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Die Geschichte hat mir ein Freund erzählt, der mal eine Zeitlang ziemlich religiös war, bei so einer evangelikalen Sekte oder sowas, inzwischen hat er sich längst davon gelöst. Alles ist ungefähr zwanzig Jahre her und mein Freund hat offensichtlich in einigen Punkten stark übertrieben. Manchmal dachte ich schon, es habe sich um eine Art Tagtraum gehandelt, aber egal. Mich hat die Geschichte jedenfalls ziemlich angemacht, deshalb geb ich sie hier so wieder wie ich sie von ihm gehört habe.

Es war eine Sekte, bei der viel gebetet wurde und die Sitten waren sehr streng. Jeder „Sinnengenuss“ war des Teufels, das einzig Sinnliche war das gemeinsame Absingen geistlicher Lieder. Das sei immer sehr schön gewesen, die Frauenstimmen hätten dabei stets so schön geklungen. Indessen war es den Frauen sowie auch den Mädchen untersagt, Hosen zu tragen oder sich zu schminken. Ihre Röcke mussten das Knie bedecken, nur flache Schuhe waren erlaubt. Auch keine modischen Frisuren, genau wie bei den Männern.

Mein Freund, der Frieder hieß, war sehr eifrig bei der Sache, mit 16 war er zu der Sekte gestoßen, mit 23 wurde ihm schon gestattet, selbständig Bibelstunden zu leiten. Das geschah in kleineren Gruppen, jeden Donnerstagabend fanden sich zwischen acht und zehn Sektenmitglieder ein, und Frieder freute sich auf jede Stunde, die er leiten durfte. In seiner Gruppe war auch eine junge Frau, neunzehn oder zwanzig Jahre alt, die mit großem Ernst bei der Sache war.

Die anderen Teilnehmer waren älter, manche schon über sechzig, aber insgesamt war die Gruppe ziemlich gemischt. Tanja, wie die junge Frau hieß, war die Jüngste. Und, wie gesagt, die Eifrigste. Wenn über die gelesenen Bibelstellen gesprochen wurde, hatte sie stets vieles beizutragen, es schien als kreisten ihre Gedanken um nichts anderes als um ein möglichst gottgefälliges Leben. Frieder mochte Tanja, auch sonst gefiel sie ihm, er schaute sie gern an, ihre schlanke Gestalt und die dunkelbraunen Haare übten schon eine Anziehung auf ihn aus, ebenso wie ihre gewissenhafte Art, die bei allem Streben nach Gottgefälligkeit gar nichts Verbissenes an sich hatte.

Es schien, als sei es eben ihre Natur, fromm zu sein, und sie erstrebe nichts anderes als dieser ihrer Natur gemäß zu leben. Öfters blieb Tanja noch nach der Stunde da und half beim Aufräumen. Dabei unterhielten sich die beiden jungen Leute, indem sie die vorhin in der Stunde besprochenen Themen vertieften. Tanja hatte zu allem einen eigenen Standpunkt, hörte aber auch stets genau zu, wenn Frieder etwas sagte. Er gab meist die Ansichten wieder, die allgemein in der Sekte galten, während Tanja zu jedem Punkt eigene Überlegungen anstellte.

Sie verabredeten sich auch außerhalb der von der Sekte festgesetzten Stunden, besuchten Orgelkonzerte oder gingen gemeinsam spazieren. Dabei besprachen sie auch persönliche Dinge, jeder schüttete dem andern sein Herz aus. All das durchaus im Einklang mit den Vorschriften der Sekte, die Freundschaften nicht untersagte, solange sie keusch blieben. Manchmal, wenn sie zusammen auf einer Parkbank saßen, hielten die beiden sich an den Händen, und als Frieder Tanja fragte, ob sie seine Freundin sein wolle, willigte diese ein.

Einmal sollte ein Sektenmitglied aus einer anderen Stadt in den Bibelabend kommen, um, wie es hieß, Frieders Arbeit zu prüfen. Das war in gewissen Abständen üblich und Frieder war entsprechend aufgeregt. Als der Abend da war, erschien ein älterer, sehr streng aussehender Mann, der sich nur in knappen Wendungen äußerte und mit „Herr Intendent“ anzusprechen war. Frieders Bibelabend verfolgte er mit kritischem Gesichtsausdruck und als er danach diesen zum Gespräch zu sich heranwinkte, stand dem der Schweiß auf der Stirn.

