Versaute Bootsfahrt mit Freunden

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Da sassen wir nun beim Fruehstueck zu viert. Johanna hatte ihren Eltern abends noch eine Nachricht geschrieben, dass sie bei uns bleiben wuerde. Svenja und sie sassen Sven und mir gegenueber und vor allen Johanna konnte das Erlebte wohl noch nicht so ganz glauben und verarbeiten. Sie sass mit geroeteten Wangen da und ass ihr Broetchen. Svenja dagegen war entspannt wie immer. Nachdem ich mit Sven auf der Terrasse genuesslich und entspannt gefickt hatte, waren wir beide reingegangen und wollten ins Bett.

Unter der Tuer von Svenjas Zimmer schien noch Licht auf den Flur und wir konnten leise Stimmen hoeren. Die beiden hatten sich wahrlich viel zu erzaehlen und ich glaube, Svenja gefaellt es, die Rolle der „Wissenden“ zu uebernehmen und Johanna entsprechend an Erotik und Sex zu fuehren. Die beiden Maedels sassen nur mit einem mehr oder minder langen T-Shirt bekleidet am Tisch und ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie sehr sich Sven auf das Kauen konzentrieren musste.

Klar, welcher Mann wuerde den Anblick nicht geniessen?„Was wollt Ihr denn heute machen?“ begann ich ein ablenkendes Gespraech„Koennen wir vielleicht mit dem Boot gemeinsam raus?“ schlug Svenja vor. Das Wetter war herrlich, wir hatten alle Zeit – warum nicht? Also haben wir ein paar Sachen zusammengepackt, eine Kuehltasche mit Getraenken, etwas zum Essen, Handtuecher und Sonnencreme. Auf dem Weg nach Wedel, wo wir unser kleines Boot liegen haben, sind wir noch kurz bei Johanna vorbei und sie hat noch Bikini und Co kurz rausgeholt.

Ich fuhr und konnte im Rueckspiegel immer wieder Blicke zwischen Svenja und Johanna beobachten. Ganz klar – die beiden hatten heute Nacht nicht nur geredet. Da war mehr – da war etwas in der Luft, was sich nur schwer beschreiben laesst. Die Fahrt dauerte nicht lange, sodass wir bald im Yachthafen ankamen, die Sachen griffen und ueber die langen Stege zum Boot kamen. Persenning am, Cabriodach runter, Ventile auf, Motor an. Das beruhigende Brummen des Diesels ertoente.

Johanna war noch nie auf einem Boot gefahren, sodass ich ihr Toilette, Weste und Co erklaerte, waehrend Sven und Svenja das Boot zum Auslaufen fertigmachten. Als ich mit Johanna unter Deck war, hielt sie mich kurz am Arm fest und meinte„Danke – Danke fuer alles. Das war die beste Nacht meines Lebens. Svenja hat mit Dir und Sven wundervolle Freunde. Bin richtig neidisch“. „Das ist lieb von Dir. Aber wir sind einfach wir. Und Du bist jeder Zeit herzlich Willkommen und so, wie Du strahlst fuehlst Du Dich auch wohl, oder?“„Ja.

Auf jeden Fall. Der ganze gestrige Nachmittag, Abend und erst Recht die Nacht waren der Wahnsinn. Ich haette nie gedacht, zu was ich mein Koerper alles bringen kann. “Ich schaute sie neugierig und fragend an. „Darf ich fragen, was Ihr denn gestern noch gemacht habt?“„Wir haben es uns zusammen gemacht, uns dabei beobachtet und Svenja hat mit gezeigt, wie sie es sich mit ihrem Vibe macht. So viele Orgasmen habe ich noch nie in meinem Leben innerhalb von 24h gehabt…“ grinste sie.

„Na dann wollen wir mal sehen, was noch so alles passiert…“Sie schaute mich etwas fragend an, ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging wieder nach oben. Johanna folgte mir. Wir beiden setzen und auf die gemuetliche Sitzecke waehrend Svenja die Leinen loeste und Sven das Boot aus dem Liegeplatz manoevrierte. Raus aus dem Hafen winkte Sven Johanna zu sich, uebergab ihr das Steuer und stellte sich hinter sie um ihr die Hebel und deren Funktion zu erklaeren.

