Ihr 1. Mal als Sklavin

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Sie hatte nicht gesehen, in welche Richtung er fort war und wieso war er überhaupt gegangen? Und dann hatte der schräge Vogel auch noch begonnen, ein fröhliches Liedchen vor sich hinzupfeifen, jetzt, da ihr Hintern gerade so angenehm warm war. So angenehm, dass der Schmerz gerade davon geflogen war und es angefangen hätte, sie anzumachen. Jetzt geht der! Er muss von allen guten Geistern verlassen sein! Er konnte ihr doch nicht einfach sagen, sie sollte sich auf den Tisch legen, und dann jetzt, mittendrin, oder eher noch so am Anfang weggehen.

Oder war das schon alles und er ließ sie jetzt einfach so da liegen? Er hatte es ihr schließlich nicht einmal befohlen, dass sie sich auf den Tisch legen sollte – er hatte es einfach gesagt. Einfach so! Schönes Wetter heute! Mach schön den Mund auf! Beug dich über den Tisch! Jetzt lag sie da und war alleine mit ihren Gedanken und ihrem Hintern! Verdammte Scheiße, sie war geil und er war einfach nicht da! Soll sie sich jetzt vielleicht auch noch selber schlagen? Keine gute Idee, wegen selbstgemachtem lag sie schließlich hier auf des Nachbarn Tisch! Er war ein Arschloch! Je öfter sie dies vor sich hinsagte, um so ruhiger wurde sie, stellte sie selbst überrascht fest.

Nicht dass ihre Erregung weniger wurde, aber ihr Ärger verdampfte und was wollte und konnte man schließlich von einem arroganten, selbstgefälligem Arschloch wie ihrem Nachbarn verlangen! Sie musste grinsen, stellte sie sich vor, wie sie ihm dies so cool sagen würde, bei welcher Gelegenheit auch immer. Geil! Komm nur wieder! Mich hier einfach so liegen lassen, angewärmt und abkühlen lassen!Sie hörte ihn nur einige wenige Augenblicke, bevor er vor ihr stand und sie auf die ihm eigene Art und Weise leicht am Kinn berührte, um sie zum direkten Augenkontakt zu zwingen.

Sie sah ihn ruhig an, sie war ganz ruhig. Auch als er den Knebel an ihre leicht verschlossenen Lippen legte, damit sie diese öffnen und den Knebel aufnehmen sollte, war sie ganz ruhig, legte den Kopf ganz ruhig hin und lag in einer Selbstverständlichkeit mit dem Oberkörper auf dem Tisch, als würde sie noch nie etwas anderes getan haben. Sie atmete sogar ganz ruhig, weil sie war nun diejenige die alles im Griff hatte und besonders sich selbst!Verflixt! Musste er sie auch jetzt ausgerechnet so leicht am Steiß berühren? Ein Schauer samt Gänsehaut huschte über ihren Rücken! „Rutsch doch bitte ein kleines Stückchen weiter her zu mir, herunter vom Tisch.

Ich möchte Arsch und Fotze frei zugänglich. “ Wieso? Was war denn an ihrer jetzigen Stellung nicht in Ordnung? Sie lag gerade gut und sah eigentlich keinerlei Veranlassung, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen, aber sie war ja umgänglich und wollte jetzt nicht wegen Kleinigkeiten zu diskutieren anfangen. Oh Mann, ist der vielleicht ungeduldig! Zuerst lässt er sie warten und nun geht ihm nichts schnell genug! Fast grob zog er sie an ihren Hüften zu sich herunter vom Tisch und schob ihre Beine mit seinen Füßen noch weiter auseinander, sodass sie nun weitgespreizt da stand.

