Spontaner Sex beim Städtetrip

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Nach dem Ausschlafen und dem ausgiebigen Duschen zog ich mich an und ging zum Frühstück in die gegenüber dem Hotel liegende Bäckerei. Nach dem Bestellen an der Ausgabestelle setzte ich mich zu einem reifen Paar an einen Tisch. Dort genoss ich einen frischen Gipfel, einen Kaffee-Latte und einen Orangensaft. Dabei kamen wir ins Gespräch und ich erzählte Ihnen, dass ich für 3 Tage in der Stadt sei und heute etwas Bummeln wolle. Ebenfalls gehöre der Besuch des Weihnachtsmarktes dazu.

Nach kurzem Smalltalk verabschiedeten wir uns und ich begab mich auf Bummel-Tour. Nachdem ich einige Geschäft hinter mir hatte, wollte ich mich wieder etwas Stärken und begab mich zu meinem Lieblings Café. Dort angekommen genoss ich mein Café und ass eine Waffel mit Apfelmuss. Dies ist eine Spezialität des Hauses. Nach einiger Zeit wollte ich mich wieder auf den Weg machen und rief der Bedienung zu, dass ich Zahlen wolle. Gleichzeitig sah ich das am Morgen in der Bäckerei getroffene Paar, welches ebenfalls im Begriff war, in diesem Café einzukehren.

Diesmal traten Sie zu mir an den Tisch und nahmen auch sogleich Platz und wir kamen wieder ins Gespräch. Ich empfahl Ihnen, neben einem Getränk auch die Waffel mit Apfelmuss zu nehmen. Dies machten Sie dann auch und auch ich bestellt nochmals etwas zu trinken, damit wir noch etwas plaudern konnten. Während des Gespräches erfuhr ich von Ihnen, dass auch Sie auf einem Städtetrip seien und sonst im Raum Frankfurt am Main wohnen. Die Frau erzählte mir, dass Sie seit über 30 Jahren mit ihrem Mann verheiratet sei und beide kurz vor der Pension stehen würden.

Das hätte ich den beiden nicht gegeben, da beide eher jünger Aussahen und ein sehr gepflegt äusseres Erscheinungsbild hatten. Die Frau hatte braunes kurzes Haar, eine sportliche Figur mit einem geilen Hintern, welcher gut verpackt in den Jeans sichtbar war. Auch ihre schönen Brüste, welche durch die enge Bluse sehr gut zur Geltung kamen, waren geil anzusehen. Der Mann, ein Latino, war ursprünglich aus Brasilien und hatte eine dunkelbraune Haut, ebenfalls kurze dunkle Haare und war etwas grösser als die Frau.

Seine Figur war ebenfalls sportlich, jedoch mit kleinem Bauchansatz. Trotz netten Gesprächspartnern entschloss ich mich, weiter zu gehen um noch etwas in der Stadt zu bummeln. Wir verabschiedeten uns und dabei sagte mir die Frau, dass auch Sie noch an den Weihnachtsmarkt gehen wollen und wir uns ja eventuell dort nochmals für einen Drink treffen könnten. Für mich war das so in Ordnung und so machten wir einen Treffpunkt ab. Danach ging ich wieder auf die Strasse und bummelte in der Stadt herum.

Während dem Bummeln kam mir die Idee, dass ich noch in ein Waxstudio gehen könnte, um mir die Intimhaare wegmachen zu lassen. Kurz im Internet geschaut und schon war der Termin gebucht. Nur wenige Fahrminuten später lag ich auf dem Tisch des Waxstudios und die Dame trug den Wax auf. Nach einigen Minuten und etwas schmerzen waren die Haare im Intimbereich weg und ich nach dem Bezahlen auch wieder unterwegs. Zur abgemachten Zeit begab ich mich zum Treffpunkt an den Weihnachtsmarkt.

Mit einem freundlichen Lächeln wurde ich von der Frau empfangen. Wir traten ein einen Stehtisch und tranken einen Glühwein, wie es sich beim Besuch eines Weihnachtsmarkstandes gehört. Nach dem Genuss eines weiteren Getränks verschoben wir uns zu einem Essensstand, um noch etwas festes zu uns zu nehmen. Danach machten wir uns langsam auf den Rückweg und schlenderten dabei noch an den diversen Ständen vorbei, so dass wir kurz vor 20 Uhr beim Hotel eintrafen.

Spontan beschlossen wir, uns gemeinsam noch einem Drink an der Hotelbar zu genehmigen. Da die Bar gut besetzt war, mussten wir (Ursula, John und ich) unsere Drinks an einem kleinen Tisch etwas abseits der Bar einnehmen. Beim anschliessenden Smalltalk kamen wir unter anderem auch auf persönliche Vorlieben etc. zu sprechen. Ursula und John meinten, dass Sie auf ihren Städtereisen jeweils neue Ort und deren Menschen kennenlernen wollen. Weiter würden Sie dabei auch ihre sexuellen Wünsche gerne ausleben und seien dem Bisex sehr angetan.

