So geil ist eine offene Ehe

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Wieder einmal DaheimDiese Geschichte spielt zwischen „Wieder einmal im Sauerland“ und „Weihnachten in Granada“. „Wie geht es jetzt eigentlich weiter?“, fragte mich Jasmin. Wir saßen Arm in Arm daheim vor unserem Kamin und schauten ins Feuer. Es war Samstagnachmittag und wir hatten uns den ganzen Tag noch nicht geliebt. „Wie geht was mit wem weiter?“ fragte ich nach. – „Ich meine mit Manfred und Xana, oder Joanna und Velada. Oder mit Fanny in München (Herbstgeflüster Kapitel 6), die mich fast jede Woche anfunkt.

Und natürlich mit Carmina, die ich als beste Freundin, aber auch als Geliebte, so vermisse. “„Wo, wie und mit wem möchtest Du Weihnachten feiern“, wollte ich von meiner Frau wissen. – „Ich will in die Wärme, aber mit Schnee, ich möchte mit Dir allein sein und gleichzeitig unsere lieben Freunde treffen. “ – „Das ist ja einfach!“, lachte ich. „Wir fahren nach Oberbayern in den Schnee und bestellen uns für die Nacht Fanny und vögeln die ganze Nacht durch.

Tagsüber wandern wir ganz allein durch den Schnee bis in die Abendstunden. Dann kommt wieder Fanny und wir nehmen sie noch einmal richtig her. Am nächsten Tag fliegen wir nach Lanzarote, da ist es dann schön warm und verbringen die Nächte mit Joanna und Velada. Dort bleiben wir ein paar Tage und dann geht es weiter nach Brasilien, da ist um diese Zeit Sommer. Und da treffen wir auf Manfred und Xana, die möchten da über Weihnachten hin.

Zum Abschluss geht’s es an die Playa zu Carmina. Das Deutsche Eck hat ganzjährig geöffnet, verhungern und verdursten werden wir also nicht. “Nimmst Du mich überhaupt ernst?“, fragte mich Jasmin und schaute mich böse an. – „Mein lieber Schatz, wir haben ein Luxusproblem. Wir wissen nicht mehr, was wir vor lauter Glück machen sollen. Wir haben liebe Freunde, wir können uns alles leisten und wir lieben uns noch wie am ersten Tag. “ Ich setzte mich auf und schaute ihr in die Augen.

„Manfred und Xana brauchen erst einmal ihr eigenes Leben. Wenn wir uns alle drei Monate mal sehen, ist das genug. Und Fanny? Ganz nett, aber mehr auch nicht. Joanna hat ein anderes Leben gewählt und ist mit Velada sehr glücklich. Bleibt uns nur noch Carmina, unsere Geliebte und beste Freundin. “„Ich könnte Dir manchmal den Hals umdrehen“, Jasmin schaute immer noch böse. „Du bist immer so vernünftig, so besonnen, erst denken, dann handeln. Nie bist Du mal spontan! Wenn Carmina es will, möchte ich Weihnachten gerne mit Dir und Carmina verbringen, egal wo!“ – „Ruf sie an und besprecht das.

Macht etwas aus, ich bin damit einverstanden. Wenn ihr einen Tipp von mir wollt, nur so nebenbei: Granada und die Sierra Nevada! Das war jetzt spontan!“Jasmin stand auf und ging ins Schlafzimmer, sie wollte Carmina anrufen und allein mit ihr reden. Carmina freute sich über den Anruf, hatte aber gerade nicht viel Zeit. Sie wollte sobald wie möglich zurückrufen. Mit besserer Laune kam Jasmin zu mir zurück und schmiegte sich in meinen Arm. „Ich bin jetzt liebebedürftig“, schmachtete sie.

