Versautes Pärchen fickt in der Sauna

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Viele Leute wollen Nacktheit und Sex grundsätzlich voneinander trennen. Sie behaupten, weder am FKK-Strand noch in der Sauna irgendwelche erotische Gedanken oder gar Gefühle zu haben. In einschlägigen Internet-Foren werden sie schnell hysterisch, wenn man zugibt, den Anblick nackter Körper beim Schwitzen oder beim Sonnenbad sehr anregend zu finden. Sie wollen in der Sauna ihrer Gesundheit etwas Gutes tun, sich vom Alltagsstress erholen oder am Badesee ihrem nackten Körper eine streifenfreie Bräune spendieren. Fühlen sie sich dabei von anderen Gästen beobachtet oder gar mit Blicken angemacht, vergeht ihnen die Freude und sie reagieren sauer.

Das sollte man definitiv akzeptieren, aber zum Glück gibt es auch andere Einstellungen und Ansichten, wie zum Beispiel unsere. Für meine Freundin Ella (21) und mich (24) gehört der Anblick eines vollkommen nackten, wenigstens einigermaßen gut proportionierten Körpers zum Schönsten, was das Auge zu sehen bekommen kann. Dabei stehen wir beide auf wortwörtlich blanke Haut, also ohne Tattoos, ohne Piercing und eine der Jahreszeit entsprechende Tönung. Streifenfreie Bräune im Sommer, totale Blässe im Winter.

Sonnenstudios sind für uns tabu. Sie ruinieren die Haut auf Dauer und wer schon mal eine Vierzigjährige mit einer Haut wie gegerbtes Leder gesehen hat, weiß, was ich meine. Auch an dem alten Spruch ist was dran: Die Kaffeebohnen von heute sind die Backpflaumen von morgen. Unsere absolute Vorliebe nach totaler Nacktheit führte auch dazu, dass ich Dessous nichts abgewinnen kann. Zu viel Verpackung. Ella hat das schnell begriffen und akzeptiert und in den inzwischen fünfeinhalb Jahren unseres Zusammenseins eine Menge Geld gespart.

Sowohl im realen Leben als auch in den Videos, die wir uns hier gelegentlich ansehen, gehört für uns das Zuschauen beim langsamen Entkleiden aller Beteiligten zum wichtigen Vorspiel. Daher bevorzugen wir Sauna-Anlagen mit gemischter Umkleide und sind an FKK-Stränden immer recht zeitig da, um die späteren Gäste beim Ausziehen zu bewundern. Viele genießen die fremden Blicke, nur wenige machen das verschämt im Liegen oder trennen sich nur zum Schwimmen von ihrer Badekleidung. Auch die Reihenfolge, in der die Kleidungsstücke abgelegt werden, ist interessant zu beobachten.

So entdeckt man schnell, wer ebenso zeigefreudig ist wie Ella und ich. Nachdem der Sommer in unserer Gegend fast fünf Monate angedauert hat, hoffen wir nun auf einen schönen Herbst und sind schon am Überlegen, wann wir unsere ganz persönliche Sauna-Saison beginnen lassen. Wir kennen in Dresden und Umgebung viele schöne Anlagen, waren aber auch schon an Orten, die als Tagestour erreichbar sind. Es kommt immer darauf an, was wir im Netz über die jeweilige Anlag lesen und ob uns die Beschreibungen und Fotos neugierig machen.

Dabei bevorzugen wir Anlagen, die nicht als „familienfreundlich“ beworben werden. In der Vorfreude auf die kühleren Monate wollen wir heute über einige Erlebnisse aus der letzten Saison berichten. Dabei werden die Thermen, Bäder und Anlagen nicht namentlich erwähnt, wer aber aus unserer Gegend kommt oder aus anderen Gründen interessiert ist, kann diese gern per PN erfragen. Anfangen will ich mit einer sehr spontanen Aktion, die wir unglaublich geil fanden. Ella leidet gewiss nicht unter mangelndem Selbstwertgefühl.

