er wartete mit einem Handtuch um die Hüften vor der Tür, als sie aus dem Bad trat. Sie hatte ihre Jeans und ihr Shirt wieder angezogen. Er konnte sich denken, was die enge Jeans an ihrem bearbeiteten Po machte. Er war etwas stolz auf sich. Sie griff nach ihrer Handtasche und verzog das Gesicht, als sich die Jeans spannte.

„Ich geh dann mal. “ Sagte sie. Er glaubte, etwas Traurigkeit herauszuhören. „Ich würde dich gerne wiedersehen. “„Du hast meine Nummer. Ruf mich einfach an. “„Das ist meine Karte. Wenn du mich einmal anrufen möchtest. “ Er reichte ihr seine Karte. Sie warf einen Blick darauf. „Phil O´Hara. “ Lass sie vor. Eine New Yorker Adresse. „Dann will ich mal, Phil. “ sagte sie mit einem lächeln. Gab ihm noch einen Kuss und öffnete die Zimmertür.

Er trat hinter sie und hielt sie ihr auf. Auf dem Flur drehte sie sich noch einmal um. Ein weiterer Kuss legte sich auf seine Lippen. Er legte seine Hand auf ihre Hüfte. Am liebsten würde er sie wieder zu sich hereinziehen. Schwer atmend löste sie sich von ihm. Bedauernd sah sie ihm in die Augen. „Dominanz, das ist es, was mir noch gefehlt hat und was ich gerne mag. Auch darin bist du spitze.

“ flüsterte sie. Sie drehte sich schnell um und lief zu dem Lift. Als sie in eine Kabine stieg, sah sie ihn noch in der Tür stehen und ihr hinterherblicken. Die Lifttüren schlossen sich und er ging zurück in sein Zimmer. Ein durcheinander erwartete ihn. Er würde aufräumen müssen bevor der Zimmerservice das alles sah. Die Sonne stand hoch am Himmel, als Anna das Hotel verließ. Sie angelte ihr Telefon aus ihrer Handtasche und schaltete es ein.

40 Anrufe in Abwesenheit. Die meisten von heute Morgen, ihre Chefin weil sie sich noch nicht zurückgemeldet hatte. Sie drückte die Rückruftaste und sprach kurz mit ihr. „Warum meldest du dich nicht? Ich wollte schon Hilmar schicken und ihn aufmischen lassen. “„Alles ok. Mach dir keine Sorgen. Wir waren nur so erschöpft, dass wir eingeschlafen sind. “„Du machst doch nicht wieder den gleichen Fehler?“„Nein, keine Sorge. Wir waren wirklich ziemlich fertig. “Sie legte auf.

Ein paar weitere Anrufe von Klienten. Aber die würde sie erst heute Nachmittag beantworten, jetzt brauchte sie erst einmal ruhe und vorher musste sie zur Bank. Geld einzahlen. In einer Seitenstraße parkte ihr Auto. Sie hatte gerade die Tür geöffnet, als ihr Telefon klingelte. „Modelagentur, Black Sun. Sie sprechen mit Anna. “ Meldete sie sich. „Hallo. Hier ist Phil. Anna?“„Hallo Phil hier ist Anna. Was gibt es. Oh verflixt der Halsreif. Den habe ich noch immer an.

Ich komme gleich noch mal hoch. “ Sie tastete an ihren Hals. „Behalte ihn bitte und trag ihn wenn dir danach ist. Ich habe dir etwas in deine Handtasche getan. Sieh nach!“Sie stellte die Tasche auf die Motorhaube und durchsuchte den Inhalt. Dann fand die ihn. Den kleinen Quälgeist, den sie viele Stunden in der Nacht getragen hatte. „Ich habe ihn gefunden. “ Sagte sie in das Telefon. „Steck ihn dir rein. Jetzt sofort.

“Sie lächelte und sah sich um. Niemand zu sehen. Sie öffnete die Hose, zog sie ein Stück herunter und stopfte sich das Teil in ihre Möse. Die Antenne lag zwischen ihren Pohälften, als sie sich die Hose wieder hochzog. Stöhnend schloss sie die Hose wieder. „Hab ihn in mir. “„Gut gemacht, Sklavin Anna. Der Vibrator ist mit deinem Telefon verbunden und von meinem aus kann ich ihn steuern. Wenn dir also mal nach Gesellschaft ist, steck ihn dir rein und ich verwöhne dich.

Du kannst mich auch dazu anrufen, wenn du willst. “ Er legte auf. Als sie sich in das Auto setzte, spürte sie ein angenehmes kribbeln in ihrem Unterleib. Ende Teil 1.

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