Sex beim Fotografen

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Beginn einer außergewöhnlichen LehreMeine Eltern waren nicht gerade begeistert als ich ihnen von meinem Vorhaben der Lehre als Fotograf berichtete und sie setzten alles daran mich davon zu überzeugen, doch weiter in eine Schule zu gehen. An diesem Abend diskutierte ich fast endlos mit meinen Erzeugern und schlussendlich konnte ich sie davon überzeugen, mich diese Ausbildung machen zu lassen. Beeindruckt hat sie die Information, dass ich vielleicht sogar das Geschäft später übernehmen könnte. Klar, das würde sie dann unendlich stolz machen.

Am nächsten Tag ging ich sofort zu Foto-Bayer und wurde auch schon sehnlichst erwartet, Herr und Frau Bayer lächelten und kamen auf mich zu. Na, hast du dir unser Angebot überlegt, fragte Herr Bayer, wir haben schon alles vorbereitet, der Vertrag liegt unterschriftsreif auf meinem Schreibtisch. Da du noch nicht geschäftsfähig bist, müssen aber deine Eltern mitunterschreiben, zumindest ein Teil davon, also dein Vater oder deine Mutter. Kein Problem, sagte ich zu Herrn Bayer, wenn sie wollen, dann rufe ich sie an und sie könnte in fünf Minuten hier sein.

Mein Vater ist beruflich heute nicht in der Stadt und somit würde meine Mutter auch reichen. Ich rief also meine Mutter an, und keine fünf Minuten später stand sie im Geschäft. Guten Morgen, begrüßte sie mein Chef, wie geht es ihnen, sie schauen so richtig fröhlich aus, schmierte er ihr um die Ohren. Hier ist der Vertrag, auf dem letzten Blatt in der Mitte müssen sie unterschreiben und schon hat ihr Sohn eine Lehrstelle.

Er sah meine Mutter die ganze Zeit so komisch an, als ob er sie schon öfter gesehen hätte, glaubte ich und das wurde auch später auch bestätigt. Meine Mutter war auch so eigenartig in ihrem Verhalten, bei der Begrüßung glaubte ich auch eine gewisse Errötung in ihrem Gesicht gesehen zu haben. Egal, wichtig war Ihre Unterschrift. Frau Bayer kam dann später auf mich zu, nahm mich bei der Hand und meinte, so mein Junge, jetzt gehen wir beide erst einmal so richtig shoppen.

Du kannst dich auf Geschäftskosten neu einkleiden und zwar vom Kopf bis zu den Zehen. Auf den Preis oder auf die Kosten musst du nicht achten, wir wollen ja, dass du einen guten Eindruck auf unsere Kunden machst. Herr Bayer begrüßte diese Entscheidung und wünschte uns noch einen schönen Tag. Ich war wieder perplex, was sollte das denn? Gleich am ersten Tag mit der Chefin zum Einkleiden und das kostenlos – und vor allem egal wie teuer?Frau Bayer startete ihr Cabrio und wir fuhren mitten in die Stadt, parkten das Auto in einer Garage und gingen in eine Herrenboutique.

Alles vom Feinsten und Edelsten. So ein Geschäft kannte ich nur von außen und die Auslagen. Der Verkäufer, ein älterer Herr, sehr gepflegt begrüßte meine Chefin mit ihrem Namen. Guten Tag Frau Bayer, ich meinte natürlich Hallo Grete. Bist du wieder einmal bei uns um einen jungen Mann einzukleiden, fragte er sie. Ja, das ist unser neuer Lehrling Tommy und heute ist sein erster Tag bei uns im Geschäft. Wir brauchen einfach alles, einen ordentlichen Anzug, Unterwäsche, Socken und natürlich die passenden Schuhe, klärte sie den Verkäufe auf.

Natürlich Grete, so wie immer schon, ich weiß bescheid. Also, komm Thommy ich werden dich nun einweisen und in die Gegebenheiten der Mode einführen, sagte er zu mir. Als wir bei der Unterwäsche waren, bestand er darauf, dass ich auch diese probieren müsse und ich machte das auch. Die erste Unterhose hatte ich schon fast hinaufgezogen, da öffnete sich der Vorhang und Frau Bayer stand vor mir. Ich war starr vor Schreck!Na, sagte sie, passt die auch alles oder ist dir der Slip zu klein, lächelte sie mich an.

