Vanessas heißes Leben Teil 4

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So begann die Zeit mit Niklas und zum ersten Mal in meinem Leben war ich tatsächlich verliebt. Es wurden die schönsten Jahre, die ich bisher erleben durfte. Drei Wochen nach meinem „Discoerlebnis“ schliefen wir das erste Mal miteinander. Nach meinem ersten Ereignis mit Stefan war dies die längste sexlose Zeit in den letzten Jahren.

Entsprechend ausgehungert war ich auch. Niklas stellte sich als durchaus erfahrener, zärtlicher und ausdauernder Liebhaber heraus. In unserer ersten Nacht nahm ich ihm und seinem großen Schwanz wohl auch den letzten Tropfen ab. Es war wunderschön und ich war glücklich.

Plötzlich spielten Geld und Konsum keine große Rolle mehr. Natürlich wollte ich nicht auf schöne Sachen verzichten, allerdings war ich nicht mehr so rücksichtslos und gierig. Der Sex mit Niklas war göttlich und hemmungslos. Wir probierten alles aus, er besorgte es mir mit dem Dildo, den wir uns unter Freundinnen zum achtzehnten Geburtstag schenkten.

Er war der erste und einzige Mann, dem ich erlaubte, es mir anal zu besorgen.

Hin und wieder ließ ich ihn in meinem Mund abspritzen und es machte uns beide geil. Er ließ es sogar zu, dass ich ihn danach küsste, was ich damals als besonderen Vertrauensbeweis empfand. Wir begannen beide ein Studium in unserer Stadt, hatten viele Freunde und galten schon als auf ewig verbunden.

Das hätte mich zu dem Zeitpunkt allerdings auch nicht gestört. Wir waren glücklich und planten, uns eine eigene Wohnung zu nehmen, nun wo wir fast vier Jahre zusammen waren.

Aber irgendwie hatte ich plötzlich Angst davor, mit ihm zusammenzuziehen. Es erschien mir so endgültig zu sein, so als wenn dann mein Leben zum Stillstand kommen würde. Ich ließ mir ihm gegenüber nichts anmerken, allerdings war er zu aufmerksam, um nicht zu spüren, dass etwas nicht stimmte.

Ich wich aber allen Fragen aus. Unsere Beziehung litt merklich darunter und schließlich kam es zur Katastrophe. Am Abend vor unserem Jahrestag war ich auf einer Party bei meiner Studienfreundin Betty eingeladen. Sie wohnte mit ihren Eltern vor den Toren der Stadt in einem großen Haus.

Wie üblich waren die Eltern natürlich verreist, so dass der Party nichts im Wege stand. Ich ging alleine hin, da Niklas andere Dinge zu tun hatte.

Er sollte mich später abholen. Es war ein grandioses Fest.

Alle waren enorm gut drauf, ich natürlich nicht weniger. Die Blicke der Männer auf meinem Körper konnte ich förmlich spüren. Kein Wunder, da ich an diesem Abend besonders sexy aussah. Stiefel, ein kurzer Rock und ein hochgeschlossenes aber hautenges Oberteil verfehlten einfach nicht ihre Wirkung.

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Unglücklicherweise wurde ich, je länger der Abend dauerte, ebenfalls geil. Tanzen und Alkohol taten ihre Wirkung. Ich fand mich plötzlich in einer Unterhaltung mit einem Bodybuildertypen wieder, der ungeniert auf meine Brüste starrte. Es war eine lustige und anzügliche Unterhaltung.

Marcel behauptete plötzlich ich würde wahrscheinlich weder BH, („Den brauchst Du doch eh nicht.“) noch einen Slip tragen. Das sei wohl auch der Grund dafür, dass alle Männer mir hinterher schauen würden. Normalerweise wären wir hier an das Ende der Unterhaltung gekommen, da mir so was wirklich zu blöd ist. Irgendwie ritt es mich heute allerdings.

Die Schmeicheleien taten mir gut und ich sah mich plötzlich wieder als die hemmungslose Frau aus meinem früheren Leben.

Dann hatte er mich soweit und wir zogen uns in das obere Stockwerk zurück. In irgendeinem Zimmer mit Bett fingen wir sofort an, uns wild zu küssen. Ich war völlig entrückt und riss ihm förmlich die Sachen vom Körper, bewunderte seine großen Muskeln und wurde grenzenlos geil. Er zog mich ebenfalls aus.

„Was für unglaubliche Titten Du hast, Vanessa!“

Er stürzte sich sofort darauf und ich holte seinen imposanten Schwanz aus seiner Hose.

Stahlhart reckte er sich mir entgegen und ich fragte mich beiläufig, wie er den wohl verstauen konnte. Ich ging vor ihm auf die Knie und ließ meine Zunge über seinen harten Schaft spielen. Dieser Schwanz machte mich an. Er stöhnte auf und fuhr mit seinen Händen durch meine Haare.

Ich küsste seine pralle Eichel und nahm sie in den Mund, während ich meine Zungenspitze über seinem Loch kreisen ließ. Sein Schwanz schien noch größer zu werden und ich hatte wirklich Mühe, ihn in den Mund zu bekommen.