Sie strahlte ueber das ganze Gesicht als sie das Boot ueber die Elbe in Richtung Schweinesand-Insel steuern durfte. Ich weiss nicht, ob es ihr auffiel, aber Sven stand dichter hinter ihr, als es haette notgetan. Aber ich kannte ihn… Er machte sich ein Spass daraus. Johanna steuerte und Svenja holte Badehandtuecher und Sonnencreme aus der Kiste und legte sich auf das Vorderdeck. Sie oeffnete ihr Oberteil, streifte den Bikini ab, zog das Hoeschen aus und begann sich einzucremen.

Sven sah ihr zu, hatte aber gleichzeitig immer ein Auge auf Johanna und das Boot. Wir fuhren um die Westspitze der Insel und hier wurde das Wasser noch etwas ruhiger. Sven dirigierte Johanna mit dem Boot ins etwas seichtere Wasser. „Svenja, Du Faultier! Mach mal den Anker los!“ rief er ihr zuSie stand auf, krabbelte zum Bug, beugte sich demonstrativ vor, sodass sie Sven und Johanna ihren nackten Po und ihre frisch rasierte Spalte regelrecht praesentierte.

Ich konnte sehen, wie Johanna rot wurde. Der Anker fiel und Sven schaltete den Motor aus. Es war eine herrliche Stille, nur das Wasser der Elbe plaetscherte am Boot. Ich zog mir auch mein Sommerkleid aus und verwarf den Gedanken an meinen Bikini. Wir waren unter uns und Johanna sollte ruhig etwas auftauen. Ich legte mich hinten in der Sitzgruppe auf ein Handtuch, Johanna ging zu Svenja nach vorne. Sven zoegerte etwas, sah mich an und ich wusste, er war sich nicht ganz sicher, aber ich gab ihm ein Zeichen, dass er sich auch ruhig nackt ausziehen kann.

Er tat es und legte sich neben mich. Nun war es nur noch Johanna, die ihr Sommerkleid anhatte. Die Maedels tuschelten etwas, dann zog Johanne sich kurzerhand das Kleid ueber den Kopf und den Slip ueber die Knoechel nach unten. Nun stand sie auch nackt da und praesentierte ihren Koerper. Sie war mit 1,55m recht klein, hatte proportional passenden Brueste die von ihren lange, braunen Haaren umschmeichelt wurden. Ihre harten Nippel wurden von kleinen Hoefen umrahmt.

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Im Gegensatz zu Svenja und mir, war sie nicht ganz rasiert, aber gestutzt. Sie sah hinreissend aus und an Svens Reaktion sah ich, dass er genauso dachte. Ich hatte vorher mit ihm besprochen, dass wir Johanna unter keinen Umstaenden treiben oder zu Dingen verleiten wollten, auf die sie keine Lust hatte. Die beiden Maedels begannen, sich gegenseitig einzucremen und machten sich ein Spiel daraus, sich gegenseitig zu erforschen. Die Beruehrung einer anderen Frau schien fuer Johanna das erste Mal zu sein, aber sie genoss es sichtlich.

Sowohl aktiv, als auch passiv. Es war einfach schoen zu sehen, wie sie immer lockerer und entspannter wurde. Sven schien zu doesen und die Maedels hatten mich scheinbar vollkommen vergessen. Von meinem Platz aus konnte ich sehen, wie erst Svenja anfing Johanna nicht nur einzucremen, sondern zu streicheln. Ueber ihre festen Brueste, ueber ihren Bauch, ihre Beine. Sie nahm die Brustwarzen nach einander zwischen zwei Finger und drueckte etwas zu. Johanna quickte kurz auf, entspannte sich aber sofort danach wieder.

Svenja wusste, was die tat – das wusste ich von unseren gemeinsamen Aktionen. Sie reizte Johanna immer weiter, bis sie auf einmal mit einem Finger ohne Vorwarnung durch ihre Spalte stich. Johanna stoehnte laut auf und erschrak sich wohl ueber sich selber. Svenja legte sich neben ihre Freundin, die Finger aber weiterhin auf Reise. Sie nahm eine Hand von Johanna und platzierte sie auf ihrem Bauch. Johanna verstand sofort und nun streichelten sich die beiden Freundinnen gegenseitig.

