BDSM Abenteuer 2

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Gaby 2 Ich lese gern Kritik und Kommentare. Danke dafür! Mein Selbstbewusstsein ist inzwischen stabil und etwa im Mittelfeld angesiedelt. Natürlich bin ich immer noch nervös, aber es hat sich ein bisschen eingependelt. Meine Lust ist dagegen wesentlich höher! Zu gern würde ich Gaby ficken. Jedenfalls ist mein Schwanz immer noch hart wie Stein! „So, jetzt will ich auch ein bisschen Spass! Wir üben jetzt blasen. Das tun wir solange, bis ich restlos zufrieden bin.

Und wenn’s den ganzen Rest vom Tag dauern sollte! Hast Du verstanden Du kleines geiles Ding?“ Gaby ist immer noch auf den Knien und lehnt am Sofa. So kann sie, in gewissem Sinne, gemütlich da sein und ich habe nicht gross ein schlechtes Gewissen dass es ihr zu sehr unbequem sein könnte. Immer noch ein wenig ausser Atem sagt sie „Ja Herr Rene. Ich werde mich bemühen, Sie zufrieden zu stellen“. „Das hoffe ich doch sehr“! Entgegne ich ihr.

„Schliesslich will ich meine Schlampe auch gebrauchen können! Ich ziehe meine Hosen aus. Mein Schwanz freut sich offenbar, dass er plötzlich soviel Platz hat. Die Spitze ist schon lange feucht und ich kann darauf einen grossen Lusttropfen sehen. Ich stehe vor Gaby hin und sage ihr, „Mund auf“! Fast augenblicklich öffnet sie ihren Mund. Langsam schiebe ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Nur langsam und nicht zu weit. Sie soll sich erst mal daran gewöhnen.

„Blas mich und gib Dir Mühe“! Sie fängt an mit der Zunge an meiner Eichel zu spielen. Zusammen mit dem blasen treibt mich das nahe an den Wahnsinn und ich bin schon fast soweit zu kommen. So schnell nun doch auch nicht, denke ich mir. Wäre schade! Ich drücke ihr meinen kleinen ein bisschen weiter rein und schon hört das Zungenspiel auf. Mir verschafft es zwar ein bisschen Erleichterung, aber das ist ja nicht der Zweck! Ich will ja irgendwo dass Gaby ein bisschen leiden muss! Wieder geht mir durch den Kopf dass ich ja auf meine Kosten kommen will! So bestehe ich darauf dass mein kleiner drin bleibt.

Um es für sie ein bisschen härter zu machen, stosse ich ihren Kopf bis ans Sofa zurück. So kann sie nicht mehr zurück weichen und hat keinen Spielraum mehr. Nun beginne ich meinerseits, sie in den Mund zu ficken. Nicht grob, aber bestimmt. Ich merke, wie Gaby sich bemüht und dennoch Probleme hat, je weiter ich meinen kleinen rein stosse. Ich ziehe ihn ganz raus und frage Gaby „Willst Du immer noch meine kleine, willige Schlampe sein? Wie ich merke, kannst Du immer noch nicht richtig gut blasen“! Sie will mich anschauen, aber mit den immer noch verbundenen Augen geht das natürlich nicht.

Ich sehe, dass ihr Mund rundherum ganz nass ist. Auch mein Schwanz glänzt und ist nass. „Ja Herr Rene, das will ich immer noch! Bitte benutzen Sie mich weiter“! Mich macht die Situation immer noch sehr an und auch Gaby hat irgendwo ihren Spass. Ich kann jedenfalls in ihrer Stimme nichts hören, worüber ich mir Sorgen mache. Ich habe eine neue Idee. Gaby kniet ja immer noch ans Sofa gelehnt. Ihre Beine sind leicht gespreizt und ich kann ihre Muschi gut sehen.

Ich knie mich nieder und fasse ihre Spalte an. Da sie nichts sieht, erschrickt sie ein wenig und zuckt leicht zusammen. „Halt still“! sage ich ein bisschen lauter und sofort sagt Gaby „Ja Herr Rene. Entschuldigung“! Ihre Muschi ist immer noch, oder schon wieder, ziemlich nass. Erneut staune ich, was ich alles machen kann mit ihr. Gaby scheint es wirklich gut zu gehen und augenscheinlich geniesst sie es auch! Innerlich frohlocke ich, weil ich nicht wirklich mit so etwas gerechnet habe.