Sie hat eine Ausstrahlung, ein Aussehen und eine Figur, was man mit einem einzigen Wort nur als „Männertraum“ beschreiben kann. Dementsprechend erlebt sie auch die Reaktionen auf der Straße, im Bad und vor allem in der Sauna. Wir verbrachten wieder einmal einen Abend in einer Therme mit Solebecken, Dampfbad, vielfältiger Saunalandschaft mit Innen- und Außenbereich, aber ohne Riesenrutsche und Strömungskanal. Der Kinderanteil, zumal nach 19 Uhr, ging gegen Null. Ein freundlicher und wirklich gutaussehender Herr vermutlich Ende 40 fiel uns auf, weil er immer wenige Augenblicke nach uns in der jeweiligen Sauna oder dem Dampfbad auftauchte und sich stets meiner Freundin direkt gegenüber setzte.

Unsere Augen passten sich schnell der relativen Dunkelheit der Räume an, sodass wir den einen oder anderen Blick erhaschen konnten. Diese verrieten sehr deutlich, was in seinem Kopf vermutlich vorging. Ich hatte schon in früheren Geschichten erwähnt, wie sehr es mich anmacht, wenn Ella von anderen Männern bewundert, genauer gesagt, begehrt wird. So empfand ich auch diese Situationen als sehr prickelnd. Und wenn sich Ellas Blicke mit meinen trafen, war mir klar, dass meine Freundin diese Aufmerksamkeit ebenso genoss wie ich.

So lange noch andere Gäste anwesend waren, hielt sich Ella höflich zurück. Schließlich waren wir im Dampfbad längere Zeit zu dritt. Die regelmäßig wechselnden Farben der Beleuchtung sowie die sehr unterschiedliche Dampfmenge ließen die Sicht stark variieren. Also wurde meine Freundin mutiger und fing plötzlich an, mit leicht gespreizten Beinen mit den Fingern ihrer rechten Hand etwas in ihrem Schritt herumzuspielen. Ob und wie viel der Mann davon mitbekam, war uns natürlich nicht klar.

Direkt neben ihr sitzend, hatte ich den vollen Einblick und hoffte schon inständig, keine Erektion zu bekommen. Aber die Sichtmöglichkeiten von der gegenüber befindlichen Steinbank waren mir weniger klar. Da wir das Einatmen des heißen Dampfes in Nase, Mund und Lungen als sehr angenehm empfinden, blieben wir besonders lange und auch unser Gegenüber schien keine Eile zu haben. Nach dem ausgiebigen Duschen sahen wir, dass endlich mal etwas mehr Platz im beliebten Whirlpool war.

Ein älteres Paar, das wir um die 70 schätzten, waren die einzig verblieben Badegäste im relativ kleinen, für kaum mehr als sechs Personen geeigneten Becken. Wir grüßten freundlich und stiegen hinein. Ich hielt größeren Abstand zu meiner voran gehenden Freundin, sodass der ältere Herr den Anblick ihres leckeren Körpers gründlich genießen konnte, wie ich an seinem reizenden Lächeln deutlich zu erkennen glaubte. Wir setzten uns den beiden direkt gegenüber und erfreuten uns am kräftigen Sprudeln des Wassers.

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Links und rechts von uns wäre also noch jeweils ein Platz frei gewesen. Es dauerte nicht lange und „unser Freund“ erschien und setzte sich rechts neben Ella. Das Wasser sprudelte weiterhin kräftig. Nach einigen Minuten der Entspannung drehte Ella, etwas seltsam lächelnd, ihren Kopf in meine Richtung. Als ich daraufhin meinen Kopf zu ihr neigte, begann sie zu flüstern. „Ich glaube, der Typ neben mir streichelt meinen Oberschenkel. “ Kurz darauf stand das ältere Paar auf und stieg aus dem Pool.

