Meine erste Vorführung als Bi-Sklave

Ich bin Bi-Sklave und schon einige Zeit meiner Herrin treu. Natürlich weiß ich ganz genau, was ich zu tun oder zu lassen habe, denn meine Göttin hat mir alles beigebracht, was ein braver Sklave wissen muss. Da ich bisexuell bin, habe ich regelmäßig Sessions mit einem zusätzlichen Mann oder einer Frau erlebt. Das kannte ich und da war ich auch sicher.

Aber heute hatte meine Herrin etwas ganz Besonderes für mich vorbereitet. Denn ich sollte als ihr persönlicher Bi-Sklave bei einer Vorführung ausschließlich Männern angeboten werden. Ich war nervös, denn ich wusste nicht wirklich was mich erwartet. Pünktlich traf ich am Treffpunkt ein und meine Herrin öffnete mir die Tür.

In einem Nebenzimmer zog ich mich aus und war lediglich mit einem knappen Leder String bekleidet. Die Tür öffnete sich und ich wurde in ein Zimmer geführt. Sofort bekam ich Handschellen angelegt und einen dicken Knebel in den Mund. Ab diesem Moment war ich hilflos ausgeliefert und stand fast nackt in einem mir fremden Raum.

Doch ich bekam auch noch eine Augenbinde umgebunden.

Denk an deine gute Erziehung!

Meine Herrin flüsterte mir ins Ohr „Denk an deine gute Erziehung und das Safe Wort ist Birne“! In meinen Gedanken wiederholte ich dreimal das Safe Wort, denn nur so konnte ich es mir auch wirklich merken. Noch nie habe ich das Safe Wort genutzt, denn ich wusste genau, welche Konsequenzen die Nutzung des Wortes haben könnte. Auf einmal spürte ich eine kalte Hand auf meinem fast nackten Hintern. Ich wusste nicht wer es war, aber mich durchfuhr ein leichter Schauer.

Meine Herrin schrie mich an „auf die Knie Sklave“! Sofort sank ich auf die Knie. Eine andere Hand nahm mir den Knebel aus dem Mund und ich wusste genau, mit was mein Sklavenmaul jetzt gestopft wird. Ich hatte noch nicht zu Ende gedacht, da hatte ich einen dicken Schwanz in meinem Maul. Schnell versuchte ich noch die Eichel mit meiner Zunge zu massieren, aber der Kerl rammte mir seinen dicken Phallus immer weiter in mein Blasmaul.

Ich spürte, wie mir der Speichel aus dem Mundwinkel tropfte und auch das Atmen fiel mir schwer. Das musste ein echter Riesen Prengel sein. Plötzlich zog er den dicken Riemen aus meinem Mund und gab mir noch eine Backpfeife. Zwei Hände nahmen meinen Mund und rissen ihn bis zum Anschlag auf! Ich hatte fast eine Maulsperre, aber so hatten gleich zwei Schwänze Platz in meinem devoten Mund.

Sie stießen gleichzeitig immer wieder zu und ich würgte vor lauter Schwanz in meiner Mundhöhle.

Ein Nichtsnutz darf nicht geil werden

Aber das schien die dominanten Herren nicht zu interessieren, denn sie fickten mich einfach weiter in mein Maul. Bei diesem heftigen Schwanz blasen konnte ich merken, wie steif mein eigenes Glied wurde. Denn das Akkord blasen machte mich extrem geil, obwohl ich wusste, dass ein Ständer bei mir immer bestraft wurde. Natürlich fiel meiner Herrin sofort die Beule in meinem Tanga auf.

Sie stellte sich vor mich, nahm meine Augenbinde auf und befahl mir aufzustehen. Mit einem Ruck stand ich und meine Herrin zog mir mit ihrer Peitsche den Tanga von den Hüften. Und da stand mein bestes Stück wie eine Eins. Das war quasi mein Untergang.

