Nenn mich Mommy
Veröffentlicht am 14.09.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 7 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Das Internet ist voller Spiele und Möglichkeiten. Bei einem dieser Spiele bekommt man Bilder von Personen gezeigt und schreibt in einem Stichwort, was man über sie denkt und umgekehrt. Die Person kann dann zurückverfolgen, wer was über sie geschrieben hat. Das macht irgendwie Spaß.
So saß ich auch heute vor dem Computer und klickte mich durch die Bilder.
Doch bei einem Bild wurde ich stutzig: Eine Frau, wohl ungefähr 40 Jahre mit braunen Augen, doch etwas war komisch an ihr. Durch das betrachten ihres Namens erkannte ich es: Das war ein Transvestit, denn sie hatte das untrügerische „TS“ vor ihrem Namen stehen. Ich muss zugeben, sie war überaus attraktiv, hatte wunderschöne braune Augen und einen sinnlichen Mund, aber sie hatte ein etwas maskulines Aussehen. Ich überlegte hin und her, ob ich sie skippen oder etwas schreiben sollte.
Ich entschied mich, zu schreiben, was mir durch den Kopf ging: „Wunderschön“ und klickte dann auf senden. Kurz darauf ging ich ins Bett. Ich sah ihr Gesicht in meinen Träumen. Verdammt, hatte ich mich in einen Transe verknallt?
Am nächsten Morgen ging ich aufgeregt auf die Seite und in mein Profil.
Ein paar Kommentare hatte ich bekommen, aber nur einer war für mich bedeutend: „Süß“ hatte der Transvestit über mich geschrieben. Ich sah, dass in meinem Postkasten einen Nachricht war. Mit zittrigen Fingern klickte ich auf den Button. Die Nachricht war von ihr.
Sie schrieb: „Hallo Süßer.
Vielen Dank für den Kommentar über mich, ich bin echt geschmeichelt. Ich möchte nur eines sagen, damit du dich später nicht ärgerst: Ich bin eine Transe. Wenn du mich immer noch „Wunderschön“ findest, würde ich mich sehr freuen, aber wenn du den Kommentar zurückziehst, wäre ich dir aber auch nicht böse. LG TS_Marie“
Wow.
Ich schrieb ihr sofort zurück: „Hallo Marie. Ich wusste, dass du ein Transvestit bist, ich finde dich aber trotzdem überaus attraktiv. LG Martin“
Ungeduldig wartete ich auf einen Antwort. Sie enttäuschte mich nicht.
„Hallo Martin. Es freut mich sehr, dass du so denkst. Die meisten Typen brechen sofort alles ab oder beschimpfen mich. Ich bin übrigens Marie (oder nenne mich so), 42 Jahre und komme aus Dresden.“
Sofort antworte ich: „Die Typen die dich beleidigen sind dämlich, ärgere dich nicht über sie! Ich bin der Martin, 22 Jahre und aus Magdeburg.“
So ging es hin und her, wir tauschten unser Mail und ICQ-Adressen aus, und chatteten täglich miteinander.
Wir schrieben nie über Sex, bis zu dem einen Tag, der mein Leben veränderte:
„Hast du eigentlich einen Freundin“, fragte sie im Chat.
„Nein, bin leider Single und du?“
„Ich habe auch keine Freundin, könnte mit der eh nichts anfangen, denn ich steh auf Männer.“
„Ach so“
„Hast du schon einmal Erfahrungen mit Männern gemacht?“
„Nein, ich hatte zwar Fantasien aber mehr nicht…“
„Du findest mich doch hübsch, oder?“
„Ja, überaus“
„Würdest du es mit mir ausprobieren wollen?“
Ich stockte: Ich hatte mich schon damals in sie verknallt, obwohl sie eigentlich ein Mann war und wünschte mir oft, mit ihr zusammen zu sein und nun fragte sie mich genau das.
„Ja, wenn du es auch möchtest.“
„Wenn du so denkst: Komm nächste Woche rum!“
Ich machte vor meinem Computer Luftsprünge. Ich hätte nie gedacht, dass es mich so glücklich machen würde, wenn mich eine Transe datet.