„Das gefällt mir schon viel besser! Obwohl, Frauen lieben doch Rosen…. bleib mit deinem Unterkörper wie du bist, mein Süßchen und nimm nur den Oberkörper kurz hoch!“ Was wollte er denn jetzt noch von ihr? Können wir immer noch nicht anfangen? Wird das heute noch mal was? Ich dachte, er wollte mich bestrafen? Ich hätte überhaupt im Bett liegen bleiben sollen. Es reicht jetzt langsam. Mit einer höchst gelangweilten Mimik sah sie sich zu ihm um und ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig!„So! Jetzt gefällt mir das schon viel besser!“ Er hatte getrocknete Zweige von Buschrosen auf den Tisch gelegt, auf die sie sich nun legen sollte.

„Nur nicht so zögerlich, wer wird denn so zurückhaltend sein?“ Er presste ihren Oberkörper schnell und hart auf die getrockneten Zweige samt Dornen und ein spitzer, anhaltender Jammerschrei entfuhr ihr, hielt sich über einige Minuten. Er hatte kleine Hosenbügel verkleinert, mit einigen kleinen Rosendornen präpariert, die er ihr an Schamlippen und Clit anbrachte und von ihr mit einem weiteren Stöhnen quittiert wurde. Er band mehrere dünne Seile von den Klammern an ihre angewinkelten Beine, sodass sie sich nun aussuchen konnte, ob sie sich mit ihren Händen an der Tischplatte festhalten und somit den Oberkörper fester hinpressen wollte oder ob sie sich mit ihren Beinen abstützen wollte und somit der Zug und der Druck durch die Dornenklammern auf Clit und Schamlippen derb erhöhte.

Es gefiel ihm, ihr die Wahl des Schmerzes zu überlassen!Aber zurück zu ihrem Herzchenarsch, der durch die nun gerade angewinkelten Beine noch besser zur Geltung kam. Er holte eine Walnuss aus der Obstschale und schob sie ihr in ihre Fotze, die natürlich schon wieder triefte, wie ihr geknebeltes Maul. Dieses kleine geile Miststück von Sklavin! „Untersteh dich, sie zu verlieren!“ Er musste ihr noch mal in die Augen sehen, ob sie immer noch so ruhig dalag, er konnte ihrem Charme kaum widerstehen, auch wenn seine Art, damit umzugehen für manchen wohl etwas perfide aussehen mochte.

Ja, die Dornen waren sehr zuverlässig, klein und giftig bohrten sie sich in ihr Fleisch und an den Seiten waren sowohl Kratzspuren als auch kleine Blutströpfchen zu erkennen. Aus ihrem Mund lief der Speichel, hatte sie durch den Knebel doch keinerlei Chance, diesen aufzufangen, sosehr sie sich auch immer wieder bemühte. Ihre Augen mieden den direkten Kontakt zu ihm, waren tränenverschleiert und ließen den spontanen Wechsel ihres Gemütszustandes nicht bezweifeln. Ihre Hände krampften sich an die Tischplatte, dass die Knöchel weiß hervortraten und vom vielen Heulen war ihre Nase zu, sodass sie diese immer wieder versuchte, an ihren Armen abzuwischen, was ihr immer weniger gelang.

Er bückte sich zu ihr und blieb vor ihr für einige Zeit stehen, ihren Blickkontakt fordernd, jedoch ohne Berührung und ohne Worte, sie sollte ihn von selbst suchen. War es weibliche Neugier oder männliche Logik? Jedenfalls huschte ihr Blick tatsächlich für einen kurzen Moment in seine Richtung, und nach weiteren Momenten noch mal, nach weiteren Minuten war ihr Blick zwar noch von den Tränen verklärt, aber hielt schon länger Kontakt, welcher sich immer weiter verfestigte.

Er lächelte sie an, nicht boshaft, nicht überheblich, eher freundschaftlich, wenn er sie auch noch nicht berühren wollte, da er diese Leidenschaft und ihren Schmerz jetzt erst noch weiter vorantreiben wollte. „Ich werde dich jetzt schlagen müssen, nicht nur weil du nicht folgsam warst, sondern weil ich es möchte. Ich liebe deinen Schmerz, den Schmerz, denn du für mich spüren willst, um mir dadurch Befriedigung zu schenken. “ Ihre Augen fingen leicht zu flackern an, natürlich war eine Spur Angst über diese seinige Ankündigung mit dabei und nur einfachste Lebewesen waren schließlich frei von Angst.

