Meine Freundin geil in der Sauna

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1. Die VorbereitungenDie Anzeige auf einer Internet-Homepage klang schon ziemlich außergewöhnlich:„Männergruppe (8-10 stattlich gebaute Dauerbumser)suchen Damen oder Paare für frivole Party“. Dazu eine E-Mail-Adresse. Warum eigentlich nicht. Unsere ersten Erfahrungen bei diversen Clubbesuchen hatten wir schon gesammelt. Und daher wusste ich, dass Karin sich gerne von mehreren Männern gleichzeitig verwöhnen lässt. Sie fand gefallen daran, wenn sie gleichzeitig einen harten Schwanz lutschen konnte, einen anderen wichste und dabei einen schönen dicken Schwanz in ihrer Muschi spüren konnte, der sie eher hart und fest als leicht und sanft fickte.

Angeheizt durch die Anzeige der Männergruppe entstand die Idee, wie ich meine Frau mit einem schönen Gruppensexabend überraschend könnte. Schnell hatte ich geantwortet. Eine ausführliche Beschreibung von uns und unseren Vorlieben durfte natürlich nicht fehlen. Außerdem der Hinweis, dass das ganze eine Überraschung für meine Frau werden sollte. Die Mail war schnell formuliert und weggeschickt. Es dauerte gerade mal zwei Tage und meine Mail wurde tatsächlich beantwortet. Sie wurde nicht nur einfach beantwortet, es waren Bilder von neun attraktiven Männern, aber auch einer Frauen dabei.

Die Männer wiesen allesamt eine gute Figur auf und das wichtigste Teil war bei allen deutlich erregt. Ihre Schwänze waren beeindruckend, aber nicht durch ihre Größe allein, eher durch ihre Unterschiedlichkeit. Einer war eher schmal und lang, ein anderer eher dick und kräftig. Alles in allem konnte ich mir vorstellen, dass sie meiner Frau gefallen würden. Das gepflegte Aussehen und der Körperbau aller Personen erweckte Vertrauen. Die Frau war zudem genau mein Typ. Nicht zu schlank, nicht zu dick.

Man hatte was zum anfassen und ihre Muschi war rasiert, was mir besonders gut gefiel. Ihr Brüste vielleicht mittelgroß. Schon beim Betrachten der Bilder luden ihre Brustwarzen dazu ein, sie zärtlich zu saugen und ihre Nippel zu massieren. Dann las ich neugierig den Text durch. Der Schreiber wusste sich auszudrücken. Er fand die Idee mit der Überraschung ganz toll und versprach mit seinen „Jungs“ einen tollen Abend eigens für meine Frau zu arrangieren und das schon am kommenden Samstag.

Außerdem sei es möglich, in seiner großen Wohnung, von der er aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu viel verraten wollte, zu übernachten. Als zweite Frau werde außerdem noch seine Freundin teilnehmen, damit ich ebenfalls auf meine Kosten kommen würde. Bei Gefallen sollte ich mich wieder melden. Natürlich beantwortete ich die Mail und teilte mit, dass ich mich freuen würde, und wir gerne am Wochenende kommen würden. Schon am nächsten Tag war die Bestätigung mit samt einer Wegbeschreibung zurück.

Aber der unbekannte Gastgeber hatte noch eine Bitte. Er bestand darauf, dass ich meinen Schatz die restlichen fünf Tage nicht mehr sexuell verwöhnen sollte. „es wäre besser, wenn sie so geil wie nur möglich auf einen Schwanz ist“, schrieb er. Am Tage des Treffens und insbesondere auf der Fahrt dorthin sollte ich sie antörnen. Ich sollte sie so scharf machen, so dass ihre Muschi heiß und nass vor Verlangen ist, wenn wir Eintreffen. Nur so könne er sicher gehen, dass der Abend nicht mit einer negativen Überraschung enden würde.

Ich brauchte drei ganze Tage, um mir einen schönen Plan auszudenken. ***Es ist Samstag. Mein Mann war die ganze Woche ständig unterwegs. Der Stress führte dazu, dass wir die ganze Woche keine Sex hatten. Eigentlich hatte ich mich schon darauf gefreut, dass wir es heute wieder mal so richtig treiben würden. Aber kurz nach dem Frühstück erzählte Wolfgang mir, dass wir heute Abend auf eine Geburtstagsfeier eingeladen seien und er unmöglich absagen könne. Es sei aber ein netter Kollegenkreis und wir würden uns bestimmt amüsieren.

Ich wollte ihn unvermittelt ins Bett ziehen, doch Wolfgang sträubte sich. Er wollte alles für heute Abend aufheben. Er wolle nur einen kurzen Besuch auf der Geburtstagsfeier abstatten und versprach, dass er mich schon auf der Rückfahrt irgendwo auf einem einsamen Rastplatz verführt. Er würde mich vornüber auf einem der Holztische beugen und mich feste und ausdauernd ficken. Und wenn Leute kämen, dann würde er mich einfach in das nächste Gebüsch zerren und dort weiter machen.

Und falls uns ein Rastplatzbesucher sieht und uns nachspioniert, würde er ihn zum Mitmachen animieren. Ein Scherz ? Na ja, bis auf die Einladung eines Rastplatzbesuchers glaubte ich ihm alles. Seine Erzählungen ließen meine Lenden erzittern. Ich war ja selbst darauf gespannt, wie es ist, in aller Öffentlichkeit auf einem Rastplatz, wenn auch im dunkeln, zu vögeln. 2. Nachmittag am SeeDa schönes Wetter war, entschlossen wir uns, den Tag an einem der zahlreichen Seen zu verbringen.

Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir an unserem Ziel. Eine Ecke des Sees war für FFK-Gäste vorbehalten. Büsche bildeten hier und da kleine verdeckte Liegeflächen und war, so gut es ging, vor fremden Blicken geschützt. Wir suchten uns einen schönen Platz, entkleideten uns und gaben uns der wärmenden Sonne hin. Ich hatte meine Augen geschlossen. Wolfgang holte die Sonnencreme, um meinen Körper einzucremen. Ich spürte seine zarten Hände auf meinem Bauch, dann auf meinen Brüsten, die er besonders zärtlich eincremte.

Meine Hand glitt automatisch zwischen seine Beine. Hatte ich es mir doch gedacht. Sein steifer Schwanz verriet mir, dass er ziemlich erregt war. Aber jetzt sollte er bis zum Abend warten, dachte ich mir und ließ sofort wieder los, nicht ohne ein verräterisches Grinsen. Wolfgang ließ sich nicht beirren und streichelte und massierte mich weiter. Beim Eincremen der Oberschenkel berührte er zärtlich meine Muschi. Ich war total scharf und ließ ihn gewähren. Hoffentlich würde er mich weiter streicheln, dachte ich mir.

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Ein kleiner Orgasmus wäre zum jetzigen Zeitpunkt wenigstens ein kleiner Ausgleich für die vergangene Abstinenz. Seine Finger konzentrierten sich ziemlich schnell auf mein geiles Lustdreieck. Zwei Finger teilten meine feuchten Schamlippen und er massierte schnell und feste meinen geschwollenen Kitzler. Ich spürte, wie sich mein Puls und mein Atem beschleunigte. Höchstens noch eine Minute und ich würde erlöst werden. Doch Wolfgang hörte genau in dem Moment auf, als ich mich entspannen wollte. „Wir haben leider einen Zuschauer“ flüsterte er in mein Ohr.

Ich erschrak, zog ein Handtuch über mich und sah keine zwanzig Meter entfernt einen vielleicht dreißigjährigen, nackten Mann, der in aller Genüsslichkeit seinen steifen Schwanz wichste, während er zu uns herüber schaute. Selbst unsere Unterbrechung hielt ihn nicht davon ab, weiter zu machen. Wolfgang legte sich auf den Rücken, sein steifer Schwanz stand in die Höhe. „Schade, oder soll ich weiter machen ?“ fragte er mich. „Weiter machen ? Um Gottes Willen, nicht wenn uns einer zu sieht“ entgegnete ich entrüstet.

Der Hammer war aber, dass dieser geile Hengst sich eine Decke in unserer Nähe ausbreitete und dort Platz bezog. Der Vorteil allerdings war, dass ich ihn sehr gut beobachten konnte. Ich stellte mich einfach schlafend. Meine Sonnenbrille schütze meine Blicke. Er schien zu ahnen, dass ich ihn beobachtete. Immer dann, wenn ich meinen Kopf auf die Seite legte, fummelte er an sich herum. Natürlich hatte ich die ganze Zeit über die geilsten Vorstellungen. Und ich glaube, es hätte mir nicht mehr viel ausgemacht, wenn er zu uns gekommen wäre und mich einfach vollgespritzt hätte.

Wolfgang erkannte ebenfalls die Situation. Und auch ihm schien zu gefallen, was er sah. Die Situation war ja auch tatsächlich sehr anregend, wenn auch nur ein geheimes, verstecktes Spiel. „Ich gehe mal kurz weg, um zu beobachten, was er dann macht, aber ich bleibe in der Nähe, keine Angst“ schlug Wolfgang vor. Noch bevor ich etwas sagen konnte, erhob er sich, sagte laut „ich hole schnell was zu Trinken“ und verschwand. Zuerst schaute ich absichtlich in die andere Richtung und tat wieder schlafend.

Nach einiger Zeit drehte ich wie zufällig meinen Kopf in seine Richtung, noch immer „schlafend“. Sofort stand er auf. Sein Schwanz war steif. Dick und steif. Und dann wichste er wieder. Ich spürte ein verlangendes Kribbeln in meiner Muschi und glaubte zu spüren, wie der Liebessaft nur so aus mir heraus lief. Der Mann kam ein paar Schritte näher. Hinter einem Gebüsch suchte er vor anderen Badegästen Deckung. Ich hatte nach wie vor einen hervorragenden Ausblick.

Seine Wichsbewegungen wurden jetzt schneller. Und dann trat ein, worauf ich gehofft hatte. Er spritze im Stehen sein heißes Sperma ohne merkliche Zuckungen von sich. Noch ein paar zusätzliche Bewegungen und das Schauspiel hatte ein Ende. Er ging wieder auf seinen Platz zurück. Ich blieb reglos liegen. Endlich kam Wolfgang wieder. Wir amüsierten uns und flüsterten uns ein paar neckische Bemerkungen über das gerade Erlebte zu. „Hat dich wohl ganz schön scharf gemacht, dieser heimliche Wichser“ fragte er und steckte zwei Finger ohne Vorwarnung in meine nasse Muschi.

