So eine Sex Ehe – Ende

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Englands erotische Seiten Es gibt sie noch, die eleganten Damen! – Szenen einer Ehe mit einer reifen Lady – 14 bis EndeXIV. Carla und ich unternehmen gerne kurze Reisen in schöne Städte. Die eignen sich, schon weil uns dort niemand kennt, für eines unserer Lieblingsspiele. Meist hat jeder etwas zu besorgen, oft mache ich eine kleine geschäftliche Erledigung. Wir verabreden uns dann meist in einem Café. Ich richte es dann so ein – notfalls warte ich an der Bar, bis Carla sich einen Platz ausgesucht hat und ich mich zu ihr setzte.

Ich stelle mich dann wie ein Fremder vor und beginne ein nettes Gespräch. Manchmal lege ich es darauf an, die Plauderei auf immer intimere Fragen zu lenken. Das fordert Carla dazu heraus, immer Tolleres zusammen zu fantasieren. Einmal war sie sogar die Privatsekretärin eines arabischen Ölmagnaten, die mit Details aus dem Haremsalltag aufwarten konnte. Oft genügt uns auch schon ein Schaufenster, vor dem Carla flaniert, die Auslagen und ihr Spiegelbild bewundert. Ich schlendere mit etwas Abstand hinter ihr, mehr die elegante Dame im Auge als Kleider oder Juwelen im Fenster.

Dann spreche ich sie an, mache ihr ein Kompliment und versuche, ein Gespräch zu beginnen. Sie gibt sich kühl und abgeneigt, so dass ich mich richtig in’s Zeug legen muss. Schließlich gibt sie nach und lässt sich auf einen Espresso einladen. Wie im „richtigen Leben“ muss ich sie dann dazu überreden, mit auf mein Hotelzimmer zu kommen. Da kann sie ganz schön zickig sein – oder so tun als ob. Carla kann aber auch ganz anders.

Eines späten Abends war ich auf dem Weg in’s Hotel ein paar Schritte zurück geblieben. Als ich aufschloss begann unser Spiel. Keine Spur aber von der erwarteten Zurückweisung. „Wie wär’s denn mit uns?“ fragte sie anzüglich, wie eine Professionelle auf Kundenfang. Kurz gestutzt, dann ging ich darauf ein, handelte den Preis aus und schlug den Weg zum nahen Hotel ein. Ich war gespannt, wie lange Carla die Rolle durch-hielt. Noch bevor sie im Zimmer den Mantel auszog deutete sie an, dass jetzt das Finanzielle zu regeln sei.

Dann legte sie zügig Rock und Schlüpfer abAls ich ihr an die Kostümjacke wollte, lehnte sie ab; das sei im Preis nicht enthalten. Mit aufforderndem Blick setzte sie sich, die Beine breit, auf die Bettkante. Also beeilte ich mich, holte mein schon längst bereites Teil aus dem Hosenschlitz und schritt ohne weitere Präliminarien zur Tat. Das war es offenbar, wonach Carla’s Sinn stand. Meine „Straßenbekanntschaft“ war gut auf ein Quickie vorbereitet. Nach einer ebenso kurzen wie wilden Nummer zog sie rasch Höschen und Rock über und verschwand – in ihrem Zimmer nebenan natürlich, wo ich sie später anrief um zu hören, ob sie sich genau so gut amüsiert hatte.

XV. Eines Abends klingelte mich Carla aus der Dusche hervor. Also rasch einen Bademantel übergestreift und ihr die Tür geöffnet. Sie kam gerade von einem Einkaufsbummel aus der Stadt und brannte darauf, mir ihr neuestes Schnäppchen zu zeigen: Ein Paar Handschellen, in einem neu eröffneten Detektivladen entdeckt, hatte sie mir mitgebracht. „Und wen soll ich damit festnehmen?“ fragte ich naiv. „Ich dich!“ tönte sie entschlossen. Ich müsse endliche einmal still halten, erklärte sie mir.

Aber wobei? Ich ahnte allmählich, worauf das hinaus lief. Das traf sich gut, dass ich frisch geduscht und praktisch nackt war. Ich musste nur noch den Bademantel abstreifen, da klickte es auch schon an einem Handgelenk. „Leg dich da hin,“ deutete sie auf mein Bett, und hatte schon die Kette um das Messinggitter geschlungen und meine andere Hand daran befestigt. Die Arme nach oben ausgestreckt, räkelte ich mich auf dem Laken, gespannt, was jetzt kommen würde.

