Sexdate mit einer versauten Milf Teil 2

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Während die Wellen ihres Hohpunktes abklangen, ließ ich meine Finger einfach in ihr und küsste und leckte über ihren Venushügel. Dabei merkte ich, dass sie anscheinend etwas unruhig wurde. Sie zog meinen Kopf ein klein wenig zurück, sah zu mir herunter und sagte, dass es wohl ein Fehler war, vorher nicht noch mal auf's WC zu gehen, denn sie musste so dringend, dass sie's kaum noch aushielt. Und fragte mich, ob ich was dagegen hätte, wenn sie gleich hier, in der Dusche… Oha, das wäre für mich 'ne völlig neue Erfahrung, aber warum sollte ich mir die entgehen lassen? So hörte ich mich wie in Trance nur sagen: „Hey, wir sind doch hier eh unter der Dusche, lass es doch einfach laufen…“ Meine Finger steckten ja immer noch in ihrem heißen Möschen, und so konnte ich es nicht nur direkt vor mir sehen, sondern auch auf meiner Hand spüren, wie der warme, helle Strahl kam.

Es lief an meinem Arm hinunter, ich fickte sie gleichzeitig weiter mit den Fingern, hört sie stöhnen, hörte mich selbst stöhnen. Aber sie wollte noch was anderes, zog meine Finger heraus, damit sie mit ihrem Strahl direkt mich zielen konnte. Ich kniete ja immer noch vor ihr und sie bewegte ihr Becken so, dass der heiße hellgelbe Saft meine Brust traf, es lief an meinem Bauch herunter, dann zielte sie direkt auf meine Latte…Ooooh, Mann, war das geil, es lief mir an den Eiern runter, tropfte von meinem Arsch, ich musste mich zusammennehmen, um nicht gleich abzuspritzen!Als sie fertig war, musste ich sie einfach wieder lecken.

Ich schmeckte kurz diesen salzigen Geschmack von ihrem Natursekt, aber kurz darauf wurde das schon wieder überdeckt vom Saft aus ihrer jetzt wirklich triefnassen Möse. Sie forderte mich stöhnend auf, meine Finger wieder reinzustecken. Was – noch mal? Naaa, aber gern doch…Es dauerte gar nicht lange, und ich konnte zum zweiten Mal das Zucken ihrer Scheidenmuskeln an meinen Fingern spüren und wieder kam sie stöhnend und herrlich nass…Ich richtete mich dann aus dem Kniestand auf, rutschte an ihr nach oben, umarmte und küsste sie, damit sie noch ihre eigene Geilheit, ihren Geilsaft an meinem Mund schmecken konnte….

und dann, dann ging sie langsam vor mir in die Knie… ooohhh, jaaahhhh. Ich spürte ihren Mund an mir hinuntergleiten, bis sie zu dem steif aufragenden Sahnespender kam… nur für sie bereit… Erst zärtliche Finger, dann ihre Zunge spielten daran auf und ab, war das herrlich… und während ihre Finger wieder mit den beiden Bällen spielten, schloss sich ihr Mund um die pralle Eichel, aus der mein Geilsaft schon regelrecht tropfte…Ich konnte es von oben sehen, wie ihr Kopf sich bewegte, vor – zurück, ihre Lippen, mal sanft, dann wieder fest, ooohhhhhh…….

Immer wieder entließ mich ihr Mund aus der süßen Gefangenschaft, aber nur um mit den Händen an dem strammen Schaft weiter zu massieren und zu wichsen. Hmmmmm, die ganze Länge von oben nach unten und zurück. Dann spürte ich ihre Zunge, die sie um die Eichel kreisen ließ, wir konnten es beide sehen, wie diese inzwischen ganz dunkel lila glänzte. Und wieder umschlossen ihre Lippen meinen Luststab – oooohhhh, lange konnte es nicht mehr dauern – Finger umfassten das freie Stück, glitten auf und ab, im Takt ihres Mundes weiter oben, andere Finger streichelten die zwei Sahnebehälter.

Ich glaube, sie konnte spüren, wie sich von dort mein Sperma auf den Weg machte. Ich konnte es jetzt …. uuuuuhhhhh…. nicht mehr zurückhalten. Sie spürte auch das Zucken und dann die heiße Ladung frische Sahne in ihrem Mund, auf ihrer Zunge. Diese Massage war so gewaltig geil, dass ich dachte, ich kann gar nicht aufhören mit Spritzen. Naja, jedenfalls wünschte ich es mir, und mein eben noch zum Platzen praller Schwanz zuckte und zuckte, auch als schon lange keine Ficksahne mehr rauskam.

Ich genoss jede einzelne Sekunde, umso mehr, als ich spürte, dass sie meinen Schwanz nicht rausließ aus ihrem Mund und jeden Spritzer, jedes Tröpfchen von meinem Eierlikör hinunterschluckte. Meine Finger in ihre Haaren hatte ich die Augen geschlossen, bis sie sich mit einem sanften Kuss auf die Spitze löste und zu mir nach oben kam. Wir urmarmten uns wieder und jetzt konnte ich bei unserem nächsten Kuss meinen Geschmack spüren, wie sie vorhin bei mir…Jetzt, wo mein Schwanz so langsam wieder schlaff wurde, merkte ich, dass auch meine Blase sehr voll war, ich flüsterte ihr genau das ins Ohr.

Etwas schüchtern, denn sowas hatte ich noch nie gemacht. Aber sie lächelte nur und meinte: „Hey, wie war das vorhin, wir sind doch hier unter der Dusche, lass es doch einfach laufen…“Jaaa, das war gar nicht so einfach, ich kann irgendwie nicht so recht pinkeln, wenn mir jemand dabei zusieht, erst recht nicht, wo sie meinen halbsteifen Schwanz in der Hand hielt und schon wieder langsame Wichsbewegungen anfing. Sie sagte, ich solle mich einfach entspannen, und als es sich dann seinen Weg bahnte und der Strahl aus der Eichel schoss, war das – uuuuh, herrlich, schon fast genauso geil wie ein Orgasmus.

Sie hatte meinen Schwanz immmer noch in der Hand, ließ es sich über die Hand laufen und zielte dann auf sich selbst – auf ihren Bauch, zwischen ihre Beine, wollte den heißen Strahl an ihrer Pussy spüren. Ich konnte und musste nichts weiter tun, als es einfach laufen lassen… Aaaach, so ein Erlebnis, und nur weil ich vorhin auf die Idee kam, mal schnell unter der Dusche zu verschwinden, das hätte ich nie und nimmer erwartet….. Ein langer Zungenkuss, noch mal etwas abduschen, unser beider Sekt, sicher auch den einen oder anderen Schweißtropfen, dann aber raus aus der Dusche, abtrocknen, vielleicht gegenseitig und dann…raus aus dem Bad, ab auf die Spielwiese und Ring frei zur zweiten Runde!.

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