Ich drückte seine Hand schnell wieder weg. Zwar hätte er jetzt alles mit mir machen können, aber hier waren mir doch zu viele Augen, die nicht erwünscht waren. Also schloss ich meine Augen und stellte mir einfach vor, was wohl hätte passieren können, wenn mein Schatz tatsächlich weg gegangen wäre. Ich stellte mir vor, dass der Mann zu mir gekommen wäre, dass er mich angesprochen hätte um mir zu sagen, dass ich nicht so tun solle, als würde ich schlafen.

Er hätte mir mit seiner Hand direkt an meine Muschi greifen dürfen. Ich hätte darum gebettelt, dass er meinen Kitzler schnell und feste massiert und er mir einen wunderbaren Orgasmus beschert. Und er hätte sich dabei wichsen und anschließend seinen ganzen Saft auf mich spritzen dürfen. Oder ich stelle mir vor, dass ich mit meinem Schatz und diesem Typen zusammen eine wilde Fickerei erleben würde. Wie ich ihre Schwänze nacheinander saugen und in meinem heißen Löchlein aufnehmen würde und wie er ganz zum Schluss seinen heißen Samen über meine Brüste spritzen würde.

Meine Muschi war bei diesen Gedanken nicht nur feucht, sie war nass und vor allen Dingen war sie hochexplosiv. Sollte Wolfgang mich jetzt auch nur ganz sanft berühren, dann würde ich sofort kommen, doch er tat mir den Gefallen nicht, leider. Nach einer knappen Stunden waren die Träumereien beendet. Schlechtes Wetter zog auf und wir mussten sehen, dass wir schnellstens unseren sündigen Platz räumten. Wir schafften es gerade noch rechtzeitig an unser Auto. Am späten Nachmittag waren wieder zu Hause.

3. Das Spiel beginntBis zur Abfahrt zur Geburtstagsfeier waren es noch drei Stunden. Ich machte uns einen schönen Kaffe und wir erzählten von unserem unbekannten Begleiter am See. Natürlich mussten wir über die Situation lachen. Ich erzählte Wolfgang auch von meinen schmutzigen Gedanken. Und ich wurde beim Erzählen schon wieder scharf. Wolfgang wollte wenigstens mal kurz fühlen, ob meine Muschi feucht war. In dem Gedanken, er würde mich vielleicht streicheln, ließ ich ihn gewähren.

Er streichelte mich auch ganz vorsichtig und zärtlich, ein Finger drang sanft in mich ein und massierte mein Innerstes. „Hast du Lust auf ein kleines Spiel ?“ fragte er. „Was für ein Spiel ?“ sagte ich. „Einfach ein kleines Spiel. Du musst nur zustimmen, dass ich heute Abend mit dir machen darf, was ich will. Wenn du zustimmst, gibt es kein zurück. Einverstanden ?“ Ich überlegte kurz, sah aber keinen Grund abzulehnen, und stimmte zu.

„Dann erkläre ich dir jetzt, was ich mache. Ich werde dich den Rest des Tages immer auf hundertachtzig halten. Wenn ich will, darf ich deine Muschi jederzeit lecken und streicheln, ganz wie ich es möchte. Aber ich werde dir nicht erlauben zu kommen, du musst mir rechtzeitig ein Zeichen geben, wenn es zuviel wird. Wenn du nicht mitspielst oder wenn du einen Orgasmus bekommst, werde ich dich bestrafen. Es ist eine ganz einfache Strafe: Die versprochene Rastplatz-Nummer fällt dann nämlich aus und du bringst dich um ein schönes Erlebnis.

„Na gut, damit konnte ich leben. Sollte er mich ruhig ein paar mal streicheln und auf hundertachtzig bringen. Ich bin sowieso schon den ganzen Tag auf hundertachtzig. Dann halte ich die kurze Zeit bis nach der Party auch noch aus, dachte ich mir. ****4. SchmetterlingJetzt hatte ich es geschafft. Sie spielte mein Spiel mit. Schnell ging ich ins Schlafzimmer und holte ein kleines Päckchen. Gestern war ich nämlich in einem Sex-Shop und kaufte einen Muschi-Schmetterling, einen Butterfly.

Es sah einem Schmetterling mit gespreizten Flügeln ähnlich. In der Mitte ein zehn Zentimeter langer und dicker Wulst, rechts und links die Flügel. Innen im Wulst war ein Vibrator eingebaut. Eine lange Schnur führte zum Bedienteil, an dem man den Butterfly einschaltete, worauf er lautlos vibrierte. Die Stärke der Vibrationen konnte man ebenfalls einstellen. Außerdem befanden sich verstellbare Bänder am Butterfly, so dass man ihn unter einem Höschen anziehen konnte und mit den Bändern an den Oberschenkeln schräg zur Hüfte hin, befestigen konnte.

Dadurch lag der kleine Schmetterling unverrückbar auf der Muschi. Ich öffnete das Päckchen und entnahm die kleine Überraschung. „Komm her, ich möchte, dass du dieses kleine Dinge anziehst“ Sie schaute ziemlich verdutzt, was ich da auspackte und konnte sich aufgrund des Aussehens noch nicht vorstellen was ich mit gebracht hatte. Ich erklärte ihr deshalb mit wenigen Worten, dass es sich um ein Gerät handelte, welches auf die Muschi gelegt wird und durch Vibrationen den Kitzler reizt.

Sie war total baff, aber sie war auch neugierig und zog im Eiltempo das Höschen aus. Der Schmetterling war aus geschmeidigem Gummi gefertigt. Er fühlte sich im Moment noch etwas kalt an, aber das würde vergehen, sobald er angelegt war und er sich einige Zeit zwischen ihren heißen Schamlippen befand. Als sie das Höschen ausgezogen hatte, kam sie zu mir. Etwas verschämt stellte sie sich vor mich hin. Zuerst legte ich den Schmetterling wie bei einer Anprobe an ihre Muschi, schaltete ein und sah gebannt in Karins Augen.

Kaum hatte das Gerät angefangen zu vibrieren, da öffnete sie automatisch ihre Beine ein wenig mehr. Es funktionierte also. Eine kleine Erhebung, die den Kopf des Schmetterlings darstellte kam direkt über Karins Kitzler zu liegen. „Gefällt es dir ?“ fragte ich. „Es fühlt sich schön an“ sagte sie „es kribbelt jetzt schon ziemlich stark in meiner Muschi, es ist ein tolles Gefühl. “ Also ging ich dazu über, auch die Bänder um ihre Hüfte zu legen und das Gerät fest anzuschnallen.

Der Schmetterling klebte jetzt von alleine zwischen ihren Beinen. Danach half ich ihr, dass Höschen wieder anziehen. „Am besten ist es, wenn du eine enge Jeans anziehst, dann bleibt der Schmetterling schön auf deiner Muschi liegen“ sagte ich zu ihr. Schnell hatte sie die Jeans herbei geholt und angezogen. Den Schalter steckte steckte ich in ihre Gesäßtasche. Ich legte ihn so, dass der Knopf zum Einschalten schon durch leichten Druck auf die Gesäßtasche die Vibrationen lautlos in Gang setzte.

„Ich werde das Gerät heute Abend ganz nach Belieben ein- oder ausschalten“ sagte ich. Sie nickte „darauf freue ich mich schon, kannst du es jetzt nicht mal ganz kurz einschalten ?“ bettelte sie. „Ok, ich werde dir ein kurzes Vergnügen gönnen. Wenn es zuviel wird, dann darfst du es dieses mal noch selber ausschalten, aber danach musst du mir ein Zeichen geben. Vielleicht mache ich es dann nicht gleich aus, vielleicht doch, lass dich einfach überraschen.. Und wie gesagt, wenn du einen vorzeitigen Orgasmus bekommst, dann ist mit dem schönen Fick auf dem Parkplatz ende.

Bevor ich es vergesse, auf der Party bleibt dass Gerät natürlich auch zugänglich, sonst macht es ja keinen Sinn“ fügte ich noch schnell hinzu. „Bist du wahnsinnig, doch nicht auf der Party“ antwortete sie mir aufgeregt. In diesem Moment schaltete ich dass Gerät ein. Sofort glitt ihre Hand zum Schritt um den Schmetterling noch fester an ihre Muschi zu pressen. Er schien wirklich einen hervorragenden Dienst zu verrichten. „Ich möchte mich hinsetzen und fühlen, wie es mich massiert“ sagte sie merklich unruhiger.

Dann setzte sie sich vorsichtig in den Sessel. Es dauerte vielleicht zwei oder drei Minuten und ihre Atemzüge wurden merklich schneller. Ihr Gesicht errötete leicht. „Lass es ruhig so lange an, wie du möchtest, aber höre rechtzeitig auf“ warnte ich sie. Ich schaute gebannt zu. Sie hatte ihre Beine weit auseinander gespreizt und drückte mit beiden Händen gegen ihr Lustdreieck. Dann sprang sie plötzlich auf und ihre zittrige Hand drückte durch die Gesäßtasche auf den Schalter.

Sie stöhnte leicht „puhhh, was ein tolles Gerät, sei bloß vorsichtig mit mir heute Abend..“ warnte sie mich. „..es vibriert ziemlich stark und ich weiß nicht, wie lange ich so was aushalten kann. Willst Du es etwa auf der Party auch einschalten ?“ fragte sie. Ich antwortete ihr, dass ich ab und zu mal einschalten würde, wenn sich die Gelegenheit hierzu ergeben würde. „Hoffentlich kriegt keiner was mit“, sagte sie. Ich versprach ihr, dass ich ganz bestimmt aufpassen würde „Keine Angst, ich werden dich immer nur eine kurze Zeit, dafür aber des öfteren mal zappeln lassen“.

********5. Abfahrt zur PartyNach einer guten Stunde war Abfahrt. Wolfgang hatte vorher noch einmal kurz einen Test absolviert, in dem er den Schmetterling einschaltete und mit der Geschwindigkeitsstufe spielte. Es war ein irres Gefühl. Er drückte seine Hand gegen meinen Unterleib und presste das kleine Ding feste an meine Muschi. Bei der höchsten Geschwindigkeit war es kaum auszuhalten. Er stellte es darauf hin auf eine mittlere Stärke ein und ließ meinen Gefühlen für kurze Zeit freien Lauf.

Dazu war er noch so gemein, dass er kurz auf die Toilette ging und dabei grinsend verlangte, dass es an bleibt, bis er zurück ist. Er kam gerade noch rechtzeitig, aber ich musste mich schon zusammen reißen um mich nicht vollends diesem kleinen Massagetierchen hinzugeben. Wir fuhren los. Gut achtzig Kilometer sollte die Fahrt dauern, etwas mehr als eine halbe Stunde fuhren wir in die Nacht hinein. Natürlich machte er alle paar Minuten dieses geile Gerät an.