„Komm, sei zärtlich zu mir!“ Sie hielt mir ihren Mund hin und schob ihre Zunge leicht durch ihre Lippen. Unsere Zungen spielten miteinander und mein Blick fiel „rein zufällig“ in ihren üppigen Ausschnitt. Ich bekam unheimliche Lust auf die Brüste meiner Frau. „Zeigst Du mir Deine Brüste, Liebling? Ich habe solche Lust auf die Beiden. “ „Ich liebe Dich so sehr“, flüsterte sie mir ins Ohr, bevor sie sich aufsetzte. Mit einem Schwung warf sie ihr Freizeittop hinter sich und bedeckte schnell ihre Brüste.

Ich rutschte etwas vor und küsste ihre Hände. Meine Zunge presste ich durch ihre Finger und ich erwischte ab und zu eine ihrer harten Brustwarzen. Sie nahm ihre Hände von den Brüsten und ich sah ihre kleinen dunklen Vorhöfe und Warzen durch den BH schimmern. Ich leckte und saugte durch den dünnen Stoff an ihren Warzen und ihr Stöhnen zeigte mir, dass es ihr gefiel. Der zarte Stoff ihres BHs törnte mich noch mehr an, als meine Fingerspitzen über ihren Busen strichen.

Sie ließ, wie zufällig, ihre Hand auf meinem Heinz liegen und bewegte ab und zu einen Finger. „Zeigst Du mir Deine nackten Brüste, Du weißt doch, wie gerne ich sie habe?“ Sie setzte sich zurück und öffnete den Verschluss. „Den Rest darfst Du machen“, lockte sie mich. Ganz zärtlich griff ich zu und befreite ihre herrlichen Melonen von dem Gestell. Ich begrub mein Gesicht zwischen ihren Möpsen und züngelte an den Warzen. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte.

„Gefallen sie Dir immer noch?“ Mein inniger Kuss beantwortete ihre Frage besser als 1000 Worte. Leise vibrierte ihr Handy. Das Bild einer nackten (!) Carmina erschien auf dem Display. „Wo hast Du das denn her?“, fragte ich. „Frauengeheimnis!“ Jasmin aktivierte die Verbindung und stellte auf Freisprechen. „Hola, ihr zwei. Störe ich Euch gerade?“, fragte Carmina. – „Kommt drauf an, wie man es sieht. Karl verwöhnt gerade ganz zärtlich meine nackten Brüste und meine Hand liegt auf seinem besten Stück und ich streichelt es.

Ich hoffe, er holt es bald heraus und ich darf es mit Zärtlichkeiten überschütten. “ – „Hör auf“, rief Carmina durch das Telefon, „ich werde nur durch Deine Worte schon wuschig. Das heißt doch wuschig, oder?“ – „Wir wissen was Du meinst, liebste Carmina“, mischte ich mich ein. Jasmin stellte die Frage nach Weihnachten. „Wollt Ihr wirklich Euer Weihnachten mit mir verbringen,“ fragte Carmina ungläubig zurück. Wir bejahten beide lautstark. „Und wo?“, wollte Carmina wissen.

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„Karl hat vorgeschlagen in Granada und in der Sierra Nevada! Kennst Du das?“ „Ihr seid verrückt, das ist ein Traum. Aber ob wir noch ein Hotelzimmer bekommen, müsste ich prüfen. Ich frage nach und rufe Euch wieder an. “„Ich freue mich jetzt schon,“ Jasmin strahlte über das ganze Gesicht. „Machen wir weiter? Das kann ja dauern, bis Carmina etwas gefunden hat. “ Meine Frau ist sehr praktisch veranlagt. „Ich möchte jetzt Heinz in seiner vollen Pracht sehen.

“ Ich stand auf und zog meine Jogginghose und meine Boxershorts aus. Ganz langsam und ordentlich legte ich meine Sachen zusammen. Ich drehte ihr während der ganzen Zeit den Rücken zu. Jasmin sprang auf und umarmte mich von hinten. „Komm jetzt endlich zu mir, das ist ja Folter was Du da machst. “ Ich fühlte ihre harten Nippel an meinem Rücken, ihre Hände suchten nach meinem Riemen. Plötzlich drehte ich mich um und nahm sie auf meine Arme.