Ich nehme den Dildo in die Hand. „Heb Deinen Arsch hoch“!Sofort hebt Gaby ihr Becken und ich führe den Dildo in ihre nasse Muschi. Fast von alleine findet er den Weg und ist schliesslich fast ganz drin. „Arsch wieder runter“! Sofort geht das Becken runter. Nun ist Der Dildo am Boden und kann nicht mehr raus rutschen. Ich drehe ihn an und er beginnt seine Arbeit zu machen. Gaby stöhnt Lustvoll auf. Ich trete einen Schritt zurück und schaue mir die Situation in Ruhe an.

Da kniet sie nun. Und das auch noch freiwillig. Gaby war immer selbstbewusst und es wäre mir früher niemals in den Sinn gekommen, solche Spiele zu machen. Ich hole mein Handy vom Tisch und mache ein paar Bilder. Schliesslich will ich ja eine Erinnerung haben! Gabys Becken beginnt sich zu bewegen. Offenbar ist sie sehr erregt und will Erlösung. Ich mache einen Schritt auf sie zu und spiele mit den Gewichten an ihren Titten.

Ich hebe sie und lasse sie langsam wieder runter. Der Schmerz ist grösser als ihre Lust und die Bewegungen mit dem Becken hören auf. „So ist es gut! Nicht bewegen! Halt still und lass den Dildo alleine Arbeiten“! Gaby stöhnt so halb gequält auf und presst die Lippen aufeinander. Ich spiele noch ein bisschen mit den Gewichten und schaue mir ihre Reaktionen an. „Nun machen wir weiter. Schliesslich Will ich auch auf meine Kosten kommen! Ich werde Dich nun in Deinen hübschen Mund ficken, bis mein kleiner ganz drin ist! Vorher höre ich nicht auf.

Also gib Dir Mühe“! Gaby erschrickt und ihre Erregung scheint für einen Moment wie weggeblasen. Jedenfalls kniet sie fast versteinert da. Ich weiss wie unangenehm es ihr ist, aber ich will einfach! Früher war blasen nicht wirklich Gabys Lieblingsbeschäftigung beim Sex. WENN sie mal geblasen hat, dann hat sie meinen kleinen nur bis knapp hinter der Eichel in den Mund genommen. Alles andere war ihr zu viel. „Du wirst es einfach lernen. Und zwar schnell“! Irgendwie mit ein bisschen Angst in der Stimme sagt Gaby „ja Herr Rene.

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Ficken Sie mich in den Mund. Ich gebe mir grosse Mühe“! Ihr Atem geht dabei etwas schwerer und auf ihrem hübschen Körper ist inzwischen ein feiner Schweissfilm zu sehen. Ich kann mir vorstellen, dass das Ungewisse, die Unsicherheit und vielleicht auch ein bisschen Angst dafür verantwortlich sind. Ich stehe auf. „Mund auf Du kleine Schlampe“! Leicht verzögert öffnet sie den Mund und ich schiebe meinen Schwanz wieder rein. Sie fängt wieder an, mit der Zunge um meine Eichel zu kreisen.

Ein bisschen lasse ich sie spielen, aber dann muss ich meinen Schwanz weiter hinein stossen weil es mir sonst gleich kommen würde. Gaby gibt sich echt Mühe! Ich ficke sie langsam und so nach und nach verschwindet mein Schwanz immer ein bisschen mehr in ihrem Mund. Um sie nicht zu überfordern, ziehe ich ihn ab und zu ein wenig mehr hinaus, aber nur um dann wieder tiefer zu stossen. Inzwischen scheint der Dildo seine Arbeit recht gut zu machen.

Jedenfalls merke ich, wie Gaby zwischendurch immer wieder ihr Becken rhythmisch bewegt. Wenn es so weiter geht, bekommt sie bald ihren nächsten Orgasmus. Jetzt ficke ich Gaby sicher schon 10 Minuten in den Mund und wenn ich auf meinen Schwanz schaue, ist er schon deutlich weiter drin als zuvor. Mir scheint, sie hat sich langsam daran gewöhnt. Auch hatte sie bis jetzt noch keinen Würgereiz. Trotz meiner Geilheit muss ich lächeln. Geht doch!! „So gefällst Du mir meine kleine Schlampe! Mir wird’s gleich kommen und wenn’s soweit ist, wirst Du brav alles schlucken! Hast Du mich verstanden? Falls ja, lass Deine Titten hüpfen!“ Ich habe beim reden nicht aufgehört zu ficken und Gaby kann auch nicht nicken.

