Notgeiles Pärchen verführt reifen Mann

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Es war einer dieser ganz heißen Sommertage. Ich war wieder einmal auf der Donauinsel am FKK, als mir wieder dieses junge Ding auffiel, das immer gern ihre strammen Titten zur Schau zu stellen scheint. Ok – es ist ein bekannter FKK-Strand, aber trotzdem fällt einem so eine junge Schönheit zwischen all den etwas schlabbrigen Muttis auf. Sie hätte zwar meine Tochter sein können, dennoch wagte ich im Vorbeigehen einen kurzen Blick auf ihre rasierte Fotze.

»Ich muss hier öfter herkommen«, dachte ich nur, als die junge Frau zu mir herübersah und eine eindeutig beleidigte Grimasse zog. »Mist«, dachte ich, fühlte mich total ertappt, wühlte mein Handy aus der Tasche und tat so, als wäre ich gerade angerufen worden. Dann ging ich zu meinem Platz zurück. „Herr Gobrecht – Sie sind ja schön braun geworden. Waren Sie übers Wochenende weg?“ Andreas, einer meiner Studenten an der Uni sprach mich an.

Ich gebe dort seit vielen Jahren BWL-Seminare, Schwerpunkt Kostenrechnung. Da ist es selten, dass mich mal einer so privat anspricht. -„Nein, Andreas“, antwortete ich und legte ihm eine Hand auf die Schulter: „Nur auf der Donauinsel – aber danke; es scheint sich ja gelohnt zu haben. “ – „Auf der Donauinsel?“ Andreas schien überrascht: „Da ist meine Freundin auch oft. Vielleicht haben Sie sie ja mal gesehen. “ Ich hatte die Begegnung mit der jungen Frau ganz vergessen.

Also sagte ich wahrheitsgemäß: „Du, das ist da so voll am Wochenende; gerade bei dem Wetter – ich glaube kaum. “ – „Macht ja nix“, erwiderte er: „Ich dachte nur … Birgit, also so heißt meine Freundin, mag, also ähhm …“ Er haspelte ein wenig, bis ihn unterbrach: „steht auf ältere Männer, oder was wolltest Du mir gerade sagen?“ –„Entschuldigung, Herr Gobrecht; es sollte … –„Ferdinand. Sag ruhig Ferdinand zu mir. Ich duze dich ja auch.

Ist schon ok. Ich weiß ja nicht, wie alt Deine Freundin ist …“ –„Siebenundzwanzig!“, entfuhr es ihm aufgeregt. –„Ok, da laufen eine Menge auch jüngerer Leute herum. Und vorgestellt hat sich niemand bei mir. “ Ich schämte mich ein bisschen für das vielleicht etwas höhnisch klingende Lachen, was mir entfuhr. Den wahren Hintergrund, was Andreas mir zu sagen versuchte, sollte ich erst sehr viel später erfahren. „Wie auch immer“, lenkte ich dann ab, und sagte: „Ich muss jetzt noch eben in die Stadt zu »Frick«.

Ich habe dort ein Buch bestellt. –„Den neuen Fitzek?“ Andreas war so aufgeregt, wie ein Teenager. Ich wusste, dass Sebastian Fitzek viel von jungen Leuten gelesen wird – mein Fall ist er nicht. „Nein“, sagte ich, der Wahrheit entsprechend: „Stefan Georg. Ein Buch über Kostenmanagement. “ Andreas schien etwas enttäuscht. Wir verabschiedeten uns, und ich stieg in die Tram. »Frick« ist eine ganz alt eigesessene Wiener Buchhandlung mit inzwischen ein paar Filialen. Ich fühle mich dort viel wohler, als in den großen Ketten, die es mittlerweile in fast jeder Stadt gibt.

Sie sind dort sehr gut sortiert, trotzdem muss ab und dann etwas bestellt werden. „Vierundzwanzig-neunzig, der Herr“, hörte ich eine hübsche, junge Stimme an der Kasse sagen. Es ich aufsah, dachte ich, mich trifft der Schlag. Das war unglaublich. In einer Stadt mit knapp zwei Millionen Einwohnern musste ich an der Kasse meiner Lieblingsbuchhandlung ausgerechnet die junge Frau mit den schulterlangen Haaren treffen, die mich am Wochenende beim Spannen erwischt hat! Entweder hat sie mich nicht wieder erkannt, oder nicht wieder erkennen wollen.

