Spontaner Fick am Flussufer

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Eigentlich finde ich FKK ganz OK. Hab auch kein Problem damit, mich an belebteren Plätzen auszuziehen. Aber ich mags lieber ruhiger. Vor langer Zeit habe ich einen Platz an einem Flussufer entdeckt, der für meine Ansprüche perfekt passt. Der Platz ist nicht allgemein bekannt und auch nicht so einfach zu erreichen. Normallerweise sind die Sonnenanbetern an diesem Platz an einer Hand abzuzählen und jeder hat genügend Platz. Zudem habe ich das Gefühl, dass man mehr oder weniger immer die gleichen Leute anzutreffen.

Bisher war ich in diesem Sommer noch nicht so oft da, daher beschloss ich, dass es mal wieder Zeit wird ein bisschen abzuschalten und die Sonne zu geniessen. Also fuhr ich mit meinem Fahrrad los, um an meiner Lieblingsstelle am Fluss ein paar gemütliche Stunden zu verbringen. Aus unerklärlichen Gründen hatte ich kurz vor dem Abfahren die witzige Idee, mir mein Lieblingsplug, einer mit einer rotierender Kugel im Innern, in meinen Popo zu schieben.

Diese analen Empfindungen habe ich erst seit kurzem entdeckt. Aber das was ich bisher erlebt habe, hat mir sehr gefallen. Neben einem normalen Plug habe ich noch eine kleinere Sammlung von Dildos für dieses anale Vergnügen. Diese habe ich schon alle mal mehr oder weniger erfolgreich in mir gehabt. Aber wie gesagt, das ganze ist Neuland für mich und es gibt noch sehr viel für mich zu entdecken. Bisher habe ich mich hauptsächlich selber mit meinen Toys beglückt.

Die Fahrt mit dem Fahrrad war entsprechend aufregend. Zum einen wurde durch das Strampeln und stetige Bewegen meine Prostata permanent auf Trab gehalten. Zudem hüpfte die Kugel im Innern durch das Fahren auf den Feldwegen hin und her. Dies liess mein Schwanz natürlich einer stetigen Erregung erscheinen. Nach etwas weniger als Stunde fahren, kam ich am Ziel an. Kurz noch dem Trampelpfad entlang und schon war ich am Ufer. Das Flussufer an diesem Bereich gleicht einer Steinwüste mit grossen Wackersteinen.

An der anderen Seite sind Bäume und Gebüsche mit einzelnen kleinen Nischen mit bequemen Sandboden. Ideal zum Verweilen ohne dass man sich mit den anderen Sonnenanbetern in die Quere kommt. Ich schob mein Fahrrad in einer der wenigen Nischen und breitete mein Handtuch aus, nahm kurz noch ein Schluck aus meiner Flasche und entledigte mich meiner Klamotten. Barfuss kämpfte ich mich über die Steine ans Wasser um mich kurz im frischen Flusswasser abzukühlen. Nach wenigen Minuten ging ich wieder zurück zu meiner Lichtung und legte mich im Halbschatten hin.

Auf Grund der Stille döste ich vor mich hin. So ein Ding zwischen Halbschlaf und träumen. Einfach ein herrlicher Moment. Auf Grund der Annahme, dass mich niemand sieht, spielte ich auch ein wenig mit meinem Plug. Was zur Folge hatte, dass sich mein kleiner Freund langsam aufschaukelte. Plötzlich erblickte ich eine Frau, die in meine Richtung kam. Es sah so aus, dass sich mich noch nicht erblickte, da sie ihren Blick fokussiert auf den Boden hatte um auf diesen unwegsamen Steinen nicht hinzufallen.

Als sie rund 3 Meter vor mir stand, hob sie ihr Gesicht und blickte direkt auf mich zu. Sie lächelte und grüsste mich freundlich mit einem „Guten Tag“. Dann senkte sich ihr Blick langsam zu meinem Popo und ihre Augen wurden ein bisschen grösser. Sie war wohl ziemlich erstaunt, als sie auf meinen Plug blickte. Sie ging langsam weiter und hatte sichtlich Mühe sich von diesem Anblick zu lösen. Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der da alles jedem und jeder zeigen muss.