Auch Tanja war, wie üblich dageblieben, alle anderen waren gegangen. Dem Intendenten missfiel das zunächst, doch als sie ganz ruhig äußerte, sie helfe Frieder jedesmal beim Aufräumen, gab er sich scheinbar zufrieden. Mit übereinandergeschlagenen Beinen erteilte er Frieder einige Lehren, wie dieser seine Bibelunterweisung verbessern könne und tadelte bei dieser Gelegenheit die „allzu ausführliche“ Diskussion über die behandelten Bibelzitate. Frieder dürfe das zwar in Maßen erlauben, er müsse aber letztendlich die Auffassung der Sekte als verbindlich darstellen – und dies mit gebotenem Nachdruck.

Frieder senkte den Kopf wie ein Schüler und sah nur undeutlich, dass Tanja, die dabeistand, sich auf die Lippen biss. Dies schien auch der Intendent zu bemerken, denn er streifte sie mit einem Blick. Tanja trug heute ein rotes Kleid, das ihr gut stand und ihre Figur unterstrich, sie hatte vor der Stunde keine Zeit gehabt, sich vom Geschäft umzuziehen. Der Herr Intendent schaute die junge Frau nochmals etwas genauer an und fragte die beiden mit plötzlich gedämpfter Stimme, ob sie denn miteinander befreundet seien.

Als sie dies bejahten, schlug der Herr nun wieder die Beine übereinander, bloß jetzt das linke über das rechte, vorher war es das rechte über das linke gewesen. Tja, fuhr er nun fort, sichtlich bemüht, die Stimme wieder zu dem gewohnten, knapp befehlenden Ton zu erheben, ob die Beiden dabei auch das Gebot der Keuschheit beachteten? Gewiss, versicherte Frieder sogleich und auch Tanja ließ ein bejahenden Hm-hm hören, wozu sie mehrmals mit dem Kopfe nickte.

In – – jeder Beziehung? hakte der Intendent nun nach, worauf beide einander ratsuchend ansahen. Wir – – halten uns manchmal bei den Händen, entgegenete Frieder mit rotem Kopf, als habe er eine schwere Verfehlung zu gestehen. Der Herr aber machte nur eine wegwerfende Geste, und wieder streifte sein Blick Tanjas Gestalt, glitt, diesmal etwas länger, über den roten Stoff ihres Kleides. Ich meine, sagte er nun und räusperte sich abrupt, ich meine das auch in Bezug auf – – – Habt ihr euch schon einmal nackt gesehen, ganz ohne Kleider? Ihr wisst, dass das der erste Schritt zur sündigen Verfehlung wäre! Nein, niemals, entgegneten beide wie aus einem Munde.

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Seltsamerweise verzog der Intendent ein wenig das Gesicht, als habe er insgeheim eine andere Antwort erwartet und sei nun enttäuscht. So, so, sagte er und hüstelte. Dabei fasste er Tanja erneut scharf ins Auge. Es ist nämlich so – – – begann er ungewohnt vorsichtig: Wenn ein hoher Vertreter der Sekte zugegen ist, kann das Verbot ausgesetzt werden, zeitweise, versteht ihr? Die beiden nickten, ein wenig ratlos, was das zu bedeuten hatte. Nun denn, fuhr der Intendent geradezu frohlockend fort, ich bin ja anwesend! Solange ich hier bin, dürft ihr euch sehen! Beide wurden rot bei diesen Worten und schauten einander nicht an, Tanja blickte zu Boden.

Der Intendent aber hatte seine alte Sicherheit wiedergewonnen und winkte das Mädchen zu sich heran. Stell dich mal da hin. So, und jetzt das Kleid hoch, aber langsam. Tanja, ganz überrumpelt, tat wie ihr geheissen, obwohl eigentlich ja davon die Rede gewesen war, dass die beiden jungen Leute einander nackt sehen durften und nicht der Intendent. Sie zog also ihr Kleid hoch, ein wenig zögernd, was den vor ihr thronenden Intendenten zu einer ungeduldigen Handbewegung veranlasste.