Sie legte ihren linken Arm um meinen Hals und begann mich zu küssen. Mein freihängender Schwanz gewann langsam an Stärke. „Lässt Du mich wieder runter, ich möchte gerne mehr Bewegungsfreiheit haben. “ Ihr Handy vibrierte wieder. Carmina calling!„Ich habe noch ein Familienzimmer (2 Doppelzimmer mit Verbindungstür), nur 200 Meter von der Kathedrale entfernt, ergattert. Wir können am 22. Dezember anreisen, die Abreise wäre dann am 3. Januar. Ich habe die Option bis heute 18 Uhr.

“ Jasmin schaute mich kurz an und ich nickte ihr lächelnd zu. „Bitte buchen, liebe Carmina. Wir freuen uns schon so sehr und zählen die Tage. “„Habe ich Euch schon wieder gestört?“ – „Och, ich knie nur gerade vor meinem Mann und halte seinen Schwanz in meiner Hand. Ich wollte in gerade in den Mund nehmen und an ihm saugen, als Du anriefst. Soll ich Dir ein Foto von ihm schicken?“ – „Ja gerne, es ist nur schade, dass es keine Geschmacksfotos gibt.

“ Jasmin schoss ein Selfie von meinem Steifen neben ihrem Gesicht und schickte es sofort zu Carmina. Nach zwei Minuten kam ein Schnappschuss von Carminas behaarter Möse zurück, kurz danach kam noch ein Foto von ihren großen Titten. „Ich möchte jetzt auch Deine Muschi sehen,“ bat ich meine Frau. Schnell stieg sie aus ihrer Freizeithose und aus ihrem Minislip. „Ich ging in die Knie und begrüßte Bärbel mit einem dicken Kuss. „Mmmmh, Bärbel schmeckt wieder so gut!“ Jasmin hatte seit ein paar Wochen, auf Empfehlung von Carmina, für ihre Möse eine besondere Pflegecreme, die sie täglich verwendete.

Der Geschmack war sehr betörend. „Lass Heinz auch einmal probieren. “ Wie gewünscht rieb ich meinen Schwengel an ihrer Pussi. Jasmins Handy vibrierte schon wieder. Diesmal kam als Text: „Hotel ok. Oberster Stock. Blick auf Alhambra. Beso Carmina. “ Jasmin schickte ihr ein Bild zurück, dass wir bei ihrem Deutschlandbesuch aufgenommen hatten. Beide Frauen waren oben ohne und sie küssten einen Schwanz, meinen Schwanz! „Sollen wir Carmina per Skype mitspielen lassen. Wir nehmen das Tablet, da sehen wir mehr.

“ – „Wenn Du möchtest, das wird bestimmt geil. Hast Du das mit Carmina schon einmal gemacht?“ – „Frauengeheimnis“, lachte Jasmin. Sie ging ins Schlafzimmer und versuchte die Verbindung mit ihrer spanischen Freundin. Ich brachte ihr ein Glas Champagner, als Arbeiterkind nahm ich wieder ein Bier. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Jasmin nackt auf dem Bett und hatte die Verbindung mit Carmina schon aufgebaut. Es muss Gedankenübertragung über mehr als 1. 600 Kilometer gewesen sein, denn Carmina hatte bereits ihr Notebook angeschlossen.

„Zeigst Du mir, wie Du Dir Deine Pussi reibst?“, fragte Jasmin ihre Freundin. Carmina setzte sich breitbeinig vor ihre Kamera und fingerte an ihrer Möse. „Zeige mir mehr!“ Jasmin wurde jetzt richtig geil. Carmina hatte einen Vibrator und wollte sich damit ihre Lustgrotte verwöhnen. Ich setzte mich breitbeinig hinter Jasmin und sie saß mit gespreizten Schenkeln vor der Kamera. Ich umfasste von hinten ihre Titten und gab mich meiner Lieblingsbeschäftigung hin. Ich spielte mit ihnen.