Sie lässt jedoch ihre Titten leicht wippen. „Ich habe gesagt, die Titten sollen hüpfen! Los“! Gaby bewegt ihren Oberkörper so gut es geht hoch und runter, so dass ihre Titten wirklich leicht hüpfen. Es muss ihr aber Schmerzen bereiten denn sie kommt ein wenig aus dem Rhythmus. Mir kommt es gleich! Kurz vor dem explodieren ziehe ich den Schwanz soweit raus, dass Gaby nur noch die Eichel im Mund hat. Dann lasse ich meinen Gefühlen freien Lauf und spritze ihr den Mund voll.

Sie hat ein bisschen Mühe alles zu schlucken, aber es geht nichts verloren. Ich lasse den Schwanz in ihrem Mund und spüre deutlich wie Gaby den Rest vom Sperma, mit kleinen Pausen dazwischen, brav schluckt. Dann ist es auch bei ihr wieder soweit! Sie hat ihren zweiten Orgasmus heute Morgen! Ich finde dass dieser ist nicht so heftig ist wie der erste, dafür aber deutlich länger. Ihr Atem geht sehr schnell und schwer, aber sie behält meinen Schwanz im Mund und saugt sich daran fest.

Schweissperlen sind auf ihrer Stirn und ihr Gesicht ist heftig gerötet. Hammergeil! Echte Spitzenklasse! Ich ziehe den Schwanz ganz raus. „Leck ihn ganz sauber“! Mit etwas schwerem Atem kommt sie der Aufforderung sofort nach. Sie leckt den Schwanz schön sauber. Einen Moment lang geniesse ich dieses Spiel noch, dann ziehe ich ihr meinen kleinen weg. Wieder muss ich ein Paar Bilder machen. Ich knie mich nieder und stelle den Dildo ab. Auf dem Boden hat es inzwischen eine kleine Lache mit ihrem Saft gegeben.

Wieder zeigt es mir, dass es Gaby gefällt und ich nicht zu weit gegangen bin. „Das war echt gut und ich bin zufrieden mit Dir! Ich wusste gar nicht, dass Du eine solch geile Schlampe bist! Das zeigt mir, dass ich mit Dir einen Schritt weiter gehen kann“. „Danke Herr Rene! Ich bleibe dabei und bin gern Ihre willige, kleine Schlampe. Bitte gebrauchen Sie mich weiter“! „Heb Deinen Arsch“ Als sie ihr Becken hebt, fällt der Dildo von alleine heraus.

Ich nehme ihn auf und merke dass er fast heiss ist. Innerlich muss ich wieder schmunzeln. „Weil Du so brav warst, nehme ich Dir vorläufig die Gewichte weg. Halt aber still, sonst mach ich sie wieder dran“! „Ja Herr Rene“ Vorsichtig löse ich die Gewichte. Erst die von den Schamlippen. Gaby zieht zischend die Luft ein als beide Gewichte weg sind. Das gleiche bei ihren hübschen Titten. Es muss offenbar ziehen, denn Gaby zieht auch hier die Luft heftig ein.

Nach kurzer Zeit erholt sie sich jedoch und ihr Atem geht wieder fast normal. „Steh auf und mach die Beine breit“! Sie versucht aufzustehen, was aber völlig in die Hosen geht. Sie ist nun doch eine rechte weile gekniet und so muss erst die Blutzirkulation wieder in Gang kommen. Ich trete einen Schritt zurück und schaue ihr dabei zu. Sie bemüht sich, aber es dauert nun mal einen Moment. Zudem behindert es sie dass sie gefesselt ist.

Ich geniesse den Anblick, der sich mir bietet. Da steht sie nun vor mir. Gefesselt und mit verbundenen Augen. Und hat bisher vermutlich den sexuell besten Vormittag ihres Lebens. Ich habe also wieder einen Moment Zeit, meine „Rache“ zu geniessen. Irgendwie tut sie mir leid und irgendwie mag ich ihr die Schmerzen gönnen. Die Idee, Gaby die Augen zu verbinden war gut wie ich finde. So kann sie meine Reaktionen nicht sehen und das ist ebenfalls gut so.

Nie im Leben hat sie bisher auch nur annähernd ähnliches erlebt. Dies weiss ich mit Sicherheit. Vor ihr stehe ich. Mir geht’s sehr ähnlich. Nie zuvor hatte ich ähnlichen Sex. Ich kenne bdsm bisher nur vom lesen. Es selbst zu erleben ist aber Mega genial und es gefällt mir sehr. Meine Unsicherheit ist zwar immer noch da, aber wenn ich sehe wie es Gaby gefällt, mache ich offensichtlich nicht all zu viel falsch. Meine Gedanken wirbeln in ziemlichem Tempo im Kopf rum.