Jedesmal verrichtete es schöne wohlige Gefühle in meiner Muschi. Er schaltete es auf eine niedrige Vibration und nach einiger Zeit schaffte ich es sogar, dass es meine Muschi sanft über einen Zeitraum von fünf oder zehn Minuten massierte. Ich durfte nur nicht dagegen drücken. Der kleinste Druck auf den Schmetterling ließ mich erzittern und führte recht schnell zu einem Punkt, der nur noch schwer zu kontrollieren war. „So, wie sind gleich da, da vorne ist es“, sagte mein Schatz und zeigte auf ein Haus am Ende der Straße.

„Ich stelle das Auto hier ab, die restlichen fünfzig Meter gehen wir zu Fuß, natürlich mit einer schönen Muschimassage“ sagte Wolfgang. Kaum war ich ausgestiegen, da legte er den Arm auf meine Hüften und schaltete ein. Beim Gehen entstand etwas mehr Druck und so setzte schon nach wenigen Sekunden an meiner Muschi ein kribbelndes Gefühl ein. Der kurze Weg reichte, um die Säfte fließen zu lassen. Wir kamen an das Gartentor des Hauses. „Bitte mach aus, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen..“ flehte ich ihn an, doch er ging weiter.

Wir waren an der Haustür. „Wolfgang bitte, es geht nicht mehr, mach aus, bitte !!“ bettelte ich. Doch er ignorierte meine Worte mit einem hinterhältigen Lächeln und klingelte nochmals. So langsam wurde mir die Situation unangenehm, was wenn er gleich den Schalter nicht richtig drückt, das Kribbeln in meiner Muschi und an meinem Kitzler war mittlerweile so weit fortgeschritten, dass ich glaubte, es nur noch für wenige Sekunden auszuhalten. Ich musste zwischen den Beinen pitschnass sein.

Gott sei dank war kein Fleck zu sehen, wie mein prüfender Blick ergab. 6. Endlich angekommenIch erschrak, als plötzlich die Türe geöffnet wurde. Wolfgang schaltete den Butterfly ab, gerade noch rechtzeitig. Ich zitterte. Vor mir stand ein kräftiger, gutaussehender Mann. „Hallo Wolfgang, nett dass du mit deiner Frau vorbei gekommen bist. Kommt doch rein“. Ich zitterte noch immer. Kurt, so stellte sich der Gastgeber der Party vor, gab mir seine Hand und drückte einen flüchtigen Kuss auf meine Wange.

Wolfgang und ich gingen an ihm vorbei und er zeigte uns den Weg in das Wohnzimmer. Es war etwas spärlich beleuchtet. Ich erkannte eine Frau und ein paar Mannsbilder. „Guten Abend“ sagten wir fast gleichzeitig. Mit einem „Hallo“ und „wie geht es denn so“ wurden wir begrüßt. Die junge Dame stellte sich als Britta vor. „Die Jungs wirst du im Laufe des Abends bestimmt noch näher kennen lernen“ sagte sie. Auf einem Sofa war in der Mitte zwischen zwei gut aussehenden Männern ein freier Platz.

Britta wies in mir zu. „Setzt dich doch zwischen Mike und Hans, dann kennst du schon zwei von den Jungs. Wolfgang kann hier neben mir Platz nehmen“ fügte sie hinzu. Ich wollte mich gerade zu den beiden setzen, als Kurt meine Hand nahm und mich zurückhielt. „Warte mal, wir wollten gerade ein kleines Spiel spielen. Und da du neu bist, könntest du den Anfang machen, um alle Leute kennenzulernen, hast du Lust ?“ Ich sah keinen Grund abzulehnen und stimmte zu.

„Dazu müssen wir dir deine Augen für einen Moment verbinden, damit du nichts siehst. Es wird dir gefallen, es wird ein toller Spaß“ fügte Kurt hinzu. Schon kam Britta mit einem schwarzen Tuch und band es um meine Augen. „Siehst du noch etwas ?“ fragte sie mich. „Nein, kein bisschen“, antwortete ich. „Gut, dann helfen wir dir jetzt auf deinen Platz, du darfst dich erst mal setzen. “ Jemand nahm meine Hand und zog mich vorsichtig am Tisch vorbei zum Sofa, als ich einen kleinen Klaps auf meiner Pobacke verspürte, der das Gerät zwischen meinen feuchten und gereizten Schamlippen sofort zum vibrieren brachte.

Ich erschrak, doch bevor ich reagieren konnte zog mich der Bursche mit seinen kräftigen Händen auf das Sofa. Ich war total sprach- und hilflos, war das nur ein dummer Zufall oder hatte Wolfgang mir absichtlich den Klaps gegeben ? Spontan musste ich meine Beine ein wenig öffnen, um den Druck des vibrierenden Schmetterlings von meiner Muschi zu nehmen. Aber was sollte das nutzen ? Es würde nach wenigen Sekunden schrecklich kribbeln und ich durfte nicht ausschalten.

Wie sollte ich jetzt ein Zeichen geben, wenn es zuviel werden würde ? Ich öffnete meine Beine ganz leicht und der Druck wurde etwas angenehmer. Die Geschwindigkeit war glücklicherweise sehr niedrig eingestellt und jetzt fühlte es sich fast schon zu wenig an. Ich konnte den Druck mit meinen Beinen so regulieren, dass ich glaubte, das Vibrieren aushalten zu können. Aber ich musste meine Beine etwas geöffnet halten. 8. In der Falle -„Bist Du bereit für das Spiel ?“ hörte ich Kurt fragen.

Ich riss mich zusammen und nickte. „Ja, ich bin bereit“. „Ok, Du wirst heute Abend die Hauptperson sein und alle Anwesenden werden sich nach und nach vorstellen. Jeder auf seine eigene und spezielle Art“ Ich verstand zwar nicht, was er meinte, aber ich nickte. Sicher würde es nicht all zu schwer werden. Kurt war um das Sofa herum gegangen und stand jetzt hinter mit. „Ich werde mal den Anfang machen sagte er, gleichzeitig nahm er meinen Kopf in die Hände und beugte ihn nach hinten über die Lehne.

„Zuerst begrüßen wir beide uns mit einem Duz-Kuss“ sagte er. Gleichzeit legte er seine Lippen auf meinen Mund und seine Zunge drang zärtlich zwischen meine Lippen und er küsste mich ziemlich intensiv. Sein Kuss führte dazu, dass es etwas mehr zwischen meinen Beinen kribbelte und ich öffnete meine Beine automatisch etwas mehr. „Hast du deine Frau für die Party entsprechend vorbereitet ?“ hörte ich Kurt sagen. „Ja, sie ist vorbereitet, wie versprochen. “ „Das ist gut…“ sagte Kurt und fügte hinzu „du küsst phantastisch, aber ich habe leider deine Namen schon wieder vergessen…“ seine Zunge drängte wieder zwischen meine Lippen.

Während Kurt mich küsste, sprach Wolfgang weiter „du wirst es aber vermutlich gleich selber merken“ sagte Wolfgang „sie hat nämlich ein Massage-Gerät, welches gerade vibrierend auf ihrer Muschi und ihrem Kitzler sitzt. „„Wirklich ?“ fragte Mike, der neben mir saß. „Wo hast du es…. da ?“ und seine Hand langte zwischen meine geöffneten Beine, direkt auf das Massage-Gerät. Was ging hier vor sich ?. Ich war total erschrocken, stammelte aber ein kurzes „ja-a“ hervor.

Wieder küsste mich Kurt. Seine Zunge drängte zärtlich zwischen meine Lippen und er spielte mit mir. Ich fühlte seine Hände an meinem Hals entlang gleitenMikes Hand verschlimmerte meine Situation, ich konnte weder davon rennen, noch konnte ich mich den vibrierenden und kribbelnden Gefühlen entziehen. „Ja, ich kann es fühlen, es vibriert tatsächlich“ sagte Mike. Jetzt griff auch der Bursche, ich glaube Hans hieß er, zwischen meine Beine „das ist ja geil“ rief er erfreut.

Ich zuckte zusammen. Die beiden pressten jetzt den Schmetterling abwechselnd an meine Muschi. Ich musste meine Beine automatisch etwas weiter öffnen und ein zaghaftes Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Mike hatte mit einer Hand meine Bluse geöffnet und machte sich zielsicher daran, meine Brüste zu pressen und zu kneten, während Hans den Schmetterling weiter gegen meine Muschi drückte. Ich war wehrlos zwischen den beiden gefangen, ach was, ich wollte mich doch gar nicht mehr wehren.

Die ganze Woche hatte ich entbehren müssen und jetzt war ich kurz davor zu kommen, wie sollte ich mich wehren ? Wieder musste ich Stöhnen, als Mike seine heißen Lippen über die Knospen meiner Brüste wandern ließ. Ich hatte meine Augen schon längst geschlossen und gab mich den Berührungen und der zärtlichen Massage an meiner Muschi hin. Aber das Kribbeln wurde stärker, schneller als bei den anderen malen vorher. Unterstützt von einer Hand öffnete ich meine Beine noch ein kleines Stückchen weiter und gab den ungehinderten Zugang zu meinem Lustdreieck frei.

„Sie wird bestimmt gleich kommen“ hörte ich Britta sagen „besser wir machen ein kurze Pause“. „Ja, stimmt,“ sagte mein Mann. „Mike, an ihrer rechten Gesäßtasche ist der Schalter, macht ihn besser aus, sonst ist alles zu spät. “ Mikes Hand wurschtelte sich unter mein Gesäß. Tatsächlich fand er schnell den Schalter und machte dem vibrierenden Tierchen den Garaus. Er saugte meine Brustwarze tief in seinen Mund. Karl beugte sich von hinten über mich. Ich spürte seine heißen Lippen an meinen Brüsten, die er jetzt zärtlich leckte.

Seine Hand lag berührte mein Dreieck. „Hast du sie die ganze Woche geschont ?“ fragte er. „Ja, deshalb ist sie ja so scharf. Sie hat das kleine Massage-Gerät jetzt seit zwei Stunden an und durfte nicht kommen. “ „Wirklich ?“ fragte Britta erstaunt. „das muß ich mir mal etwas näher ansehen“. Britta war schon bei mir und mit flinken Fingen öffnete sie meine Hose. Mike nutzte die Gelegenheit, um seine Hand auf meine nackte Haut oberhalb des Bundes zu legen und den kurzen Haaransatz zu streicheln.