Ich ließ ihn nun soweit wie möglich in der feuchten Höhle verschwinden. Was für ein Gefühl, das Wissen über meine Macht kam zurück.

Ich erhöhte das Tempo. Meine Lippen und meine Hand glitten über seinen Schaft. Kurz bevor er abspritzen musste, hörte ich auf.

„Ich will noch was davon haben“ sagte ich geil zu ihm. „Leck jetzt meine Muschi!“ setzte ich hinzu.

„Nichts lieber als das.

Obwohl Du göttlich bläst.“

Er nahm mich spielend leicht auf seine Arme und trug mich zum Bett. Ich spürte dabei seinen Schwanz an meinem Rücken und wurde richtig unruhig. Er legte mich ab, küsste kurz meine Brustwarzen, die natürlich schon hart waren und ein Schauer durchlief meinen Körper. Er spreizte meine Beine und schon spürte ich seine Zunge an meinen Lippen.

„Wie unglaublich nass Du bist.

Das habe ich noch nie gesehen. Du bist ja eine richtig geile Maus.“

Trotz meiner Lust verdrehte ich die Augen. Mein Los ist es wohl, ständig diese blöden, verniedlichenden Titel zu bekommen.

„Leck mich endlich!“

Er tat es und er tat es gut. Seine Zunge umspielte meine Lippen und liebkoste dann meinen Knopf.

Ich bäumte mich auf und stöhnte hemmungslos. Wieder war ich unaufhaltsam auf dem Weg in den siebten Sexhimmel. Er fickte mich nun mit seiner Zunge und ich kam zum ersten Mal an diesem Abend. Was für eine Erlösung.

Ich krallte mich an seinem Kopf fest und presste ihn zwischen meine Schenkel. Woge über Woge brach über mich herein und ich wollte nicht aufhören zu kommen. Ich beruhigte mich und sah ihn an. Sein Gesicht war über und über mit meinem Saft bedeckt.

Es war mir egal, ich wollte jetzt von ihm gefickt werden und keine Zeit mit kleinen Späßen verschwenden. Fest sah ich ihm in die Augen und ließ keinen Zweifel daran, was ich wollte.

„Komm jetzt zu mir. Ich will Deinen großen Schwanz in mir spüren.“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Meine Füße über seiner Schulter drang er in mich ein.

Er musste tatsächlich vorsichtig vorgehen, denn mit dieser Maschine konnte er nicht einfach so in mich hinein. Mir blieb einfach die Luft weg, dieses Gefühl fast auseinander gerissen zu werden war einfach zu übermächtig und ich war vergleichsweise eng gebaut. Schließlich gewöhnte ich mich an dieses riesige Ding und er legte nach einer kurzen Atempause los.

Ich bemerkte nun wieder wie früher, dass mir der Mann eigentlich egal war, er war einfach nur ein aufgepumpter Langweiler, der das ausgesprochene Glück hatte, mich und meinen besonderen Körper an diesem speziellen Abend zu treffen.

Ich wollte nur seinen Schwanz und seinen Saft. Und seinen Schwanz gab er mir hinreichend. Er fickte mich, dass ich tatsächlich Sterne sah. Zog sich immer wieder komplett zurück, um neu in mich einzudringen.

Was für ein geiles Gefühl. Ich kam wieder und er fickte mich einfach weiter. Nun drehte er mich um und stieß von hinten in mich. Seine harten und kraftvollen Stöße gingen durch meinen ganzen Körper, sein animalisches Stöhnen machte mich nur noch wilder.

Es konnte nicht lange dauern, dass er kam und ich dazu, da war ich ganz sicher.

Plötzlich flog die Tür auf und ich sah schemenhaft einen Mann im Rahmen stehen, der irgendwas in der Hand zu halten schien.

„Verpiss Dich!“

Ich schrie wie von Sinnen, meinem Orgasmus immer näher kommend. Der aufgeblasene Trottel in mir hatte es gar nicht richtig mitbekommen und stieß wie ein Bulle immer weiter. Ich drehte mich um und feuerte ihn an, es mir noch härter zu besorgen. Ich sah nur noch, als ich wieder zur Tür blickte, dass der Spanner von zwei Anderen weggerissen wurde.

Vor der Tür begann anscheinend ein heftiges Gerangel. Ich hörte weit entfernt Schreie und Rufe.

Mir war es egal, denn in diesem Moment kam ich. Seine Hände an meinen Hüften feuerte der dumpfe Marcel mir seinen Saft in meine überlaufende Muschi.

Ich schrie völlig enthemmt meine Gefühle heraus. Als ich wieder zu mir kam, den Schwanz noch in mir und Marcel wild schnaufend an meinem Rücken, sah ich plötzlich Betty im Raum stehen, die mich ziemlich entgeistert und wütend anstarrte.

„Da hast Du Dir ja ein großartiges Ding geleistet. Du bist wirklich das Allerletzte. Am besten ziehst Du Dich an und verschwindest.

