Heißer Mallorca Urlaub zu Dritt Teil 3

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Neues aus Mallorca 3 – Zurück im RIU PLAYA BLANCAAm nächsten Tag war unsere Zeit in der Finca abgelaufen, und wir machten uns auf den Weg nach Playa de Palma in unser RIU PLAYA BLANCA. Jasmin ging vorher in Palma noch zum Friseur und so kam sie, frisch gestylt und schick angezogen, im Hotel an. Leider war keine Suite mehr frei, so, dass wir mit einem Doppelzimmer vorlieb nehmen mussten. Jose begrüßt uns herzlich und der Hausdienst brachte das Gepäck auf unser Zimmer.

Am Nachmittag kam ein Arzt ins Hotel und eröffnete uns, dass Jasmin in fünf Tagen wieder gefahrlos fliegen konnte. Jose kümmerte sich um den Flug und wir hatten noch ein paar Tage für uns alleine. Denn Carmina durfte mit einigen Kollegen und Kolleginnen aus anderen RIU-Hotels, zusammen mit der RIU-Leitung, zu einem Findungsseminar auf die Kanareninsel „La Palma“. Wir brachten sie mit Jose noch zusammen zum Flughafen und hofften auf ein baldiges Wiedersehen. Jose lud uns für den Abend zum Essen ein.

„Ich habe etwas zu feiern und ich möchte das gerne mit Ihnen tun!“ Der Fahrdienst brachte uns am Abend zum „Restaurante las Tres Palas Grill“. Wir bekamen einen wundervollen Tisch und Jose bestellte vorab als Apperitivo einen „Sherry Manzanilla“. „Wir warten noch auf jemanden“, hielt uns Jose noch hin. Er schaute immer wieder zur Tür. „Warten wir auf Ihre Frau?“, wollte Jasmin wissen. Jose strahlte und stand auf: „Ja, da kommt sie schon. Darf ich vorstellen, mein Partnerin Estebana“.

Wir begrüßten Estebana wie eine alte Freundin. „Ab heute werden wir uns nicht mehr verstecken!“ Etwas Trotz lag in Joses Stimme. Als wir uns wieder setzten erzählte er: „Estebana stammt aus einem alten spanischen Adelsgeschlecht, und ich bin nur ein einfacher Hotelportier. Das sieht man nicht überall so gerne. “ Wir prosteten uns zu. Ich ergriff das Wort: „Lieber Jose, dieser schöne Abend ist der richtig Anlass dazu, dass wir uns ab sofort duzen.

“ – Das machen ich gerne!“ strahlte Jose. „Und diese Art des Outings wird jetzt gefeiert?“ fragte Jasmin. „Nein“, antwortete Jose, „es gibt noch etwas, was noch nicht einmal Estebana weiß. “ Wir drei schauten Jose gespannt an. „Ich werde stellvertretender Direktor des RIU PLAYA BLANCA mit der Aussicht, in ein oder zwei Jahren mein eigenen RIU-Hotel zu bekommen. “ Ich umarme ganz selten Männer, aber jetzt konnte ich nicht anders. Ich drückte Jose ganz fest und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange.

Wir verbrachten einen wundervollen Abend zu viert. Estebana sprach besser Deutsch als sie zugeben wollte und sie versprach, ab sofort häufiger mit Jose in die Öffentlichkeit zu gehen. Wir trennten uns vor dem Lokal und leicht vom Wein beseelt, gingen Jasmin und ich die knappe viertel Stunde zurück zum Hotel. „Wieviel Tage muss Heinz noch warten, bis Bärbel ihn wieder liebhaben darf?“, fragte ich Jasmin. „Mindestens noch eine Woche“, war die Antwort. „Oh je, die Frau krank, die Geliebte verreist, da muss ich wohl in die Table-Bar da vorne gehen.

“ – „Table-Bar? Warst Du schon einmal in einer?“ – „Ganz ehrlich?“ – Ja, sag schon. “ – „Nein, war ich noch nicht!“ Jasmin war interessiert: „Wollen wir da einmal reinschauen? Also nur mal so. “ – „Du meinst, zu Studienzwecke? Und später übst Du dann zu Hause, ob Du das auch kannst?“ – „Komm mit, wir gehen da jetzt rein, mir ist heute nach nackten Mädchen“, meine Frau überraschte mich immer wieder. Der Türsteher begrüßte uns sehr höflich und er gratulierte uns dazu, das beste Etablissement an der Playa gefunden zu haben.