Während Carola Rock und Bluse ablegte, überlegte sie weiter. Mit einem Stück Schnur fesselte sie meine Beine einzeln an die unteren Bettpfosten. Dann bediente sich Madame erst einmal an dem Tee, den ich vorberetet hatte. Dabei saß sie in einem Sessel, legte gemütlich die Beine hoch und beobachtete mich. Dass sie unter ihrem dunkelblauen Hüfthalter ein hellblaues Höschen trug, fand ich appart, ja spürbar anregend. Das blieb ihr, so wie ich war, nicht verborgen.

Jetzt knöpfte Carla ganz langsam die Strümpfe ab, zog ihren Schlüpfer aus, befestigte die Strümpfe wieder und verschwand im Bad. Durch die halb offene Tür hörte ich ein Rauschen. „Der Tee …,“ sagte sie lächelnd und goss sich noch eine Tasse ein. Erst jetzt nahm sie sich Zeit für mich. Die Hände mit einem Duftöl eingecremt strich sie über meie Brust. Ganz langsam ging sie immer tiefer, kraulte dann mein Säckchen, nahm schließlich den Zauberstab behutsam zwischen ihre Hände.

Vor Erregung wand ich mich wie ein Aal. Jetzt spürte ich meine Fesseln. Nur zu gerne wäre ich meiner Hübschen an die Wäsche gegangen, aber da war nichts zu machen. Auch nicht, als sie sich plötzlich abwandte und erneut im Flur verschwand. Warum dauerte das so verdammt lang? Mit dem aufkommenden Ärger ließ meine Erektion nach. Als Carla wieder erschien, hatte sie eine Lederschlaufe in der Hand. „Noch nicht genug gefesselt?“ neckte ich. Es sollte mir gleich vergehen.

Erst schob sie mir einen Metallring über die Eichel, der schon jetzt fest in der Rille saß. Gleich begann mein Stab wieder anzuschwellen und der Ring machte sich hart bemerkbar. Dann schnallte Carla noch ein schmales, schwarzes Lederband um Sack und Schwanz, ganz unten. Schon bald fühlte ich es heftig pulsieren. Und obwohl ich schon so prall war, wurde ich auf’s neue zärtlich eingeölt. Immer wieder bis kurz vor der Explosion. Längst hätte ich Carla genommen, wenn ich nicht durch meine Fesseln daran gehindert worden wäre.

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Meine rafinierte Schöne hatte das vorausgesehen. Nach einer längeren Atempause, mein Ding war trotz Ring und Riemen etwas abgeschwollen, setzte sich Carla rittlings auf meine Oberschenkel und ließ meinen Zauberstab langsam entlang ihrer glitsch-nassen Spalte gleiten. Immer heftiger stieß sie ihr Becken vor, schob ihn in die Muschel, ritt im¬mer heftiger … Ich konnte es jetzt nicht mehr lange zurück halten, zerrte an meinen Fesseln, schrie – und schoss endlich eine Riesenfontaine in ihren Unterleib.

Ich hörte Carla wimmern. Aber warum hielt sie denn nicht endlich still? Ich fühlte, wie Ring und Riemen verhinderten, dass mein Penis schnell erschlaffte. Ganz langsam nur wurde er kleiner; zur Freude meiner Reiterin, die sich so noch eine Zugabe nahm, bevor sie atemlos auf meine Brust sank. „Ich bin total von dir gefesselt,“ flüsterte ich ihr später zu. „Du kannst mich ruhig losbinden. “XVI. Neulich half ich Carla dabei, ein neues Kostüm auszusuchen.

Ich bin sonst selten dabei, wenn sie sich Kleider kauft. Vielleicht war es das Ungewohnte, was die Situation für mich so spannend machte. Die stilvolle Boutique hatte eine große Anprobekabine, in der es nicht eng wurde, auch als die Verkäuferin mich zusätzlich herein bat. Aber etwas erregend war es für mich schon, zwei attraktiven Frauen so nah zu sein, die eine davon immer wieder nur halb bekleidet. „Sie tragen auch Mieder mit Strümpfen? Ich auch gelegentlich,“ bemerkte die Verkäuferin bald.

„Sie glauben nicht, was ich hier oft an billigen Dessous sehe. Manchmal denke ich: dafür hätt’s doch auch noch gereicht,“ berichtete sie. So kamen wir nebenbei angeregt ins Plaudern. Sie mochte es gern, ein formendes Mieder zu spüren. Und da war es ganz einfach, ihrem Mann den Wunsch nach Strümpfen und Strapsen zu erfüllen. „Es lohnt sich auch immer für mich,“ meinte sie schelmisch. Hatte sie etwas bemerkt? Um den gewünschten Rock in Größe 44 zu besorgen müsse sie ins Lager gehen, sagte sie und betonte dabei, dass das eine Weile dauern werde und – dass wir so lange allein seien.

