Versautes Verhältnis zum neuen Nachbarn

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Hallo,die Geschichte „Unser neuer Nachbar“ vom Autor ‚maxvredestein‘ hat mir sehr gut gefallen. Nur das Ende läuft etwas meiner Natur zuwider. Ich habe mir, mit Zustimmung von maxvredestein erlaubt, das Ende etwas umzuschreiben. Etwa zu 2/3 entspricht die Geschichte dem Orginal. Auch die Namen habe ich nicht verändert. Unser neuer Nachbarvon maxvredestein geändert von car_losVor einiger Zeit ist neben uns ein neuer Nachbar in das Haus eingezogen. Ob er es gekauft oder gemietet hat wissen wir nicht.

Wir hatten auch bisher nicht so Kontakt zu ihm, außer dass er sich mit einer Flasche Wein vor ein paar Wochen vorgestellt hat. Er heißt Toni, ist 32 Jahre alt und ist wegen seinem Beruf nach Erfurt gezogen. Wir dachten uns, dass wir ihn mal zu uns einladen könnten, zum Beispiel zu einem gemütlichen Grillabend. Es war ein Mittwoch, da ging ich zusammen mit Lara zu Toni herüber und klingelten an seiner Tür. Er machte uns auf und begrüßte uns herzlich.

Wir fragten, ob er nicht am Freitag zu uns kommen möchte, da wir eine kleine Grillfete veranstalten wollten. Er sagte zu und meinte, dass er sich auf Freitag freuen würde. Wir luden zudem noch ein paar Freunde von uns für Freitag ein. Alle Freunde, die wir eingeladen haben sind gekommen, auch unser Nachbar Toni. Wir grillten gemeinsam und feierten gelassen das Wochenende. Nach 23 Uhr waren alle Gäste gegangen. Da ich noch auf der Terrasse saß, hörte ich plötzlich ein Stöhnen, dass aus dem Garten unseres Nachbarn zu kommen schien.

Durch die hoch gewachsenen Koniferen konnte ich nicht viel sehen. Ich ging also ein Stockwerk höher und stellte mich auf unseren Balkon. Lara kam hinzu und fragte nach was ich schauen würde. Als sie neben mir stand hörte sie das Stöhnen ebenfalls und sagte: „Oh okay, danach schaust du! Denkst du es kommt von Toni drüben?“ „Ja sicher, schau doch da in sein Wohnzimmer!“ Ich antwortete ihr. „Oh krass, ja jetzt seh ich die beiden!“ meinte Lara.

Toni saß auf dem Sofa und die Frau saß auf ihm und ritt seinen Schwanz. Das Stöhnen war so laut, dass wir vermuteten, dass ein Fenster oder die Balkontür geöffnet war. Lara fragte mich: „Denkst du es ist seine Freundin oder Frau?“Ich antwortete Lara: „Denke ich nicht. Sonst hätte er sie ja vorhin mitgebracht. Und außerdem hätte man sie vorher schon mal gesehen!“ Lara: „Ja stimmt irgendwie!Aufeinmal stand die Frau auf. Sein Penis flutschte aus ihrer Muschi.

Wir konnten beide Tonis Schwanz sehen, er war ziemlich gewaltig. Die Länge war leicht überdurchschnittlich, aber die Breite und vor allem die Eichel waren hingegen überaus dick. Ich konnte sehen wie Lara mit großen Augen hinstarrte: „Oha das ist mal ein fetter Schwanz!“ Ich antwortete ihr daraufhin: „Du weißt, dass ich noch neben dir stehe?“Lara: „Ach Schatz, ich war nur etwas überrascht! Ich dachte nicht, dass er so einen dicken Schwanz in der Hose hat! Du weist, dass ich deinen am allerliebsten habe!“Ich antwortete: „Und welcher kommt danach?““Ach Du“ meinte Lara und knuffte mich in die Seite.

Inzwischen kniete sich die Frau auf das Sofa und Toni besorgte es ihr von hinten. Ich konnte in das Gesicht der Frau schauen. Ihr Mund war offen, ihre Augen geschlossen. Ihr Stöhnen konnte man deutlich von unserem Balkon hören. Es dauerte nicht lange da kniete sich die Frau vor Toni. Toni stand da mit seinem steifen Schwanz. Die Frau fasste mit beiden Händen an den Schaft und lutschte an seiner Eichel. Kurz darauf konnte man jetzt auch Toni stöhnen hören.

Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste diesen. Die Frau kniete immer noch vor ihm. Aufeinmal schossen aus seinem Schwanz mehrere Spritzer Sperma in ihr Gesicht. Meine Freundin fragte ganz verwundert: „Hat er ihr gerade ins Gesicht gespritzt? Ich würde mir niemals von jemandem, den ich nicht richtig kenne, einfach so ins Gesicht spritzen lassen!“ Ich antwortete meiner Freundin ein wenig höhnisch: „Was meinst Du denn wann Du mich richtig kennst? Ich darf dir ja auch nicht in dein Gesicht, geschweige denn in deinen Mund spritzen!“ Lara: „Ja, weil ich es einfach eklig finde!“Ich antwortete: „Ist ja auch nicht so schlimm!“Wir gingen wieder rein.

Es war bereits sehr spät und daher legten wir uns schlafen. Es vergingen nur wenige Tage, als mich meine Freundin von der Küche aus rief: „Schatz, komm mal bitte schnell in die Küche!“ Ich dachte erst, dass sie sich geschnitten hatte oder ähnliches, als ich jedoch in der Küche ankam zeigte sie mit dem Finger auf ein rotes Auto, welches bei Toni vor der Tür geparkt war. „Die Frau von dem Auto da ist gerade zu Toni reingegangen.

Denkst du da läuft heute wieder was?“ Ich sagte: „Kann gut sein. Dann ist es also doch seine Freundin!“ Lara: „Nein das war eben eine andere. Das war nicht die von Freitag!“ Ich: „Na dann scheint er ja sein Single Leben ordentlich zu genießen!“Lara: „Naja ist ja seine Sache!“Ich ging wieder ins Wohnzimmer und schaute etwas Fern. Etwas später ging ich nach oben, um mich bettfertig zu machen. Im Schlafzimmer angekommen sah ich Lara auf dem Balkon, sie schaute in Richtung Tonis Wohnzimmer.

Ihre Hand hatte sie unter ihrem Kleid. Es sah so aus, als würde sie sich selbst befriedigen. Erschrocken bemerkte sie mich. Ich fragte sie: „Na, macht dich der Riesenschwanz doch an?“Lara antwortete etwas perplex: „Nein, oh ich wollte nur kurz schauen was da drüben wieder abläuft. Habe es zufällig gesehen, als ich am Balkon war. “ Ich: „Und was läuft da drüben wieder ab?“Lara: „Er fickt die Blonde, die vorhin mit dem Auto vorne geparkt hat!“Ich ging nun ins Bad, um mich endgültig bettfertig zu machen.

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Lara blieb noch etwas am Balkon und schaute sich noch etwas das Schauspiel an. Wir gingen dann jedoch beide schlafen. Den darauffolgenden Montag kam ich von der Arbeit nach Hause. Lara war ebenfalls schon daheim. Lara verhielt sich irgendwie anders als sonst. Sie tippte ständig auf ihrem Handy herum. Selbst als wir Abends gemeinsam auf der Couch einen Film schauen wollten, war Lara nur am Handy. Nach einiger Zeit fragte ich sie: „Was machst du eigentlich die ganze Zeit an deinem Handy?“Lara: „Wie jetzt? Was meinst du damit?“Ich: „Naja ich sehe dich den ganzen Tag nur an deinem Handy hängen und den Film, den wir zusammen schauen wollten, bekommst du gar nicht richtig mit!“Lara: „Achso tut mir Leid.

Ich habe nur gerade mit Toni geschrieben. “ Ich: „Du hast mit Toni geschrieben? Woher hast du seine Nummer?“Lara: „Ach so hatte ich es dir noch nicht erzählt?“Ich: „Was genau meinst du?“Lara: „Ich hatte doch heute schon gegen Mittag Feierabend. Toni hatte ich zufällig draußen getroffen, als ich heim gekommen bin. Er hatte mich auf einen Kaffee zu sich eingeladen. „Ich: „Nein das hast du mir noch nicht erzählt! Aber du weist schon, dass du genau in sein Beuteschema passt?“Lara: „Beuteschema?? Meinst du ich fange was mit unserem Nachbarn an??“Ich: „Nein so habe ich das nicht gemeint.