Schnell hatte Britta die Hose an meinen Beinen herunter gezogen. Mike und Hans hatten zeitgleich meine Bluse geöffnet und zogen sie mir aus. Der BH war nur noch reine Formsache, er war schneller weg, als ich denken konnte. Und dann war Britta schon an meinen Unterhöschen und welches sie mir genauso schnell über meine Beine nach unten streifte, wie zuvor die Jeans. „Und jetzt solltest du dich ungehemmt deinen Gefühlen hingeben“ flüsterte Britta mir zu „wir werden dir einen unvergesslichen Abend bieten, nachdem zu solange auf einen harten Schwanz musstest.

Es sind genug da, die dich heute Abend verwöhnen werden“. „Helft ihr aufzustehen, ich möchte mir dieses kleine Gerät ganz genau anschauen“ sagte sie. Sowohl Britta als auch Mike zogen mich an den Händen nach vorne und ich war gezwungen aus meiner gemütlichen Sitzposition aufstehen. Auch Hans war neben mir aufgestanden und hielt mich am Arm. Ich musste mich an beiden festhalten, so zittrige Beine hatte ich. Dann spürte ich Brittas Hand zwischen meinen Beinen.

Noch nie hatte mich eine Frau angefasst und ich zuckte unwillkürlich zurück. „nur ruhig“ sagte sie und fragte weiter „…und dieses kleine Ding hat sie so scharf gemacht ?“. „Ja..“ sagte Wolfgang. „..du hast es auf dem Weg hierher ständig angemacht und sie durfte nicht ein einziges mal kommen ?“. „Ja natürlich, ihr wolltet sie doch richtig scharf haben und ich glaube, sie ist jetzt richtig scharf“. Vorsichtig löste Britta die Bänder des Schmetterlings an meinen Oberschenkeln „Dein Mann hat gesagt, dass du nicht bi bist, stimmt das ?“ fragte sie mich.

Ich nickte stumm. Im gleichen Moment spürte ich, wie sie mit ihren Fingern sanft zwischen meine Schamlippen glitt. „Du bist so schön nass“, sagte sie. Jetzt drang sie in mich ein. „hast du etwas dagegen, wenn ich dich ein wenig streichle ?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und presste ein „neeein“ heraus. Deutlich fühlte ich zwei oder drei Finger, die mich von innen sanft massierten. Ich klammerte mich fester an meine beiden Begleiter, die mich stützten.

Ich konnte nicht glauben, was da gerade mit mir passierte, mein Mann hat diese Party organisiert und es tatsächlich geschafft, vor mir zu verheimlichen. Aber zwischenzeitlich war ich so scharf, dass ich nur noch an einen schnellen Orgasmus dachte. ****Britta bereitet Karin für ihren ersten Fick vorIch sah zu, wie Britta mit ihren Fingern die feucht glänzende Muschi massierte. Jetzt kniete sie sich vor Karin und drang mit zwei Fingern tief in sie ein.. Mein Schwanz war mittlerweile stark angewachsen und verursachte eine deutlich Beule in meiner Hose.

Mit der anderen Hand zog sie die Haut zwischen den Schamlippen straff nach oben, nahm den weit hervorstehenden Kitzler mit Daumen und Zeigefinger und begann ihn leicht zu pressen und zu drehen. „Dein Kitzler fühlt sich ja toll an…“ sagte sie zu Karin, die nun laut los stöhnte „… darf sie jetzt schon kommen oder sollen wir sie noch etwas zappeln lassen ?“ „Auf keinen Fall jetzt schon“ sagte ich. Karin stimmte mir zu „du hast recht, bestimmt sind Mike und die anderen Jungs so geil, dass Karin noch oft genug auf ihre Kosten kommt – aber ich möchte sie für ihren ersten Schwanz vorbereiten und außerdem würde ich gerne wissen, wie sie aussieht, wenn sie kurz davor ist, darf ich ?“.

Ich stimmte zu und schon setzte Britta das Spiel mit ihren Finger fort. Sie rollte den Kitzler und presste ihn, mal fester, mal etwas vorsichtiger. Karin hatte ihre Arme um die Schultern von Mike und Hans gelegt. Beide saugten an ihren Brüsten. Karin würde Brittas Berührungen nicht lange aushalten können. Britta fickte sie jetzt, in dem sie ihre Finger langsam rein und raus gleiten ließ. Karin quittierte ihre Berührungen mit einem leisen aber wohligen Stöhnen.

„Scheint dir also doch zu gefallen, wenn du von mir verwöhnt wirst ?“ bemerkte sie. „Ich werde dich jetzt für deinen ersten Schwanz bereit machen. Du sollst so scharf darauf sein, dass es Dir gleich kommen wird, sobald er in deine Muschi stößt, darf ich ?“ Darauf war ich selber gespannt „ja, das wird ihr gefallen, gleich beim ersten Stoß erlöst zu werden, sie fiebert doch schon den ganzen Tag nach einem harten Schwanz“ antwortete ich.

„Ja los, macht doch endlich weiter“ stöhnte Karin unter den kreisenden Fingerbewegungen in ihrer Muschi. „Gleich darfst Du den ersten Schwanz spüren“ sagte sie zu Karin und sprach weiter „hast dich schon mal eine Neger gefickt ?“ Karin schüttelte den Kopf. „Die haben einen tollen Schwanz, so wie Bob, er hat einen richtig dicken, willst Du ihn fühlen ?“ Doch Britta wartete die Antwort erst gar nicht ab. „Bob, ich will sehen, wie sie beim ersten Stoß mit deinem Riesenschwanz kommt, mach deinen Schwanz schön hart für sie“ rief Britta.

Bob war ein kräftiger gutaussehender Neger. Ich hatte ihn noch gar nicht bemerkt, er stand die ganze Zeit etwas verborgen in einer Ecke des Zimmer. Bob war bereits nackt, wie einige andere ebenfalls schon ausgezogen waren, was ich aber erst jetzt bemerkte. Bob kam mit wichsenden Bewegungen auf das Quartett zu. „Los stell dich hinter sie“ wies Britta ihn an. Karin fing lauter an zu stöhnen. Britta pitschte und drehte ihren Kitzler und reizte sie immer mehr.

Jedesmal wenn Karin anfing zu zucken, wich sie mit ihrem Po ein Stückchen nach hinten aus. Sofort machte Britta eine kurze Pause, begann aber schon nach ein paar kurzen Sekunden ohne Vorwarnung den Kitzler zu reizen. „gleich habe ich dich soweit“ flüsterte Britta in Karins Ohr. „Ich warte doch schon, gebt mir endlich einen Schwanz, fickt mich doch endlich, ich halte es nicht mehr aus“ bettelte Karin. „Na gut, gleich wirst du Bobs kräftigen schwarzen Schwanz in dir spüren.

Aber er wird nur ein paar schnelle Stöße machen, mehr wirst du wohl kaum aushalten, wenn ich mit dir fertig bin“ sagte Britta. Sie verstärkte wieder ihr Fingerspiel und rollte den Kitzler zwischen ihren Fingern. Bob ging hinter Karin in Stellung. Sein Schwanz war steinhart und vor allen Dingen, er war wirklich sehr dick. Karin stöhnte jetzt etwas heftiger, doch diesmal hörte Britta nicht mehr auf. „gleich bist du soweit, aber du bist noch zu eng für seinen Schwanz.

Komm, entspann dich, ich werde dich für ihn öffnen. “ Und dann sah ich, was Britta meinte. Sie fickte Karin mit ihren Fingern. Erst mit zwei, kurz darauf mit drei und mit vier Fingern. Karin stöhnte lauter. Britta ließ ihre schmale Hand langsam und gefühlvoll rein und raus gleiten. „Ja, so ist gut, gleich bekommst du deinen Schwanz“ flüsterte Britta. Karin fing an zu zittern. Sofort hörte Britta auf und zog ihre Finger aus ihrer Muschi.

„beug dich nach vorne“. Karin kam der helfenden Hand von Britta und Mike nach und beugte sich nach vorne. Die beiden Männer stützten sie, hörten aber nicht auf, ihre Brüste zu streicheln. Bob legte seinen Schwanz von hinten an ihre Muschi. Britta half ihm den Schwanz richtig zu positionieren. „jetzt schieb ihn rein“ drängte Britta. Und schon legte Bob los. Seine Eichel preßte sich an ihre Muschi. „Warte“ sagte Britta. „Noch nicht den ganzen Schwanz, ich werde sie fast fertig machen und ein einziger tiefer Stoß soll sie explodieren lassen“ sprach sie leise.

Wieder wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine, um den Kitzler zu reizen. Karin stöhnte in einer Tour. Und als Britta ihr Fingerspiel weiter intensivierte, begann Karin rhythmisch zu zucken und noch lauter zu stöhnen. Jetzt kam ihr Orgasmus immer näher. Britta hörte nicht mehr auf zu wichsen. Die Zuckungen wiederholten sich, diesmal etwas schneller hintereinander. „Sag mir wenn es dir kommt“ hauchte Britta in ihr Ohr“. „Ja gleich, gleich, mach weiter, gleich, ja, ja ich komme…….

jetzt…. “ Britta gab ein Zeichen und Bob rammte ohne Vorwarnung seinen Schwanz tief in ihre Muschi. Tatsächlich, sofort explodierte Karin förmlich. Sie stöhnte ihren Orgasmus laut heraus. Mit langen, tiefen Stößen fickte Bob weiter. Karin bekam einen gewaltigen Orgasmus, während Bob seinen Schwanz hart und schnell in ihre Muschi rammelte. Sie schrie ihre Lust hinaus und erst als sie flehte, dass er aufhören soll, wurden seine Stöße langsamer. „Ich spritz gleich ab“ sagte Bob.

„Warte“ sagte Britta. „Ich werde deinen Saft aus dir raus wichsen, sie ist schon naß genug und die anderen wollen ja auch noch ihre Muschi beglücken“. Langsam zog Bob seinen Schwanz heraus. Mike stützte Karin und drückte sie auf das Sofa. Hans fasste sie an den Schulter und zog sie nach hinten, damit sie liegen konnte. Britta zog Bob am Schwanz zu Karin und wichste in Richtung ihrer Brüste. „Mach dich bereit, um die erste Spermaladung des Abends auf deinen Brüsten zu empfangen.

Wolfgang sagte uns, dass du das ganz besonders magst. Also werde ich ihm seine heiße Ladung heraus wichsen und er wird sie dir auf deinen Brüsten verteilen. “ „Ja bitte, spritz mich schön voll“ sagte Karin, sie klang ein wenig erschöpft. Britta wichste kräftig los. Es dauerte keine 5 Sekunden, da spritze Bob seine Spermaladung in mehreren Fontainen auf ihre Brüste. „Das ist toll, los spritzt weiter, spritz mir alles auf meine Brüste und meinen Bauch.