Mein Schwanz stand wie auf Kommando sofort steif nach oben, das war mir auch richtig peinlich und ich wurde ziemlich rot im Gesicht, aber das war noch weit nicht alles. Frau Bayer trat in die Umkleidekabine, schloss den Vorhang, und nahm meinen Schwanz in ihre Hände. Pst, machte sie noch und flüsterte mir zu – jetzt wichse ich dir deinen Prügel und schlucke den gesamten Samen – willst du das, fragte sie mich. Nein, antwortete ich ihr, das will ich nicht, ich will, dass sie jetzt die Kabine verlassen und ich mich wieder anziehen kann.

Frau Bayer stand wie angewurzelt vor mir und meinte noch, das ist ihr noch nie passiert, aber wenn du das wünscht, dann mache ich das auch. Der Verkäufer legte die gesamte Waren auf den Kassentisch, tippte alles in das Gerät, verpackte die Sachen in drei riesige Einkaufstüten, steckte die Kreditkarte von Frau Bayer in das Lesegerät, bedankte sich und wir verließen das Geschäft. Wortlos gingen wir in die Garage. Als wir im Auto saßen, fragte mich Frau Bayer, ob ich denn noch nie den Schwanz geblasen bekommen hätte.

Aber egal, ich mache dir das dann einmal später und du wirst begeistert sein davon. Streichelte mich über den Kopf und wir fuhren weg. Ich wollte ihr nicht sagen, dass ich faktisch noch „Jungfrau“ bin, das wäre mir zu peinlich gewesen. Im Geschäft angekommen tat sie so zu ihrem Mann, als ob nichts geschehen wäre. Herr Bayer hingegen fragte mich, na, ist dir meine Frau an dein Gemächt gegangen? Keine Angst, das macht sie immer so wenn sie geil ist.

Du wirst dich daran gewöhnen und das auch genießen. Weißt du, wir führen seit wir uns kennen eine offene Beziehung und sind dem anderen nichts neidig, das war immer so und wird auch so bleiben. Ja klar, antwortete ich ihm. Überrascht war ich schon, aber vergessen sie es, alles in Ordnung. Dann begann die Arbeit im Geschäft, täglich und die Wochen vergingen wie im Flug. Frau Bayer war nie mehr zudringlich und wir verstanden uns prächtig.

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Ich war so etwas wie der Sohn der beiden. Wir lachten gemeinsam und ich machte ordentliche Fortschritte im Verkauf. Beim Fotoshooting bzw. bei den Außenterminen wurde ich noch nicht eingeteilt. Frau Bayer war eine geile alte Schnecke. Ich wurde immer rammliger mit den Tagen und Wochen die ich im Geschäft war. Jetzt bereute ich, dass ich sie damals so forsch abgewiesen habe. Ihr machte das offensichtlich nichts aus. Im Gegenteil, sie reizte mich immer wieder mit ihrem Verhalten.

Regelmäßig ließ sie etwas fallen um sich dann genau vor mir zu positionieren um das dann aufzuheben. Und so sah ich immer wieder ihren prächtigen Hintern der meist von einem aufreizenden Slip verdeckt wurde. Die Slips wurden von Tag zu Tag kleiner, der letzte war ein Stringtanga der nichts mehr verdecken konnte. Ihre Arschbacken wurden richtig geteilt und auch ihre Muschi mit den Vulvalippen kamen so richtig zur Geltung. Sie bemerkte das natürlich, klar, sie wollte ja auch dass ihre Geschlechtsteile so zur Schau gestellt werden.

Im Geschäft machte ich einfach alles was es zu tun gab. Ja ich hatte schon nach drei Monaten so richtige Stammkunden die sofort zu mir gingen nachdem sie das Geschäft betraten. Am Liebsten erklärte ich den Kund*innen die Funktion der Digitalkameras und deren vielfältige Technik und Anwendungsmöglichkeiten. Außergewöhnlich viele Frauen kauften sehr hochwertige Geräte und ließen sich diese auch genau erklären. Eine etwas ältere, pummelige Frau sagte sogar, dass sie von einer Freundin in unser Geschäft bzw.

zu mir empfohlen wurde. Das freute mich natürlich immens, noch dazu, da diese Aussage von meinen beiden Chefitäten mitgehört wurde. Ich legte mich bei der Frau besonders ins Zeug und verkaufte ihr eine Kamera mit allem möglichen Zubehör. Schön war auch, dass ich ihr das nicht aufgeschwatzt hatte, sondern sie gezielt danach gefragt hat. Natürlich lenkte ich im Verkaufsgespräch alles in diese Richtung. Sie bezahlte mit Kreditkarte und drückte mir dabei auch noch eine Visitenkarte in meine Hand, zwinkerte mir zu und verabschiedete sich mit einer großen Einkaufstüte.