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Mehr noch zuckte sie bei seiner Befriedigung, zu der sie durch ihren Schmerz beitragen würde und er sah ihr förmlich an, wie es sie anstachelte und anmachte, seine Worte und schon der Gedanke an das, was folgen würde. Er küsste sie leicht auf ihre Wange und wischte ihr ein paar Tränchen ab, strich ihr zärtlich über ihre Haare und während er um den Tisch herum ging, verließen seine Hände keine Sekunde ihren Körper, hielten Kontakt, um die Spannung aufrecht zu erhalten und sie immer weiter ins unermessliche zu treiben.

Er hatte es sich anders überlegt. Pfeile schienen ihm nun doch albern und schließlich wollte er sich nicht zügeln, sich nicht auf eine kleine Fläche beschränken, wollte seiner Gier freien Lauf lassen und würde ein kleines Karomustern sich nicht wunderbar auf ihrem geilen Arsch machen? Bei den ersten Schlägen mit dem Hosengürtel, drückte er sie noch fest mit der freien Hand an den Lenden gegen den Tisch. Sie krümmte sich vor Entsetzen, hatte er diesmal sofort angefangen, ohne ins Leere zu schlagen, zu groß war seine Gier nun, auch zu groß, um sich in der Heftigkeit zu zügeln.

Vergessen schien, dass sie nicht schreien konnte, wegen dem Knebel, den er ihr verpasst hatte, vergessen schien das Karomuster, vergessen auch der Körperkontakt, den er zunächst eigentlich hatte halten wollte. Stattdessen stand er nun links von ihr und zog mit der rechten Hand aus dem Gelenk voll durch, längst waren die Abdrücke der Ränder vom Gürtel zu sehen und je heftiger diese auf ihrer hellen Haut erschienen, um so mehr fühlte er diesen Trieb, diesen Zwang, ihr Schmerz und Leid in immer heftigerer Form zuzufügen.

Alleine der Anblick, wie ihr Körper sich zu winden versuchte und doch Angst hatte vor jeder Berührung mit den Dornen, keinesfalls dem Schmerz auskommend und dazu die vom Knebel erstickten Schreie, ihre Versuche, mit den Beinen Boden zu gewinnen, um ihm und seinen Schlägen vielleicht doch entkommen zu können, ließen ihn noch ungebremster und gieriger werden. Er warf den Gürtel in die Ecke und nahm die Gerte, diesmal von ihrer rechten Seite aus und schlug diagonal zu den Gürtelstriemen.

Mittlerweile wurde es ihm leid, nur auf ihren Hintern einzuschlagen. Warum sollte er Rücken und Oberschenkel und die so dargebotene offene Scham auslassen? Beim ersten direkten Schlag auf ihre Clit, erschrak sie so sehr, dass sie die Walnuss fallen ließ und so schlug er nur noch zwischen ihre Oberschenkel, auf ihre Innenseiten, während er die Klammern löste, um dann immer heftiger direkt auf ihre Fotze zu treffen, bis das Ziel nicht mehr wichtig schien, egal wie und wohin er sie traf.

Er wusste nicht wie lange er sie geschlagen hatte, aber die Spuren an ihr, gefielen ihm ausnehmend gut, befriedigten ihn sehr und während sie schluchzend dalag, begann er sie zärtlich zu nehmen. Langsam und vorsichtig trieb er sie nun zum Höhepunkt, bevor er sich in ihr entleerte. Eine lange nicht mehr empfundene Ruhe machte sich in ihm breit und er war glücklich. Leere! Sie fühlte sich so leer, wusste nicht mehr, was alles passiert war, wollte es auch nicht mehr wissen! Es war zuviel! Sie hatte Angst, dass es nie mehr enden würde dieser Schmerz, wollte nur noch weinen und irgendwann waren keine Tränen mehr da.