Was soll ich noch machen mit ihr? Was darf ich? Wie weit kann ich gehen? Sehr gern möchte ich sie Anal nehmen. Auch darin habe ich zwar nicht allzu viel Erfahrung, aber ich denke, ich werde es machen. Gaby hat immer gesagt, dass Anal nicht in frage komme. Aber ähnliches hat sie ja auch vom blasen gesagt. Bei diesem Gedanken muss ich lächeln. Ich beschliesse, ihr eine kleine Pause zu gönnen. Einerseits weil ich eben gekommen bin und anderseits um ihr die Fesseln abzunehmen damit sie sich ein bisschen erholen kann.

Ich überlege mir, wie ich das machen soll. Zum Glück läutet in diesem Moment mein Handy in der Küche. Am Klingelton erkenne ich, dass es mein Kollege ist. Natürlich lasse ich es klingeln. Es gibt mir ein bisschen mehr Zeit zum überlegen. Sowie das Handy verstummt, sage ich zu Gaby:„Ich werde Dir nun eine kleine Pause gönnen, damit Du Dich für die nächste Runde erholen kannst“. „Danke Herr Rene“ kommt fast sofort ihre Antwort.

Ich führe sie ins Schlafzimmer und lasse sie vor dem Bett stehen bleiben und fange an ihre Fesseln zu lösen. Auch hier muss ich schmunzeln. Da sie doch einige Zeit gefesselt war, ist die Blutzirkulation in den Armen ebenfalls nicht mehr so toll und es dauert einen Moment bis alles wieder so geht wie es sollte. „Leg Dich aufs Bett“! „Ja Herr Rene“ antwortet sie und tastet die Bettkante. Dann legt sie sich auf den Rücken aufs Bett.

„Damit es Dir nicht zu wohl wird, werde ich Dich wieder fesseln“. „Ja gern Herr Rene“ sagt sie. Ich nehme ein Seil und fange an, ihre Arme an die Bettpfosten zu fesseln. Die Manschetten habe ich ihr angelassen und so ist es gar nicht schwer, sie mit den Armen zu fixieren. Ich stehe auf und schaue sie mir von oben an. Was mache ich mit den Beinen? Irgendetwas muss ich damit machen weil es sonst ein bisschen zu simpel ist.

So nehme ich ein neues Seil und winkle ihr rechtes Bein an, befestige das Seil im Ring der Manschette und befestige es mit ein bisschen Zug am rechten Bettpfosten. Mit dem linken Bein mache ich dasselbe und verbinde die Stange an den Fussmanschetten. Wieder stehe ich auf und schaue sie an. Gefällt mir schon besser. Ich hole schnell im Wohnzimmer die Gerte. Wieder vor ihr stehend, fahre ich mit der Gerte über ihren Körper.

Sie zuckt ein bisschen erschrocken, als sie das Leder spürt. „Sei ruhig“! sage ich etwas forsch. „Entschuldigung Herr Rene. Ich bleibe Ruhig“. Ich sehe dass ihre Beine nicht ganz bewegungslos sind. Ich nehme ein längeres Seil und binde es um ihre Kniekehle. Dann ziehe ich das Seil unter dem Bett durch, auf der andern Seite hoch und mache es an der anderen Kniekehle fest. Ich ziehe am Bein und stelle fest, dass es jetzt ziemlich gut ist.

Gefällt mir. Auch in dieser Position muss ich ein paar Bilder machen. Ich nehme wieder die Gerte und fahre erneut über ihren Körper. Diesmal ist Gaby ruhig. Ich sehe jedoch, dass ihr Bauch sich wieder etwas schneller hoch und runter bewegt. Also erregt es sie schon wieder. Zufrieden stelle ich fest dass ich erneut nichts falsch mache. Ich tätschle leicht und schnell ihre Möse. Schon beginnt sie leise zu stöhnen. Sofort höre ich auf damit.

„Ich habe vorhin gesagt Du sollst ruhig sein! Da Du das anscheinend nicht begreifst, stopfe ich Dir halt Deinen Mund“! „Entschuldigen Sie Herr Rene! Das war keine Absicht! Es ist einfach über mich gekommen und ich höre sofort auf damit“! „Zu spät“! sage ich wieder etwas schroff. Ich hole aus der Schachtel mit den Spielsachen einen kleinen Penisknebel den man mit einer Handpumpe aufpumpen kann. Dann setze ich mich fast auf ihr Gesicht. Etwas unsicher versucht sie den Kopf weg zu drehen.