Aber in diesem Moment hatte ich auch keine Lust mich irgendwie zu verstecken. Mich störten ihre Blicke nicht. Und wenn sie ein Problem hatte, ist das Gelände gross genug, dass sie einen anderen Platz finden würde. Doch sie hatte wohl nicht gross Lust noch weiter zu gehen und einen ruhigeren Platz zu suchen. Sie ging noch ein paar Meter weiter und liess sich in der nächsten Nische nieder. Diese war von meinem Platz nicht einsehbar.

Ich nahm nochmals ein Schluck aus meiner Flasche und legte mich wieder hin. In der Zwischenzeit hatte sich meine neue Nachbarin ausgezogen und machte sich Richtung Wasser. Ich schaute ihr hinterher und genoss die Aussicht. Sie war vermutlich ein bisschen älter als ich. aber wirklich hübsch anzusehen. Ich bin nicht der Liebhaber von absoluten Schönheitsidealen. Im Gegenteil es darf etwas zum Anfassen vorhanden sein. Und bei ihr was das perfekt vorhanden. Vor allem ihre Brüste waren meiner Ansicht nach perfekt.

Leicht hängend aber trotzdem runde Formen und mit einem grossen, dunklen Warzenhof und schönen Nippeln. Nicht zu gross und nicht zu klein. einfach herrlich. Schon nach kurzer Zeit kam sie wieder aus dem Wasser zurück und legte sich auf ihr Handtuch. Ich machte es mir gemütlich und träumte ein bisschen in der Gegend rum. Dabei überlegte ich auch, ob ich mit ihr ein Gespräch anfangen soll. Hatte aber auf die Schnelle keine Idee, wie ich es anstelle sollte ohne dass zu billig aussah.

Nicht das ich jetzt das Bedürfnis hatte, hier und jetzt eine neue Bekanntschaft zu machen. Aber ich hätte auch nichts gegen ein bisschen ausgeprägteren Smalltalk. Doch bevor ich mich zum Affen machte, ging ich mein Gemüt nochmals abkühlen. Ich stolperte nochmals über die Steine, wobei mir wieder bewusst wurde, was die Kugel in meinem Plug mit meiner Prostata machen kann. Meiner Kleiner ging wieder auf Halbmast und schaukelte gemütlich hin und her. Nach ein paar Zügen im frischen Nass begab ich mich wieder auf den Rückweg.

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Dabei habe ich wohl die nette Dame total vergessen. Zumal ich frisch drauflos in ihre Richtung marschierte und mein halbsteifer Lümmel vor mir her schaukelte. Kurz vor dem Platz der hübschen Dame sah ich, wie sie lächelnd mich anschaute. Ich muss aber wohl nicht betonen, dass mein Anblick nicht wirklich elegant aussah. Zumal das Laufen auf diesen Steinen wirklich mühsam ist und man immer mal wieder das Gleichgewicht suchen muss. Sie lächelte oder schmunzelte über mich und ich blickte in ihr Augen und hob meine Arme.

Zum ihr zu zeigen, dass ich wohl weiss, wie doof ich aussah. Als ich schon fasst bei ihr vorbei gelaufen war, sprach sie mich plötzlich an:“ Darf ich dich mal was fragen?“ „Ja, sicher“ antwortete ich. „OK, dann hätte ich gerne mal von dir gewusst, warum du dir dieses Ding in den Popo geschoben hast“ Ich lachte kurz und antwortet dann amüsiert „weil es Spass macht“. „Echt? Ist bei Männern nicht wirklich alltäglich. Daher bin ich ein bisschen verwundert.