Carmina fickte sich mit ihrem Gummipimmel und nebenbei wurde ihr Kitzler bearbeitet. Jasmin lehnte sich weit zurück und öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Dabei starrte sie auf das Tablet, wie Carminas Dildo immer schneller in die Möse eindrang. Ich griff an Jasmins Muschi und fickte sie mit meinen Fingern. „Gib mit bitte Deinen Heinz, ich brauche jetzt keine Finger. Meine Frau ging auf alle Viere und ich schob ihr ganz vorsichtig meinen Schwanz in ihre weiche, nasse Möse.

Die Kamera nahm uns von der Seite auf, damit Carmina auch gut meinen Schwanz sehen konnte. Zu dritt war es bestimmt nicht so prickelnd, als wenn die beiden Freundinnen es sich vor den Kameras alleine machten. Ich hatte nicht so viel Spaß dabei und ich ließ die beiden in ihren Betten alleine. Ich setzte mich in einen Sessel, trank mein Bier und schaute Jasmin zu, wie sie es sich selbst machte. Sie schaute abwechselnd auf den Monitor und auf meinen Schwanz und rieb sich ihre Pussi immer schneller.

Die Doggystellung hatte sie beibehalten. Ich hörte zu, wie die beiden Frauen sich gegenseitig anstachelten und wie auch immer, sie schafften es gemeinsam zu kommen. Sie redeten noch ein paar Minuten und Carmina loggte sich mit den Worten aus: „Gib Deinem Lieblingsschwanz einen dicken Kuss von mir!“ Jasmin bat mich wieder zu ihr ins Bett zu kommen und erfüllte sofort den Wunsch von Carmina. Sie fiel über mich her und gab meinen Heinz einen dicken, nassen Kuss auf die Eichel.

Und nicht nur einen …„Hast Du das schon oft mit Carmina gemacht?“, wollte ich von meiner Frau wissen. „Ja, schon sehr oft. Immer wenn Du nicht da warst, habe ich mich auf diese Art getröstet. “ Jasmins Hand wanderte zu meinen Heinz und sie fing an, ihn langsam, aber doch sehr dominant, zu wichsen. Ihre Faust hatte in fest umschlossen und ihre andere Hand spielte mit meinem Sack. Zielgerichtet ging ihr Zeigefinger auf Wanderschaft und nahm Kontakt mir meiner Rosette auf.

Es war schon ein geiles Gefühl, wie ihr Finger mit dem langen Fingernagel mein Arschloch reizte. Ich lag auf dem Rücken und hob sie hob meinen Hintern an. Ein Knie von ihr stütze ab sofort mein Becken. So konnte sie meine Rückseite bequem weiter stimulieren. „Woher kannst Du diese Technik?“ fragte ich. „Von Carmina!“ Ich spürte ein paar Speicheltropfen, die genau die Rosette trafen. Mit ihrem Daumen verschaffte sie sich so leichter Zugang zu meinem Poloch.

Ihre andere Hand wichste immer noch meinen Schwanz. Je schneller sie wichste, umso schneller drang auch ihr Daumen bei mir ein. „Komm mein Liebling, lass Dich gehen“, flüsterte sie mir zu. Und ich ließ mich gehen. Mit einem langen Gestöhne kam ich zu einem fantastischen Orgasmus. Mein Sack explodierte, als ich das Sperma in Jasmins Richtung jagte. Sie lag danach mit ihrem Kopf auf meinem Brustkorb und fragte mich: „Und, hat es Dir gefallen.

“ – „Mmmh, ich glaube ja, so alleine mit Dir war es sehr schön. “ – „Noch schöner ist es bestimmt mit einem kleinen Dildo. Wenn Du möchtest nehme ich später einmal so einen. Dann gehörst Du nur mir und kannst Dich wieder gehen lassen. Dich so zu sehen, ist auch für mich schön! Was meinst Du?“ – „Du bist das geilste Luder, was ich je getroffen habe. Für andere Frauen war meine Rosette bisher immer tabu.

Aber Du hast es geschafft mich rumzukriegen.

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