Die Visitenkarte ließ ich sofort in meinem Hosensack verschwinden, erst zu Hause habe ich sie angeschaut. Es war sogar eine Widmung auf der Rückseite, aber davon etwas später. Die Bayer´s waren begeistert und sagten mir das auch. Das war ja ausgezeichnet, lobte mich Herr Bayer, du bist ja ein richtiges Verkaufstalent, das müssen wir ausbauen. Jetzt ist es an der Zeit, dass du auch einmal zu einem privaten Shooting mit uns mitkommst. Da kannst du dann auch deine ersten Fotos machen, natürlich unter unserer Anleitung.

Frau Bayer meinte auch noch, ja, das ist eine gut Idee, Thommy wird sich auch da sehr gut anstellen, da es sich ja ohnehin um ganz normale Fotos handeln wird und nicht um Aktaufnahmen. Sie blinzelte mir zu und schickte ein Küsschen hinterher. Vorher musste ich noch in die Berufsschule und das machte mir auch unheimlich viel Spaß, weil ich auch sehr viele andere Interessierte kennenlernte. Einige waren schon öfter bei Shootings ihrer Vorgesetzten dabei und erzählen da die unglaublichsten Geschichten.

Eine Mitschülerin erzählte mir, fast hinter vorgehaltener Hand, dass ihr erster Einsatz gleich ein Termin bei einem älteren Ehepaar war. Ihre Chefin klärte sie davor auf, und sagte ihr, dass es sich dabei um ein Pornoshooting handelt und die beiden immer wieder solche Fotos von sich machten und haben wollten. Ich fragte natürlich weiter und bekam eine erstaunlich ehrliche Antwort. Meine Mitschülerin gestand mir, dass sie noch Jungfrau ist und ihr der Umstand andern beim Vögeln zuzusehen und auch zu fotografieren schon etwas unangenehm war.

Aber nach einiger Zeit, meinte sie, spürte sie auch wie ihre Möse immer feuchter wurde und ihre Chefin das Ehepaar immer mehr aufforderte diverse andere Stellungen einzunehmen. Schlussendlich hätte sie sogar am liebsten mitgemacht, so geil war das für sie. Solche, oder ähnliche Geschichten hörte ich auch von den anderen Lehrlingen. Meine männlichen Kollegen hatten allerdings damit weniger Probleme und sie erzählten mit großer Inbrunst von ihren Erlebnissen. Einer, er war schon älter als wir, protzte sogar damit, dass er jetzt schon als kleiner Pornostar gehandelt wird und er immer wieder Angebote von Kunden bekam und diese auch angenommen hat.

Allerdings, und das merkten wir sofort, war er schwul und machte auch nur solche Aufnahmen. Egal, jedem das Seine. Es war kurz vor Weihnachten, da war es dann so weit. Mein erstes Fotoshooting im Studio der Bayer´s sollte stattfinden. Meine Chefitäten wiesen mich ganz genau in den Ablauf ein. Ich war für die richtige Beleuchtung und auch Beschattung verantwortlich. Genau das hatten wir in den letzten Tagen in der Schule durchgenommen. Ich konnte es gar nicht erwarten und war ziemlich aufgekratzt.

Um 1930 Uhr waren wir startklar mit der Ausrüstung im Studio und die zu fotografierenden können kommen. Allerdings wieder eine Überraschung, es war kein Paar sondern die Gattin die sich entschuldigte, dass es nichts werden wird mit den Aufnahmen. Die Frau war zirka sechzig Jahre alt, korpulent mit großen Brüsten und sehr sympathisch. Mein Chef kannte sie und meinte, na dann machen wir doch nur mit ihnen Fotos, die können sie dann ihrem Mann unter den Weihnachtsbaum legen, was meinen sie dazu?Ob das eine so gute Idee ist, fragte sie zurück, obwohl, er wäre schon überrascht mit solchen Fotos.