Svenja machte vor, Johanna ihr nach. Nach kurzer Zeit lagen die Maedels nebeneinander, jeweils sich gegenseitig die Spalte reiben und massieren. Beide stoehnten, als waeren sie alleine. Sowohl Svenja, als auch Johanna zuckten immer wieder unkontrolliert. Sven war auch wieder wach geworden und beobachtete nun mit mir gemeinsam das Treiben der beiden. „Dreh Dich auf den Ruecken!“ fluesterte ich ihm ins Ohr. Er folgte sofort und sein Schwanz stand sofort senkrecht nach oben. Klar, welchen Mann wuerde dieses Schauspiel nicht geil machen? Ich griff mir seinen Speer mit meiner Hand und begann ihn langsam zu wixen.

Er war stein hart, die Adern traten hervor, die Eichel glaenzte in der Sonne. Nun war die Verlockung zu gross und ich raffte mich etwas auf, legte meinen Kopf auf seinen Bauch und nahm sein Schwanz tief in meinen Mund, saugte etwas und spielte mit der Zunge an ihm herum. Mich selber hatte das Ganze auch sehr erregt und ich war bereits am Auslaufen zwischen meinen Beinen. „Ey, ich will auch!“ hoerte ich mit einem Mal Svenja von vorne bruellen.

Johanna und sie schienen uns schon etwas beobachtet zu haben, denn beide lagen auf dem Bauch und schauten uns zu. „Du hast doch jemand zum Spielen bei Dir!“ meinte ich grinsend. „Ja, aber Johanna hat keinen Schwanz und den brauche ich jetzt“ erwiderte Svenja frech. Schon stand sie neben mir, kniete sich hin und nahm sich, was sie wollte. Gierig nahm sie den Schwanz in den Mund und zeigte, was sie von mir gelernt hatte.

„Johanna, komm her! Fass mal an! Ganz hart und doch ganz weich!“ nuschelte Svenja, halb den Schwanz noch um Mund. Johanna zoegerte, doch ich nickte ihr zu. Sie erhob sich und kam zu uns. Ich stand auf, nahm sie in den Arm und meinte „Wie gesagt – ficken tut er nur mich und Svenja, aber das weisst Du ja!“. Sie sah mich etwas verlegen an, doch ich nahm ihr Gesicht in meine Haende und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Sie war etwas perplex, doch liess meine Zunge dann doch ein. Ich forderte sie zum Duell und sie machte mit. Man merkte, dass sie kaum Erfahrung hatte, aber sie wuerde es schnell lernen – ganz sicher. Alleine schon vom Kuessen fing sie an zu zittern. „Ey, das ist meine Freundin!“ protestierte Svenja grinsend. „Ja, und das ist mein Mann, dem Du gerade einen blaest!“ schnippte ich zurueck. „Ey, Hanna, willst Du mal anfassen? Soll ich Dir zeigen, wie man einem Mann einen runterholt und einen blaest?“ fragte Svenja nicht ganz ohne Stolz in der Stimme.

Sven sah mich nur an und ich wusste, dass er kaempfte, nicht zu explodieren bei einer solchen Erregung. Svenja nahm Johannas Hand und fuehrte sie an Svens Schwanz. Vorsichtig, griff diese zu. Sie sass ganz dich davor, schaute ganz genau und und liess sich von Svenja fuehren„Geil oder?“„Ja, haette ich mir nicht vorgestellt, dass es sich so anfuehlen wuerde. “ „Warte erstemal ab, wie sich so ein Schwanz anfuehlt, wenn Du von ihm gefickt wirst.

“ Grinste Svenja. Johanna wurde mutiger und man merkte, die Geilheit siegte ueber der Angst und Furcht. Sie stuelpte ihre Lippen ueber den Schwanz von Sven und Svenja streichelte ihr sanft dabei den Ruecken. Was fuer ein Anblick: Mein Mann liegt auf dem Ruecken. Unsere Freundin hockt daneben und deren Freundin blaest den Schwaz meines Mannes. Svenja schaut mich an und hauchte mir ein „Danke“ zu. Ich wusste sofort, was sie meinte. Ich war mittlerweile selber so geil, dass meine Finger sich auch schon tief in meiner Grotte vergraben hatten und ich mich selber massierte.

