Pussy und Arsch dehnen

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Der Abend am PC – extremes Dehnen mit Überraschung- Es war an einer dieser schrecklich heißen Nächte im vergangenen Sommer. Um drei Uhr morgens bin ich wieder zuhause gewesen, nachdem ich eine wenig ereignisreiche Party hinter mir gelassen hatte. Ich war weder Müde, noch wollte ich vor dem Fernseher einschlafen. Also setzte ich mich mit meinem Laptop in die Küche, in der es schön kühl war. Noch immer trug ich das Kleid, das ich zur Party gewählt hatte… einzig die High Hells hatte ich unter dem Tisch ausgezogen.

Ich trug eine champagnerfarbene Strumpfhose, die leicht schimmerte und ein Schwarzes Stretch Kleid in einem hellen Braun. BH und Slip waren zwar sehr leicht, doch deswegen nicht ohne Stickereien. Die Strumpfhose war Ouvert, das heißt, sie war im Schritt offen. Ich öffnete mir meinen Zopf und schüttelte mein langes Haar auf. Nachdem ich einige Neuigkeiten im Internet gelesen hatte und auch einer Freundin von der langweiligen Party geschrieben hatte, auf der ich ja ihrer Meinung nach jemanden hätte Daten sollen, beschloss ich auch noch beim Hamster vorbei zu schauen.

Über 80 Anfragen von Usern, die ich nicht kannte und wohl auch nie kennenlernen würde. Und ich glaube, es waren 25 Persönliche Nachrichten, die mir sagten, wie geil mein Arsch war und wie irre ich Sie doch machen würde. Mir kam in den Sinn etwas zu versuchen, das ich schon lange vor mir herschob. Ein Versuch … ein Experiment, denn vor einiger Zeit hatte ich mir bei (AbisZ) sogenannte Penisringe aus Latex gekauft. Die waren enorm dehnbar und boten die Möglichkeit, sie so weit aufzuziehen, um sie dann als Band über die Brust zu ziehen.

Sozusagen als Bondage. In dieser Nacht waren einige der „bekannten“ User online und es fand schnell ein gewohnter und gleichmäßig angenehmer Austausch von Neuigkeiten und Gemeinsamkeiten statt. Ob nun direkt im Chat, oder in einigen persönlichen Nachrichten. In den kleinen Pausen, wenn niemand etwas Schrieb fing ich an, einige meiner Favoriten hier anzusehen und bei dem einen oder anderen auch länger zu verweilen. Es dauerte nicht lange und ich spreizte meine Beine ein wenig, um die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln.

Immer wieder strich ich mit meinen Fingern dicht an meinen Schamlippen entlang, die leicht angeschwollen anfingen, durch den Schimmer des Nylons immer mehr und mehr zu glänzen. Dann beschloss ich, endlich diesen Versuch mit den Ringen zu machen. Es waren drei Größen in einem Set. Ein recht kleiner Ring, der wohl aber dennoch geeignet ist für viele Schwänze und ein Mittlerer. Dieser lies sich zwar schon sehr weit auseinanderziehen, jedoch war er für meine Eumel nicht zu gebrauchen.

Der dritte Ring, der sich so weit ziehen lies, dass ich ihn mir auch über den Kopf hätte, ziehen können sollte es also sein. Und weil Männer zwar einen Schwanz haben, ich aber zwei Brüste … hatte ich das Set gleich zweimal gekauft. Zwar schrieb zwischenzeitlich immer mit den anderen Usern und es ging teils um völlig banale Themen… nicht einmal um Sex, als ich mehr auf die Vorderkante meines Stuhls rückte, um besser meine Pussy durch meine Nylons streicheln zu können.

Ich zögerte auch nicht lange und fingerte auch in dem Loch, das die Strumpfhose anbot. Die wohl völlig ahnungsloser User, mit denen ich schrieb, hatten keine Ahnung, das ich mit immer weiter gespreizten Beinen auf meinem Stuhl vor meinem Laptop saß, und anfing meine Möse zu streicheln, um ihre Konturen mit meinen Fingernägeln nachzuzeichnen. Mein schwarzes Stretch-Kleid rutschte über meine Hüfte und meine festen Schenkel glänzten im Licht der Küchenlampe. Ich schaute Clips an, in denen Frauen sich selber verwöhnten und es nicht dabei beließen, sich nur ein oder zwei Finger durch ihre Ritze zu ziehen.

Schnell erregte mich so sehr, dass ich aufstand und den Stuhl drehte, sodass die Lehne nun zum Laptop zeigte und ich mein Po, beim Hinsetzen weit nach hinten streckten konnte. Die Strumpfhose riss dabei im Schritt ein und auch mein Kleid, rutschte weiter nach oben. Mein Hintern lag nun frei und streckte sich über den Stuhl nach hinten. Natürlich fing ich an ihn zu streicheln und abzutasten. Meine Hand streichelte die prallen Rundungen und meine Finger kreisten um meine Rosette und strichen leicht durch meine feuchte Pussy.

Mit meinen Augen starrte ich auf dem Laptop, wo ich gerade dabei zusah, wie eine Frau kniend, von hinten mit einem gigantischen Dildo bearbeitet wurde. Die Nachrichten der anderen User wurden belanglos und sicherlich wurde auch ich ebenso für sie Nebensache, denn meine Antworten wurden weniger… beide Hände brauchte ich nun um meinen Arsch zu reiben und zu kneten. Ich zog an ihm und riss meine Arschbacken weit auseinander. Ich drückte mit meinen Fingern gegen meine Rosette und spürte, wie diese dicker wurde.