“ törnte sie Bob an. Doch Bob hatte alles gegeben, was er hatte…. vorerst. Britta kniete sich vor ihn und lutschte seinen Schwanz, der noch immer aufrecht in die Luft ragte. Karl warf ein Handtuch zu Hans, der sogleich Karins Oberkörper abwischte. *******Der Anfang ist gemachtWas ein Schwanz. Was ein toller Schwanz, dachte ich mir. Aber ich hatte nicht genug. Ich war viel zu aufgeputscht und wollte mehr. Ich versuchte zu überlegen, was passiert war.

Wo war ich ? Wer ist alles da ? Ich wusste nicht einmal, wieviel Männer überhaupt da sind. Ich konnte mich an Mike, an Karl und an Hans erinnern. Außerdem waren aber noch zwei andere da, deren Gesichter mir aber nicht mehr einfielen. An einen Bob, einen Schwarzen, konnte ich mich überhaupt nicht erinnern. Vielleicht spielten sie mir ja auch alles nur vor. Egal, es war wunderbar, was ich eben erlebt hatte. Jemand streichelte meine Muschi.

An meinen Brüsten fühlte ich heiße Lippen. Sofort stieg wieder dieses Verlangen in mir hoch. Ich wollte mehr, einfach nur mehr. Finger drangen in mich ein. Ich zuckte und stöhnte gleichzeitig. „Ich werde mich jetzt mal um deinen Mann kümmern“ sagte Britta, „…wir gehen nach nebenan, Mike und Klaus, kommt doch mit. Ihr anderen kümmert Euch gefälligst um Karin, aber seid zärtlich“ Dann flüsterte Britta in mein Ohr „du glaubst nicht, was dein Mann für einen steifen Schwanz hat, ich werde ihn gleich mal ausprobieren, wehe er fickt mich nicht richtig..“ Mit den Männern verließ sie den Raum und begab sich nach nebenan.

Ich war nun alleine, alleine mit drei oder vier Männern. Ich wurde von kräftigen Händen hochgezogen. Jemand anderes stand hinter mir. Ich konnte seinen steifen Schwanz an meinem Po spüren. Seine Hände umfassten meine Taille und er streichelte mich sanft an meinen Oberschenkeln. Eine weitere Person trat neben mich und berührte mit einer Hand sanft meine Brüste. Er kam ganz nah an mich heran, so dass ich seinen Schwanz an meiner linken Seite fühlen konnte.

Ich spürte seine heißen Lippen an meinem Hals. Dann kam eine weitere Person an meine rechte Seite. Er nahm meine Hand und führte sie an seinen steifen Schwanz. Er fühlte sich ziemlich groß an. Ob das der Schwanz von Bob war ? Ich war nun umringt von vier Männern, die mich alle zusammen streichelten. Es war unmöglich, dass ich mich auf nur eine Person oder nur eine Hand konzentrieren konnte. Fast automatisch begann ich den dicken Schwanz zu wichsen.

Der Mann vor mir drängte seinen Schwanz gegen mich und berührte mich knapp oberhalb meiner Muschi. Auch er fühlte sich stark und dick an. Jemand dreht meine Kopf zur Seite und küsste mich. Warm und fordernd drängte seine Zunge in mich. Dabei massierte er mit seinen Händen meine Brüste. „möchtest du noch eine kurze Pause einlegen ?“ Es war Kurt, der mich fragte. Eine intensive Berührung an meiner Muschi führte dazu, dass ich zusammenzuckte und ich meine Beine etwas öffnete.

„Wie viele seid ihr denn ?“ fragte ich etwas zögerlich. „lass dich einfach überraschen“ sagte er. Dabei drückte er seinen harten Schwanz seitlich gegen mich „es sind genug harte Schwänze für dich da. “ „Dann sollten wir weiter machen“ antwortete ich Kurt. „OK, wir werden uns erst einmal nach einander vorstellen“ sagte Kurt. Er beugte mich nach vorne über und dirigierte meinen Kopf direkt zum Schwanz eines vor mir stehenden Mitspielers. „Das ist Hans, du kennst ihn ja schon, er saß bereits neben dir und hat dir geholfen als Britta dich verwöhnte.

„Hans drückte seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Er hatte prächtige Ausmaße. Mit einer Hand hielt ich ihn fest und fing langsam an ihn zu lutschen. Doch kaum hatte ich angefangen, zog er seinen Schwanz wieder weg und dirigierte mich nach rechts zu einem anderen Schwanz. „Das ist Bob, er hat dich eben so schön gefickt“, bemerkte Kurt. Mit einer Hand tastete ich seinen wirklich schönen und großen Schwanz und nahm in ebenfalls dankbar in meinen Mund.

In diesem Moment drückte Kurt seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen und drang ohne Vorwarnung tief in mich ein. Sein Schwanz kam gerade richtig, um das Kribbeln in meiner Muschi zu lindern. Langsam fing er an, mich mit langen und tiefen Stößen zu ficken. Ich hoffte, dass er mich gleich noch hart und schnell stoßen würde. Doch nach ein paar Stößen hörte er wieder auf und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich wollte protestieren, doch Bob hielt meinen Kopf fest und ich musste weiter an seinen harten Schwanz saugen.

Aber schon spürte ich wieder einen Schwanz an meiner Muschi. Auch er drang sofort tief in mich ein und fickte los, diesmal allerdings etwas heftiger. „Hallo, ich bin Marco. Wir kennen uns noch nicht“ Er wurde immer schneller. Sein Schwanz leistet ganze Arbeit. Meine Muschi fing an zu jucken und ich war sicher, das ich bei diesem Tempo nicht mehr lange brauchen würde. „Und jetzt möchte ich dir Timo vorstellen, unser jüngstes Mitglied“. Kaum hatte er ausgesprochen, da zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und wechselte sich mit diesem Timo ab.

Das, was ich nun zu spüren bekam, fühlte sich ebenfalls phantastisch dick an. Timo fickte mich mit langen und tiefen Stößen und brachte mich mehr und mehr an den Rand eines weiteres Orgasmus. Abwechselnd lutschte ich nun die beiden Schwänze vor mir. Doch auch dort wurde nun gewechselt, allerdings konnte ich nicht erraten, wessen Schwanz gerade meinen Mund beglückte. „Rene, du bist dran“ hörte ich jemanden rufen. Es dauerte nur einen kurzen Moment und Timo wechselte mit Rene.

Während er in mich eindrang, hörte ich sein kurzes „hallo“. Rene hämmerte aber gleich richtig drauf los. Das Jucken in meiner Muschi nahm rasend schnell zu. Mit kräftigen Stößen steigerte er mein Verlangen nach einem schnellen Orgasmus. Ich musste laut Stöhnen und forderte Rene zu mehr auf „ja komm, mach ganz schnell..“ bettelte ich. Und Rene fickte mich weiter. Ich konnte jede Ader seines Schwanzes fühlen. Kurz bevor ich dachte, dass ich kommen würde, hörte er auf „jetzt ist unser vorerst letzter und bester Spritzer dran“ sagte er.

„Los Thomas, mach sie fertig, sie wartet darauf“, sagte Rene zu ihm. In diesem Moment spürte ich den neuen Schwanz in meiner Muschi. Er drang tief in mich. Wieder spürte ich jeden Muskel seines Schwanzes in mir. Er schien noch um einiges dicker zu sein, als die vorhergehenden. Zuerst erinnerte er mich an Bob, meinen ersten Schwanz, ich war mir allerdings nicht mehr sicher. Thomas begann ein wahres Fickfeuerwerk. Mit schnellen und harten Stößen drang er immer wieder in mich ein, zog seinen Schwanz fast bis ganz heraus um gleich darauf hart und feste zu stoßen.

So langsam machte sich in meinen Lenden der ersehnte Orgasmus breit. Ich konnte mein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Alles in mir juckte. „Ja, mach sie fertig, fick sie richtig durch, lass sie schreien“ und „weiter, fester, schneller“ hörte ich die anderen, die um mich herum standen. Hände streichelten meinem Rücken. Meine Brüste wurden gestreichelt und massiert. Meine Brustwarzen wurden abwechselnd leicht und feste gekniffen. Die Jungs wussten ganz genau, was ich in diesem schönem Moment brauchte.

Und dann kam ich endlich mit einem wundervollen Orgasmus. Wellen der Lust durchströmten meinen Körper. Ich versuchte mich aufzubäumen, wurde aber an den Armen fest gehalten. Ich stöhnte meine Lust laut heraus. Thomas machte immer noch weiter. Mein Orgasmus ließ nicht nach, erst als Thomas rief „ich komme, ich spritze ab..“ hörte er auf und zog seinen Schwanz aus meiner nassen Muschi heraus, um mir seinen heißen Samen auf den Rücken zu spritzen. Ich fühlte mich im ersten Moment total fertig.

Jemand half mir, mich hinzusetzen. Die Augenbinde, die ich noch immer an hatte, wurde mir abgenommen. Im Halbdunkel des mit Kerzen beleuchteten Zimmers sah ich zum ersten mal, wer mich eben alles so schön verwöhnt hatte. Kurt kam zu mir und setzte sich neben mich. Er nahm mich in den Arm, drückte mich herzlich und gab mir einen sanften Kuss. Er lächelte mich an „hat es dir gefallen ?“ fragte er mich. Ich nickte „das war ganz toll, danke Jungs.

Ich freue mich schon auf die nächste Runde, aber im Moment muss ich mich erst mal sammeln“, antwortete ich. Jetzt erkannte ich auch Bob, er setzte sich neben mich. Sein Schwanz stand noch immer im erregierten Zustand von ihm ab. Im Zimmer nebenan hörte ich Britta laut stöhnen. Sie war wohl mittendrin. Ich hätte ja gerne zugeschaut, was mein Schatz im anderen Raum gerade macht und, ob er es ist, der sie gerade bedient.

Doch irgendwie war ich im Moment etwas schlaff. Mein Blick fiel auf Kurt. Auch sein Schwanz hatte von seiner Standfestigkeit nichts eingebüßt. „Wer hat mich den eben so schön zum ende gebrachte“, wollte ich wissen. „Ich war das“. Aus dem Kreis der Männer löste sich ein junger Mann. Er kam auf mich zu und ein weiteres Wort beugte er sich über mich und küsste mich. Seine Hand legte er dabei auf meine Brust und er fing an, meine Brustwarzen sanft zu streicheln.

