Versaute Träume einer Schlampe

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Aufgeregt, sehnsüchtig, aber auch müde steige ich aus dem Zug. Die Zugfahrt war lang und wie es bei der Deutschen Bahn nicht anders zu erwarten, mit Komplikationen verbunden. Außerdem freue ich mich darauf, den glänzenden Plug entfernen zu dürfen, der doch allmählich zwischen meinen prallen Arschbacken schmerzt. Von weitem sehe ich dich schon und mein Herz klopft bis zum Hals. Wir umarmen uns. Dein Bart reizt meine Haut, aber ich genieße jede Berührung von dir.

Eigentlich wollten wir noch im Bahnhof einen Kaffee trinken, aber meine Erregung und Sehnsucht ist zu groß. Die Vorfreude auf das, was kommt, wenn wir alleine sind lässt die Müdigkeit vergessen. Im Auto ziehe ich mein Unterteil des Kleides hoch so wie es sich für mich gehört. Autsch, was bin ich froh, der Plug draußen ist und ich von etwas weicherem massiert werde. Na gut, zu weich darf es auch nicht sein… 🙂 „Gutes Mädchen“ lobst du mich während du deine Hand zwischen meine Beine legst.

„Schön, dass du da bist B. !“ „Danke Sir, ja ich freue mich auch sehr!“ Dein Zeigefinger umkreist meinen Kitzler. Ich kann nicht anders, ich muss meine Augen schließen. Ich genieße die Anwesenheit von dir, deinen Finger, der immer tiefer in mich eindringt und mich immer feuchter werden lässt. Als wir bei dir ankommen, bin ich schon zwei Mal gekommen und habe die Schmerzen, die der Plug verursacht, nur noch als Geschenk angesehen. Als du die Wohnungstür hinter dir schließt, gibst du mir Anweisungen, das Kleid auszuziehen.

Während du zuschaust, lasse ich das Kleid heruntergleiten. Nackt stehe ich nun vor dir. Du gehst um mich herum, schaust dir jeden Teil meines Körpers an. Du berührst mich an den Oberschenkeln und gibst mir zu verstehen, dass ich die Beine weiter auseinander stellen soll. Du spürst meine Nässe noch von meinen Orgasmen im Auto. Du steckst mir deine von mir feuchten Finger in meinen Mund und lässt mich lutschen. Intensiv schauen wir uns.

Du gibst mir zu verstehen, dass ich auf die knie gehen soll, was ich natürlich befolge. Du öffnest deine Hose, holst deinen Schwanz hervor und streichelst mir der Eichel meinen Mund. Langsam lecke ich deine Eichel, deine Eier, deinen Schwanz bevor ich ihn tief in mir aufnehme. Du hältst meine langen Haare zusammen und ziehst fest an ihnen. Hingebungsvoll lutsche ich und sauge ohne Dich aus den Augen zu lassen. Ich liebe es, dich stöhnen zu hören, vor dir knien zu dürfen.

Du ziehst mich an den Haaren von deinem Schwanz weg und gibst mir die Anweisung, mich auf das Sofa zu knien. „Ich will meine Sub ficken. “ Du ziehst den Plug langsam heraus, was sehr schmerzhaft ist, da du dich für die mittlere Größe entschieden hattest. Dafür brauchen wir jetzt kein Öl…. Deine Eichel streichelt meine Rosette ehe du in mir eindringst. Ich stöhne auf. Was habe ich mich auf diesen Moment gefreut. Ich habe mich danach gesehnt, deinen Schwanz spüren zu dürfen.

Deine Hände fordernd an meiner Hüfte und an meinen Haaren. Deine Bewegungen werden stärker, heftiger. Du dringst immer tiefer in mich hinein. Ich liebe diesen Fick, die Hände, die Stimme, die durch den Raum hallt. Du ergießt dich über meinen Rücken und meinen Arsch. Plötzlich spüre ich etwas um meinen Hals. Du bindest mir ein schwarzes Halsband um, an dem eine Leine hängt. „Das hast du dir verdient!“ „Danke Sir!“ mehr bringe ich nicht hervor.

Ich bin einfach nur glücklich…“Ich gehöre dir und würde alles für dich tun!“ „Dann komm mit ins Bad. “ Auf allen Vieren folge ich ihm an der Leine bis ins Badezimmer. Du sagst mir, dass ich in die Wanne gehen soll. Wieder knie ich vor dir, Oberschenkel etwas gespreizt, die Handaußenflächen auf den Oberschenkeln abgelegt. Noch nie habe ich den „golden Shower“ eines Mannes gespürt. Ich hätte mir niemals gedacht, dass ich sowas machen würde, geschweige denn, dass es mich erregen würde.

Bei dir ist es anders. Stolz auf mich, erregt knie ich vor dir während meine Haut von deinem Strahl nass wird. Auf einmal höre ich etwas. Ich schrecke hoch. Ein Klingeln? Ich öffne die Augen- Es war der Wecker!! Müde und sehnsüchtig lege ich wieder meinen Kopf auf das Kopfkissen. „Schade, es war nur ein Traum. „.

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