Ich weis doch, dass du mich niemals betrügen würdest!“ Lara: „Ja so ist es auch. Ist doch wohl nicht so schlimm, dass mich unser Nachbar nett zum Kaffee eingeladen hat. „Ich: „Ja stimmt!“Dass Lara heute Nachmittag alleine bei unserem Nachbarn Toni war machte mich etwas nachdenklich. Mich hatte es zwar einwenig beruhigt, dass sie noch meinte, dass sie mich niemals betrügen würde. Trotzdem war mir die Sache nicht ganz geheuer. Meine Gedanken beruhigten sich in den nächsten Tagen, denn außer, dass Toni immer mal wieder ein paar unterschiedliche Frauen verführte, passierte die Tage nichts.

An dem folgenden Mittwoch fragte mich meine Freundin dann, ob wir nicht nochmal eine Grillparty bei uns veranstalten könnten. Da die letzte Feier sehr schön gewesen ist entschlossen wir uns, unsere Freunde für diesen Freitag zu uns einzuladen. Meine Freundin sagte dann noch zu mir: „Ist es in Ordnung, wenn ich Toni wieder einlade? War ja letztes Mal ganz nett mit ihm!“ Direkt war ich wieder ein klein wenig verunsichert. Trotzdem antwortete ich: „Ja kannst du machen.

„Lara war an diesem Abend wieder mal durchgängig mit ihrem Handy beschäftigt. mit wem und was sie geschrieben hat,sagte sie nicht. Ich nahm mir als Ziel, mal nachzuschauen mit wem sie da die ganze Zeit schrieb. Es war dann gegen 22 Uhr, als Lara mir sagte, dass sie ins Bett gehen wolle. Sie fragte, ob ich mitkommen wolle. Ich verneinte und meinte, dass ich noch etwas Fernsehen schauen wolle. Wir sagten uns „Gute Nacht“ und schon war sie auch schon nach oben ins Schlafzimmer verschwunden.

Für gewöhnlich lädt sie nachts immer ihr Handy in der Küche. So war es auch dieses Mal. Ich ging an ihr Handy und versuchte es zu entsperren. Da wir eigentlich keine Geheimnisse voreinander haben, kennt jeder den Entsperrcode des Partners. Es klappte jedoch nicht! Aus irgendeinem Grund hatte sie wohl den Code geändert. Mir kam sofort der Gedanke, dass es was mit Toni zu tun haben könnte. Enttäuscht setzte ich mich wieder auf das Sofa.

Plötzlich kam mir der Einfall, dass Lara auf ihrem Tablet ebenfalls Whatsapp installiert hatte. Ihr Tablet lag direkt am Sofa. Ich konnte es öffnen und klickte auf die App. Ganz oben stand der Chat von Toni und meiner Freundin:(Der gesamte Chatverlauf ist leider etwas viel, daher hier mal die interessantesten Auszüge)+++ Montag: 15:54 – 21:48 Uhr +++Lara: Nochmal Danke für den leckeren Kaffee. Könnten wir gerne öfters machen. Toni: Sehr gerne doch. Würde mich auch freuen.

Ach so, das Kleid was du heute getragen hast, steht dir sehr gut. Siehst richtig sexy darin aus. Lara: Danke. Das habe ich auch noch nicht allzu lange. Das habe ich mit Thomas in Berlin gekauft. Da waren wir vor ein paar Wochen mal. Toni: Oh sehr schön. Berlin ist sehr sehenswert!…. Lara: Hast du eigentlich eine feste Freundin?Toni: Ne, wieso?Lara: Naja wir haben vor ein paar Tagen gesehen, wie eine Frau bei dir ins Haus gegangen ist.

Toni: Ach so ja kann gut sein. Ist aber nicht meine Freundin gewesen. Ich bin Single und weis das auch zu schätzen!Lara: Ja das haben wir gehört ;)Toni: Was habt ihr gehört?Lara: Wir waren am Balkon oben und haben gehört wie jemand gestöhnt hatte. Toni: Oh okay. Das wusste ich nicht. Sorry. Lara: Alles gut, halb so schlimm. Wenn ich ehrlich bin, bin ich auch ein wenig neidisch auf deine Bekanntschaften. Toni: Ja? Wie kann ich das verstehen?Lara: Naja von dem Balkon im 1.