Sie merkt jedoch dass ich nichts grobes mache und hält wieder still. „Maul auf“! „Gern Herr Rene“. Ihre Stimme klingt ein bisschen gepresst, aber sie macht schön den Mund auf. Ohne Kommentar halte ich ihr meinen kleinen an die Lippen. Er ist inzwischen schon wieder ziemlich hart. „Blas ihn“! Sie kann nicht gross antworten, aber sie nickt so gut es geht und beginnt zu blasen. „Beweg Deinen Kopf“! befehle ich ihr und tätschle mit der Gerte wieder ihre Möse.

Ich halte ganz still und lasse Gaby die Arbeit machen. Es geht nicht lange und ich merke, wie mühsam das für sie in dieser Position sein muss. Jedenfalls sehe ich Schweisstropfen auf ihrer Stirn. Aber sie gibt sich Mühe und macht weiter. Die Gerte die auf ihre Möse klatscht und sie offensichtlich anmacht, hilft ihr, mehr oder weniger im Takt zu bleiben. Es ist kaum zu glauben, aber mich macht die ganze Situation dermassen an, dass ich schon fast wieder spritzen könnte.

Ich ziehe meinen kleinen wieder aus ihrem Mund. Fast erleichtert lässt Gaby ihren Kopf zurück sinken. „Mund auf“! Ja Herr Rene“ beeilt sie sich zu sagen. Ich schiebe ihr den Knebel in den Mund und fange langsam an zu pumpen. Da ihre Augen immer noch verbunden sind, kann ich ihre Reaktion nicht genau erkennen. So ziehe ich den Knebel leicht heraus damit ich sehen kann, wie gross er ist. Noch ein bisschen pumpe ich, dann schiebe ich den Knebel wieder in ihren Mund und verbinde die beiden Lederschlaufen hinter ihrem Kopf.

Ein leises „mmhhh“ ist zu vernehmen aber mehr nicht. „So, nun hast Du Zeit, Dich ein bisschen auszuruhen und ich lasse Dich alleine“ sage ich zu ihr. Jetzt habe ich Zeit und schaue mir mein „Werk“ ein bisschen genauer an. Da liegt sie nun. Meine Ex. Bei diesem Gedanken kommt mir immer noch ein bisschen die Galle hoch. Natürlich liegt die Schuld nicht nur bei ihr, sondern auch auf meiner Seite. Die Sache hat auch ein grosses aber: Sie hätte nicht gleich für den erstbesten die Beine breit machen müssen, sondern wir hätten an allem arbeiten können! Hätte, wäre, wenn! Jetzt ist es so.

Und ich weiss jetzt mit Sicherheit, dass ich meine „Rache“ geniessen werde! Innerhalb von einigen Stunden habe ich Sachen gemacht, die ich noch bis gestern für unmöglich gehalten habe. Ich mache das Radio auf dem Nachttisch an, lasse es auf Zimmerlautstärke dudeln und verlasse das Zimmer Richtung Küche. Jetzt brauche ich erst mal einen Cafe. Und mein Kollege wartet ja auch noch auf einen Rückruf. Soll ich ihn einweihen? Was würde er davon halten? Ich wähle seine Nummer.

Es wird sich ergeben denke ich. Er nimmt mit „Hallo Rene“ ab. „Hallo Peter“ kommt es meinerseits zurück. „Alles klar bei Dir? Du hast mich gesucht? Was gibt’s denn?“ Peter fragt mich nach dem Grund meiner guten Laune. Wir plaudern kurz miteinander und tauschen uns kurz aus. Dann reitet mich der Teufel und ich frage ihn, ob er zum Cafe vorbei kommt. Peter wohnt ein paar Minuten von mir weg und hat also keinen langen Weg.

Er meint, dass er gern vorbei kommt. „Ok, dann gehe ich schnell unter die Dusche und ziehe mich an. Brauche nicht all zu lange. Du kannst kommen“. Wir legen auf und in mir beginnt es zu kribbeln. Dazu brodelt es in meinem Bauch. Ich bin ziemlich nervös, aber irgendwie ist das noch ein zusätzlicher kick heute. Ich gehe schnell ins Zimmer und schaue nach Gaby. „Gleich bekomme ich Besuch von Peter“ sage ich zu ihr.

Ich sehe, wie ihr Bauch ein wenig zuckt. Sie ist also erschrocken. Sie kennt Peter auch. Wir waren einige male miteinander Essen und im Kino. Peter war auch schon bei Gaby und mir zu Hause. „Wenn Du Dich ruhig verhältst, wird er nichts merken. Ansonsten hast Du halt Pech gehabt“! Dann habe ich eine Idee. Ich lasse die Luft aus dem Knebel und ziehe den Dildo raus. Erleichtert atmet Gaby auf. „Ich habe folgenden Vorschlag: Ich ziehe Dir eine Maske an, so dass Du im schlimmsten Fall nicht erkannt wirst.