Die anderen standen um uns herum und schauten zu. Dann kam einer von ihnen etwas näher, langsam wichste er seinen steifen Schwanz. „Soll ich dir helfen ?“ fragte ich. Er nickte stumm. Sein Schwanz war ziemlich groß. Seine Eichel glänzte feucht. Langsam fing ich an zu wichsen. „Komm, spritz mir alles auf die Brust“ sagte ich zu ihm „ich will sehen wie es dir kommt. „Er streckte mir seinen Schwanz noch ein Stück näher entgegen.

Ich verstand es als eine Aufforderung ihn zwischen meine Lippen zu nehmen. Ich öffnete meinen Mund und berührte mit meiner Zunge seine Eichel. Langsam begann ich zu lutschen und zu saugen. Kurt blieb nicht untätig, er streichelte sanft meine Brüste, während ich dabei war, das schöne Prachtstück des jungen Burschen zu verwöhnen. Ich wichste etwas schneller und spürte, wie er kurz zuckte. „ahh, ist das toll, ich spritze gleich ab, mach weiter, nicht mehr aufhören“ sagte er leise.

Sofort dirigierte ich den Schwanz auf meine Brüste und verstärkte meine Wichsbewegungen. Es dauert nur ganz kurz und ich hatte ihn soweit. Sein heißes Sperma spritze auf meine Brüsten und auf meinem Bauch. Es fühlte sich toll an, diesen zuckenden Schwanz in den Händen zu halten, während er mit ungeheuer starkem Druck seinen Saft auf mich spritzte. Als er fertig war, nahm ich ihn wieder in den Mund und lutschte die restliche Tropfen von seiner prallen Eichel ab.

Verdammt, ich wollte schon wieder einen Schwanz spüren, ich wollte sie alle noch spritzen sehen. Ich kuschelte mich an Kurt. Er trocknete mit einem Handtuch meine Brüste und nahm mich in den Arm. Mein Blick fiel auf seinen steifen Schwanz und noch bevor ich etwas sagen konnte, fragte er mich, ob ich seinen Schwanz auch so schön lutschen würde. Natürlich beugte ich mich zu seinem besten Stück seitlich hinunter und fing an, ihn vorsichtig mit meinen Lippen zu umschließen.

Um eine etwas bequemere Stellung einzunehmen, erhob ich mich kurz und kniete mich mit beiden Beinen seitlich von ihm auf das Sofa. Kurt lehnte sich zurück und genoss ab sofort das Spiel meiner Zunge und meiner Lippen. Jemand streichelte meine Brüste. Eine andere Hand tastete sich zwischen meinen Beinen hindurch an meine feuchte Muschi und streichelte vorsichtig meinen Kitzler. **********Britta wurde von uns Dreien ausgiebig verwöhnt. Auch ich hatte ihre Muschi geleckt und durfte sie zum Dank gleich als erster ficken.

Im Moment schaute ich zu, wie sie von den beiden anderen gefickt und geleckt wurde. Zwischendurch hatte ich gehört, wie Karin einige male aufgestöhnt hatte. Karin hat noch nicht genugIch war neugierig, was sie gerade machte und ging ins Wohnzimmer. Im Kerzenschein sah ich, wie sie neben Kurt kniete und ausgiebig seinen Schwanz lutschte. Er hatte seine Augen geschlossen. Die anderen fünf standen dicht bei ihr und streichelten sie. Dann wechselten sie die Stellung.

Karin wurde auf einen Tisch gehoben. Sie kniete wieder und ein junger Mann vor ihr kam in den Genuss, dass sie seinen Schwanz lutschte. Sie war von allen Männern umringt. Alle waren mit ihr beschäftigt und streichelten sie. Hinter ihr stand ein kräftiger Bursche, der ihren Po etwas anhob und dann in sie eindrang. Bei diesem Anblick stand mein Schwanz wie eine eins und ich ging noch näher heran um besser sehen zu können und um mitzumachen.

Sofort wurde mir ein wenig Platz gemacht und ich konnte meine Frau ebenfalls berühren. Ich wusste natürlich, dass sie in dieser Stellung, der Hintern war weit nach oben gestreckt, sehr empfindlich reagierte, wenn man ihre Muschi streichelte. In diesem Moment stöhnte der Mann vor Karin auf. Ihre Schwanzmassage brachte ihn gerade zum Höhepunkt. Es war ein schönes Bild, das sich mir bot. Am liebsten hätte ich sie gleich gefickt, doch das sollten heute ja die anderen erledigen.

Karin wichste den Schwanz nun heftiger und nach wenigen Sekunden spritzte es in hohem Bogen aus ihm heraus. Dann drückte er ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und Karin lutschte gehorsam weiter. Noch immer wurde sie mit sehr langsamen Stößen von hinten gefickt. Ich schaute den jungen Typen an ud zwinkerte ihm zu. Gleichzeitig bedeutete ich ihm, dass ich gerne mit ihm tauschen würde. Er verstand und zog seinen steifen Schwanz aus ihrer Muschi.

Ich stellte mich nun hinter sie und berührte mit meinen Fingern ihre feuchte Muschi.. Sie war wirklich nass, aber es fühlte sich toll an. Vorsichtig steckte ich ihr zwei Finger in ihre Muschi und fing langsam mit einer sanften Massage in ihrem Innersten an. Sofort stöhnte sie. Ich machte etwas schneller. Karin begann sie sich zu drehen und zu winden, wurde aber von der anderen festgehalten. Der Schwanz flutschte aus ihrem Mund. Sie stöhnte immer lauter.

Ich bewegte meine Finger nochmals etwas schneller und wurde von den anderen unterstützt, indem sie nun ebenfalls halfen, Karin einen schnellen Orgasmus zu verschaffen. Einer streichelte ihren Kitzler, ein anderer presste und knetete ihre Brüste. Kurt gab ihr einen langen Kuss. Es dauerte nur noch einen kurzen Moment als ich spürte, dass sie einen heftigen Orgasmus bekam. Natürlich hörten wir nicht auf, sondern verstärkten unser Fingerspiel. Karin schrie und stöhnte bis sie schließlich anfing unkontrolliert zu zucken.

Ich zog meine Finger aus ihrer Muschi und ging ein paar Schritte zur Seite. Sie brauchte nicht zu wissen, wer von den Anwesend sie ihren schönen Orgasmus zu verdanken hatte. Karin krabbelte mühsam vom Tisch und Kurt half ihr auf den weichen Teppich des Bodens. Sie kuschelte sich an ihn, und lehnte ihren Kopf auf seine Brust. Karin hatte ihre Augen geschlossen. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Im gleichen Moment kamen Britta und die anderen Jungs zu uns ins Wohnzimmer.

Wie auf Verabredung hatte jeder der Anwesenden das Bedürfnis auf eine kurze Unterbrechung. Wir setzten uns auf den Boden oder auf andere freie Sitzplätze und schauten mehr oder weniger verträumt in die Runde. Kurt stand auf und besorgte etwas zu trinken und zu essen. Britta setzte sich neben Karin auf den Boden, sie schien ebenfalls etwas erledigt. Wir Männer saßen oder stellten uns um den Tisch herum und tranken und aßen etwas. Die Stimmung wurde nun richtig locker und wir scherzten über unsere Frauen, die heute abend hoffentlich nicht genug bekamen.

Ein paar der Männer hatte noch immer eine Erektion, nicht alle hatten abgespritzt. Jeder schien auf die nächste Gelegenheit zu warten, dass er seinen Schwanz schon bald zum Spritzen zu bringen würde. Wir verbrachten die nächste halbe Stunde mit Small Talk. Die kalte Platte war sehr schmackhaft und vermittelte das Gefühl einer zwischen durch Stärkung. Karin hatte sich zwischenzeitlich ebenfalls erholt und rutsche zu mir herüber. Wir hatten die Gelegenheit etwas zurück gezogen einen Platz zu finden.

Karin kuschelte sich an mich und verriet mir, dass sie meine Überraschung ganz toll fand. Natürlich fragte sie mich, ob es mit Britta ebenso schön war. Gerne hätte sie gehört, was ich mit ihr getrieben hatte. Gerade als ich ihr erzählen wollte, wie wir Britta verwöhnt hatten, kam sie zu uns. Britta fragte Karin, ob sie Lust habe, sich im Bad frisch zu machen. Sie wollte wohl die nächste Runde einläuten. Karin war sofort einverstanden und stand auf.

„Will uns jemand begleiten und den Rücken waschen ?“ fragte Britta beim Hinausgehen. Sofort sprangen Marco und Timo auf und liefen den Frauen hinterher. *******Zärtlicher Fick im WhirlpoolMeine Muschi juckte noch immer. Ich ging mit Britta ins Bad und bemerkte erst gar nicht, dass uns die zwei Männer folgten. Das Bad war sehr geräumig. Eine große Badewanne mit Whirlpool, eine geräumige Dusche, eine große Anrichte und natürlich Waschbecken. „Hat jemand Lust auf den Whirlpool ?“ fragte Britta.

Die beiden Männer nickten und Timo sagte „wenn ihr beide mitkommt, dann kannst Du ihn mit Wasser auffüllen“. Britta schaute mich an, „du hast doch auch Lust ein paar Minuten im Whirlpool zu entspannen, die Jungs können uns ja mal so richtig schön den Rücken massieren oder etwa nicht ?“. Natürlich hatte ich Lust und nickte deshalb eifrig. Britta öffnete die Wasserhähne und das Wasser prasselte in den Whirlpool. Ich setzte mich auf den Rand des Beckens.

Timo kam auf mich zu und legte seinen Arm um meine Schulter. Er hatte schon wieder einen Ständer. Es dauerte nur eine sehr kurze Zeit, bis das Wasser den Boden des Beckens bedeckte. Während Britta noch Handtücher suchte, waren die beiden Jungs bereits dabei, mich sanft zu streicheln. Ich saß zwischen ihnen und betrachtete ihre wohlgeformten Körper. Ich konnte nicht anders und fasste Timo an seinen herrlichen Schwanz. Nun wurden die beiden mutiger und streichelten meinen Oberkörper.

Es dauerte nicht lange und ihre Finger bewegten sich etwas tiefer. Schnell waren sie zwischen meinen Beinen, um mein Allerheiligstes ganz sanft zu berühren. Die beiden machten das wirklich sehr gut. Ihre Berührungen waren jetzt genau richtig. Vorsichtig teilten ihre Finger meine Schamlippen. Dabei waren sich nicht fordernd sondern eher darauf bedacht, mich sanft zu streicheln. Als jemand eindringen wollte, zog ich mich zurück „noch nicht ihr zwei“ flüsterte ich ihnen zu. Timo stand auf und stellte sich vor mich.

