Kurvige Traumfrau gefickt

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Ich war vor längerer Zeit schon mal bei Xhamster aktiv, habe das Profil aber wegen einiger Deppen, die mir extrem auf die Nerven gegangen waren, gelöscht. Schon damals habe ich ab und zu eine Geschichte veröffentlicht und einmal hatte ich eine positive Rückmeldung von einer Frau, nennen wir sie Susi_BBW. Da ich bekanntlich auf üppige, gerne sehr kurvige Frauen stehe, habe ich mir ihr Profil angesehen und war begeistert! Tolle Foto- und Videogalerien mit ihr, dich mich echt angemacht haben.

Ich habe sie nett angeschrieben und bat um Freundschaft, was sie mir gerne erfüllt hat. Wir haben regelmäßig gechattet, und es ging nicht nur um Sex, aber auch. Allerdings wohnt sie in Stuttgart, was in etwa 700 km von Bremerhaven entfernt ist – eindeutig zu weit, um sich mal auf einen Kaffee zu treffen. Als ich dann mein Profil aus besagten Gründen gelöscht hatte, war ich längere Zeit gar nicht mehr bei Xhamster aktiv.

Jahre später hat es mich dann wieder gepackt und ich habe mir ein neues Profil erstellt. Ich muss zugeben, dass ich an Susi gar nicht mehr gedacht habe. Sie hatte außerdem schon damals so viele „Fans“, die danach lechzten, Kontakt mir ihr zu haben, dass ich gedacht habe, sie wäre auch ohne mich gut versorgt. Irgendwann veröffentlichte ich auf meinem neuen Profil eine Geschichte und ein paar Tage später war ein positiver Kommentar darunter.

Als ich „Susi_BBW“ las, dämmerte mir, um wen es sich handelte, und ich schrieb sie gleich an. Sie erinnerte sich sofort an mich und war – wie ich – begeistert, dass wir uns wiedergefunden hatten! Von nun an schrieben wir uns regelmäßig und wir hatten sofort einen sehr, sehr guten Draht zueinander. Und – wie schon Jahre zuvor – schrieben wir uns über alles, und das oft stundenlang. Immer, wenn ich online ging und ihr grünes Lämpchen leuchten sah, war ich ganz aufgeregt und schickte ihr sofort eine Mail.

Und was mir wirklich imponierte war, dass sie sich dann immer nur auf mich konzentrierte. Sie nahm sich einfach die Zeit mit mir zu chatten, als gäbe es nur uns Beide. Mit der Zeit hatten wir soviel über uns erfahren, dass das wir beide den Wunsch hatten, uns zu treffen. Und es war uns beiden klar, dass es bei diesem Treffen darum gehen würde, all das auszuleben, was wir uns in den letzten Monaten in den allerschönsten Farben ausgemalt hatten: Wir wollten einfach nur zusammen sein und ganz viel Sex haben.

Es gab dabei allerdings das Problem, dass ich in einer komplizierten Beziehung feststeckte, aus der ich mich nicht lösen konnte, auch nicht wollte. Es war wie gesagt kompliziert. Aber irgendwann musste meine Partnerin beruflich für 2 Wochen ins Ausland und da warf ich alle Skrupel über Bord. Ich wollte Susi! Ich wollte sie mit jeder Faser meines Körpers, wollte mit ihr bumsen, zwei oder drei mal am Tag!Von nun an fieberten Susi und ich auf dieses Wochenende hin, an dem ich zu ihr nach Stuttgart kommen würde! Wir machten uns dermaßen heiß, dass es kaum noch auszuhalten war.

In allen Einzelheiten stellten wir uns vor, was wir miteinander anstellen würden und dadurch erfährt man praktisch alles über den anderen. Ich wusste genau, was Susi mag – und vieles davon deckte sich mit meinen Wünschen. Endlich war es soweit! Meine Partnerin hatte sich aus dem Ausland gemeldet, dass sie gut angekommen war; ich hatte also freie Bahn!Auf der Arbeit hatte ich mir für den Freitag Urlaub genommen und am Donnerstag etwas eher Feierabend gemacht, damit ich noch abends in Stuttgart sein konnte.

Wir wollten den ganzen Freitag und den ganzen Samstag nur für uns haben – am Sonntag musste ich leider zurück, weil ich für den Montag keinen Urlaub bekommen konnte. Als ich im ICE saß, konnte ich mich nicht auf mein Buch konzentrieren, zu groß war die Lust auf das geile Wochenende mit Susi! Immer wieder guckte ich auf die Broschüre, wieviele Bahnhöfe es bis zu meinem Ziel noch waren und es erschien mir unendlich.

Dann kam doch irgendwann die Durchsage, die ich herbeigesehnt hatte: „Nächster Halt: Stuttgart Hauptbahnhof. „Ich schnappte meine Tasche und war als erster an der Tür. Es war mittlerweile schon 23 Uhr und der Zug war nicht mehr so voll. Am Bahnsteig standen ebenfalls relativ wenig Leute, so dass ich Susi schon beim Einfahren des Zuges sehen konnte. Als sich die Türen öffneten, sprang ich heraus und rief ihren Namen. Als sie mich sah war ihr ganzes Gesicht vor Freude ein einziges Lachen.