Ich habe keine Ahnung was passieren wird und habe nichts geplant. Aber wer weiss……. Machst Du mit? Hast Du Angst? Du kannst mir normal antworten, weil das nicht zu unserem Spiel gehört“! Sie schaut mich einen Moment an und unsere Augen bleiben aneinander kleben. Dann zieht sie die Luft ein und sagt: „Das ist ok Rene. Ich mache mit! Bisher hatte ich grossen Spass am heutigen morgen und ich bereue bis jetzt nichts“! Mich hauts fast von den Beinen! Sie will mitmachen! „Weisst Du Rene; mein Sexualleben steht Kopf und hat sich seit heute grundlegend geändert.

Egal was noch kommen wird! Mir gefällts“! „Und was machen wir, wenn’s zum äussersten kommt? Ich meine, was, wenn Peter Dich sieht und mitmachen will? Dich vielleicht, oder bestimmt, auch ficken will“? Ich schaue Gaby bei dieser frage genau an und versuche, so etwas wie Angst oder Unsicherheit zu erkennen. „Rene, es ist wirklich ok! Sag ihm bitte nicht wer ich bin! Falls es sich ergeben sollte, mache ich auch mit beim Sex. Ich vertraue Dir! Einfach keine Brutalitäten bitte! Was bisher geschah, war schlicht geil.

Bitte also weiter in diesem Rahmen“! Wahnsinn! Ich sehe ein lächeln in ihrem Gesicht! Nun liegt es also an mir und meine Verantwortung steigert sich mit ihrer Antwort um ein vielfaches. Na gut. Ich lasse es drauf an kommen! Ich hole aus der Kiste mit den Spielsachen eine Ledermaske. War also doch gut dass ich sie gekauft habe, denke ich schmunzelnd. Sie war schon zweimal runter geschrieben und hat auf einem Styroporkopf ihren Platz gehabt.

Nun hat sie gleich einen neuen Platz. „Kopf hoch“ sage ich zu Gaby und ziehe ihr die Maske an. Dann richte ich sie und schaue das alles passt, bevor ich den Reissverschluss hinten runter ziehe. Die Maske sitzt ganz gut. Die Augen und den Mund kann man mit Reissverschlüssen zu machen, so dass es ein komisches Gefühl sein muss wenn alles geschlossen ist. „Geht’s Dir“? frage ich Gaby. „Hast Du irgendwo Schmerzen“? „Ja, es geht ganz gut und Schmerzen habe ich keine.

Die Fesseln stützen ganz gut“ kommt ihre Antwort hinter der Maske hervor. Ich schliesse alles und frage noch mal. Gaby meint, es sei gut und sie fühle sich wohl. „Also dann! Machen wir weiter wie vorhin“! „Ja Herr Rene“ kommt die prompte Antwort. Ich öffne den Reissverschluss vom Mund und stecke ihr wieder den Penisknebel in den Mund und pumpe ihn auf. Wieder schaue ich mir Gaby an. Am liebsten würde ich jetzt aufs Bett knien und sie einfach nur ficken.

Der Anblick ist einfach Hammer! Durch das Gespräch habe ich ein bisschen Zeit verloren und muss mich beeilen. Ich stelle das Radio aus, mache die Türe zu und gehe ins Bad. Schnell Duschen, mir ein paar Gedanken machen und wieder raus, mich abtrocknen und schon klingelts an der Türe. Peter ist da. Schnell in ein paar lockere Haus- Hosen, ein Shirt rüber ziehen und zur Türe. „Hallo Peter“ begrüsse ich ihn. „Alles klar“? Peter schaut mich an und setzt ein breites lachen auf.

„Ähm …. Ja ja, bei MIR ist alles klar“! Dann lacht er los. „Aber bei DIR ist nicht alles so wie es sollte“! Ein bisschen verständnislos schaue ich ihn an. Er schaut auf meine Hosen und aufwärts auf das Shirt. Blitzartig sehe ich, warum er so lacht. Die Hosen hab ich verkehrt rum an und mit dem Shirt sieht es nicht viel besser aus. „Da hast Dus wohl ziemlich eilig gehabt“?! „Ja, musste mich halt beeilen“! versuche ich mich raus zu reden.