Nun waren wir nur noch zu dritt und der Saunabereich hatte sich schon wegen der fortgeschrittenen Stunde insgesamt stark geleert. Ella flüsterte plötzlich erneut. „Jetzt hat er seine Hand unter meinen Po geschoben. Was soll ich tun?“ Darauf ich so: „Stört dich das?“ Und Ellas Antwort nur: „Nö, nicht wirklich. “ „Dann greif dir doch seinen Schwanz“, schlug ich vor. Wie ich an Ellas Armbewegung erkennen konnte, machte sie das tatsächlich, was der Nachbar mit einem mutigen Griff in den Schritt meiner Freundin quittierte, wie mir Ella live berichtete.

Aber das beidseitige Vergnügen war nur von relativ kurzer Dauer. Wie die Whirlpools in öffentlichen Bädern so programmiert sind, endete schon bald das Sprudeln im Becken abrupt. Ella zog ihre Hand zurück und der Mann saß mit einer gewaltigen Latte im glasklaren Wasser. Zu seinem Glück waren keine Beobachter in der Nähe, denn die Anlage leerte sich allmählich. In seinem Gesicht war zumindest ein gehöriger Schreck zu erkennen. Wir ließen ihn mit seinem „Problem“ allein und verschwanden ein letztes Mal im Dampfbad, wohin er uns nun aus deutlich erkennbarem Grund nicht folgen konnte.

Etwa 15 Minuten später wollten wir uns auf den längeren Heimweg machen. Als wir uns den Garderobeschränken und Umkleiden näherten, entdeckte Ella den Herrn plötzlich wieder. Mir war schon klar, dass meine Freundin die Sauna-Begegnung und das Pool-Erlebnis sehr heiß fand. Ohne ein Wort, allein durch einen Blick in die strahlenden Augen war alles klar zwischen uns. „Dann frag ihn einfach gerade heraus, wenn du Lust hast und in Stimmung bist. “Ella brauchte nur sechs Worte.

„Hast du zufällig ein Kondom dabei?“Der Typ verstand sofort, bekam blitzartig einen ziemlich roten Kopf und griff hektisch in seine Sporttasche. Tatsächlich fand er darin eine entsprechende Packung. Wir haben auf dem Heimweg über die Autobahn noch überlegt, was für ein Zufall hier wieder im Spiel war und was dem Typen, aber auch uns beiden, anderenfalls entgangen wäre. Die Umkleidekabinen befinden sich gegenüber den Schließfächern und sind ziemlich klein, bis auf die „Familienumkleide“, aber dort hinein haben wir uns dann doch nicht getraut.

Mit einer unglaublichen Gier hat sich der Typ, den wir nicht einmal nach dem Vornamen gefragt haben, über Ellas Körper hergemacht. Im Wechsel drehte sich meine Freundin zwischen ihm und mir immer wieder rum, sodass er mal ihren Knackarsch, mal ihre wunderschönen Brüste zu greifen bekam. Mit dem Kondom auf seinem Schwanz hat er sie dann ausgiebig und kräftig von hinten rangenommen, während ich auf der kleinen Bank saß und Ella nach vorn gebeugt meinen immer größer werdenden Knüppel mit dem Mund bearbeitete.

Leider hatte der Mann nicht all zu viel Ausdauer. Das Erlebnis war wohl dermaßen geil und ungewohnt für ihn, sodass er sich nicht sehr lange zurückhalten konnte. Nach relativ kurzer Zeit zog er seinen Schwanz mit einem gut gefüllten Kondom aus Ellas Muschi. Sich halb entschuldigend verabschiedete er sich dann sofort und verließ die Kabine. Ella und ich waren nun gerade erst richtig angeheizt, sodass wir noch eine ganze Weile weiter gemacht haben. Den besonderen Kick gab uns beiden noch der Umstand, dass unsere Aktion absolut geräuschlos verlaufen musste.