Svenja sah das stand auf und kam zu mir. Sie drueckte mich neben Sven auf die Polster und kniete sich zwischen meine Beine. Sie begann sofort mir meine auslaufende Spalte zu lecken. Nur diese leichte Beruehrung reichte aus um mich immer weiter die Klippe hinauf zu fuehren. Was fuer ein Bild: Sven und ich werden beide von jungen Maedels verwoehnt. Johanna schaut kurz zu mir und Svenja rueber, konzentriert sich dann aber auf Sven, der sie machen laesst.

Ich weiss, wie gerne er sie jetzt fuehren wuerde, seine Haende an ihren Kopf legen wuerde, aber er weiss auch, dass es in diesem Moment um sie geht. Svenja weiss genau, wie sie mich zum Abschuss bekommt. Dafuer haben wir dieses Spiel schon zu oft gespielt. Mit zwei, drei exakt platzierten Zungenschlaegen ueberrollt mich mein Orgasmus. Ich zucke, krampfe und merke, wie ich auslaufe. Svenja leckt dieses alles auf und als ich mein Kopf etwas anhebe sehe ich, wie sie mit nassem Gesicht mit frech angrinst.

„Jetzt will ich aber richtig ficken!“ meinte sie, als sie aufstand. „Sven, bleib bitte liegen, ich will Hanna jetzt zeigen, wie man einen Mann fickt!“Johanna liess den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und hockte nun zwischen den Beinen von Sven. Svenja schwang ein Bein ueber Sven, setzte sich mit dem Ruecken zu ihm und sein Schwanz lag nun direkt vor der feucht glaenzenden Spalte von Svenja. Diese erhob sich etwas, griff sich den harten Speer von Sven und dirigierte ihn so, dass sie sich nur noch absenken und somit den Schwanz tief in sich versenken konnte.

Sowohl Sven, als auch Svenja stoehnten laut auf. Svenja verharrte kurz, schaute Johanna tief in die Augen, die danach wieder fasziniert sich ansah, wie die blanke Grotte ihrer Freundin von dem Schwanz meines Mannes gedehnt wurde. Svenja begann ihren langsamen, aber fordernden Ritt, wie sie es so sehr liebt. Sven massierte dabei ihre festen Pobacken, zog diese immer wieder auseinander. Er nahm einen Finger und drueckte ihn von hinten vorsichtig auf die ihn anlaechlende Rosette von Svenja… Diese stoehnte vor Lust auf, wir hatten rausgefunden, wie erregbar sie auch beim Analsex war.

Aber das wollte sie jetzt nicht. Sie wollte in diesem Moment nur langsam und tief reiten. Johanna schaute ganz fasziniert und eine Hand hatte sie zwischen ihre Beine gelegt. Ich krabbelte zu ihr, hockte mich hinter sie und nahm sie in den Arm. „Und, wie geht es Dir? Ist das alles hier okay fuer Dich oder ueberfordert es Dich?“„Nein, das ist einfach alles nur geil und es wird sicherlich ein paar Tage dauern, bis ich begriffen habe, was hier passiert ist.

Ich haette nie gedacht, dass Sex so schoen, so intim, so vertraut und auch entspannt sein kann. Keiner, der irgendetwas fordert ohne dass der Andere das will. “„Ja, das stimmt. Genauso hat es zwischen Svenja und mir auch angefangen. Ich habe ihr nur eine Hand gegeben und bin den ersten Schritt mit ihr gegangen. Danach laeuft es dann alles fast von alleine. “„Darf ich Dich was fragen, Jessy?“Sie legte sich zurueck, ihr Kopf lag neben meinem auf meiner Schulter.

Meine Haende streichelten von hinten ihren Bauch, ihre Brueste, ihren Nacken, ihren Ruecken. „Na klar, raus damit!“„Wuerdest Du das mit mir machen, was Svenja eben mit Dir gemacht hat? Das sah aus, als wenn das auch verdammt geil war!“ Sie wurde rot bei der Frage und ich hatte das Gefuehl, dass ihr Mund das ausgesprochen hatte, bevor das Gehirn realisiert hatte, was sie gerade gefragt hatte. Ich drueckte sie fest an mich, ihr Kopf drehte sich zu meinem und dieses Mal war sie es, die mich begann zu kuessen.