Ich rannte zu ihr, ließ meine Tasche fallen und umarmte und drückte sie, so fest ich konnte. Sie tat es mir gleich und eine gefühlte Ewigkeit standen wir beide so da – aus uns beiden war eins geworden und wir hatten nicht vor, das an diesem Wochenende zu ändern. Irgendwann lockerte ich meine Umarmung, sah sie an und wie selbstverständlich küsste sie mich. Ganz gefühlvoll, mit viel Zunge. Ich griff ihr ins Haar und erwiderte ihren Kuss, gierig und verlangend.

Ich spürte, wie ein Zittern durch ihren Körper lief und sie weiche Knie bekam und wir wollten jetzt nur noch eins: schnell in ihre Wohnung. Es war nicht weit vom Bahnhof und als ihre Wohnungstür ins Schloss fiel war mir klar, dass ich am Ziel meiner Träume war: Ich war tatsächlich bei Susi, hatte es gewagt – und alles richtig gemacht. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf die Couch und sie schenkte uns zwei Gläser Weißwein ein.

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Wir stießen an und sahen uns tief in die Augen. und Susi hat wunderschöne Augen, an denen ich mich gar nicht satt sehen konnte. Ich nahm ihre Hand und kam mir vor, wie ein verliebter Teenager. Eigentlich ist es nicht meine Art, gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, aber wir hatten uns über die Monate so scharf aufeinander gemacht, dass es keinen Aufschub duldete. Und Susi sah das genauso. Sie sagte nichts, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer.

Es war ein langer, anstrengender Tag gewesen, aber an Schlaf war jetzt nicht zu denken. Susi hatte keinen BH an, was man am Bahnhof unter der Jacke gar nicht sehen konnte, aber jetzt, wo sie nur eine dünne weiße Bluse trug, um so deutlicher. Bei unseren Chats hatte ich ihr gesagt, dass ich total darauf stehe, wenn Frauen mit einem großen Naturbusen keinen BH tragen – und sie hatte geantwortet, dass sie den nur als notwendiges übel ansah, wenn sie die Wohnung verließ.

Zu Hause würde sie am liebsten im Slip und T-Shirt rumlaufen und den Kurven ordentlich Bewegungsfreiheit lassen…So war es auch jetzt. Wir küssten uns lustvoll und mit zitternden Fingern knöpfte ich ihre Bluse auf. Schon als sie noch zu war, schimmerten ihre herrlichen Brustwarzen verlockend durch den dünnen Stoff. Jetzt zog ich sie aus und ihre großen Glocken purzelten mir entgegen. Was für eine Pracht!Susi stöhnte leise, als ich ihre Möpse etwas drückte und an den Nippeln saugte.

Letztere wurden sofort hart – genau wie mein Schwanz, den sie gerade durch meine Jeans ertastete… Wie in Zeitlupe ging Susi in die Knie, öffnete den Reißverschluss und holte meinen harten Riemen durch die Boxershorts hervor. Er stand wie eine Eins und sie nahm gleich die Eichel in den Mund und saugte daran. Ich wusste, dass sie gerne blies und dass sie es liebte, wenn man ihr in den Mund ejakulierte. Für sie war das dann wie eine Belohnung des Mannes für gutes Blasen und sie schluckte das Sperma immer komplett runter, wie sie mir anvertraut hatte.

Und von mir wusste sie, dass ich bei einer Frau, die ich unwahrscheinlich begehrte (wie sie) manchmal beim ersten Sex ziemlich schnell kam. Aber auch, dass ich so potent war, dass ich in kürzester Zeit wieder einsatzbereit war. Mit diesem Wissen blies sie mit viel Gefühl und Leidenschaft, so dass es keine Minute dauerte, bis ich ihr mit einem wahnsinnig befreienden Gefühl eine unwahrscheinlich große Ladung in die Mundhöhle spritzte! Aber sie war darauf vorbereitet, hatte sie mich ja gebeten, ein paar Tage nicht zu wichsen, damit sie eine möglichst große Menge Sperma von mir bekam! Sie saugte weiter und schluckte, bis sie auch den letzten Tropfen von mir bekommen hatte.

Sie lächelte mich glücklich an und machte den Mund weit auf, um mir zu zeigen, dass sie alles geschluckt hatte. Ich drückte sie an mich, küsste sie und wir zogen unsere letzten Sachen aus. Dann kuschelten wir uns eng nebeneinander ins Bett und ertasteten den Körper des anderen in aller Ruhe mit den Händen. Susis Hupen waren toll, aber ich liebte auch ihren weißen Bauch und ihre dicken Schenkel. Weil ich mich auch ausgiebig um ihren runden Arsch kümmern wollte, drehte sie sich auf meinen Wunsch hin auf den Bauch.