Stock aus können wir bei dir ins Wohnzimmer schauen. Und das was ich gesehen habe hat mich schon ziemlich geil gemacht. Toni: Du hast mich beim Sex beobachtet? Wärst du doch einfach mal rüber gekommen und hättest mitgemacht. Lara: Thomas war doch bei mir. Der fände das bestimmt nicht so prickelnd. Toni: Was machst du heute Abend noch so?Lara: Ich liege gerade mit Thomas auf dem Sofa und wir schauen Fern. Weshalb?Toni: Komm bitte gleich um 22 Uhr auf den Balkon.

Ich werde dir was zeigen was dir gefällt!Lara: Oh ja das mache ich. Thomas wird wahrscheinlich noch unten bleiben. Also bis gleich! Freue mich schon!Toni: Bis gleich!+++Als ich das laß sprang ich direkt auf. Mittlerweile war es Viertel nach 10. Ich hoffte noch zu sehen, was Toni mit Lara vorhatte. Ich kam in unser Schlafzimmer. Es war alles dunkel. Es schien, als ob Lara schon schlief. Ich ging wieder nach unten und legte ihr Tablet wieder zurück und legte mich ebenfalls ins Bett.

Am nächsten Tag fuhr ich wie gewohnt von der Arbeit nach Hause. Der weitere Abend verlief relativ normal außer, dass sie wieder oft am Handy war. Nachdem sie wieder früher als ich ins Bett ging, schaute ich ab und zu bei ihr vorbei. Es passierte nichts. Im Wohnzimmer öffnete ich ihr Tablet und schaute nach was sie heute geschrieben hatte. +++ Donnerstag: 08:12 – 22:07 Uhr +++Lara: Sehr geile Vorstellung gestern Abend. Habe es mir auch besorgt.

Dein Schwanz sah geil aus. Toni: Dankeschön. Habe es mir lange nicht mehr selber besorgt. Gestern das war extra für dich!Lara: Was machst du heute so über den Tag?Toni: …..Lara: Bekomme ich heute Abend eigentlich wieder eine Vorstellung? Toni: Wahrscheinlich nicht, komme erst spät heim. Lara: Oh schade. Denkst du ich habe Freitag mal die Gelegenheit dazu ihn mal live zu sehen?Toni: Du meinst bei euch daheim?Lara: Oh ja!Toni: Wenn es eine kleine Gelegenheit dazu gibt zeige ich ihn dir!Lara: Freue mich schon darauf.

Ich habe noch nie so einen großen Schwanz gesehen!Toni: Soll ich für morgen eigentlich noch irgendwas mitbringen? Habt ihr ………. +++Das Gefühl, dass meine Freundin und unser Nachbar sich gestern Abend offensichlich gegenseitig beim Wichsen zugeschaut hatten und nun ausgemacht hatten, dass er ihr seinen Schwanz zeigen will, war nicht nur merkwürdig sondern löste auch Eifersucht bei mir aus. Mittlerweile war es Freitag. Ich war bereits seit mittags daheim. Ich bereitete schon etwas für die Grillfeier vor.

Ich trug den Einkauf aus dem Auto herein und räumte alles in den Kühlschrank. Zwischenzeitlich öffnete ich nochmal Laras Tablet. +++ Freitag: 10:21 – 11:56 Uhr +++Lara: Guten Morgen Toni. Ich freue mich schon auf heute Abend. Ich hoffe du dich auch!Toni: Guten Morgen. Ja freue mich auch auf dich. Sag mal was ziehst du eigentlich heute Abend an? Ich würde mich freuen, wenn du mal etwas freizügiger gekleidet bist!Lara: Ich hatte vor einfach ein leichtes Sommerkleid anzuziehen.

Toni: Es ist doch warm, was hältst du davon, wenn du einfach nur einen kurzen Rock und ein Bikinioberteil anziehst? Dann käme ich leichter an Deine Titten, als Dank wenn ich Dir meinen Schwanz zeige. Lara: Kann ich gerne machen, aber ich denke, dass Thomas etwas verwundert schauen wird. Toni: Dann haben wir für heute Abend einen Deal? Du ziehst dir oben rum nur ein Bikini an, damit ich deine Titten sehen und anfassen kann und ich zeige dir meinen Schwanz heute Abend.

