Meine Lady erzog mich als Lesben Hure

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Ich hatte schon seit einigen Tagen nicht mehr mit Lady Selina gearbeitet. Nun wollte sich die 40-Jährige mit den schulterlangen blonden Haaren von meinen Fortschritten, wie sie es nannte, überzeugen. Ich war über einen Prügelbock gebeugt. An den Knöcheln der Arme und der Beine trug ich Ledermanschetten, mit denen ich an die Beine des Gestells gefesselt war. Mein Hintern wurde dadurch automatisch hochgereckt. Bis auf mein Halsband war ich ansonsten natürlich nackt. In meinem Job hier im SM-Studio wurde ich regelmäßig hart geschlagen.

Aber trotz meines Masochismus und meiner Routine war ich angespannt. Zwischen meinem Hintern und der Gerte lagen nur freie Luft und die Gnade meiner Entführerin. Und wie ich Lady Selina inzwischen kannte, würde mir die sogar Luft mehr Schutz bieten als die Möglichkeit, dass sie mir Gnade gewährte. Auch als Masochistin gewöhnt man sich nur bedingt an Schmerzen. Und man weiß nie, wie der jeweilige Partner gerade drauf ist. Man ist komplett ausgeliefert. Das ist ein wesentlicher Teil des Kicks.

Trotzdem fragte sie mich:„Bereit?“ Ich stöhne durch den Ballknebel, den sie mir in den Mund gedrückt und an meinem Hinterkopf verschlossen hatte: „Mpf“. Das reichte ihr als Zeichen meines Einverständnisses. Sie ging zu meiner Rückseite. Bereits als sie mich zu sich befohlen hatte, war mir aufgefallen, dass sie barfuß war. Als sie meinen überraschten Blick gesehen hatte, hatte sie mir erklärt, dass sie hin und wieder gerne ohne Schuhe ging, um durch das häufige Tragen extrem hoher Absätze keine Fußprobleme zu bekommen.

Auch ansonsten war sie sehr leger gekleidet, trug Jeans und ein T-Shirt. „Wir Mädls sind unter uns. Keine Gäste, die wir mit unseren Outfits beeindrucken müssen … Wir machen das nur zu unserem eigenen Spaß“, stellte sie klar, dass sie Realsadistin war – eine Frau, die den Domina-Job nicht nur wegen des Geldes machte, sondern weil es sie zufrieden machte, Menschen zu quälen. „Geht gleich los“, kündigte sie noch an. Mein Hintern kribbelt bereits jetzt.

Auf der reichen Auswahl an Schlagwerkzeugen griff sie sich zwei Gerten und hielt sie abwiegend in den Händen. Ich kannte den Unterschied zwischen den beiden Züchtigungsinstrumenten: Die eine hatte am Ende ein ledernes Dreieck und machte mehr Lärm als Schmerzen. Ein Spielzeug für SM-Anfänger. Die andere war härter und lief am Ende dünn zusammen. Striemen waren bei ihr unvermeidbar. Ich wäre enttäuscht gewesen, wenn sie mir nur die harmlose zugemutet hätte. Sie enttäuschte mich nicht und legte das Anfängerspielzeug zur Seite.

Die Spitze der dünn zulaufenden ließ sie über meinen Rücken, meinen Po, über die Rückseiten meiner Beine streichen. Eine Gänsehaut lief mir den Rücken hinauf und hinunter. Plötzlich zog die Lady die Gerte zurück. Ich zuckte, spannte meinen Körper an – aber der Schlag kam nicht. Stattdessen wurde der Stock wieder zart wie der Kuss eines Schmetterlings meine Wirbelsäule entlang geführt. Wieder Gänsehaut. Knall! Der erste Schlag landete quer über beide Arschbacken. Ich riss meinen Kopf nach hinten, krallte mich in das Holz des Strafbocks und schrie in meinen Knebel.

Mein Körper verkrampfte sich und wurde hart wie ein Brett. Es war, als ob heiße Ameisen auf der Aufschlagslinie tanzten. „Carina! Ich bitte dich, tu nicht so. Ich weiß, dass du mehr gewohnt bist. So schlimm war das nicht“, sagte Lady Selina mit etwas Enttäuschung in der Stimme. Sie hatte recht. Es war mehr die Überraschung, der Schlag tat weh, sicher, aber ich hatte schon Schlimmeres hingenommen, viel Schlimmeres. Wenn ich in dem Moment geil gewesen wäre – was ich nicht war – wäre der Schlag vielleicht sogar nicht fest genug gewesen.

„Aber das kann noch kommen“, ergänzte sie. Die Gerte streichelt mich wieder, und … Knall!Der zweite Schlag landete so knapp über dem ersten, dass ich den Unterschied nur daran fühlte, weil ein Schlag auf die gleiche Stelle noch viel mehr hätte wehtun müssen. Dieser zweite Schlag war fester, wenn auch nicht viel. Diesmal zuckte ich nur und keuchte. Beim nächsten Schlag … knall … zuckte ich nur. Wieder ein Querschlag, wieder nah an der gleichen Stelle.

Ich entspannte meine Finger etwas. Das würde ich überstehen können … wenn die Domina die Intensität nicht steigern würde … Aber ich kannte die Sadistinnen bereits so gut, dass ich annahm, dass sie sich steigern würde. Knall! Knall!Den ersten vertrug ich gut, den zweiten hatte ich nicht so schnell erwartet, ein kleiner Schrei schmuggelt sich hinter meinem Knebel hervor. „Tu dir keinen Zwang an“, forderte Lady Selina mich auf, meine Gefühle nicht zu unterdrücken.