Peter behält sein grinsen auf und kommt in die Wohnung. „Magst Du einen Cafe oder so“? frage ich. Innerlich bin ich ziemlich nervös, was ihm sicherlich auffällt. „Gern. Immer doch. Hast Du noch ein Cola“? Ich mache 2 Cafes und fülle zwei Gläser mit Cola. Dann gehen wir raus auf den Balkon und setzten uns hin. „Und“? fragt Peter. „Was läuft? ……. Du bist voll neben den Schuhen! Ich kenne Dich nun schon lange und merke es doch!“ Er lässt also nicht locker.

„Ja, Du hast ja recht. Und Dir etwas vor machen läuft nicht wie ich merke“. Nun kehrt das lächeln in Peters Gesicht zurück. „Wusste ich’s doch! Was ist es denn“? „Eine Frau“ antworte ich ihm nach kurzem zögern. Früher oder später müsste ich ja sowieso damit raus rücken. Also dann halt den direkten Weg. „Eine Frau?? Erzähl doch ein bisschen! Kenne ich sie?“ Peter ist logischerweise neugierig geworden und stellt gleich eine Menge Fragen auf einmal.

Da wir uns wirklich schon lange und gut kennen, weiss er recht gut über mein Privatleben bescheid. Dies beruht natürlich auf Gegenseitigkeit. So kommen wir meist direkt und ohne Umwege auf den Kern eines Problems zu sprechen. „Hmmm…… „ Ich überlege schnell, auf welche weise ich das Gespräch angehen soll. „Nun; ich möchte Dir vorläufig nicht sagen, von wo ich sie kenne. Vielleicht später….. Sei mir nicht böse, aber ich behalte es für mich“.

Peter schaut mich fragend an. „Die Umstände sind im Moment etwas kompliziert“ füge ich noch an. „Ist schon gut! Ich kann damit leben und es gibt sicher gute Gründe dafür“! Er sagt das nicht bloss, sondern meint es auch so! „Ist deshalb Deine Zimmertüre zu“? Voll Hammer! Habe ich je verschlossene Türen gehabt in meiner Wohnung? Nein! Also ist es ihm logischerweise aufgefallen! „Ja, ist so“! Ich merke, wie verlegen und nervös ich werde.

Was jetzt? „kommt sie nachher raus?“ fragt er. „Nein, sie kommt mit Sicherheit nicht raus“! Meine Antworten sind für Peter eindeutig zu knapp. Es wundert also nicht, dass er etwas verwirrt ist. „Hast Du meine Ex da drin“? Die Frage meint er voll im ernst. Nun liegt es an mir zu lachen. „Nein nein nein!!! Mit Sicherheit nicht“! Ich beschliesse, ihm die Geschichte zu erzählen. „Also Peter, die Sache ich folgende: Ich erzähle Dir nun das ganze.

Hör mir bitte bis zum Schluss zu und sag mir erst dann was Du davon hältst. Und bitte keine Fragen zur Person“. Er schaut mich an wie ein Fragezeichen. „Ja ist gut. Ich werde schon nicht davon rennen! Also erzähl mal“! Ich fange also an die Geschichte zu erzählen. Natürlich lasse ich alles aus was irgendwie mit Gaby zusammenhängt. Je mehr ich erzähle desto länger wird Peters Gesicht. Mal lächelt er, mal schaut er ungläubig.

Da noch nicht allzu viel geschehen ist, dauert es nicht so lange bis ich fertig bin. Nachdem ich aufgehört habe zu erzählen, ist erst mal ein paar Augenblicke Ruhe. Peter lässt alles erst mal wirken. „Und jetzt“? ist seine erste Frage. „Jetzt liegt im Zimmer, kann sich nicht rühren und wartet bis ich weiter mache“. „Weißt Du Rene; wenn ich Dich nicht kennen würde, dann würde ich Dich für verrückt halten“! „Komm mal mit“ sage ich ihm und stehe auf.

Peter folgt mir vors Schlafzimmer. „Mach auf“! sage ich ihm. Peter zögert kurz und öffnet dann die Türe. Er bleibt wie angewurzelt stehen und schaut ungläubig aufs Bett. Dort bietet sich ihm ein geniales Bild. Gaby liegt auf dem Rücken und ziemlich bewegungslos gefesselt. Durch die Maske kann Peter mit Sicherheit nicht erkennen, wer da liegt. Er schaut sich Gaby genau an. Ihre Titten sehen auch im liegen ganz nett aus und die Nippel sind ganz hart und stehen nach oben.