Das jemand so offen über seine sexuellen Wünsche spricht, habe ich noch nie erlebt, konnte mich aber sofort den Wünschen von Ursula und John anschliessen, da auch ich meine bisexuelle Neigung gerne bei meinen Städtereisen auslebe. Da ich ihnen sehr sympathisch sei, würden Sie sich deshalb freuen, wenn ich mit ihnen auf ihr Zimmer kommen würde. Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Bereits im Lift wanderten unsere Hände wild über unsere Körper um das Gegenüber zu erkunden.

Ursula und John küssten sich dabei innig und sahen mich dabei sehr sexy an. In ihrem Zimmer angekommen, zogen wir uns umgehend aus und gingen zu Dritt unter die Regendusche ihres Zimmers. Dort seiften wir uns gegenseitig ein ich konnte dabei den geilen Körper von Ursula begutachten. Ihre Titten und der geile Arsch waren eine Augenweide. John hatte neben einen geilen sportlichen Arsch schön rasierte Eier und einen grossen beschnittenen Schwanz mit schöner rosa Eichel.

Mein Schwanz war bei dem Anblick schon leicht angeschwollen. Als John mit Duschen fertig war, klatsche er mit der Hand auf meinen Arsch und verliess lächelnd den Raum. Nachdem auch Ursula und ich mit Duschen fertig waren, nahm Ursula beim Vorbeigehen meinen Schwanz in die Hand und zog mich so in den Wohn/Schlafraum. Auf dem breiten Bett lag John bereits splitternackt auf dem Rücken und strecke seine Beine weit voneinander. Ursula setzte sich neben John auf das Bett und fing sofort an, seinen Schwanz zu blasen.

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Gleichzeitig gab sie mir Zeichen, dass ich ihr doch dabei behilflich sein soll. So begab auch ich mich auf das Bett und setzte mich zwischen die Beine von John. So konnte ich geil mit seinen Eiern spielen, dh. Abwechseln mit Händen und Mund bearbeiten. Der Duft der Eier war sehr geil und ich konnte es kaum erwarten, seine geile rosa Eichel ebenfalls in meinem Mund zu geniessen. Als Ursula den Schwanz wieder frei gab, lutschen wir auf beiden Seiten gemeinsam den Schwanz.

Dies gefiel John, aufgrund des geilen Stöhnens, sehr. Für mich war es eine Premiere, zu zweit einen Männerschwanz zu blasen. Bis anhin war es mir nur alleine möglich. Zu Zeit machte es aber auch sehr viel Spass. Nach einiger Zeit und abwechselndem Blasen und behandeln der Eier spritze John seine Ladung ins Gesicht von Ursula, die das ganze Sperma anschliessend bis auf den letzten Tropfen in ihrem Mund verschwinden liess. Ich selber habe nur wenige tropfen des Spermas abgekommen und habe diese aber auch artig im Mund verschwinden lassen.

Jetzt durfte ich mich mit den geilen Titten von Ursula beschäftigen und diese genüsslich mit der Zunge bearbeiten und ihre sogleich harten Nippeln saugen. Das machte Sie so geil, dass ihre Möse umgehend feucht wurde. Während dem ich bei Ursula noch mit ihren Brüsten beschäftigt war, wichste Sie mir meinen harten Schwanz. Nach einiger Zeit wechselten wir in die Stellung 69. Ich liebe es, geile reife feuchte Mösen und den weiblichen Anus zu lecken.

Es war einfach geil, abwechseln ihre beiden Löcher zu lecken und jeweils tief mit der Zunge in die Löcher zu stossen. Nachdem wir uns gegenseitig intensiv verwöhnt hatten, bestand Ursula darauf, dass ich ihr meine Ladung während dem lecken ebenfalls in ihr Mund spritze. Dieser Aufforderung kam ich sehr gerne nach und so spritzte ich während dem ich ihre geile Möse leckte, meine volle Ladung Sperma ihn ihren Mund. Bis zum letzten Tropfen saugte sie meinen Schwanz und mit der Hand presste Sie gleichzeitig meine geilen Eier aus.

Dabei fing sie mit ihrem ganzen Körper an zu zittern und so erlebte auch sie einen heftigen Orgasmus, welches ich auch an ihrer sehr feuchten Möse feststellen konnte. John offenbarte mir noch, dass Ursula extrem auf Sperma stehe und davon kaum genug bekommen können, weshalb sie das Sperma auch immer bis zum letzten Tropfen im Mund verschwinden lasse. Danach war für uns drei auf dem grossen Bett erst mal Relaxen angesagt.

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Kommentare

Peter – Elke 26. September 2023 um 2:11

Sehr schöne Geschichte macht Spaß mehr davon zu lesen 😁

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