In Ordnung?Lara: Ja machen wir so!Toni: Super, dann bis später!+++Das war natürlich wie ein Schlag ins Gesicht. Meine Freundin wollte Toni heute Abend ihre Titten präsentieren und sie durfte im Gegenzug seinen Schwanz bearbeiten. Eifersucht überkam mich und mir ging durch dem Kopf was wäre, wenn Lara sich nicht zurückhalten könnte und mich tatsächlich betrügen würde. Trennung…. ich weiß nicht…. aber könnte ich danach Lara noch vertrauen??? Das Haus gehört mir von daher wäre eine Trennung kein Problem aber…Ich dachte mir allerdings, dass sich für die geplanten Aktivitäten keine Gelegenheit ergeben könne, da wir für heute Abend 12 Freunde eingeladen hatten.

Also wartete ich einfach ab, wie es dann Abends aussieht. Ich bereitete schon mal ein paar Salate für Abends vor. So gegen 16 Uhr kam Lara von der Arbeit nach Hause. Sie half mir noch dabei die Salate zu machen. Es war kurz vor 18 Uhr. Ich war gerade auf der Terrasse um die Tische und Stühle passend hinzustellen, als Lara nur in Rock und Bikinioberteil in den Garten kam. Ich rief zu ihr: „Schatz, so luftig, ist dir nicht ein wenig kalt? Lara: „Schau doch, die Sonne scheint noch etwas.

Ich ziehe mich dann wieder um, wenn mir kalt ist. “ Ich wusste in diesem Moment, dass sie den Bikini nur wegen Toni anhatte und hatte schon Bilder vor Augen wie er ihr unter dem Bikinioberteil die geilen Brüste massiert. Aber ich würde es schon mitbekommen, wenn er sich an meine Freundin ran machen wollte. Es dauerte nicht lange da kamen unsere Gäste. Toni kam ebenfalls pünktlich. Wir Männer stellten uns gemeinsam um den Grill herum, tranken dabei ein wenig Bier und unterhielten uns nett.

Toni war ebenfalls dabei. Die Mädels saßen gemeinsam am Tisch und unterhielten sich ebenfalls. Der weitere Abend verlief erstaunlich gelassen. Toni und Lara hatte ich immer im Blick. Ich versuchte das so unauffällig zu machen, damit die Beiden nichts merkten. Außer dass Toni meiner Freundin ab und zu auf ihre Brüste schaute passierte erstaunlicherweise, offensichtlich zwischen den beiden nichts. Es war schon dunkel, als unsere Freunde sich verabschiedeten. Lara und ich räumten noch etwas auf und gingen dann ins Bett.

Am nächsten Tag schliefen wir erstmal aus. Ich war, wie fast immer früher wach als Lara. Ich setzte mich mit meinem Kaffee in die Küche und las in der Zeitung. Lara kam eine Stunde später auch in die Küche. Sie fragte mich, was sie heute Mittag zum Essen kochen solle. Sie wollte einkaufen gehen und müsste wissen was sie einkaufen müsste. Ich meinte zu ihr, dass wir von gestern Abend noch einiges hätten. Trotzdem wollte sie einkaufen gehen, da wir für den morgigen Sonntag nichts mehr hätten.

Ich meinte zu ihr, dass sie sich aussuchen kann, was wir essen, da sie ja schließlich auch einkaufen geht. Sie machte sich also fertig und gegen 10:30Uhr ging sie zum einkaufen. In der Zwischenzeit nahm ich mir nochmal Laras Tablet. Ich wollte schauen, ob sie noch etwas mit Toni geschrieben hatte. +++ Samstag: 09:13 – 09:47 Uhr +++Toni: Guten Morgen! War geil gestern Abend. Danke, dass du deinen gelben Bikini angezogen hast. Ich hoffe dir hat es auch gefallen?Lara: Guten Morgen Toni! Ich fand es gestern Abend auch ziemlich geil.

Dein Schwanz ist einfach mega heiß. Selbst schlaff ist er ja riesig! Ich würde gerne mal spüren wie sich so ein Riesenschwanz in mir anfühlt!Toni: Ich habe dir gestern Abend gesagt, dass du jederzeit zu mir kommen kannst!Lara: Aber wie soll ich das machen? Thomas war sowieso schon so misstrauisch und hat uns ständig beobachtet. Toni: Sag ihm doch einfach, dass du einkaufen gehst!Lara: Gute Idee, dann bin ich so in 30 Minuten bei dir.

