Sexdate mit einer versauten Milf Teil 1

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Unser erster Kontakt kam über ein Dating-Portal zustande. Zugegeben – eins von der Sorte, wo fast ausschließlich die Suche nach Sexkontakten im Vordergrund steht. Wir hatten dort eine Weile hin- und hergeschrieben und festgestellt, dass wir nicht nur im Alltag, sondern auch beim Sex so ziemlich auf einer Wellenlänge waren. So wurden unsere Chats schnell sehr heiß und wir waren uns einig, dass wir auf ein Treffen mit dem üblichen Kennenlern-Kaffee verzichten, sondern uns gleich irgendwo treffen, wo es richtig zur Sache gehen könnte.

Der heiße Sommer tat ein Übriges, um uns in Stimmung zu versetzen. So rief sie mich eines Tages einfach an, während wir gerade wieder mal geil miteinander chatteten und meinte sie hätte am nächsten Tag frei und ob ich sie nicht spontan besuchen wolle. Gesagt – getan, am nächsten Vormittag klingelte ich an ihrer Tür. Kaum hatte sie mich eingelassen und die Tür war hinter uns ins Schloß gefallen, umarmten und küssten wir uns, ich hatte gar keine richtige Gelegenheit, das wirklich geile Outfit zu bewundern, was sie extra für mich angezogen hatte.

Eine hauchdünne Bluse und einen mehr als kurzen Rock, der den Rand ihrer halterlosen Strümpfe freigab. Ich konnte während der Umarmung ihre weiblichen Rundungen fühlen – üppig, aber nicht zu viel – und ihre herrlichen schweren runden Brüste unter der Bluse. Hey, drückten sich da etwa schon die Nippel ein bisschen durch den Stoff? Sie konnte natürlich du auch spüren, welche Reaktion das bei mir auslöste…Okay, der Morgen war etwas stressig, dazu der heiße Sommertag – kurz gesagt – und ich würde mich wohler fühlen, wenn ich erst mal alleine kurz im Bad unter die Dusche springe.

Sie zeigte mir die Tür zum Bad und kurz darauf stand ich unter der Dusche mit dem Rücken zur Tür, genoss das Prickeln des Wassers und durch das Rauschen hindurch konnte ich nicht hören, wie sich hinter mir die Badtür leise öffnete und wieder schloss… Plötzlich berührten mich sanft zwei Hände auf den Schultern. Ich spürte ihre Lippen auf meinem Nacken, ihre Hände glitten von meinen Schultern an meinen Armen hinunter und wieder rauf, dann an meinem Rücken lang über meine Pobacken an der Außenseite meiner Oberschenkel hinunter… Sie drückte sich von hinten an mich, ich spürte die zarte, weiche Haut ihrer Brüste… spüre, wie sie ihre steifen Nippel sachte an mir rieb.

Das…erregte mich, ich konnte nichts dagegen tun, aber genau das wollte sie… Ihre Hände wanderten zur Innenseite meiner Oberschenkel, dann nach oben, fanden dort das Zentrum meiner Lust, wie es inzwischen aufragte, heiß und hart. Eine ihrer Hände begann, laaaangsam auf und ab zu streichen, die ganze Länge, immer auf und ab… die andere Hand massierte sacht die beiden Sahnebehälter… uuuuhhhhh …. Ich musste mich einfach zu ihr umdrehen, wir umarmten uns, mein strammer Freudenspender drückte gegen ihren Bauch.

Wir küssten uns, erst mit den Lippen, dann fand meine Zunge den Weg in ihren Mund, unsere Zungen spielten …. hmmmmmm…Meine Lippen glitten an ihrem Hals hinunter bis zu ihren Brüsten, leckten, saugten an ihren steifen Nippeln, die ich eben bei unserer Umarmung schon auf meiner Haut spüren konnte. Ich spielte mit meiner Zunge daran, während meine Hände ihre Brüste streichelten und sich dann wieder auf ihren Rücken schoben. Es ging weiter hinab, meine Zunge umkreiste ihren Bauchnabel, während meine Hände auf ihren Pobacken lagen, sie leicht und dann fester drückten.

Weiter glitten meine Lippen zum Dreieck ihrer Lust, oder war es schon das Dreieck der Geilheit?Meine Hände streichelten die Rückseite ihrer Oberschenkel. Hmmmm, ich spürte den Duft ihrer Lust, meine Zunge fand den Weg zwischen ihre weichen, heißen, feuchten… nein… nassen Lippen, ich leckte, schmeckte und genoss ihren geilen Saft……. Was machte sie jetzt? Sie legte ein Bein über meine Schulter, dadurch öffneten sich ihre Schamlippen ein Stück, ich konnte besser zwischen ihre Schenkel.

Meine Zunge fuhr an ihren Lippen entlang, erst außen, dann dazwischen, hmmm, herrlich, sie fand das Zentrum ihrer rosig glänzenden Blüte, an der Bewegung ihres Beckens merkte ich, wie ihr das gefiel!… Ich hatte eine Hand noch auf einer Pobacke, die andere fuhr streichelnd an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben, wiederholte das Spiel der Zunge von eben, und dann verwöhnte ich sie mit Zunge und Finger gleichzeitig, die Finger rutschten da hinein, wo die Zunge nicht mehr hinkommt… Ein Finger, zwei Finger, drei… Immer rein und raus, rein und raus, dazu die Zunge an ihrem Lustpunkt.

Sie stöhnte geil und lustvoll, kraulte meine Haare. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, zog die Finger langsam heraus. Ihrem Mund entwich ein Keuchen, das etwas überrascht klang, als ob sie über die kleine Pause enttäuscht wäre. Aber als sie nach unten sah, verstand sie, denn ich blickte von unten in ihre Augen und leckte mir dabei meine Finger ab, die so herrlich nach dem Saft ihrer Geilheit schmeckten, der tief aus ihrer Liebeshöhle kam… „Willst du auch mal kosten?“ Sie nickte und ich schob meine Finger langsam wieder in ihre heiße Muschel hinein, ließ sie ein paar mal hin- und hergleiten… es flutschte so wunderbar.

Dann zog ich sie langsam heraus und hielt sie ihr zum Ablecken hin. Sie zögerte keine Sekunde und schleckte ihren Liebessaft von meinen Fingern. Hmmm, es war so geil, das zu sehen! Was würde sie später wohl erst mit meiner Sahne anstellen…???Aber dann wollten wir beide es wissen. Wieder fanden meine Finger den Weg zwischen ihre heißen, weichen, nassen Lippen, hinein in ihr geiles Fötzchen…Ich leckte ihre Lustperle, ließ meine Zunge kreisen, hörte, wie sie keucht.

Sie stöhnte… bewegte ihr Becken stärker, ich fühlte ihr Zucken…Jetzt gab es kein zurück, ich spürte, wie ihr der geile Saft herauslief, hmmmm. Und dann entlud sie sich laut stöhnend in einem herrlichen, zuckenden Orgasmus. jaaaaahhhhh….

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