“ Ich erklärte ihr dann, dass der Plug auf sehr angenehme Art und Weise meine Prostata massiert und dadurch eine stetige Stimulation stattfindet. Sie fragte mich dann sehr umständlich, ob ich ob ich eher auf Männer stehe. Doch dies musste ich verneinen. Ich hatte ausser jugendlichen Erkundungen keine homoerotischen Erfahrungen. Wir schwatzten noch weiter und irgendwann machte sie den Vorschlag, dass ich meine Sachen hole und mich zu ihr hinlege. Also ging ich kurz in meine Nische, packte meine Sachen und verpflanzte mich neben sie.

Wir stellten uns noch beim Namen vor und redeten dann über Gott und die Welt. Eher belanglose Sachen. Irgendwann packte sie die Sonnencreme aus der Tasche und fragte mich, ob ich ihr beim Eincremen helfen kann. Was ich natürlich liebend gern machte. Sie legte sich auf den Bauch und ich fing an die Sonnencreme auf ihrem Rücken zu verteilen und einmassieren. Ich muss zugeben, ich liess mir merklich Zeit. Nach einem Räuspern von ihr und der Bemerkung, dass die Vorderseite auch noch eingecremt werden müsste, liess ich kurz von ihr ab.

Sie drehte sich auf den Rücken und wartete. Im ersten Moment habe ich Gedacht, dass sie den Rest selber erledigt, aber dem war wohl nicht so. Ich fragte sie, ob ich auch die Vorderseite eincremen darf und sie meinte nur süffisant „Ich bitte drum“. Ich startete bei den Beinen und arbeitete mich langsam hoch. Da ich nicht gleich mit der Tür in Haus fallen wollte, hielt noch einen gewissen Respektsabstand von ihrem bezaubernden Dreieck.

Auch bei ihren Brüsten war ich anfangs noch zögerlich. Langsam tastete ich mich immer näher an sie ran. Da von ihr, ausser einem wohligen leichten Stöhnen, keinerlei Reaktion kam, traute ich mich mehr. Schliesslich hatte ich die diese wohlgeformten Brüste in der Hand. Ein gigantisches Gefühl. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass mein Schwanz fast platzte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, richtete sie sich leicht auf und fragte mich, ob es nicht besser ist, wenn ich mich auch eincreme.

Ohne meine Antwort abzuwarten, drückte sie mich auf mein Handtuch und befahl mir mich umzudrehen. Sie fing an meinen Rücken einzucremen. Schon nach kurzer Zeit sagte sie mir, dass ich mich auf den Rücken drehen soll. Ich gehorchte und obwohl ich diese Behandlung noch länger ausgehalten hätte. Nun lag ich auf dem Rücken und mein kleiner Freund stand senkrecht in der Luft. Sie begann ebenfalls meine Füsse und Beine einzucremen und machte sich dann nach relativ kurzer Zeit an meinem Oberkörper zu schaffen.

Mir war das alles ein bisschen zu schnell, zumal ich ihr Eincremen sehr genoss. Ich hätte das alles sicherlich noch länger ausgehalten. Aber ich konnte ja schlecht reklamieren. Nachdem die Sonnencreme auf dem Oberkörper verteilt war, stoppte sie aber nicht. Im Gegenteil, die Bewegungen wurden langsamer und erotischer. Das Ganze hatte nun viel mehr Gefühl und ich nahm erfreut zur Kenntnis, dass ich eventuell doch noch auf meine Kosten komme. Langsam streichelte sie von der Brust wieder zurück Richtung Hüften.

Mein Schwanz zuckte erfreut in der Gegend rum. Aber sie hatte nicht vor, den Kleinen zu verwöhnen. Im Gegenteil, sie winkelte meine Beine an und fing an meinem Plug zu spielen. Ich lag einfach nur da und genoss die Behandlung. Da ich bisher noch nie in den Genuss kam, dass mir jemand anderes mein Plug oder Dildo hin und herschob. Es war einfach nur herrlich. Ich konnte mich voll und ganz auf diese Prostatamassage konzentrieren.