„Schrei ruhig. “ Mir war natürlich klar, dass sie wusste, wie viel Maß an Schmerz ich aushielt, bevor sich ein Schreien nicht unterdrücken ließ. Aber noch wollte ich ihr den Gefallen nicht tun, schon jetzt zu kapitulieren. Knall!Oder vielleicht doch schon? Der Schlag war fester. Sie hatte auf die andere Seite gewechselt. Es war immer noch nicht unaushaltbar, aber vielleicht hätte es mir leichter gemacht den Schmerz auszuhalten, wenn ich ihn herausgeschrien hätte. Es war wie ein Spiel zwischen uns.

Sie schlug langsam, bedächtig, ließ sich Zeit. Sie schlug mich mit einer völligen Selbstverständlichkeit – und warum auch nicht? Sie war Sadistin, ich war Masochistin …Knall!… es war etwas ganz Natürliches, das wir taten. Wir gaben einander, was wir brauchten. Sie war die Jägerin, ich die Beute. Knall!Der Sabber lief mir an dem Ballknebel vorbei aus dem Mund und hing in langen Fäden von meinem Kinn. Mein Hintern glühte jetzt, zwar tanzen die Tierchen immer noch auf der letzten Aufschlagslinie, aber insgesamt war der Effekt … fast angenehm.

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Ziip!Kein Schlag, sie ließ die Gerte nur durch die Luft zischen. Ich zuckte trotzdem. Schweißtropfen liefen in kleinen Strähnen meine Flanken herunter. Ich schaute über meine Schulter nach hinten. Sie arbeitet schwerer als ich, aber sie schwitzte kaum. Ihr Gesicht war konzentriert, aber mit einem genüsslichen Lächeln. Sie amüsierte sich. Ich drehte mich wieder nach vorne als sie ausholte und … Knall!Der Schlag war fester als alle anderen, zu fest, und so, als hätte sie gespürt, dass ich nachdachte, dass ich noch nicht so auf den Schmerz fixiert war, sodass ich reflektieren konnte.

Vor dem nächsten Schlag ließ sie sich Zeit, ließ mich zu Atem kommen. Meine Kehrseite brannte und glühte, mit vereinzelten Nadelstichen. Aber ich würde danach noch sitzen können, wenn auch nur vorsichtig. „Und zum Abschluss …“Knall!Nicht fester als die anderen. Nicht zu fest, aber auch nicht gerade trivial. Ich stellte fest, dass ich etwas tiefer atmete als die Schläge es rechtfertigten, und dass die Flüssigkeit, die meine Schenkel bedeckte, nicht nur aus Schweiß bestand.

„So, lassen wir es gut sein. Ich weiß genug. “Was wusste sie?Ich tat gar nichts, blieb in meiner gespannten Haltung. Vielleicht wollte sie noch eines draufsetzen, genau in dem Moment, wenn ich mich entspannte. Aber ich hörte sie umhergehen, barfuß war sie leiser als mit den Stiefeln, die die Dominas meistens trugen. Ich entspannte mich langsam, merkte aber, dass ich immer noch zu schnell atmete. „War nicht so schlimm, oder?“, meinte sie und ließ die Gertenspitze wieder über meinen Rücken gleiten.

Mein Körper wurde wieder mal zum Verräter, fiel mir in den Rücken: Ich merkte, dass meine Brustwarzen hart waren, meine Scham war geschwollen. Der erfahrenen Frau blieb das natürlich nicht verborgen. „Ist schon OK so. Sträube dich nicht dagegen“, sagte sie beruhigend. Ihre Hand berührte meinen Nacken, streichelte mich, wanderte über die Schulterblätter den Rücken hinunter zu meinem wunden Hintern. Es erregte mich. Sie kam zu meinem Kopf und beugte sich zu meinem Gesicht herunter.

Ich drehte mich zu ihr, mein Mund ein weites O durch den Ballknebel. Ihre blauen Augen leuchteten. Sie streichelte mir eine nasse Strähne aus dem Gesicht. „Es hat dir gefallen, nicht wahr“, stellte sie fest. „Ja, Lady Selina“, flüsterte ich. Es stimmte, und ich hatte gelernt, zu meinen Gefühlen, meinen Bedürfnissen zu stehen. Mein Schritt war wirklich nass. Selbst, wenn ich etwas anderes behauptet hätte, hätte meine Fotze mich verraten. Sie öffnete den Verschluss, der den Knebel fixiert hatte.

Als sie mir den Ball aus dem Mund zog, quoll mir ein Schwall Spucke aus dem Mund. Lady Selina ignorierte mein Gesabber und öffnete meine Fesseln. „Schau dich an“, sagte sie und wies auf den großen Spiegel. Als ich mich mühsam aufgerappelt hatte, drehte sie meinen Kopf und hielt mich an der Hüfte, damit ich sie nicht mitdrehte und meinen Po betrachten konnte. Ich sah mein Bild im Spiegel. Über schon fast verheilten Striemen früherer Sessions trug ich jetzt Lady Selinas Zeichen: Zehn rote Linien, die das Herz jedes Sadomasochisten höher schlagen lassen mussten.

Sie waren genau waagerecht, vollkommen parallel, und hatten alle den gleichen Abstand zueinander. Ein Meisterwerk der Gerte. Selbst wenn ich es gewollt hätte: Mit diesen Striemen hätte ich nicht zur Polizei gehen und behaupten können, dass ich gegen meinen Willen misshandelt worden wäre. Kein Mensch hätte mir geglaubt, dass ein solch regelmäßiges Muster erzwungen worden war. Die Striemen waren zu offensichtlich ritualisiert, zu perfekt. Keine Frage, die Sadistin war eine wahre Künstlerin. „Oh“, sagte ich nur.

Sie lacht. „Nicht schlecht, oder? Clarissa hat recht, wir können es wagen, dich einen Hausbesuch machen zu lassen. “.

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