Toni: Alles klar. Bis gleich!+++ Mein Herz pochte in diesem Moment. Ist meine Freundin Lara wirklich zu unserem Nachbarn gegangen um sich ficken zu lassen? Hat sie mich wirklich angelogen, dass sie nicht zum einkaufen gegangen ist sondern mich betrügen will?Ich wusste nicht so recht was ich in dieser Situation machen sollte. Ich überlegte mir, dass ich mich oben auf den Balkon stellen könnte, um zu schauen ob sie auch mit ihm im Wohnzimmer ist.

Ich schnappte mir meine Fotokamera mit dem 30 fachen, optischem Zoomobjektiv und lief nach oben. Am Balkon angekommen schaute ich erst vorsichtig an der Hauswand vorbei. Und tatsächlich – ich konnte Toni und meine Freundin sehen. Beide standen im Wohnzimmer und küssten sich. Ich brachte die Kamera in Stellung und mich selbst in Deckung. Dann schaute ich auf den Monitor und beobachtete die Beiden. Toni fasste um Lara herum an ihren Hintern. Er fasste ihr Brüste durch das Top an und massierte sie.

Dann setzte sich Lara auf das Sofa. Ich konnte sehen, wie Toni vor ihr stand und seinen Gürtel öffnete. Er zog seine Hose aus und zum Vorschein kam sein wirklich ziemlich breiter Schwanz. Ohne den Schwanz vorher anzufassen machte Lara ihren Mund auf und haschte nach seinem Schwanz. Sie nahm seine übergroße Eichel in den Mund. Dann nahm sie ihre Hände zu Hilfe und wichste mit beiden Händen seinen Schwanz, während sie mit dem Mund seine Eichel lutschte.

Nun erinnerte ich mich daran, dass ich ja eine Kamera in der Hand hatte. Augenblicklich schoss ich etliche Fotos und Videos. Ich hoffte nur, dass die Batterien halten würden. Etwas später hörte Lara auf zu blasen und kniete sich auf das Sofa. Ihren Arsch streckte sie Toni willig hin. Auch ich konnte von dem Balkon ihre kleine süße Muschi deutlich erkennen. Mit dem Einsatz des Zoomobjektivs war ich mitten im Geschehen. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an, rieb noch etwas an ihrem Kitzler und schob schließlich ohne Kondom meiner Freundin seinen Riesenschwanz in die Muschi.

Ihr Stöhnen konnte ich, trotz geschlossenem Fenster, deutlich hören. Sein Schwanz dehnte ihre Muschi bis auf das Äußerste. Langsam aber kraftvoll prügelte er seinen Schwanz in Lara hinein. Bei jedem Stoß stöhnte sie auf. Nachdem Toni meine Freundin einige Minuten von hinten gefickt hatte, drehte sie sich jetzt um und legte sich auf den Rücken. Ich konnte sehen, wie ihre Muschi extrem gedehnt war. Ihr Loch war deutlich größer, als wenn ich sie gefickt hatte.

Toni steckte seinen Schwanz wieder in ihre feuchte Muschi. Lara streckte ihre Beine nach oben. Ich wusste, dass das ihre Lieblingsposition war und dass sie so am besten zum Orgasmus gefickt werden konnte. Mit voller Kraft stieß er seinen Schwanz in Lara hinein. Ihr Stöhnen war so laut, dass ich dachte, dass ein Fenster offen war – war es aber nicht. Er fickte sie einige Minuten bis ich sehen konnte, dass sie sich an ihm festkrallte.

Ihr Stöhnen ging fast schon in Kreischen über und in ihrem Gesicht konnte ich ihre volle Geilheit sehen. Nachdem sie gekommen war, zog Toni seinen Schwanz schnell aus ihr raus. Sie kniete sich auf den Boden und da spritzte er auch schon direkt meiner Freundin seine Ladung Sperma ins Gesicht. Ich dachte mir in dieser Situation, dass sie mir nie erlaubt hatte so in ihr Gesicht zu spritzen, beziehungsweise so in ihren Mund zu spritzen wie es Toni gerade machte.

Ihr Gesicht war komplett mit seinem Sperma überzogen. Aus ihrem Mund tropften einige Kleckse Sperma auf ihr Top. Sie nahm nochmal seinen Schwanz in den Mund und blies kurz. Die ganze Situation hätte jeden Zuschauer geil gemacht. Mich machte es nur traurig und ratlos. Dann sah ich nur wie beide aufstanden. Toni gab ihr noch ein paar Taschentücher. Wenige Minuten später hörte ich vom Balkon aus eine Haustür zugehen. Ich machte mich sofort nach unten ins Wohnzimmer und versteckte die Kamera.