Nimm Deinen Hengst und seine Freund oder was von ihnen noch übrig ist gleich mit und lass Dich hier nicht wieder blicken!“

Ich hatte sie noch nie so aufgebracht gesehen, verstand allerdings nur Bahnhof. Sie machte kehrt und verließ laut schimpfend den Raum. Langsam dämmerte mir allerdings ein Teil dessen, was passiert sein musste. Niklas wollte mich abholen und wahrscheinlich war es, der in der Tür stand und von mir angeschrien wurde.

Ich sackte auf dem Bett zusammen und die Erkenntnis legte sich immer schwerer auf mich. War das wirklich passiert?

Das konnte ich nicht glauben. Ich stieß Marcel, der jetzt nur noch dumm glotzte von mir und schrie ihn an, er solle mich in Ruhe lassen und es nicht wagen, mich noch einmal anzufassen. Ich suchte meine Sachen zusammen, zog mich an und stürmte aus dem Zimmer.

Von der Party war kaum noch etwas zu sehen, die Musik war aus und die verbliebenen Gäste standen in kleinen Gruppen zusammen, schienen wild zu diskutieren.

Als sie mich sahen, verstummten die Gespräche und alle starrten mich an. Zwei weitere auf-geblasene Muskeltypen, die ich als die Freunde von Marcel erkannte, saßen auf zwei Stühlen und sahen übel mitgenommen aus, wie nach einem Kampf. Nur konnte dieser Kampf nicht gut für sie ausgegangen sein. Ich muss ein völlig verstörtes Gesicht gemacht haben, denn plötzlich kam Betty auf mich zu und fragte mich, ob ich völlig den Verstand verloren hätte.

Als ich nicht reagierte, fasste sie mich am Arm und zog mich in die Küche. Die Tür fiel mit einem lauten Knall ins Schloss.

„Was ist denn passiert?“

Ich stellte die Frage, obwohl ich schon ahnte was ungefähr los war. Betty begann ihren Bericht und hatte Mühe, ihre Stimme im Zaum zu halten.

„Vor ungefähr einer halben Stunde kam Niklas mit einer Rose ins Haus. Er wollte Dich, an-scheinend wie besprochen, abholen.

Er konnte Dich allerdings nicht finden. Ich wusste auch nicht, wo Du hättest sein können. Einer der beiden gehirnlosen Muskelidioten hat ihm dann grinsend gesteckt, dass Du Dich gerade im oberen Stockwerk sicherlich gut amüsieren und bestimmt keine Störung dulden würdest. Niklas und ich verstanden wohl beide gleichzeitig.

Ich wollte ihn noch aufhalten, da war er schon auf dem Weg nach oben, die beiden Trottel im Schlepptau. Schon bei der ersten Tür hatte er Erfolg.

Auf halber Treppe hörte ich eindeutiges Stöhnen und gleich danach Dich schreien, dass er sich verpissen soll. Deine Anfeuerung danach ging schon fast im Lärm der Schlägerei unter, die danach ausbrach.

Die beiden Trottel waren nämlich jetzt auch oben und versuchten, Niklas wegzureißen. Dummerweise wussten sie nicht, dass Niklas seit vielen Jahren Kickboxer ist und wurden von ihm, der völlig von Sinnen war, regelrecht auseinander genommen. Das Ergebnis sitzt da draußen. Über allem lag Euer orgastisches Gestöhne.

Es war anscheinend bis unten zu hören. Soll ich noch mehr erzählen?“

Nein, ich hatte genug und war wie betäubt. Reglos saß ich auf meinem Stuhl. Sie erzählte mir noch, dass Michael, Bettys Freund, es mit zwei anderen Männern geschafft hat, Niklas von den beiden Trotteln abzubringen.

Sie waren dann mit ihm rausgegangen.

„Was hast Du Dir dabei eigentlich gedacht?“

Plötzlich drehte ich durch.

„Was soll das eigentlich? Bist Du meine Mutter? Ich bin Dir doch keine Rechenschaft schuldig.“

Wieder ein Beweis für meine unbedingte Kontrolle in allen Situationen. Betty schüttelte nur verständnislos den Kopf und sagte, es sei wohl das Beste, wenn ich jetzt gehen würde. Ich sollte sie anrufen, wenn ich wieder soweit hergestellt wäre. Außerdem sollte ich es vermeiden, Niklas über den Weg zu laufen.

Eine Freundin fuhr mich nach Hause, obwohl es ihr sichtlich unangenehm war. Ich legte mich ins Bett und begann, hemmungslos zu weinen.

Es dauerte drei Tage, bis ich Niklas unter die Augen treten konnte. Ich wollte ihm von meiner Angst erzählen, mit ihm zusammen zu ziehen aber es klappte vorne und hinten nicht.

Ich bekam vor Scham nicht viel heraus. Er sagte, er sei noch nie so gedemütigt worden. Er werde das Hauptstudium in einer anderen Stadt absolvieren. Er bat mich zu gehen und mich in der nächsten Zeit von ihm fernzuhalten.

Das Ganze dauerte vielleicht fünfzehn Minuten. Das war tatsächlich das letzte Mal, dass ich ihn sah. Ich nahm, so unglaublich das war, mein altes Leben wieder auf, was mir problemlos gelang und versuchte, diesen Abend zu verdrängen.

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