Höööher…. höööher….. ja, so.. und.. halten… Sein Blick war auf Tanjas Schenkel gerichtet, das junge Fleisch oberhalb der strapsbefestigten Strümpfe, und auf das weiße, ein wenig knappe Höschen, das das Mädchen ihm darbot. Tanja hatte den Kopf vor Scham gesenkt, zugleich schien es fast, als erregte es sie, sich dem fremden Intendenten, einem sehr hohen Herrn innerhalb der Sekte, auf diese Weise zu zeigen. Noch versuchte sie aber diese Empfindung, die ihr unerlaubt schien, niederzukämpfen.

Frieder konnte indes alles nur von der Seite sehen. Auf ihn achtetete niemand und außerdem wagte er eh kaum hinzuschauen. Jetzt den Slip runter! stiess der Intendent mit rauher Stimme hervor. Offenbar war es gewohnt, derlei Befehle zu erteilen an Mädchen und junge Frauen, die weit unter ihm standen in der Hierarchie dieser Sekte. Tanja zögerte einen Augenblick, wagte jedoch nicht zu widersprechen und zog sich das Höschen flink mit beiden Händen bis zu den Knien hinunter.

Dann griff sie erneut den Saum ihres Kleides und hielt ihn vor dem Intendenten in die Höhe. Dem bot sich der Anblick einer makellos schönen Spalte, mit eng beeinanderstehenden Schamlippen, das Dreieck ohne jede Behaarung. Du bist rasiert! rief der Intendent aus, du weisst, dass das nicht erlaubt ist! Tanja hatte von einem solchen Verbot noch niemals gehört, biss sich aber nur auf die Lippen. Als sei das ganz selbstverständlich, öffnete der Intendent nun seine Hose und ein sehr großes steifes Glied kam zum Vorschein.

Es in der Hand haltend und reibend erhob er sich und trat nah zu Tanja hin. Dreh dich um, sagte er und Tanja gehorchte. Den Kopf runter, den Hintern zu mir her… ja soo….. Im Stehen rieb er sein Glied an Tanjas schwellenden Pobacken, ehe er es ihr mit einem Ruck hineinsteckte. Tanja schrie auf, der Mann hatte es ihr in den Hintern gesteckt. Dort ist es keine Sünde! schrie der Intendent und rieb Tanja mit der Hand zwischen den Beinen.

Es war unerklärlich, wie er überhaupt an dieser Stelle eindringen konnte, die doch gewiss ebenso jungfräulich war wie ihr Vötzchen. Und doch steckte sein enorm dicker Schwanz bis zu den Hoden in Tanjas süßem Hintern. Leck sie! winkte der Intendent nun Frieder heran, der nicht wusste, wie ihm geschah, sich aber doch widerspruchslos zwischen die Schenkel seiner Bibelfreundin kniete und anfing ihren haarlosen Schlitz zu lecken. Hatte er derlei jemals vorher getan? Er wusste es nicht, es war ihm auch gleich, zu süß war Tanjas Pussy.

Der Intendent hielt Tanja von hinten umfasst und knetete ihre gar nicht so kleinen Brüste, die er rasch und mit – wie es schien – oft geübter Bewegung entblösst hatte. Frieders Zunge leckte den sich freudig öffnenden Schlitz. Tanja hatte sich nun offenbar auch an den Schwanz in ihrem Hintern gewöhnt und stöhnte laut. Der sie fickende Intendent befahl ihr, sich die Schamlippen auseinanderzuhalten, Frieders Zunge drang in das pinkrosa Innere ihrer Spalte ein.

Steck ihr deinen vorne rein, keuchte der Intendent in Frieders Richtung. Nein, nein! protestierte Tanja nun doch, aber Frieder ließ sich nicht lange bitten. Ob sie noch Jungfrau war, ob er ihr Schmerzen zufügte und seine Tanja jetzt womöglich entehrte, es war ihm seltsam egal. Alle so lang geübte Beherrschung war restlos dahin, das folgsame Mädchen wurde von zwei harten Schwänzen gefickt. Im Namen des Herrn! brüllte der Intendent, als er sich in Tanjas Hintern entlud, indes Tanjas Hand barmherzig seinen Sack umfasst hielt.

Der Intendent zog das Mädchen nun an sich und küsste es, steckte ihr seine Zunge tief in den Mund. Frieder musste es geschehen lassen und hilflos zusehen wie sein Mädchen die Küsse des Intendenten erwiderte, ihren schlanken Arm um dessen Nacken schlang und ihre Brüste an seiner Brust rieb.

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