Wollte weinen und es ging nicht. Sie wollte weg und er hielt sie. Und nun lag er auf ihr. Es war zuviel, wie konnte sie seine Nähe überhaupt noch ertragen? Wieso hatte sie überhaupt diesen Orgasmus empfunden? Wieso war dies alles so kompliziert einfach? Eine Träne machte sich heiß auf ihren Wangen auf den Weg. Eine zweite Träne und es begannen die Tränen zu laufen, die sie vorhin irgendwann so vergeblich versucht hatte zu weinen.

Es schüttelte sie vor lauter weinen und sie fühlte sich wie ein kleines Mädchen, dass sich beim Fallen die Knie aufgestoßen hatte. Er lag auf ihr und sie fühlte, wie er sie zärtlich zu streicheln begann, am ganzen Körper, wie seine Hand den Knebel vorsichtig aus ihrem Mund heraus nahm, wie sich sein Körper an den ihren schmiegte, sein Glied noch immer in ihr war. Vollkommene Ruhe, nur ihr Weinen erschütterte ihrer beiden Körper, worauf er mit einer unglaublichen Zärtlichkeit und Geduld reagierte.

Sie sprachen nicht, sie sahen sich nicht an, er drehte sie nur zu sich seitlich von den Dornen weg, streichelte sie immer weiter, flüsterte beruhigende Liebkosungen in ihr Ohr und versuchte sie in ihrem Schmerz und Leid zu beschwichtigen. Sie war so hilflos in seinen Armen, wollte ihn anschreien „Geh weg!“ und flüstern „Bleib bei mir!“ Aber kein Wort entfloh ihrem Körper, zumindest kein gesprochenes. Es war auch nicht nötig, sie fühlte, wie er verstand, was sie noch nicht verstehen konnte…Er wusste, dass er ihr fast zuviel abverlangt hatte.

Er hatte sich in seiner Leidenschaft nicht mehr eindeutig im Griff gehabt. Er wollte alles, er wollte sie, er wollte alles von ihr!Er trug sie ins Bad hinauf, setzte sie vorsichtig in die Badewanne, in welche er heißes Wasser mit heilenden Zusätzen eingelassen hatte. Er konnte seine Augen von ihr nicht mehr abwenden, er war schon wieder geil, wenn er ihre Striemen nur sah und an ihren schmerzverzerrten Gesichtsausdruck dachte. Vergiss das Lächeln einer Mona Lisa, wer war schon Mona Lisa? Ein hübsches Gesicht und der Schmerz, der für dich in diesem wieder spiegelte! Aber was wusste schon die Welt davon, von ihm und dieser kleinen süßen Sklavin.

Sorgfältig wusch er ihren Körper mit einem weichen Schwamm. Sie sah ihn dabei an, scheu und verängstigt, unsicher, ließ mit sich geschehen, über sich ergehen, saß einfach ihm ergeben da, unfähig zu handeln oder klare Gedanken zu fassen, ihm ausgeliefert. Es war nicht seine Absicht, sie zu brechen oder einen neuen Menschen aus ihr zu machen, er liebte ihre Widerspenstigkeit, auch wenn sie sie nicht direkt aussprach, nur mit ihrem Körper und ihren Blicken bislang rebellierte.

Aber in diesem Moment, sie so sanft und klein vor sich zu haben, so hilflos sich an ihn schmiegend, als seinen Besitz, war für ihn unbeschreiblich und er fühlte eine wachsende Zuneigung zu ihr, die weit über ein beschreibbares Maß anstieg. War er der Mächtige in diesem Spiel, der Bestimmer, der Herrscher ihrer kleinen Welt, so musste er doch sich selbst eingestehen, dass er ebenfalls sehr klein und hilflos hier vor ihr an der Badewanne kniete.

Sie hatte von ihm ebenso Besitz ergriffen, wie er von ihr und so schwiegen sie sich aus, sahen sich an, entdeckten eine Verlegenheit, nur das Wasser zerriss die Stille, die Heilkräuter zauberten einen Duft ins Zimmer und sie sahen sich in einer Klarheit an, wie sich Fremde in ihrer Zuneigung zu entdecken beginnen….

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