Wenige Sekunden später öffnete Lara unsere Haustür und kam freudestrahlend mit ihrem Korb in die Wohnung. Darin waren einige Konserven und schon etwas älteres Obst. „Hallo Schatz“ sagte ich, „Du strahlst so, siehst so glücklich aus. Wenn ich nicht wüsste, dass Du einkaufen warst, würde ich denken, Du seist gerade durchgefickt worden“Von einem Moment auf den Anderen gefror das Lächeln in Laras Gesicht und sie wurde aschfahl. „Wie… wie meinst Du das“ fragte sie.

„Na, Du kommst glückstrahlend vom Einkauf zurück und hast Flecken auf dem Top wie Sperma. Was war so toll an dem Einkauf?““Ach“ stammelte Lara „ich war gerade dabei den gekauften Joghurt einzupacken, als mir jemand kräftig auf die Schulter schlug. Vor Schreck hab ich alles fallen lassen. Den Joghurt wollte ich auffangen, dabei ist der Becher kaputt gegangen und etwas ist auf das Top gespritzt. „“ok“ sag ich und warum warst Du so glücklich“? „Wer mich da so erschreckt hat, war meine beste Freundin auf der Schule und die habe ich seit der Schulzeit nicht mehr gesehen.

“ berichtete mir Lara (Freundin mochte ich sie in dem Moment nicht mehr nennen). „Wieso wirfst Du mir vor ich hätte rumgefickt? Ich war total erschrocken was Du mir da unterstellst“ Anscheinend hatte sie sich langsam von dem Schock erholt und bekam wieder Oberwasser. Ich tat so als würde ich ihr glauben und antwortete: „Was regst Du Dich auf? Du kommst glückstrahlend und eingesaut vom Einkauf zurück, da habe ich mir einen kleinen Scherz erlaubt.

Konnte ja nicht ahnen, dass Dich das so aufregt wo Du doch nichts gemacht hast. „Arschloch“ sagte sie leise. „Ich hab Dich gehört“ meinte ich nur „Ich geh mal ne Stunde spazieren, damit Du Dich beruhigen kannst. „Sie rauschte ab in die Küche und ich nahm die Kamera und ging raus. Während ich einfach nur los ging und meine Gedanken sortierte, kam ich an einer kleinen Kneipe vorbei, in der ich noch nie gewesen war.

Ich trat ein, setzte mich an einen Tisch am Fenster und bestellte mir ein Bier. Nun ließ ich das Geschehene noch einmal Revue passieren und schaute mir dabei die Bilder und die Videos an. So geil die Aufnahmen auch waren, mein Schwanz mochte sie nicht. Er blieb ruhig liegen und in mir war nur Zorn und Eifersucht. Ich war mir dann klar, dass ich unsere Lebensgemeinschaft nicht weiterführen wollte. Allerdings wollte ich das Ende dann erklären, wenn es mir passte und mir dafür eine passende Option eingefallen war.

Auch wollte ich mich Montag über die rechtlichen Fragen informieren. Außerdem wollte ich meine Neugier stillen, ob und wie es zwischen meinem Nachbarn und Lara weiter ging. Dabei hoffte ich, dass Lara ihr Tablet nicht gesperrt hatte, war ja meine beste Informationsquelle. Nachdem ich mir nun über mein weiteres Handeln im Klaren war, machte ich mich auf den Weg nach Hause und war gespannt, ob da weitere Überraschungen auf mich warteten. Ich betrat mein Haus und erwartete eigentlich Lara zu sehen.

Im Wohnzimmer und in der Küche war sie nicht. Ich ging nach oben. Auch in Bad und Schlafzimmer konnte ich sie nicht finden. Ich ging dann auch auf den Balkon und schaute vorsichtig zum Nachbarn rüber aber in seinem Wohnzimmer, wo sie es zuvor getrieben hatten, war niemand. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und nahm mir Laras Tablet vor. Glücklicherweise hatte sie nicht daran gedacht es zu sperren. So machte ich zuerst mal Fotos von den Chatmeldungen zwischen Lara und Toni.