„Das hat keine Eile,“ beeilte ich mich, ihr zu versichern. „Du Wüstling! Erlaube dir, mich anzufassen,“ raunte Carla mir zu, als die Verkäuferin den Vorhang hinter sich zu zog. Ich umarmte meine Schöne, küsste ihren Hals, ihre Brüste, die sich aus dem Corselett wölbten, streichelte genüsslich ihre Hinterpartie und drückte dabei meinen Zauberstab gegen ihren Schoß. „Sie muss gleich wieder kommen!“ stöhnte Carla. Ich koste sie immer weiter, immer tiefer, bis meine Zunge sie durch das Höschen hindurch leckte.

„Du machst mich ganz nass, das sieht man doch!“ jammerte sie, doch presste sie ihre Muschel gegen meine Zunge und schob dabei das Becken energisch vor. Tatsächlich dauerte es ziemlich lang, bis wir die Verkäuferin im Laden bemerkten. Jedenfalls sorgte sie auffallend deutlich dafür, dass wir sie nicht überhörten. Mit breitem Lächeln schlüpfte sie wieder zu uns herein und reichte meiner Frau den gewünschten Rock. Streifte sie versehentlich mit ihren Hinterbacken an mir vorbei? Sicher nicht.

Ihr war nicht entgangen, dass meine Hose noch ausgebeulter war, als zuvor. War nicht auch ihre Bluse weiter aufgeknöpft, so dass ich ihren durchbrochenen BH sehen konnte, wenn sie sich bückte, um Carla zu helfen. „Ich finde, du solltest mich öfter zur Anprobe mitnehmen,“ scherzte ich auf dem Weg zum Wagen. „Du filou! Nicht mehr lange, und du hättest auch die Verkäuferin verführt,“ meinte Carla. XVII. Carla hat sich mir, wie erwähnt, noch nie ganz nackt gezeigt.

Auf ihr Mieder würde sie selbst vor mir nicht verzichten. Als meine Dame kürzlich nach einem langen Sommerabend mit Gästen sehr müde und wohl auch etwas beschwippst war, verschwand sie schnell in ihrem Gemach und überließ es mir, das Gröbste wegzuräumen. Bevor ich mich in mein Apparte-ment zurückzog, warf ich noch einen kurzen Blick auf Carlas Bett. In einem durchsichtigen Nachthemd, die Bettdecke wenig verbergend, schlief sie schon tief. Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen, und konnte der Verlockung dann doch nicht widerstehen.

Vorsichtig strich ich über die weiche Brust. Schnell richtete sich das schlafende Nippelchen auf. Immer fester fühlte es sich zwischen meinen Fingern an. Neugierig geworden, schob ich meine Hand auf ihren Bauch, abwärts unter die Decke. Jetzt konnte ich durch das dünne Hemd ihren kurzen Flaum fühlen. Auch der Schlüpfer war ihr also zu viel gewesen. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Mir war zwar etwas bange, wie sie wohl reagieren würde, wenn sie erwachte, aber unverrichteter Dinge gehen wollte ich nicht.

Also drückte ich sacht die Zimmertüre zu, so dass es stockdunkel war. Ich streifte rasch Hemd und Hose ab und begann erneut, Carla zu kosen. Je länger ich sie zwischen den Schenkeln streichelte, desto unruhiger wurde sie. Sie konnte einfach nicht mehr fest schlafen. Die Decke war inzwischen vom Bett gerutscht. Ich kniete neben ihr, mit Brüsten und Möse hatte ich alle Hände voll zu tun. Schwer hörte ich sie jetzt atmen, nervös presste sie ihre Schenkel zusammen, spreizte sie dann wieder weit.

Dann fühlte ich ihren Griff nach meinem steifen Organ. Ihre hohle Hand glitt leicht über meine bereits saftige Eichel. Ich fasste den Saum ihres Nachthemds und schob ihn entschlossen hoch bis über die Brüste. Fast gleichzeitig drang ich in ihre Spalte ein. So viel üppiges Fleisch, so viel zarte Haut hatte ich von ihr noch nicht gefühlt. Es war ein Rausch! Noch lange lagen wir eng umschlungen im Dunkeln, ohne ein Wort zu sprechen.

Als Carla wieder schlief, trat ich den Rückzug an. Am nächsten Morgen rief mich Carla zu einer Tasse Tee in ihr Schlafzimmer. Dort empfing sie mich in Corselett, Pumps und Strümpfen. Damit war unsere Absprache wieder in Kraft: niemals ganz ohne.

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