Ein tiefer, leidenschaftlicher Kuss, dem sicherlich noch viel folgen werden. Ich schaute ihr in die Augen, drehte sie dabei auf den Ruecken und robbte zwischen ihre Beine. Es war etwas ungewohnt, eine behaarte Spalte vor sich zu haben, aber in keiner Weise unangenehm. Ich kannte es nur nicht mehr, da wir drei alles immer ganz rasiert sind. Johanna legte sich zurueck, schloss die Augen und ich begann erst die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu kuessen, arbeitete mich immer weiter nach oben, ohne aber ihre Schamlippen oder Clit zu lecken.

Ihr Atem wurde immer schneller, sie bog den Ruecken durch, ihre ohnehin schon nasse Spalte lief regelrecht aus. In dem Moment, als sie begann zu zucken und mein Kopf zwischen ihren Oberschenkeln einzuklemmen, strich ich von unten tief mit der Zunge durch ihre Spalte und triggerte ihren Clit. DAS war der Point-of-no-return. Sie schrie, wimmerte, zuckte, bockte, hechelte und verkrampfte. Johanna war nicht mehr in dieser Welt!Svenja hatte ihren Ritt verlangsamt und mit Sven zusammen beobachtete sie ihre Freundin bei dem wohl heftigsten Orgasmus ihres Lebens.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Johanna wieder ansprechbar war. Ihre glasigen Augen sprachen eine eindeutige Sprache. Sie schaute mich nur an. Kein Wort – keine Geste – nur ein Blick. Aber der ging direkt in ihre Seele. Diese junge Dame hatte heute die Droge „SEX“ kennen gelernt, von der sie ab heute nur schwer wieder loskommen wird. Johanna kam wieder zu Luft. „Was war das denn bitte? Ich kann nicht mehr. – Jessy, ich Danke Dir! So etwas intensives habe ich noch nie erlebt.

“„Ich habe zu danken, dass ich die erste sein durfte, die Dich zum Orgasmus geleckt hat. Ich denke, Svenja wird das gerne wiederholen, oder?“Svenja hatte in der Zwischenzeit ihr Tempo wieder gesteigert und war nun ihrerseits kurz vor dem Sprung ueber die Klippe. Sie kam nicht minder heftig und molk den Schwanz von Sven, der nun auch nicht mehr an sich halten konnte und mit einem erloesenden Schrei sich tief in Svenja entlaed. Svenja laesst sich nach vorne fallen, den Schwanz weiter tief in sich drin.

Sie zieht Johanna zu sich, kuesst sie leidenschaftlich und so, wie es nur Frauen unter sich koennen. Svenja erhob sich, Svens Schwanz rutsche aus ihr heraus und damit ein Schwall an Koerperfluessigkeiten, welche wild gemischt waren. Zaehe tropfen liefen Svenja den Oberschenkel entlang und tropften auf den Boden. Johanna sah fasziniert zu, als Svenja sich ueber ein Handtuch hockte und die Sahne von Sven raus drueckte. Ich legte mich auf Sven und kuesste ihn.

„Danke, dass Du das hier alles mitmachst“ fluesterte ich ihm ins Ohr„Solange ich auch da was von habe – immer gerne – das weisst Du“ war seine Antwort. Svenja legte sich neben Sven und zog Johanna auf sich. So lagen wir vier eng aneinander, verschwitzt aber befriedigt und gluecklich. Der Abend kam, wir zogen uns wieder unsere luftige Kleidung an, lichteten den Anker und machten die Maschine wieder an. In der einsetzenden Daemmerung fuhren wir wieder gemuetlich in Richtung Yachthafen.

Johanna hatte sich an mich gekuschelt, Sven und Svenja legten das Boot an, machten die Leinen fest und ruesteten ab. Arm in Arm gingen wir gemeinsam zum Auto und fuehren wortlos heim. Jeder von uns war gedanklich in seiner Welt und traeumte vor sich hin. Wir setzten Johanna bei sich zu Hause ab wo es zu einer freundschaftlichen Umarmung kam. Jedem von uns war nach mehr, aber da Johannas Eltern zu Hause waren, war dieses nicht passend.

Aber wir wussten, das war nicht das letzte gemeinsame Abendteuer… Da werden sicherlich noch einige kommen.

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