Sie schrie mich noch an „Du Nichtsnutz, schaffst es noch nicht mal zu blasen ohne dabei geil zu werden“! Sie hatte den Satz noch nicht ausgesprochen, schon spürte ich einen harten Peitschen Hieb auf meiner Eichel. Natürlich verklemmte ich mir jegliche Zuckung oder gar ein schmerzverzehrtes Gesicht. In diesem Moment starrte ich stur auf den Boden, denn jeder Blick nach oben hätte eine weitere Strafe nach sich gezogen. Auf dem Boden konnte ich sehr viele Füße sehen und ich rechnete schnell in meinem Kopf zusammen.

Als ich bei 10 Füßen angekommen war, spürte ich bereits einen festen Schlag auf meinem nackten Arsch. Das musste das Paddle sein. Noch einmal verpasste sie mir einen Hieb auf meine brennenden Arschbacken. Dann sagte sie mir in einem lauten und beherrschenden Ton „auf den Bock mit dir“! Ich ging drei Schritte nach vorne und legte mich bauchlinks auf den kalten Leder Bock.

Sofort war mein Schwanz wieder schlaff. Denn diese eiserne Kälte ließ mich meine Geilheit schnell vergessen.

Wehrlos auf dem Lederbock ausgeliefert

Ich lag auf dem eiskalten schwarzen Lederbock und meine Hände in Handschellen legte ich über meinen Kopf. Ich hörte klack, klack, klack. Meine Herrin stand genau bei mir und spreizte meine Schenkel noch weiter auseinander.

Mein Arsch war nun frei zugänglich und ich wusste genau was das hieß. Jeder der anwesenden Kerle wollte mich jetzt in den engen Sklaven Arsch ficken. Ehrlich gesagt, wurde ich noch nicht so oft anal gebumst, aber meine Herrin hatte mich mit einem Dildo vorbereitet. Aber gerade in diesem Moment kam ich mir ziemlich eng vor.

Schon merkte ich eine kalte Flüssigkeit auf meiner Rosette. Das muss Gleitgel gewesen sein. Ich konnte nicht lange nachdenken, denn mit einem Ruck stieß ein harter Schwanz in meine Rosette. Es brannte, es zog, es tat einfach extrem weh.

Aber gleichzeitig machte mich dieser stechende Schmerz in meinem engen Arschloch extrem geil. Da ich auf dem Bock lag konnte sich mein eigener Schwanz aber nicht aufstellen. Jedoch war ich einfach nur aufgegeilt. Mein praller Schwanz lag eingeklemmt auf diesem Bock und ein wildfremder, dominanter Kerl fickte mich in den Arsch.

Das machte mich so extrem geil, dass ich förmlich spürte, wie mein Sperma versuchte sich in meiner Eichel zu versammeln. Nach ein paar tiefen, aber eher langsamen Stößen zog er seinen Phallus raus und ich hörte Schritte.

Alle Schwänze wollen mich anal ficken

Meine Herrin war anscheinend nicht zufrieden mit meinen Anal Qualitäten und peitschte mir den Arsch aus. Ich hätte am liebsten los geschrien vor Schmerzen, aber da hörte sie auf. Der nächste Kerl kam, das hörte ich bereits am Gang.

Er stieß mir seinen dicken Schwengel in den Arsch und fickte mich so hart, dass seine dicken Eier an meine Pobacken stießen. Ein leises Stöhnen ging mir versehentlich über die Lippen. Aber es war anscheinend so leise, dass meine Herrin es nicht gehört hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit merkte ich eine sehr warme Flüssigkeit in meinem Anus und er hatte endlich in mich hinein gewichst.

Das fremde Sperma in meinem Arsch machte mich noch geiler. Der fremde Kerl zog seinen Schwanz raus und zog ihn noch einmal durch meine Arschritze. Er wollte sich wahrscheinlich den restlichen Saft noch abputzen. Direkt danach der dritte Penis, der ohne Rücksicht in mich eindrang.

Auch wenn ich nichts sehen konnte, merkte ich bei jedem Schwanz, dass es ein anderer Kerl war. Er fickte eher zärtlich und es gefiel mir ungemein. Das hätte ich noch Stunden aushalten können. Aber er zog auch wieder raus, ohne in mich hinein zu wichsen.

Trotzdem spürte ich bei jedem Stoß den Saft von dem zweiten Ficker, der wohl eher versehentlich in mich hineingespritzt hatte. Der vierte Kerl nahm förmlich Anlauf, um auch ja den letzten Millimeter seines Prengels in mich hinein zu schieben.