Schließlich waren noch andere Gäste und auch schon das Reinigungspersonal deutlich zu hören. Bei unserem nächsten Besuch in dieser Therme begegneten wir dem Herrn übrigens wieder, allerdings war dieses Mal eine etwa gleichaltrige Frau mit recht molliger Figur an seiner Seite. Wir waren höflich genug, ihn nicht anzusprechen, und er vermied jeden Kontakt zu uns. Wir erinnern uns trotzdem gern an unsere erste Begegnung. Ein von uns so geliebtes „erstes Mal“ gab es auch in einem anderen Bad, ganz in unserer Wohnnähe.

Bevor wir im Frühjahr den xHamster für uns entdeckten, waren wir schon einige Zeit in einem anderen einschlägigen Forum unterwegs. Dort hatten wir recht intensiven Chat- und Mail-Kontakt zu einem gleichgesinnten Paar, nur wenig älter als wir und gar nicht weit von Dresden entfernt wohnend. Wie auch Ellas jetzige Chat-Partner wissen, sollen unsere bzw. ihre Online-Kontakte grundsätzlich virtuelle Kontakte bleiben. Unser realer Freundeskreis ist uns vollkommen ausreichend. Trotzdem gab es schon die eine oder andere wirkliche Verlockung, wie zum Beispiel das bereits erwähnte Paar.

Nach fast endlosen Chats und zahlreichen Mails waren wir uns einig – wir versuchen es mal mit realem Kontakt. Ella war sofort begeistert, als ich ihr meinen Einfall präsentierte: ein Blind-Date in der Sauna. Wir haben über alle Eventualitäten diskutiert und fanden am Ende die Idee wirklich perfekt. Wir verschicken grundsätzlich keine Fotos, auf denen unsere Gesichter zu erkennen sind. Ellas Chat-Partner wissen, aus welchen Gründen wir unsere Anonymität so vehement schützen. Ein weiterer Punkt: Mancher macht sich online jünger, schlanker, schöner u.

s. w. als er / sie / es in Wirklichkeit sind. Und dann gibt es auch noch die „Paare“, die sich unbedingt mit uns treffen wollen und bei denen im buchstäblich letzten Moment SIE unpässlich ist, aber ER das Treffen natürlich nicht platzen lassen will. Hehe. Dazu fällt mir gleich wieder der alte Witz ein vom Telefonat zweier Freunde. Freund 1: „Kommst du mit zum Gruppensex?“Freund 2: „Sehr gern! Wie viele sind wir denn?“Freund 1: „Wenn du deine Frau mitbringst, sind wir zu dritt.

“Ein Blind-Date in einer Sauna bietet also die perfekten Möglichkeiten. Außer den Namen der Beteiligten ist nichts weiter sicher. Man erfährt das Alter, hat eine ungefähre Vorstellung der jeweiligen Figur, weiß vielleicht die Haarfarbe und -länge und nicht viel mehr. Dann vereinbart man Ort und Zeit und lässt sich überraschen. Ausgemacht war, dass wir uns innerhalb von zwei Stunden erkannt bzw. zu erkennen gegeben haben sollten. Zum entsprechenden Zeitpunkt war die Sauna-Landschaft sehr gut besucht, denn es war draußen ziemlich kalt.

Pünktlich betraten Ella und ich die Anlage, zogen uns aus und schlenderten durch die Gegend. Bei uns im Osten hat man mit Nacktheit traditionell gar kein Problem. Bademäntel sieht man so gut wie gar nicht, auch die großen Saunatücher nutzt man eher zum Draufsetzen als zum Einwickeln des Körpers. Sehen und gesehen werden. Ich erinnere mich noch, wie mal ein eine junge Dame westlicher Herkunft im Bikini in der Sauna saß und so lange ausgelacht wurde, bis sie genervt verschwand.