Irgendwann fragte sie mich, ob es stimmt, dass Männer ohne Handanlegen einen Orgasmus haben können. Ich stöhnte ihr entgegen, dass ich das erst einmal erlebt habe und dass wenn sie so weiter macht, durchaus das zweite Mal passieren könnte. Irgendwie spornte sie das an. Mit merklicher intensiveren Bewegungen bearbeitete sie meinen Plug. Ich richtete mich auf und nahm ihren Kopf in meine Hände und fragte sie, ob ich sie küssen darf. „Ja, du darfst“ antwortete sie und wir verfielen in eine wilde Knutscherei.

Mittlerweile hatte sie die Hand von meinem Plug genommen und streichelte mein Schwanz. Ich liess meine Hand ebenfalls auf Wanderschaft gehen und spürte bald ihre feuchten Lippen sowie ihre hervorstehende Klit. Zärtlich strich ich durch ihre Scham und bearbeitete ihre Lustknospe. Ich brauchte dringend eine Verschnaufpause. Langsam drückte ich sie auf ihr Handtuch zurück und tauchte langsam mit meinem Mund in ihr Dreieck. Ich liebe es, eine Frau mit meiner Zunge zu verwöhnen. Und ich liebe es, wenn die Frauen vor Feuchtigkeit halb davonschwimmen.

Und sie war wirklich reichlich feucht. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und entschuldigte sich mit den Worten „ich war schon lange nicht mehr so feucht“. Ich schaute ihr in die Augen und antwortete ihr „glaub mir, ich geniess jeden Tropfen“. Ich tauchte zurück zwischen ihre Beine und genoss das Spiel mit ihren Lippen und ihrer Perle. Irgendwann nahm sie nochmals meinen Kopf zwischen ihre Hände und sagte mir „ich möchte dich spüren“.

Ich erhob mich und küsste mich langsam zu ihrem Mund. Dadurch war mein Pfahl schon ziemlich nahe an ihrem Dreieck. Langsam schob sie das Becken nach vorne und nahm mein Schwanz in ihr auf. Selten habe ich eine solche intensive Verschmelzung erlebt. Während wir wild knutschten bewegte ich mich langsam hin und her. Nach einer Weile drehte ich mich auf den Rücken und sie ritt auf meinem Schwanz. Immer mehr stöhnten wir dem Gipfel entgegen und schon nach kurzer Zeit explodierten wir gemeinsam zum Orgasmus.

Irgendwie war ich froh, dass sie gleichzeitig kam, da ich es nicht mehr viel länger ausgehalten hätte. Eine gefühlte Ewigkeit verblieben wir eng umschlungen liegen. Das Erlebte war für uns beide extrem intensiv und musst zuerst mal verarbeitet werden. Gleichzeitig hauchten wir ein „WOW! Das war zauberhaft“. Langsam richtete sie sich auf und entliess mein schrumpfendes Glied an die Freiheit. Obwohl tausend Worte für das Erlebte in unseren Köpfen herumschwebten, waren wir sprachlos und schauten einander in die Augen.

Mit einer liebvollen Knutscherei beendeten wir unsere Vereinigung und gingen zum Fluss. Dieses Erlebnis hatte von allem etwas. extrem liebevoll und trotzdem stillvoll dreckig. Wie perfekter Sex sein muss. Nach dem Abkühlen und ausgiebigen Waschen kehrten wir an den Platz zurück. Wir machten es uns nochmals auf dem Handtuch bequem, wobei sie sich rücklings in meinem Schoss setzte. Dadurch konnte ich nochmals ihre wundervollen Brüste streicheln und liebkosen. Vielmehr war nach diesem intensiven Erlebnis nicht mehr nötig.

Ein respektvolles Kuscheln und Küssen. Nach einer Weile schaute sie auf die Uhr und meinte es ist Zeit, dass ich gehe. Wir versprachen einander, dass wir uns wiedersehen und wie schön das erlebte war. Haben aber aus irgendwelchen Gründen keine Nummer ausgetauscht. In diesem Sommer ging ich noch mehrmals an meinen Lieblingsplatz zurück. Aber ein Wiedersehen mit ihr gab es leider nicht.

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