Eine Woche darauf:
Ich bin in Dresden und stehe vor ihrer Tür. Die Haustür war offen, sodass ich ohne Probleme ins Treppenhaus kam. Ich atmete tief durch und drückte die Klingel.
Sekunden später sprang die Tür auf und da sah ich sie zum ersten mal in echt: Sie hatte mittellange blonde Haare mit einem Schleifchen darin, ein enganliegendes, tief ausgeschnittenes kurzes rosa farbiges Kleid, weiße Nylons und weiße Hakenschuhe an. Ihr Gesicht war genau so hübsch, wie auf den Bildern. Sie lächelte mich an und hauchte mit verstellter Stimme: „Hallo Martin, komm rein.“
Wow, ihre Stimme klang echt süß. Ich trat ein, sie schloss die Tür hinter uns.
Ich konnte nicht anders, drehte mich zu ihr um und gab ihr einen Kuss, den sie sofort erwiderte. Wir lösten uns und gingen in ihr Wohnzimmer, tranken Sekt und redeten über dies und das und waren bald beim Thema Sex angelangt.
„Ich habe seit einer Weile immer wieder die Fantasie, es mit einem jungen Mann zu tun, der mich als seine Mutter sieht und mich „Mommy“ nennt“, erzählte sie mir mit ihrer verstellten süßen Stimme.
Ich merkte, dass jetzt der „Moment“ gekommen war und rückte dich an sie heran, küsste sie und flüsterte in ihr Ohr: „Mh, du bist wunderschön Mommy!“ und leckte an ihrem Ohrläppchen.
Sie keuchte auf, drehte ihren Kopf und gab mir einen langen Zungenkuss. Währenddessen griff sie an meinem Schritt und massierte mein kleinen Freund.
Dann löste sie sich von mir und öffnete meine Hose und befreite meinen Schwanz.
„Mh, du hast einen Hübschen Penis. Mommy wird ihn jetzt schön verwöhnen!“
Mh, sie wichste ihn sanft, schleckte über meine Eichel, saugte ein Stück ein und ließ ihn wieder frei und begann von neuem.
Meine Ex hatte mir mal einen geblasen, aber „Mommy“ übertraf sie um Längen! Ich merkte, dass ich es nicht lange aushalten würde, also drückte ich sanft ihren Kopf hoch und lächelte sie an: „Mh, Mommy, du macht das schön. Ich möchte mich revanchieren!“
Sie lächelte mich glücklich an, setzte sich neben mich, hob ihr Kleid und zog ihr Höschen aus. Darunter stand ein harter Schwanz, mindesten 18 cm lang und beschnitten.
„Na Süßer, gefällte dir Mommy Schwanz, ja? Blase ihn, mein Schatz!“
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und versuchte das, was sie bei mir getan hatte, zu imitieren. Mann, ich hätte nie gedacht, dass es so geil war, einen Schwanz zu lutschen.
Bald begann sie zu stöhnen und meinen Kopf zu streicheln.
„Oh ja, du machst das geil! Blase Mommys Schwanz, mein Schatz!“
Während ich sie blies, zog ich mich umständlich aus. Da ich ein Hemd trug, brauchte ich nicht mit dem blasen zu stoppen.
Oh Gott, hatte sie einen Ausdauer! Ich lutschte schon eine viertel Stunde ihren Schwanz. Nicht, dass es mich gestört hätte.
Dann drückte sie mich von ihrem Schwanz weg und zog mich zu sich rauf. Unsere Gesichter lagen sich jetzt genau gegenüber.
Ich starrte gebannt in ihre brauen Augen und küsste sie.
„Mommy will dich ficken!“ keuchte sie zwischen den Küssen.
„Ja Mommy, ich will es auch!“
Sie lächelte mich an, gab mir noch eine Kuss, sprang auf und nahm meine Hand. Sie zog mich förmlich hinter sich her in ihr Schlafzimmer.
„Leg dich auf den Rücken und winkel die Beine an!“
Ich tat, was sie sagte. Sie betrachtete mich kurz und schob mich dann ein paar Kissen unter den Rücken. Dann ging sie an ihren Nachttisch und holte ein Kondom und Gleitgel heraus.