Ich leckte an meinen Fingern, um es leichter zu haben beim Eindringen in meinen Hintereingang, doch nach wenigen Versuchen beschloss ich doch, es mit etwas Öl zu machen. Ich stand auf und ging in mein Bad. Auf dem Weg dorthin, zog ich mir das Kleid über den Kopf und warf es im Flur in die Ecke. Meine Brüste wippten und ich zog meinen BH nach unten, um sie heraushängen zu lassen. Mit beiden Händen packte ich zu und drückte meine Brüste fest zusammen, so fest, dass ich während dem laufen an meinen Brustwarzen lecken konnte und die Nippel tief in meinen Mund aufsaugen konnte.

Im Bad nahm ich mir das Öl und tröpfelte mir sogleich etwas davon auf meine Brüste. Die Gummiringe lagen beide bereit. Ich nahm einen davon und zog ihn weit auseinander, um ihn über meine Brust zu führen. Langsam nahm ich die Spannung von ihm und lies ihn von meinen Fingern rutschen. Er drückte sich in meine Haut und meine Brust wurde zusammen gezogen. Es fühlte sich herrlich an und der Druck lies sich sehr gut aushalten.

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Es war schön, wie sie sich in meine Brust drückten und sie leicht verformten. Das Öl lief zusammen und verschwand zwischen meinen beiden Melonen. Ich ging wieder in die Küche und setzte mich vor meinen Laptop. Meine nun nackten Brüste pressten sich an die Lehne, da der Stuhl immer noch verkehrt herum stand. Hastig zog ich auch den BH aus, nachdem er sich mit seinen Häkchen und Ösen in meine Brüste gepresst hatte. Und ich genoss es, wie die beiden Gummiringe meine Brüste scheinbar anhoben und sie noch mehr, gegen die Lehne drückten.

Ich schnappe mir wieder das Fläschchen und lies es über meinen Rücken, auf meinen Arsch laufen. Ich spürte, wie das warme Öl über meine Ritze kitzelte und wie warm es sich auf meiner Rosette anfühlte. Die Strumpfhose saugte sich voll und erst als das kleine Fläschchen leer war, lies ich es einfach fallen und verrieb alles auf meinem dicken Hintern. Es fühlte sich immer heißer an und es entfachte sich eine entspannende Wirkung. Inzwischen war alles, was sich auf dem Laptop abspielte nur noch Nebenwerk.

Ich nahm zwar noch wahr, wie die Frau im Clip heftig gefistet wurde, doch ich war nun an einem Punkt, an dem ich so geil war, dass ich mich selber anfassen musste und auch meine Öffnungen ertasten musste. Immer weiter und weiter verrieb ich das Öl auf meinem Hintern und drückte dabei auch immer wieder mit meinen Fingern gegen meine Rosette und zwischen meine Schamlippen. Ich drückte meine Finger zwischen der Haut meiner Brüste und den Gummiringen und zog daran.

Immer mehr drückten sich diese Ringe in meine großen kugeln, welche dies dankbar mit einer leichten Rötung annahmen. Langsam, aber zielstrebig setzte ich zwei Finger an meinem Hintereingang an und lies diese hineingleiten. Das Öl blubberte und ohne viel dabei zu spüren, drangen meine zwei Finger tief ein und krümmten sich. Glitschig und ölig folgten dann noch zwei Finger und nur der Daumen rieb über meinen Kitzler, der glühend heiß nur darauf wartete, was noch geschieht.

Öl hatte sich auf der Sitzfläche des Stuhls gesammelt und ich spürte, wie meine Möse darin badete. Ich stand ein wenig auf, um danach zu schauen, und hob dabei meine Brüste über die Lehne des Küchenstuhls … dabei bemerkte ich nicht, dass meine beiden Glocken sich zwischen Tisch und Lehne schoben… und als ich mich wieder setze und meinen Arsch wieder weit über die Sitzfläche des Stuhls reckte, drückte ich auch gleichzeitig den Stuhl gegen den Tisch und quetschte dadurch meine Brüste zwischen Stuhl und Tisch ein.

Fest zog ich wieder an den Gummis und zog dabei meine Nippel über die Tischkante, so das diese daran hängen blieben und hart von unten gerieben wurden. Es tat erst etwas Weh und ein Ziehen durchdrang meine Brüste, doch ebenso fand ich es sehr erregend und griff mit meinen öligen Händen nach ihnen um sie fest, zu drücken und mit meinen Fingern tief in die Haut zu kneifen. Sie rutschten durch meine kleinen Finger und wippten dabei hin und her, während meine Nippel dabei wieder an der Lehne des Stuhls rieben.

Sie waren so groß und sogar geschwollen durch das Abbinden, das ich sie erst mit leichten Klapsen bearbeitete und dann immer fester schlug. Ich widmete mich dann aber wieder meinem Hintern und schob meine Hand, über die Haut, zielstrebig in die Tiefe meines Hintereingangs. Durch das viele Öl rutschte nun meine ganze Hand hinein und nur, weil ich nicht um meinen ganzen Arsch, in dieser Position herumgreifen konnte, kam ich nicht tiefer hinein. Rein und raus glitt meine Hand und meine Pussy planschte mit ihren geschwollenen Lippen in der Pfütze Öl auf dem Stuhl.

(Ende Teil 1).

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