Ist ihr junger Lehrling auch eingewiesen in den Ablauf, fragte sie noch unsicher. Alles klar, sagte Herr Bayer, wir können loslegen. Die Dame meinte ja wie machen wir das jetzt? Können sie ein Schlafzimmer mit Bett her stellen, dann kann ich mich auch entblättern und dann auf dem Bett weiter machen, meinte sie. Klar, wir haben einen großen Fundus an Möbeln und sonstigen Dekorationsmaterialien, ganz wie sie wünschen, es dauert nur etwas bis wir umgestellt haben.

Nach einer halben Stunde sah das Studio aus, wie ein Schlafzimmer eines durchschnittlichen deutschen Ehepaares, oder ungefähr so – ähm – ähnlich. Die Dame begann mit ihrem Striptease, immer unter Anleitung meines Chefs. Er rief ihr zu und auch mir wie ich die Beleuchtung machen soll um die Frau gut in Szene zu setzen. Ja, öffnen sie nun langsam die Bluse, ganz langsam, guuuuut, das ist guuut. Und so ging es dann weiter, bis die Dame fast nackt im Bett lag und ihre Muschi bearbeitete.

Sie wurde nicht einmal richtig feucht oder geschweige denn sogar nass zwischen den Vulvalippen. Abwechselnd steckte sie sich auf Anweisung einen Finger in ihre Muschi und war immer fröhlich aufgelegt dabei. Ihre Brille machte das Ganze auch noch geiler. Da sagte sie plötzlich, Herr Bayer, ich bin nun richtig geil geworden, leider ist mein Mann nicht zugegen um mich ordentlich zu vögeln. Könnten das nicht sie übernehmen oder der junge Mann hinter den Scheinwerfern, frage sie.

Nein, das kommt gar nicht in Frage, antwortete mein Chef erbost, sie müssen sich schon etwas professioneller verhalten gnädige Frau, sagte er noch dazu. Aber wenn sie sich einen abwichsen wollen, bitte sehr, wir haben Zeit genug, auch für das. Naja, dachte ich, da ich noch Jungfrau war, wäre doch das DIE Gelegenheit für mich gewesen diesen Zustand hier und heute zu ändern. Und gefallen hat mir diese dicke Alte mit ihren rieseigen Möpsen.

Die Dame war nun enttäuscht und das Shooting war ohnehin beendet. Die Fotos werden dann im Geschäftsbüro weiter ausgearbeitet und auch entsprechend nachjustiert. Ich kam relativ müde nach Hause und fiel erschöpft ins Bett. Meine Mutter kam noch in mein Zimmer, sie hatte nur ihr Nachthemd an und sah ich sie zum ersten Mal als Frau, als richtig hübsche Frau und auch als geile Schnitte. Ich erschrak selbst vor meinen Gedanken, Inzest, Thommy, das ist Inzest.

Sie gab mir einen Gutenachtkuss und beugte sich dazu zu mir herunter, plötzlich rutschten ihre Titten aus dem Nachthemd. Und zwar beide, die waren auch nicht klein und hatten große Brustwarzen auf entsprechend großen Warzenhöfen. Ups, meinte sie, aber du hast mich ja schon als Kind auch nackt gesehen und außerdem auch an meinen Brüsten genuckelt als du noch ein Baby warst, sagte sie noch und verließ das Zimmer. Über die Brüste meiner Mutter werde ich auch einiges erzählen und noch viel mehr, lasst euch überraschen.

Puah, das war ein Tag, die Dame vom Shooting und jetzt noch die Titten meiner Mutter, ich war aufgeregt, hatte einen Steifen in der Pyjamahose. Ich war so geil geworden, dass ich mir sofort einen herunter rubbelte. Verspritzte meinen Samen in die Bettdecke und auf das Leintuch, egal, meine Mutter kannte das sicher schon von früher. In meinen Träumen fickte ich die Dame vom Shooting und dann auch noch meine Mutter. Ich freute mich schon auf den nächsten Tag, es war die beste Idee, diese Ausbildung zu beginnen.

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