Sie öffnete die Packung des Gummis mit den Zähnen und rollte sich das Kondom über ihren harten Prügel. Als sie das tat, wurde mir meiner Lage bewusste, ich wusste, was passieren würde und ich wollte, dass es passiert.
Sie legte sich neben mich und schmierte mir eine Portion Gleitmittel an mein jungfräuliches Loch. Ein paar mal schob sie auch einen oder mehrere Finger rein. Es war ein sonderbares Gefühl, aber nicht schlimm.
„Mh, Mommy schiebt ihn dir gleich rein, Süßer!“, worauf sie sich zwischen mein Beine rollte und diese auf ihre Schultern legte.
Sie beugte sich weit vor und gab mir einen Kuss.
„Das wird gleich weh tun. Mommy möchte, dass du dich entspannst.“
„Ich versuche es Mommy.“
Dann spürte ich, wie sie begann ihren Schwanz in mich zu bohren. Ich glaubte, es würde meinen Arsch zerreißen. Ich stöhnte auf, doch sie drückte mir ein Kuss auf die Lippen und zügelte mit mir, bis sie komplett in mir war.
„Mommy ist jetzt mit dir vereint! Du bist ein tapferer Junge!“, lächelte sie mich an und küsste mich nochmal kurz.
Ich lächelte zurück. Es tat noch immer höllisch weh, aber aber es fühlte sich auf der anderen Seite überaus geil an.
„Gefällt es dir, magst du Mommys Schwanz in deinem Po?“
„Ja Mommy, es fühlt sich so geil an!“, stöhnte ich zwischen Schmerz und Geilheit.
Ohne Vorwahrung begann sie mich zu ficken. Ich fühlte, wie ihr Schwanz erst aus meinen Arsch raus, dann rein geschoben wurde, alles jedoch sehr sanft.
„Magst du dass?“, lächelte sie mich an.
„Oh ja, mach bitte weiter Mommy!“, worauf sie das Tempo etwas erhöhte.
Nach und nach wurden ihre Stöße immer härter, immer schneller. Ab und zu machte sie eine Pause um mit mir zu züngeln.
Ich war auf Wolke 7. Mein Schwanz war die ganze Zeit über hart.
„Ist das geil, mein Schatz? Oh, du bist so eng! Mh, dein Schwanz ist ja auch hart!“, worauf sie mich im Rhythmus ihrer Stöße zu wichsen begann. Das ging nicht lange gut und schon bald spritzte ich mich selbst an.
„Mh, mein Süßer ist für Mommy gekommen. Mh, sieht das geil aus!“, stöhnte sie.
„Mommy kommt auch gleich. Soll sie dich anspritzen? Willst du Mommys geilen Saft im Gesicht haben?“
„Ja Mommy!“, keuchte ich.
Sie zog ihren Schwanz aus mir heraus, zog das Gummi von ihrem Schwanz und wichste vor meinem Gesicht. Man, war das ein geiler Anblick!
„Mach fein „ah“, Mommy gibt dir was feines!“
Ich riss meinen Mund auf und kurz darauf schoss sie ihre Sahne in mein Gesicht und meinen Mund. Wow, das schmeckt besser, als ich dachte! Ich schluckte, leckte meine Lippen ab und lutschte die letzten Tropfen aus ihr heraus.
„Schmeckt dir Mommys Saft? Ja? Lass mal deinen probieren!“
Sie zog ihren Schwanz aus meinem Mund, und leckte meinen Saft von meinem Körper.
Es fühlte sich geil an, ihre warmen Lippen und ihre Zunge zu fühlen. Als ich „sauber“ war legte sie sich neben mich und wir küssten uns und kuschelten wir ein Pärchen miteinander.
„Ich lieb dich“, hauchte sie.
„Ich liebe dich auch“, lächelte ich sie an küsste sie. Ich war nun in einer Beziehung mit einer älteren Transe. Was wohl meine Familie davon halten würde?
Glücklich schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
Fortsetzung bei Nachfrage.
Fetische dieser Sexgeschichte: Blowjob, Familie, Küssen, Schwanz, Tabu, WichsenAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Jürgen 14. September 2024 um 7:05
Ja auch sex mit einer TS kann super sein. Mir gefällt es auch.