Auf dem Nachtschrank stand eine Flasche Massageöl. Ich wusste, dass sie gerne massiert wurde und sie hatte von mir erfahren, dass es mich total anmachte, wenn ich einer Frau den Rücken massierte. Ich verteilte eine größere Menge Öl zwischen ihren Schulterblättern und begann, ihren Rücken zu kneten. Erst ganz sanft, dann etwas fester. Ich schien den richtigen Druck gefunden zu haben, denn sie schnurrte jetzt wie eine Katze und genoss mein Verwöhnprogramm mit geschlossenen Augen.

Ich kniete zwischen ihren Beinen und drückte meinen inzwischen wieder harten Schwanz ab und zu gegen ihren dicken Hintern, was sie mit einem Lächeln quittierte. Irgendwann drehte ich sie auf den Rücken und begann damit, ihren Bauch mit Massageöl einzureiben und zu streicheln, was sie ebenfalls sehr genoss. Ihre Nippel waren schon wieder ganz hart und ich kümmerte mich als nächstes um ihre herrlichen dicken Titten. Sie fühlten sich unter dem Öl wunderbar an und ich konnte nicht aufhören, sie einzureiben.

Susi war jetzt ziemlich geil, bisher war ja auch nur ich zu meinem Recht gekommen. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und wand das Becken in leicht kreisenden Bewegungen. Ganz klar, sie wollte und brauchte jetzt meinen Schwanz!Ich hätte nicht gedacht, dass eine Frau wie Susi zuwenig Sex haben könnte. Sie hatte so viele Verehrer bei Xhamster, die darauf brannten sie zu vögeln, dass sie praktisch die freie Auswahl hatte. Aber ich wusste von ihr, dass sie nur ganz selten mit jemandem ins Bett ging.

Es reichte nicht, dass da einer ganz passabel aussah und geil auf sie war. Susi brauchte einen gewissen Kick – und den bekam sie nur, wenn auch sonst alles passte und sie dem Mann voll und ganz vertraute. Das war bei mir der Fall und so war ich nach mehreren Jahren der erste Mann, der die Ehre hatte, mit seinem Schwanz ihre Muschi zu besuchen…Ich tastete mit meinem Zeigefinger nach ihrem Kitzler und sie ließ ein (positives) Jammern hören.

Sie war sowas von geil, dass sie es kaum noch aushielt! Ich wollte sie auch nicht quälen und war ja auch schon wieder mega scharf auf sie. Und sie richtig zu bumsen war ja noch mal eine ganz andere Hausnummer, als einen von ihr geblasen zu bekommen (was zweifelsohne schon göttlich war!). Ich führte meine Eichel an ihre nassen Schamlippen und schob meinen Schwanz in etwa halb in sie hinein, was Susi freudig aufstöhnen ließ.

Dadurch ermuntert gab ich ihr die ganze Länge meines besten Stücks und es war ein unbeschreibliches Gefühl, bis zum Anschlag in dieser Traumfrau zu stecken!Ich bewegte mich erstmal gar nicht und ließ die Situation auf uns wirken. Wir lächelten beide erwartungsfroh, wussten wir doch, was jetzt kommen würde. Ich streichelte Susis Gesicht und begann ganz langsam, mich in ihr zu bewegen. Sie atmete heftig im Rhythmus der Stöße und konnte den jeweils nächsten kaum erwarten.

Ich vögelte sie jetzt etwas schneller und ich merkte sofort, dass sie schon richtig auf Touren kam. Es dauerte gar nicht lange da japste Susi schwer nach Luft griff mit ihren Händen fest an meine Arschbacken. „Oh Gott, Jürgen, was machst du mit mir, das ist so geil! So geil! Ja, mach weiter, ich komme, ich komme, ICH KOOOOMMMMEEEEEEEE!“ Sie schrie jetzt wie am Spieß, aber ich verschwendete keinen Gedanken an die Nachbarn, die mitten in der Woche um Mitternacht Susis Lustschreie mit anhören durften.

Ich war jetzt auf meinen zweiten Orgasmus fixiert und nagelte Susi gnadenlos weiter bis ich kurz vor dem Abschuss meinen Schwanz aus ihr zog und eine ganz ansehnliche zweite Ladung auf ihren Bauch spritzte. Schwer atmend kam ich neben ihr zu liegen und auch sie hechelte wie ein Hund im Hochsommer. Wir waren beide verschwitzt, lächelten uns glücklich an und hielten Händchen. Es war genau das passiert, was wir uns monatelang ausgemalt hatten. Wir hatten einfach nur sehr guten Sex, waren gierig aufeinander und lebten alles aus, was wir wollten.

„Du bist mein Lieblingsmensch“, wisperte ich ihr ins Ohr. „Und du meiner“, hörte ich noch wie von ganz weit weg, bevor ich kurz darauf in tiefen, traumlosen Schlaf fiel.

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