Mit einer Hand dirigierte er seinen Schwanz an meinen Mund. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner prallen Eichel. Gleichzeitig spielte Marco mit seinen Finger an meinem Kitzler. „So jetzt bin ich dran“ rief Britta. Britta ging zu Marco. Das Wasser im Whirlpool war fast voll. Timo nahm mich an der Hand und zog mich in die Wanne. Er half mir beim Einsteigen und setzte sich gleich neben mich. Er beugte sich zu mir und sein Mund berührte meine Lippen.

Wir küssten uns zärtlich. Das Spiel mit seiner Zunge machte mich endgültig scharf auf diesen Burschen. Ich tastete nach seinem Schwanz. Er fühlte sich prächtig an. Dick und geschwollen stand er ab. Mein Griff wurde etwas fester und begann ihn langsam zu wichsen. Timo näherte sich mit einer Hand meiner juckenden Muschi. Dann kam er vor mich und hob meinen Unterkörper hoch. Ich hielt mich mit einer Hand am Rand der Wanne fest, mit der anderen stützte ich mich auf der Sitzfläche ab.

Timo spreizte meine Beine, legte sie über seine Schulter und senkte seinen Kopf zwischen meine Beine. Ich schwamm mit meinem Körper auf Wasser. Dann fühlte ich seinen Mund an meinem juckenden Fötzchen. Er saugte an meinem Kitzler und ließ seine Zunge sanft über meine Schamlippen wandern. Ich hielt meine Augen geschlossen und lehnte mich entspannt zurück, um das Spiel seiner Zunge zu genießen. Er leckte wunderbar sanft und zärtlich. Während er leckte und saugte spielten er mit seinen Fingern an meiner Muschi.

Ab und zu drang er mit ein oder zwei Fingern in mich ein, um mich sanft zu massieren. Seine Berührungen waren zwar sehr vorsichtig aber trotzdem sehr intensiv. Ich war von den vorangegangenen Erlebnissen noch immer angestachelt und wünschte mir seinen Schwanz so schnell wie möglich zu spüren und zum Spritzen zu bringen. Ich fühlte eine Hand auf meiner Brust. Britta und Marco waren zwischenzeitlich unter die Dusche gegangen und ich konnte ihr leises Stöhnen hören.

Timo streichelte, leckte und massierte mich. Es war ein wunderbares und entspannendes Gefühl. Nach ein paar Minuten bemerkte ich, dass Britta und Marco aus der Dusche heraus kamen. „Du bekommst heute wohl überhaupt nicht genug. Ich gehe dann mal zu den Männern ins Wohnzimmer und überlass dich Timo. “ sagte sie. Ohne weitere Worte ging sie. Marco stieg allerdings mit in den Whirlpool. Er setzte sich neben mich, zog meinen Oberkörper zu sich und hielt mich fest, wobei er mit seinen Händen meine Brüste umfassen konnte.

An meinem Rücken konnte ich seinen steifen Schwanz fühlen. Da ich beide Hände frei hatte, konnte ich mich in seinen Armen fallen lassen und ganz und gar entspannen. Timo leckte und saugte weiter an meiner Muschi. Mit einer Hand griff ich nach Marcos Schwanz, um ihn zärtlich zu wichsen. Das Badezimmer ging auf „können wir uns zu Euch setzen ?“ fragte jemand. Ich schaute kurz auf. Es waren Hans und Rene. Nachdem ich keine Einwände hatte, stiegen die beiden zu uns ins Wasser.

Sie setzte sich links und rechts neben mich. Timo leckte wieder meine Muschi. Ich hatte meine Augen geschlossen. Fast schüchtern berührten mich Hans und Rene. Sie streichelten beide zusammen meine Brüste und meinen Bauch.. Ich legte meine Arme um ihre Schultern und schien frei im Wasser zu schweben. Die beiden setzte ihr zärtliches Streicheln fort. Schon bald fühlte ich ihre heißen Lippen an meinen Brustwarzen. Sie saugten, leckten und lutschten an meinen Brüsten während Timo mit seiner Zunge meine Muschi verwöhnte.

Eine Hand wanderte über meinen Bauch an meinen Kitzler und unterstützte das Zungenspiel von Timo. So langsam nahm das Kribbeln und Jucken in meinem Unterkörper zu. Ab und zu musste ich unwillkürlich zucken. Die Männer waren sehr darauf bedacht, mich nicht zu sehr zu reizen. Immer wieder unterbrachen sie ihre Berührungen, wenn sie merkten, dass ich anfing zu zucken. So konnten sie endlos weiter machen. Lecken und Streicheln bis zur Ewigkeit. Zwischendurch nahm ich wahr, dass sie sich offensichtlich abwechselten.

Sie hielten mich bestimmt eine viertel oder halbe Stunde in einem Zustand äußerster Erregtheit, ohne dass ich das Bedürfnis hatte aufzuhören oder zum Orgasmus zu kommen. Nachdem wohl jeder mal meine Muschi mit seinem Mund verwöhnt hatte, wollte ich endlich einen Schwanz in meiner Muschi haben. Ich konnte Marcos Schwanz noch immer hart und fest unter meinem Rücken spüren. „Ich möchte mich auf dich setzte“ sagte ich mit fast flüsternder Stimme. Die beiden Männer neben mir standen aus ihrer sitzenden Position so auf, dass ich weiter meine Arme auf ihren Schultern hatte und von ihnen langsam angehoben wurde.

Schon kam Marcos Schwanz meiner Muschi näher und mit einem kurzen Stoß war er in mir. Die beiden Männer hielten mich fest und Marco drang noch tiefer in mich. Er konnte seinen Schwanz nur langsam in mir bewegen. Aber seine Stöße taten trotzdem ihre Wirkung. Die saugenden Münder an beiden Brüsten und eine Hand auf meinem Kitzler brachten mich schnell auf Hochtouren. Die vier hatten es geschafft, dass ich jetzt sofort einen Orgasmus haben wollte.

„Macht weiter so…“ flehte ich, „..ich komme gleich, bloß nicht mehr aufhören“Die Männer hoben mich etwas hoch und Marco konnte von unten noch fester zustoßen. Auch der Reiz an meinem Kitzler wurde verstärkte. Timo wichste mich jetzt mit schnellen Fingern. Ich spürte, dass ich kommen würde und versuchte mich zu entspannen. Immer mehr nahm ich das kribbelnde Gefühl wahr, dass sich in meinen Lenden sammelte. Timo oder wer auch immer wichste mich immer heftiger und dann kam ich ganz plötzlich mit einem kurzen erlösenden Aufschrei.

Der Schwanz in mir fing heftig an zu pulsieren und zu zucken. Marco spritzte seinen heißen Saft tief in mich hinein. Es war ein wunderbar zärtliches Erlebnis, das die vier mir eben beschert hatten. „Ihr seid toll“ sagte ich, „kommt spritzt alles auf mich“. Während ich auf Marco sitzen blieb, nahmen die drei Männer um mich herum ihre Position ein und fingen an ihre Schwänze zu wichsen. Schon nach kurzer Zeit spritzte Timo als erster in einem hohen Bogen alles auf meine Brüste.

Auch die beiden anderen gaben nun ihr heißes Sperma frei und spritzen mich voll. Während die beiden das Sperma mit Wasser auf meinem Bauch und meinen Brüsten verteilten, dirigierte Rene seinen Schwanz an meine Gesicht. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte dankbar seinen steifen Schwanz sauber. Auch Hans wollte, dass ich seinen Schwanz zum Abschluss dieser schönen Nummer lutschte. Sein Schwanz hatte nichts von seiner Härte verloren. Die Jungs fühlten sich noch immer so an, als hätten sie nie gespritzt.

Marcos Schwanz fühlte sich ebenfalls noch ziemlich dick an in meiner Muschi und er bewegte ihn ganz langsam in mir. „Das war so schön, ich könnte schon wieder weiter machen“ sagte ich. Die Jungs nahmen mich wieder in ihre Mitte und fingen sogleich an, mich zu liebkosen und zu streicheln. Ich lag bestimmt eine viertel Stunde mit ihnen im Whirlpool, als das Wasser langsam kalt wurde. Marco schlug vor, dass wir wieder zurück gehen.

Schnell hatten wir uns abgetrocknet und begaben uns zu den anderen. Und im Schlafzimmer geht es weiterBritta lag auf dem Boden und ließ sich gerade von Thomas ficken, während die anderen Männer neben ihr lagen und sie zärtlich streichelten. Peter saugte an ihren Brüsten. Sein Schwanz stand steif von ihm ab. Marco und Rene gesellten sich zu den anderen. Timo blieb bei mir stehen. Er hatte seinen Arm um meine Taille gelegt. Mit sanftem Druck zog er mich an sich heran „ich möchte dich gerne weiter lecken, magst du ?“ fragte er mich.

Allein sein Blick ließ mich sofort erweichen, ich nickte und rückte noch näher an ihn heran. Timo zog mich an einer Hand langsam aus dem Zimmer in einen benachbarten Raum. Es war wohl das Schlafzimmer. Obwohl es stockdunkel war, konnte ich beim Öffnen der Türe kurz eine Liegewiese aus ein paar Matratzen erblicken. Zielsicher führte mich Timo dorthin. Ich konnte nichts sehen und Timo machte auch keine Anstalten, das Licht anzumachen. Er blieb mitten im Raum stehen.

Ich kniete mich vor ihn und fing langsam an, seinen steifen Schwanz zu küssen. Im gleichen Moment kamen wohl noch ein paar Männer nach. Sie stellten sich um mich herum und schon bald fühlte ich ihre Hände an meinem Körper. Jemand drückte mich sanft zu Boden und ich legte mich auf den Rücken. Ich spürte einen warmen Körper der sich zwischen meine Beine kuschelte und mich sanft küsste. Es war Timo. Seine Zunge streichelte die Beine entlang nach oben und spielte um meine Scham herum.

Meine Brüste wurden von mehreren Händen gestreichelt. Und dann spürte ich seine zärtliche Zunge, die sanft meinen Kitzler leckte. Kurz darauf drang er mit seinen Fingern in mich ein. Ich fühlte seine aufregende Massage, während er unaufhörlich weiter an meinem Kitzler saugte und leckte. Ich versuchte mich zu entspannen und genoss die Berührungen an meinem Körper. Seine Zunge saugte meinen Kitzler sanft in seinen Mund und er biss ganz leicht und vorsichtig mein heißes Knöpfchen.