Wir gingen vorsichtig im Halbdunkeln die Treppen hinunter. Im Lokal waren wir überrascht von der gepflegten Atmosphäre und der guten Luft. Es waren erstaunlich viele Pärchen jeden Alters da. Die Getränke waren nicht ganz billig, aber wenn die Show stimmte. Wir bestellten uns eine 0,5 Liter Flasche Cava für lockere 85 EUR. Wir prosteten uns zu und sahen uns um. Wir saßen in der ersten Reihe nahe an der Bühne. Auf dieser Bühne waren vier Tanzstangen montiert.

Weitere Stangen waren im Raum verteilt, eine direkt neben uns. „Soll ich so eine Stange in unser Schlafzimmer einbauen?“, fragte ich meine Frau. – „Nur, wenn Du auch daran tanzt!“ Kurz darauf begann die Show. Eine junge, zierliche Frau, deren Alter ich nicht abschätzen konnte, mit kleinen, gepiercten Brüsten, rasiertem Frosch und flachen Hintern, quälte sich mehr recht als schlecht an den Stangen. Ihre tänzerische Begabung war sehr begrenzt. Aber sie brauchte bestimmt das Geld.

Als die zweite Tänzerin, sie wurde als Ramona angekündigt, zur Bühne schritt, entfuhr Jasmin ein überraschtes „Ups“. „Gefällt sie Dir“, fragte ich sie. „Warten wir es ab!“ Diese Frau hatte mehr Erfahrung als die Erste, und ihre tänzerischen Fähigkeiten waren ausgeprägt. Sie zog sich langsam aus und schaute dabei immer auf die anwesenden Frauen. Den Verschluss ihres BHs ließ sie sich von einer ca. 40jährigen Blondine öffnen. Mit zittrigen Fingern schaffte sie das auch nach einiger Zeit.

Eine am Nebentisch sitzende schwarze Schönheit durfte den Stoff von den D-Cup-Brüsten schälen. Dabei ließ sie sich sehr viel Zeit und streichelte die Brüste immer wieder. Ramonas Rock gehörte der jungen Dame an unseren Nebentisch. Die bekam einen hochroten Kopf, als sie den Rock der Tänzerin über deren Hintern zog. Sie stand jetzt in einem kleinen Tanga vor Jasmin, die sich unbemerkt über die Lippen leckte. „Would you like to undress me?“, fragte sie Jasmin.

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Ein lautes, bestimmendes „Yes“ war die Antwort. Ramona drehte Jasmin den Rücken zu und wartete darauf, dass Jasmin ihr den Tanga über den runden Hintern zog. Mit der flachen Hand griff meine Frau als Erstes durch die Beine in den Schritt der Tänzerin und zog ihre Finger einmal durch die Spalte. „Oh, my god“, rief sie und Jasmin lächelte. Mit beiden Händen griff sie an den Bund des Tangas und nach einer kurzen Bewegung hing er auf den Knien.

„Turn around“, gab meine Frau den Befehl. Verunsichert drehte sich die Künstlerin um. Mit den Fingerknöcheln fuhr Jasmin durch die dargebotene Möse „Come on, show me your lovely big Titties. “ Ramona umfasste ihre großen Möpse und hielt sie Jasmin vor deren Mund. Mit einem schmatzen Geräusch küsste sie die Brustwarzen. Die anderen Gäste applaudierten. „Go to the stage and show us your Pussi!“Verunsichert ging sie zur Bühne. „Dance“, rief ihr meine Frau zu.

„Come on Honey, dance. “ Ramona verlor ihre Scheu und spulte jetzt wieder ihr gewohntes Repertoire ab. Sie turnte an der Stange und zeigte mit gespreizten Beinen ihre teilrasierte Muschi. Nass glänzte ihre Vulva im Scheinwerferlicht. Mit einem Bein und einem Arm hielt sie sich an der Stange fest. Mit der anderen Hand fingerte sie ihre Pussi und gab ein paar stöhnende Geräusche von sich. Nach der Vorstellung stolzierte sie nackt auf Jasmin zu und gab ihr einen kurzen, aber innigen, Zungenkuss.