Nachdem ich alles gesichert hatte, schaute ich nach neuen Nachrichten. Und ja, Lara hatte meine Abwesenheit genutzt und mit Toni gechattet:+++ Samstag: 11:45 – 12:17 Uhr +++Lara: Hi Toni, Du glaubst nicht was mir gerade passiert ist. Toni: ich glaube Dir Alles. Aber was ist passiert?Lara: Als ich ins Wohnzimmer kam meinte mein Freund, ich sähe so glücklich aus, ob ich gerade durchgefickt worden wäre. Mir war, als würde man mir den Boden unter den Füßen weg ziehen.

Toni: wieso? hat er was bemerkt? das wär ja peinlich, ich habe ja noch einiges mit Dir vor. Lara: Ja, zuerst hab ich gedacht er hätte uns erwischt und vielleicht sogar vom Balkon aus beobachtet. Toni: Das glaube ich nicht, hab immer mal da rauf geschaut aber nichts gesehen. Lara: Ja, er hat sich wohl einen schlechten Scherz mit mir erlaubt und einfach mal so einen Ausspruch getan. Er hat sich nur gewundert wieso ich so geschockt war wenn ich doch nur zum Einkaufen war.

Er ist dann raus um mal eine Runde spazieren zu gehen damit ich mich wieder beruhigen könne. Toni: Dann könntest Du ja jetzt rüber kommen. Der Fick mit Dir war sehr schön und ich habe schon wieder Lust auf Deine Titten und Deine Fotze. Lara: Nee, Lust hätte ich schon auf Deinen dicken Schwanz aber wenn ich nicht da bin wenn er nach Hause kommt, was soll ich dann sagen?Toni: Sag doch einfach Du wärst bei mir gewesen und hättest Dich ficken lassen.

Wenn er nur ne Seifenblase hat steigen lassen, denkt er das sei eine Retourkutsche und wenn er doch was mitbekommen hat, ist es auch egal. Lara: Hmm, ich weiß nicht…Toni: hey, mein Schwanz ist schon hart und freut sich auf Dich. Mach schnell, dann sind wir fertig bevor er wieder kommt. Lara: Ok, ich komme. Hab nur ein Longshirt an und nichts drunter. Meine Nippel sind schon ganz hart und bereit für Deine Sahne.

Ich konnte es nicht fassen. Was war in den wenigen Tagen aus meiner Freundin geworden, eine verlogene, schwanzgeile Schlampe. Ich wollte mit dem Cut nicht länger warten und überlegte wie ich das am Besten machen könnte. Dann Fiel mir Laras Chat ein. Wenn ich da schreibe, bekommen sie es Beide zur gleichen Zeit zu sehen. Nach kurzem Überlegen schrieb ich diesen Text: Hallo Toni, hallo Lara. Es liegt mir fern Euch bei Eurem Fick zu stören.

Solltet ihr schon fertig sein, habt ihr natürlich mehr Muße um dies aufmerksam zu lesen. Und Lara, du musst jetzt nicht losstürmen um hier her zu kommen. Dieses Haus ist nicht mehr Dein Zuhause. Du bekommst Gelegenheit Deine persönlichen Sachen abzuholen. Ich gebe Dir dafür 1 Woche Zeit. Den Haustürschlüssel kannst Du in den Briefkasten werfen. Solltest Du in einer Woche keine neue Bleibe finden, kannst Du ja mal Toni fragen ob er Dich solange auf nimmt.

Auf Dauer wird er dich, als eingefleischter Junggeselle, ja nicht haben wollen. Oder Du fragst Deine Schulfreundin, die Du heute getroffen hast (kicher, kicher)Und Toni, wenn Du mal wieder Besuch von einer geilen Stute hast, frag doch mal ob sie Lust auf einen Dreier hat. Ich stehe dann gern zur Verfügung, wenn auch mein Schwanz nicht so dick ist wie Deiner. Ist vielleicht ideal für ein Sandwich. Lara: wenn Du heute oder Morgen noch Klamotten holst, sei bitte leise.

Ich brauche Ruhe wenn ich mich gleich besaufe. Dein Exfreund Es dauerte nicht lange bis angezeigt wurde, dass meine Nachricht gelesen wurde. Das Tablet schaltete ich aus, zum Nachrichten lesen hatte ich im Moment keine Lust. Ich schwankte noch zwischen heulen und besaufen und entschied mich dann für Letzteres.

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