Jedenfalls war sie sehr professionell freundlich-distanziert. »M. Weber« stand auf ihrem Namensschild. Ich versuchte, nicht an das Gespräch mit Andreas zu denken, zahlte und ging. Auf dem Heimweg in der Tram musste ich unweigerlich an ihre süße Fotze denken. In meiner Anzughose sah zum Glück niemand, dass ich einen Ständer hatte. Als die Tram am Burgring hielt, stiegen nur ein paar Leute ein. »Heute ist der Tag der Zufälle«, dachte ich nur, als ich Andreas freudestrahlend auf mich zukommen sah.

„Hallo Ferdinand!“ Er grinste übers ganze Gesicht: „Hast Du Dein Buch bekommen?“ –„Jaja, danke“, sagte ich etwas irritiert und legte vorsichtshalber meine Hände in den Schoß. –„Was ich vorhin fast vergessen habe: Wir, also Birgit und ich, sind am kommenden Wochenende in Schwechat. Ein Kommilitone von mir … „Jaja, der Jakob, ich weiß“, unterbrach ich ihn. -„Ja“, fuhr er fort: „Also, die Eltern vom Jakob sind in ihrer Finka auf Malle. “ –„Da habt ihr sturmfreie Bude.

“ Dass ich mir das Unterbrechen nicht abgewöhnen kann. -„Jedenfalls wollten wir Dich zum Grillen einladen. Birgits Würstel-Spieße sind ungeschlagen!“ –„Na, wenn das so ist“, log ich. Eigentlich find ich Grillen doof. Aber ich wollte die beiden nicht enttäuschen, und so sagte ich zu. Außerdem mochte ich den Jakob gern. Er erinnerte mich ein bisschen an mich selbst, als ich dreißig Jahre jünger war. Die Siedlung lag nicht weit vom Kurpark, eine schöne Gegend: alles Einfamilienhäuser, oft mit Pool im Garten.

Und mit meinem Navi war das Haus auch schnell gefunden. Ich war etwas überrascht, kaum Autos in der Einfahrt gesehen zu haben. Zehn Minuten später wusste ich, dass ich nicht zu einer Grillparty eingeladen war – ich war der einzige Gast. „Veltliner oder Blaufränkisch?“, fragte mich Birgit, die tatsächlich die Frau aus der Buchhandlung bzw. der Donauinsel war, gekonnt freundlich. Sie sah zum Anbeißen aus. Barfuß in einem kurzen, weiten Rock, dazu ein bauchfreies Shirt, was sie aber immer herunter zu ziehen versuchte.

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Erst sehr viel später habe ich ihr gesagt, dass sie einen süßen Bauchnabel hat, den sie nicht zu verstecken braucht. Andreas in Jogginghose, auch barfuß mit einem normalen T-Shirt. Da ich Rotwein nicht so gut vertrage, auch wenn er leicht ist, entschied ich mich für den weißen. Das war auch gut; tranken die beiden doch auch Weißwein. „Wo ist denn Jakob?“ frug ich interessiert. „Achso … Jakob ..“ Ich war mir nicht sicher, ob seine Unsicherheit gespielt war.

Und wenn, weshalb. „Jakob arbeitet an den Wochenenden oft am Flughafen – der wird frühestens zum Frühstück hier sein. “ Ich ließ mir meine Enttäuschung nicht anmerken und stieß mit den beiden an. „Ja“, sagte er dann vieldeutig: „Nun sind wir ganz unter uns …“ Ich genoss den Wein und die warme Sommerluft, und zog mir ebenfalls die Schuhe aus. Birgits Würstel-Spieße waren erstaunlicherweise tatsächlich ganz lecker. Noch mehr erfreute ich mich jedoch an der schönen Stimmung und dem kühlen Wein.

Wir sprachen über »Gott und die Welt«, dem Studium, der Uni und tausend Kleinigkeiten. Als Birgit zur Toilette musste, sagte ich ganz ohne Hintergedanken: „Eine hübsche Freundin hast Du. “ –„Danke, ja. Aber wie schade, dass sie nun auf Toilette geht. “ Ich war erstaunt: „Wieso?“ „Nun“, erwiderte er: „Wir sind draußen, da drüben wartet der Pool auf uns. Sie hätte mich hier auf dem Rasen prima vollpissen können. “ Ich traute meinen Ohren nicht und lächelte verlegen, schob es auf den Weißwein, von dem bereits zwei leere Flaschen hinter mir auf dem Boden standen.