Auch eine Form des Dankeschöns. „Ich möchte jetzt ins Hotel, gehen wir?“ „Hat Dich das angemacht?“ fragte ich meine Frau. „Ja, zusammen mit dem Alkohol bin ich jetzt richtig scharf. Heute Nacht, mein Schatz, brauche ich Dich noch. Im Hotel gingen wir sofort in unser Zimmer. Wir stellten uns eng umschlungen unter die Dusche und genossen die Berührung unserer nackten Körper unter dem weichen, warmen Wasser. Wir seiften uns gegenseitig ein und spielten an uns herum.

Mit beiden Händen verrieb ich die cremige Seife auf ihren Brüsten und stimulierte ihre Warzen. Meine Lippen und meine Zähne knabberten daran herum. Jasmin hatte sich meinen Heinz gegriffen und wichste ihn besonnen, um ihn nicht zu früh in Verlegenheit zu bringen. Immer wieder strich ihr Daumen über meine Eichel. Mit der anderen Hand kraulte sie meinen Sack und rieb an meinen Eiern. „Deinen kleinen Freund werde ich heute noch so verwöhnen, wie er noch nie verwöhnt wurde,“ flüsterte sie mir ins Ohr.

„Bis auf meine Muschi gebe ich ihm alles, was ich habe. “ – „Da bin ich ja einmal gespannt, was sich mein kleiner, geiler Engel so einfallen lässt. Vor allem, wenn er sich nicht auf Bärbel verlassen kann. “ Wir trockneten uns ab und Jasmin betrachtete wieder einmal ihren Körper im Spiegel. „Wieviel Kilo, meinst Du, habe ich abgenommen“, fragte sie mich. – „Ich schätze mal, so 2 bis 3“. – „Und wo habe ich die abgenommen? Natürlich wieder am Hintern und an meinen Brüsten.

Am Bauch, wo ich es brauchen würde, natürlich wieder nicht! Soll ich die Haare unten weiter wachsen lassen oder soll ich mich wieder rasieren?“ – „Lasse sie doch einmal wachsen, ich möchte einmal sehen, wie Deine Pussi mit Haaren aussieht. “ – „Riechst Du das gerne?“ – „Ja, es riecht nicht unangenehm, und ich möchte wissen, wie Deine haarige Muschi schmeckt. “ – Leckst Du mich nachher?“ – Ganz bestimmt, ich liebe es, Deine Pussi zu verwöhnen.

Manchmal, wenn Du schläfst und die Beine breit hast, betrachte ich sie ganz genau. “ – „Was machst Du?“ – „Ich schaue mir Deine nackte Muschi an und spiele dabei an mir herum. “ – „Stimmt das, das jede Möse anders aussieht?“ – „Das muss stimmen, mir ist noch nichts Anderes aufgefallen. Aber ich kenne nicht alle Frauen“, grinste ich. Jasmin: „Haben Dir die Mösen der beiden Tänzerinnen gefallen?“ – „Die von der Zweiten war ok, die Erste hat mir nicht so gefallen.

Das lag vielleicht auch am Aussehen der Beiden. Und was ist mit Dir. Du hättest dich mit Ramona gerne vergnügt, oder?“ – „Ja, die ganze Frau hat mich gereizt. “ „Und jetzt, mein Liebling, komm mit, denn jetzt reizt Du mich gerade. “ Jasmin nahm mich bei der Hand und zog mich auf unser Bett. Sie legte sich vorsichtig auf die Seite und fing an, meinen Heinz zu blasen. Sie hatte ein Bein angewinkelt und mit ihrem kleinsten Vibrator behandelte sie ihren Kitzler.

Ab und zu bekam mein Schwanz auch ihren kleinen Freund zu spüren. Verliebt zog sie ihn immer wieder über den gesamten Schaft, vom Sack bis an die Schwanzspitze. Sie steckte ihn mir in den Mund und bat mich, ihn nass zu machen. Von da aus hielt sie sich den Dildo wieder an ihre Muschi und rieb weiter. Als sie endlich kam, war ich auch fast soweit. Ich küsste und streichelte sie solange, bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

Gemeinsam brachten wir mich zum Höhepunkt. Ich wichste meinen Schwanz und Jasmin leckte meine Eichel. „Spritz mir auf die Titten!“ wünschte sie sich. Und ich verzierte mit meinem Sperma ihre Möpse.

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