Ich konnte kaum noch ruhig liegen und versuchte mich aus seiner Umarmung zu winden. Aber er hielt mich fest umschlossen. Jetzt wollte ich endlich seinen Schwanz spüren. „ich will mich auf dich setzen“, bat ich ihn. Timo legte sich folgsam auf den Rücken. Ich tastete seinen Körper ab. Sein Schwanz stand kerzengerade ab. Ich ging über ihm auf die Knie und dirigierte seinen Schwanz an mein Fötzchen. Dann senkte ich mich langsam auf seinem harten Pfahl nieder.

Er fühlte sich großartig an. Ich genoss diesen harten Schwanz, der jetzt tief in mich eindrang. Und ich wurde wieder von den Männern berührt und gestreichelt. Noch wusste ich nicht, wer und wie viele zu uns gekommen waren. Während ich aufrecht Timos Schwanz ritt, spürte ich tastende Hände und Münder an meinen Brüsten. Zwei Burschen saugten und lutschten an meinen Brustwarzen. Eine dritte Person streichelte meinen Rücken. Eine anderen Hand streichelte meinen Kitzler. Timo fickte mich langsam weiter und ich brauchte mich in diesem Moment nicht mehr zu bewegen.

Sein Schwanz fühlte sich hart und drängend an. Jemand drückte mir seinen Schwanz an meinen Mund und ich begann ihn hingebungsvoll zu lutschen. Es war dieser große und unverwechselbare Schwanz von Bob. Mit meinen Armen stützte ich mich etwas nach hinten ab. Timo hatte dadurch etwas mehr Freiheit unter mir. In einer schönen geilen Stimmung nahm ich seine harten und immer schneller werdenden Stöße in mir auf. Jedesmal, wenn ich stöhnen musste, wurde er wieder langsam.

Ich wollte dass er etwas schneller weiter macht, doch Timo bremste meine Begierde, „ich spritze gleich“, sagte er. Egal, ich wollte weiter gefickt werden und zwar hart und schnell. Ich drückte Bob neben Timo auf die Matratze, erhob mich von Timo, und rutschte zu Bob rüber. Sobald ich auf dem Rücken lag, fühlte ich auch schon seine dicke Eichel zwischen meinen feuchten Schamlippen. Bob drückte seinen Schwanz langsam in meine Muschi. Als er richtig drin war, hatte ich das Gefühl, dass ich platzen würde, so dick war sein Stamm.

Sein Schwanz füllte meine hungrige Muschi total aus und gab mir ein erregendes und gleichzeitig juckendes Gefühl der Enge. Dann fing Bob an, mich mit harten Stößen schnell zu ficken. Gierig saugte ich an den anderen Schwänzen. Timo streichelte mich „darf ich dich anspritzen ?“ fragte er mich. „Ja komm, spritz mir alles auf den Rücken“, antwortete ich. Ich konnte die Bewegungen von Timo erahnen. Er ging hinter mir zwischen den gespreizten Beinen von Bob in Stellung.

Sein Schwanz glitt an meine Muschi. Deutlich fühlte ich die wichsenden Handbewegungen und die Feuchtigkeit seines Schwanzes. Bob bewegte sich jetzt etwas langsamer unter mir. Er spürte wohl ebenfalls den Schwanz von Timo in der Nähe meiner Muschi. Ich hob meinen Unterkörper etwas an und Bobs Schwanz flutschte heraus. Im gleichen Moment drang Timo tief in mich ein. Er machte ein paar Stöße und zog seinen Schwanz wieder heraus. Gleich hatte Bob seinen Schwanz wieder tief in meiner Muschi.

Wieder stieß er hart und schnell zu. Automatisch hob ich meinen Hintern ein wenig an. In diesem Moment spürte ich etwas hartes an meinem Po. Karins erster DoppeldeckerIch versuchte mich wieder auf Bobs Schwanz zu senken, aber Bob hatte die Situation erkannt und hielt mich in meiner Position fest, fickte mich aber langsam weiter. Und dann spürte ich, wie jemand von hinten in mich eindrang. Ganz vorsichtig und ganz langsam wurde mein zweites Loch von einem Schwanz ausgefüllt.

Die beiden fickten mich vorsichtig weiter. Es war ein tolles Gefühl. Entgegen meiner ersten Befürchtung tat es überhaupt nicht weh. Nach einigen Stößen zog Bob seinen Schwanz aus meiner Muschi. „Nicht aufhören“ flehte ich. „Ich möchte, dass du meinen Schwanz lutscht, ich spritze gleich ab“ flüsterte er in mein Ohr. Bob hangelte sich unter mir weg und kniete sich neben meinen Kopf. Ich saugte sofort seinen geilen Schwanz in meinen Mund. Noch immer wurde ich vorsichtig in mein Hinterteil gefickt.

Links und rechts neben mir waren noch mindestens zwei weitere Männer, die mich die ganze Zeit streichelten und sanft meine Brustwarzen kniffen. Jetzt wurde der Schwanz aus meinem hinteren Löchlein raus gezogen. Kaum draußen spürte ich auch schon die warmen Spitzer auf meinem Rücken. Erleichtert dreht ich mich um und lag auf dem Rücken. Und schon war der nächste Schwanz da. Ich hörte Timo neben mir „ohh, das war toll eben, danke“ sagte er leise zu mir.

Er war es also, der mich so vorsichtig in den Hintern gefickt hatte. Doch mir blieb keine Zeit für Gedanken. Schnell und feste wurde ich jetzt von einem der geilen Jungs durch gefickt. Kurz bevor ich dachte, dass er mich zum Orgasmus bringen würde, hörte er auf und zog seinen Schwanz raus. Im gleichen Moment spürte ich auch seinen Samen auf meine Brüste spritzen. Schon bahnte sich der Schwanz seinen Weg in meine heiße Muschi.

Genauso hart und fest waren die nächsten Stöße, die mich fast zum Wahnsinn brachten. Aber auch er zog bald seinen Schwanz raus, um seinen heißen Saft auf meine Brüste zu spritzen. Der nächste Schwanz fühlte sich wieder ganz toll an. Langsam drang er in mich ein und ließ mich unter seinen harten Stößen weiter zittern und beben. Ich fühlte endlich meinen nächsten Orgasmus aufkeimen und krallte mich an Bob fest. Seinen Schwanz hatte ich längst vergessen.

Gerade als ich dachte, dass ich kommen würde, hörte der Schwanz auf und spritzte kurz darauf seinen heißen Saft auf meinen Bauch. Karin wird von Britta verwöhntJemand streichelte meinen Kitzler, eine zweite Hand kam hinzu und teilte meine Schamlippen. Finger drangen in mich ein. Erst zwei oder drei Finger, dann alle Finger. Ich wurde sanft mit den Fingern gefickt, gleichzeitig fühlte ich wieder eine Zunge an meinem Kitzler. Ein anderer pitschte vorsichtig meine Brust und ein zweiter Mund saugte an meinen Brustwarzen.

Ich wollte mich wenden und drehen, ihren Berührungen irgendwie ausweichen, obwohl sehr, sehr schön waren. Doch ich hatte keine Chance. Die Männer hielten mich wie in einem Schraubstock fest. Im Gegenteil, meine Beine wurde nun weit gespreizt und ich mußte wehrlos die Finger an meiner Muschi erdulden. „Du bist wohl wieder kurz davor?“ hörte ich Britta sagen. Sie war es, die grade meine Muschi so ausgiebig verwöhnte. „Soll ich weiter machen ?“ fragte sie.

„Ja bitte, mach weiter, ich komme gleich“ bat ich sie. Sie kam nun verkehrt herum über mich und drängte mit ihrem Kopf zwischen meine Beine. Sofort spürte ich ihre Zunge an meinem Kitzler. Ihre Muschi war nun genau über meinem Kopf. „los, leck mich endlich, ich werde dich erst erlösen, wenn du mir einen schönen Orgasmus besorgst“ kam ihre Anweisung. Ich öffnete meinen Mund und begann sanft ihren Kitzler zu lecken. „Jaaa, das ist gut“ hörte ich Britta sagen.

Sie machte ihre Beine etwas weiter auseinander. Ich leckte sie gehorsam weiter. „Ich werde genau das machen, was du bei mir machst,“ sagte sie „also streng dich an. “ Sie leckte mich gefühlvoll weiter. Dankbar leckte ich sie weiter. Vorsichtig spreizte ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen und leckte mit meiner Zunge durch die feuchte Muschi. Sofort machte Britta das gleiche. Ich fing an, am ganzen Körper zu zittern, so durchdringend waren ihre Berührungen meiner Muschi.

Das ich nun ebenfalls ihre Muschi mit meiner Zunge verwöhnte, machte mir um so geiler. Jemand hatte an meinem Kopfende Platz genommen und drückte seinen harten Schwanz in ihre Muschi. Britta stöhnte laut auf. Ich konnte fühlen, wie sie sehr schnell gerammelt wurde. Jetzt war es Britta, die aufstöhnte und darum flehte, nur nicht mehr aufzuhören. „leck weiter“ rief sie, „ich komme gleich.. jetzt bloß nicht mehr aufhören. “ In diesem Moment spürte ich einen Schwanz, der tief in mich eindrang und mich hart durch fickte.

„Ja, Bob, fick sie richtig durch, mach sie fertig“. Und ob ich fertig gemacht wurde. Es kam mir vor als würden meine Sinne aussetzen. Ich hatte keine Chance Brittas Zunge geschweige denn diesem riesigen harten Schwanz in meiner Muschi auszuweichen. Er fickte mit aller Kraft, die ihm zur Verfügung stand, in meine nasse Spalte. Ich versuchte auszuweichen, schaffte jedoch keinen Millimeter. Britta stöhnte jetzt immer lauter und bat ihren Ficker darum, ja nicht mehr aufzuhören.

Noch immer spielte ihre Zunge unentwegt an meinem Vötzchen. Und dann kam ich in einem gewaltigen Orgasmus. In mir fing gleichzeitig der Schwanz an zu zucken und gab seinen Saft mit gewaltigen Spritzern frei. Meine Muschi zog sich zusammen und hielt diesen Prachtschwanz fest umhüllt. Bob fickte mich mit ganz langsamen Stößen weiter. Er hielt mich auf einer Welle des Glücks und unbekannter Empfindungen gefangen. Und dann kam auch Britta mit einem spitzen Aufschrei.

Auch sie schien einen herrlichen Orgasmus zu haben. Der Schwanz in ihrer Muschi spritze seinen Saft in sie hinein. Britta war nicht mehr zu halten. Sie schrie ihre Lust hinaus und während sie noch von ihrem Liebhaber mit festen Stößen gefickt wurde, schmiegte sie sich an mich und saugte an meinem Kitzler, dass mir Hören und Sehen verging.

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