Als Birgit aus dem Haus zurückkam, grinste sie ihren Freund etwas schnippisch an, als hätte sie von dem kurzen Dialog etwas mitbekommen und meinte nur: „Komm – wir gehen baden. “ Die vier Kleidungsstücke, die die beiden trugen, waren schnell ausgezogen; viel länger habe ich für meine drei Teile (ich trug nämlich noch einen Slip) jedoch auch nicht gebraucht. Wie von Geisterhand stand am Poolrand eine Flasche Champagner mit drei Gläsern. Wahrscheinlich hatten sie sie bei Jakobs Eltern aus dem Keller stibitzt – was soll’s.

Wir prosteten uns zu und lachten ausgelassen. Plötzlich nahm uns Andreas alle in den Arm. Nun waren wir nackt im Pool ganz dicht beieinander. Andreas grinste mich an und sagte: „Möchtest Du nicht Birgit einmal küssen?“ Diese wurde sofort rot und beschwerte sich bei ihrem Freund: „Also hör‘ mal!“ Ich weiß nicht wieso, aber ich blieb ganz ruhig und fragte meinen Studenten: „Ist das eine Einladung?“ –„Nein“, erwiderte er: „ein Wunsch. “ – „Wünsche soll man nicht ablehnen“, sagte ich und drehte mich zu seiner Freundin, die sehr zu meiner Überraschung den Hals zu mir streckte und spontan ihre Zunge in meinen Mund schob.

Die Poolbeleuchtung war inzwischen angegangen; so sah ich, dass ich nicht der einzige war, der nun einen Ständer hatte. Birgit griff mir dann tatsächlich zwischen die Beine und begann, meinen Schwanz zu wichsen. Ich hätte fast ins Wasser gespritzt, als Andreas spontan eine Liege neben dem Pool aufgebaut hat. Das einzige, was er sagte war: „Kondome habe ich leider keine. “ Die Situation war zu skurril, als mich selbst sagen hörte: „Nee – ich fick‘ auch nicht mit Kondomen.

“ Das entsprach sogar der Wahrheit. Die beiden machten auf mich einen total fitten und gesunden Eindruck. Auf die Idee, dass man Kondome auch zu einem anderen Zweck benutzt, bin ich schon seit zwanzig Jahren nicht mehr gekommen. Nun saß Birgit splitternackt mit geöffneten Schenkeln auf der Liege, während sich Andreas einen Stuhl geholt hat und sich einen Logenplatz sicherte. „Na los“, forderte er mich auf: „Fick sie! Fick sie richtig durch – das braucht sie!“ Ich ließ mich nicht lange bitten; ohne weiteres Vorspiel glitt mein Schwanz wie Butter in Birgits nasse Fotze.

Sie hat das sofort mit einem „Hui, ist das geil!“ quittiert. Nach wenigen Stößen kniete sie auf allen Vieren auf der Liege, während ich hinter ihr stand und mich an ihren schlanken Knöcheln festhielt. „Jaaa..“ , keuchte sie: „Fick mich! Fick mich richtig durch und spritz mich voll. “ Als ich herüberblickte, sah ich den Freund meiner Fickpartnerin, der in ungefähr doppelten Tempo seinen Schwanz wichste, wie ich seine Freundin vögelte. Plötzlich spritzte Andreas mit so hohem Druck ab, dass ein paar Spermatropfen auf Birgits Arsch landeten.

Dann war auch ich, besser gesagt, waren auch wir soweit. Ich habe es schon lange nicht mehr erlebt, aber wir kamen gleichzeitig. Es war unbeschreiblich geil. Wir Männer genossen dann den Anblick, als Birgit aufstand und mein Sperma aus ihrer Fotze die Beine herunterlief. „Vielleicht hat’s ja geklappt“, sagte sie dann zu Andreas. Als ich die beiden mit großen Augen anstarrte, sagte Andreas zu mir: „Sie hat schon vor drei Jahren die Pille abgesetzt.

“ „Du Sauhund!“, sagte ich wütend zu ihm: „benutzt habt ihr mich. “ –„Wir, besser: ich dachte, Du hättest wohl gute Gene. Und der Wichser da drüben …“ Sie zeigte auf ihren Freund: „Der traut sich ja nicht. Nur bald ist es zu spät. Also wenn, dann jetzt. Und gern von Dir. “ Sie gab mir noch einen Kuss auf den Mund und zog sich wieder an. Über die Begegnung auf der Donauinsel hatte sie kein einziges Wort verloren.

Danach habe ich die beiden so gut wie nie wiedergesehen. Andreas hat so gerade eben sein Examen gemacht, ist dann weggezogen. Birgit soll in Deutschland einen neuen Freund gefunden haben, der nun als Vater meines Kindes für beide sorgt (zum Glück). Ich gehe nächsten Monat in Ruhestand. Aber auf die Donauinsel – da gehe ich immer noch gern zum FKK ….

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