Schmerzen gehören zur Vorführung dazu

Meine Eier wurden immer mehr abgequetscht und es tat so weh, dass ich selbst meine eigene Geilheit vergaß. Der Typ fickte mich echt hart durch und ich merkte schon einen richtigen Wundschmerz in meiner Rosette. Aber das schien bei dieser Vorführung niemanden zu stören.

Nachdem er fertig war, zog auch er raus. Nun kam wohl der letzte Kerl, denn meine Herrin sagte ihm „Zeig es ihm noch einmal so richtig, damit er weiß, wer hier das Sagen hat“! Gesagt getan, der Kerl hatte glaube ich den größten Schwengel von allen und ich genoss irgendwie jeden einzelnen schmerzhaften Stoß. Doch auch er wichste nicht ab. Das wunderte mich ein wenig, denn ich wusste genau, dass diese Vorführung erst vorbei ist, wenn alle befriedigt sind, außer ich.

Nach dem Fick zog er seinen Schwanz raus und ging ein paar Schritte zurück. Ich hörte wieder das Klack, klack, klack. Das waren die hochhackigen High Heels meiner Herrin. Das Geräusch kannte ich schließlich in- und auswendig.

Sie kreiste mit langsamen Schritten um mich herum und betrachtete mein frisch geficktes Arschloch. Ob sie wohl nun zufrieden war? Ich hatte noch nicht zu Ende gedacht, da bemerkte ich einen festen Hieb auf meinem Arsch. Sie sagte in einem lauten bestimmenden Ton „Dreh dich um, Sklave“! Ich drehte mich um und lag nun auf dem Rücken auf dem kleinen Bock. Meine Herrin machte meine Handschellen ab, ich konnte leichte, rote Striemen an meinen Handgelenken erkennen.

Intensive Schmerzen nach dem Arschfick

Ich sah die 5 Männer, die alle gerade meinen Arsch gefickt haben.

Sie waren eigentlich alle nicht mein Typ, aber in diesem Moment war ich Ihnen sehr dankbar, dass sie sich meiner angenommen hatten. Meine Herrin schaute sich meinen Pimmel genau an und bei diesen Blicken wurde er sofort wieder hart. Denn ich vergötterte meine Herrin von Kopf bis Fuß! Doch das war genau die falsche Reaktion. Sie nahm ihre Gerte und ich wusste genau, was jetzt folgte! Mit einer Wucht schlug sie mir die Gerte auf meine gequetschten Eier und ich wollte mich am liebsten krümmen vor Schmerzen.

Aber das konnte ich nicht, denn in diesem Moment schlug sie mir zielsicher auf meine dicke Eichel. Diese Schmerzen kann ich nicht beschreiben, so intensiv waren sie. Während sie mir die Eichel und die Eier mit der Gerte kurz streichelte, merkte ich, dass noch etwas Sperma aus meinem Arschloch lief. Und wieder ein Schlag auf meinen Schwanz! Danach forderte sie die Herren auf, sie können nun machen, was sie wollen.

Hauptsache, sie behandeln mich wie eine Schwanznutte! Sie sollen mich beschmutzen und all ihre Wünsche offen an mir ausleben. Das ließen sich die Herrschaften nicht zwei Mal Sagen. Schon kamen alle fünf gleichzeitig auf mich zu. Ich sah 5 straffe Pimmel, auch der versehentlich abgespritzt hatte, war nun wieder einsatzbereit.

Ich darf nicht wichsen

Der erste Kerl stopfte mir zielsicher seinen Schwanz in mein Blasmaul und ich lutschte wie wildgeworden an dem Pimmel herum.

Er schmeckte nach purer Lust. Ein anderer fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Ich hätte am liebsten abgewichst in diesem Moment. Doch das hätte Konsequenzen nach sich gezogen.

Es fiel mir verdammt schwer meine eigene Lust noch zu kontrollieren. Ein anderer fing an meine Brustwarzen zu zwirbeln, was wiederum für einen leichten Lustschmerz sorgte. Ich wusste zeitweise nicht mehr wohin mit meiner Gier nach Befriedigung. Da musste ich mich wirklich sehr anstrengen, nicht die Kontrolle zu verlieren.