Für Ella und mich war der Besuch nun äußerst spannend. Wir gingen von Sauna zu Sauna, ins Dampfbad, durch den Dusch- und den Ruhebereich und betrachteten uns jedes infrage kommende Paar ausgiebig. Wie ist deren Reaktion, wie ihre Körpersprache? In der Sauna selbst herrscht Ruhe, da sind Gespräche unerwünscht. In den anderen Bereichen begannen wir den einen oder anderen Smalltalk, stellten vorsichtig Fragen, machten noch vorsichtiger kleine Andeutungen. Was ist, wenn uns das infrage kommende Paar nicht sympathisch ist oder wir ihnen nicht? Kein Problem beim Blind-Date.

Man ignoriert sich und geht einfach weiter. Nach knapp einer Stunde war es dann soweit. „Schau mal, das könnten sie sein“, flüsterte Ella. „So geil, wie die aussieht, hoffe ich sehr, dass sie es sind. “ „Aber er braucht sich auch nicht zu verstecken. Kuck mal, was der zwischen den Beinen hat. Und die Muskeln an Armen und Beinen. “„Ja doch, ich weiß, dass ich kein Bodybuilder bin. Wenigstens habe ich noch einen Waschbrett- und keinen Waschbärbauch.

“ Der Anblick der jungen Frau und die Aussicht darauf, noch viel mehr mit ihr zu machen als sie nur anzuschauen, ließ mich Ellas Schwärmen für den Muskelmann einfach überhören. Splitternackt wie wir waren, saßen auch die beiden auf einer Bank. Als wir zielgerichtet auf sie zu liefen, empfingen sie uns schon von weitem mit einem freundlichen Lächeln. „Seid ihr Ella und Tom?“ Diese Frage kam fast gleichzeitig aus ihren Mündern. „Ziemlich kalt hier.

Wir gehen erst mal duschen. Kommt ihr mit?“Der großzügige Duschbereich war mit verschiedenen Regen- und anderen Spezialduschenausgestattet, die alle mit runden Trennwänden und nur schmalen Eingängen versehen waren. Als wir dort ankamen, griff unser neuer Freund nach Ellas Hand und zog meine Freundin gleich mit sich. Also tat ich dasselbe mit seiner Frau und wir verschwanden in der Abgeschiedenheit eines Wasserspiels, das uns von oben und von allen Seiten auch waagerecht bespritzte. Meine Aufregung war groß, ebenso meine Angst, von anderen Gästen erwischt zu werden.

Also beschränkten wir uns auf das gegenseitige Einseifen und das Berühren jener Körperteile, die noch nicht gleich zum Äußersten führen würden. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, was wir uns auch unmittelbar gegenseitig bestätigten. Zwischen ihrem Mann und meiner Freundin schien es ebenso gefunkt zu haben. Da wir schon vorher im Chat ausgemacht hatten, im Falle des Falles zu ihnen zu fahren, war diese Frage also schon geklärt. „Noch einmal in die Sauna?“„Nein, keine Zeit versäumen.

Ab zur Umkleide!“Plötzlich ging alles sehr schnell. Die beiden holten ihre Taschen aus den Schränken und schoben uns in zwei benachbarte Kabinen, sie mich und er Ella. Ein kurzer Griff in ihre Tasche – und schon hatte ich ein Kondom in der Hand und wenig später auf der knüppelharten Latte. Wenn ich bisher gedacht hatte, dass Ella und ich in sexueller Hinsicht ganz schön gierig sein können, dann hatten wir in diesem Moment sozusagen unsere Meister gefunden.

Wie schon beim vorher beschriebenen Erlebnis mussten wir extrem leise sein, denn hier liefen noch einige Kinder durch die Gänge und wir wollten nicht als „öffentliches Ärgernis“ mit Hausverbot belegt werden. Schließlich waren wir hier in einer unserer Lieblings-Anlagen. Auch der weitere Verlauf des Tages war ähnlich turbulent und aufregend. Am Ende war uns klar, dass sich unser engerer Freundeskreis nun um zwei Personen erweitert hatte. Nachdem ich das nun hier aufgeschrieben habe und, wie immer, wir beide es gemeinsam überarbeitet haben, sind wir uns einig, dass die neue Sauna-Saison möglichst bald beginnen sollte.

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