Dies schien auch meine Herrin zu bemerken. Denn sie griff in diesen lustvollen Rudelbums ein. Mit einem heftigen Hieb auf meinen Schwanz befahl sie mir, dass ich mich in der Hündchen Stellung auf den Bock knien sollte. Dies tat ich sofort.

Mein Schwanz hing noch schlaff herunter und meine Eier baumelten ein wenig.

5 Kerle dürfen meinen Arsch ficken

Der eine Kerl ließ sich weiter den Penis von mir lutschen. Er schien echt Gefallen an dem oralen Fick mit mir zu haben. Von hinten trat einer der Typen vor und prüfte erst mit dem Finger, ob meine Rosette noch etwas feucht ist. Anscheinend reichte ihm das, denn er schob mir ohne jegliche Vorwarnung seinen riesigen Lümmel in mein Arschloch.

Ich ließ den Schwanz noch tiefer in mein Blasmaul schieben, denn so konnte ich mein lustvolles Stöhnen besser unterdrücken. Der Kerl fickte mich in den Arsch, sodass mein Schwanz immer hin und her wippte. Dieses Gefühl war so intensiv, dass ich genau merkte, wie ich meinen ersten Lusttropfen nicht mehr zurückhalten konnte. Und wieder fickte mich ein anderer in den Arsch.

Dieser schnelle Wechsel der verschiedenen Pimmel machte mich ganz wuschig, aber vor allem extrem geil. Nachdem auch der fünfte Kerl noch einmal meinen Arsch hardcore gebumst hatte, hörten sie plötzlich auf. Ich hatte Schmerzen und mein Arschloch brannte, als hätte ich mehrere Tage Durchfall erlitten.

5 Schwänze wichsen in mein Gesicht

Meine Herrin trat wieder vor und sagte sehr laut und deutlich „Dreh dich um du Nichtsnutz“! Ich drehte mich um und konnte allen 5 Männern in die Augen sehen. Schnell senkte ich meinen Blick und guckte lediglich die fünf steifen Glieder an.

Meine Herrin forderte die Herren zum Gruppenwichsen auf. Sie alle standen um mich herum und schauten mich mit mitleidigen Blicken an. Sie wichsten ihre Schwänze, die gerade noch in meinem Arsch oder Mund steckten. Die Eicheln der Herren wurden immer dicker und ich wusste genau, es kann nicht mehr lange dauern.

Der erste spritzte seinen Samen genau in meine Augen. Es brannte. Aber ich kam nicht lange zum Nachdenken, denn auch die anderen 4 spritzten mir ihre volle Ladung Schwanzsaft in mein Gesicht. Mein komplettes Gesicht war bedeckt von dem Sperma der 5 fremden Männer.

Ich konnte natürlich nichts mehr sehen, denn meine Augen brannten wie Feuer. Die Männer hatten den Raum verlassen. Ich lag immer noch da, denn ich hatte von meiner Herrin noch keine Freigabe bekommen. Sie schloss die Tür, wodurch anscheinend die Herren gegangen waren und kam zurück zu mir.

„Leck dein Gesicht sauber, du darfst die Finger nutzen, weil du heute fast brav warst“! Ich wischte mit meinen Fingern zuerst das Sperma aus den Augen und leckte brav meine Finger ab. Es schmeckte leicht säuerlich, aber auch besonders intensiv. Auch meine Wangen strich ich mit meinen Fingern sauber. Meine Herrin kontrollierte danach genau, ob ich auch alles richtig sauber gemacht habe und meine Finger sauber geleckt habe.

Ich war brav und sie lobte mich. Danach durfte ich aufstehen und mich anziehen. Als ich gerade die Tür schließen wollte, sagte sie noch „Vergiss die Wundsalbe für deine Rosette nicht, du musst schnell wieder fickfähig sein, wenn ich mit dir spielen will!“ Ich antwortete nur: „Jawohl Herrin, danke für die Erziehung“! Mit gesenktem Kopf ging ich raus, zog mich an, wusch kurz mein Gesicht und ging unbefriedigt, aber glücklich nach Hause.

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