Offenbar hat sie etwas warm denn man kann ein paar kleine Schweisstropfen erkennen. Peter kann auch die Muschi sehen, die völlig frei und unbedeckt ist. Sie glänzt leicht, wie ich erkennen kann. Offenbar ist sie wieder, oder immer noch, ziemlich erregt. Auch haben wir einen schönen Blick auf Gabys Rosette. Alles in allem ein Hammer Anblick. Gaby hat wohl die Luft angehalten. Ich sehe jedenfalls keine grosse Bewegung von ihrem Bauch. Nach ein paar Sekunden sagt Peter nur „Mann“!!! Jetzt kann ich sehen dass Gaby wieder atmet.

Etwas heftig, aber ihr Bauch hebt und senkt sich wieder. Der erste Schock ist also vorbei. Peter dreht sich zu mir um und wir schauen uns in die Augen. „Komm wieder raus. Wir sprechen auf dem Balkon weiter“ sage ich zu ihm. Ich stelle das Radio wieder an, so dass Gaby nicht mitkriegen kann was wir bereden. Dann gehen wir aus dem Zimmer und ich schliesse die Türe. Auf dem Balkon bleiben wir erst mal stehen und schauen in die Gegend.

„Mann“! sagt Peter erneut. „Das ist ja wohl der Oberhammer! Ich habe nicht gewusst, dass Du auf solche Sachen stehst! Machst Du das schon lange“? „Nein, heute das erste mal!“ sage ich ihm. „Aber es gefällt mir und mal schauen, wohin mich das führt bis heute Abend“. „Du musst das unbedingt weiter ziehen“! sagt Peter sofort. „Wenn sie schon da liegt und es ihr Spass macht, dann ist da mit Sicherheit eine Fortsetzung drin“! „Das habe ich mir auch schon überlegt Peter.

Ich schaue mal wie es dann heute Abend aussieht“! Wir stehen immer noch da, lehnen uns ans Geländer und schauen auf den nahen Wald. Dann frage ich Peter „willst Du auch mal“? Er schaut mich an. „Was denn? Mit ihr da drin? Ich habe keine Ahnung von solchen Dingen“!! „Ich ja auch nicht! Aber bisher hab ich’s einfach gemacht! Keine grobe Gewalt, alles relativ behutsam aber doch bestimmt ……. Jedenfalls ist sie gekommen und ich ebenso.

Ihr machts Spass und mir auch“! „Nun ja“ sagt Peter. „Wäre sicher eine geile Sache! Aber wie willst Du mich da einbringen“? Ich schaue Peter einen Moment lang an. „Was willst Du denn machen mit ihr“? Peter antwortet „wenn ich könnte, würde ich sie gern ficken“! Natürlich war das ja fast logisch!Ich sehe, wie er ein bisschen rot wird dabei. Gaby wäre ja bereit dazu und so würde all dem nichts im Weg stehen.

Dennoch möchte ich das ganze noch mal mit Gaby besprechen. Dazu muss ich aber alleine sein mit ihr. „Ich denke, ich werde das hinbekommen. Bitte gib mir aber einen Moment Zeit dazu“! „Ja sicher! Kein Problem“! „Geh schnell Duschen und komm später wieder. Wir haben noch viel Zeit die wir nutzen können. Ich schaue inzwischen was ich machen kann“. Peter strahlt irgendwie wie ein Marienkäfer und ich muss schmunzeln. Wir verabschieden uns und ich geleite Peter zur Türe.

Dann schliesse ich ab und gehe zu Gaby. Im Zimmer angekommen, schalte ich das Radio aus und sage zu Gaby: „Du hast ihn absolut geil gemacht Du kleine Schlampe! Er will Dich ficken und ich habe es ihm erlaubt“! Ich höre ein stöhnen von Gaby. Keine Ahnung wie ich das deuten muss. „Jetzt beschäftige ich mich aber erst mal wieder mit Dir. Peter wird später wieder kommen und ich kann mir vorstellen dass es dann ein bisschen härter wird für Dich wenn wir zu zweit sind“! Dann löse ich die Schlaufen vom Penisknebel und ziehe ihn aus dem Mund.

Sofort atmet Gaby erleichtert auf. „Danke Herr Rene“ sagt sie mit dem ausatmen. „Ich stehe gern zur Verfügung und lasse mich auch gern von euch beiden benutzen“! „Nichts anderes habe ich erwartet von meiner geilen Schlampe“! „Ich werde Dich jetzt ein bisschen vorbereiten! Da ich ja nicht weiss, welche Vorlieben Peter hat, werde ich Dich nun erst mal in Deinen hübschen Arsch ficken! Ich weiss dass Du da noch Jungfrau bist, aber es ist mir egal“! Gaby zieht erschrocken die Luft ein und will offensichtlich etwas sagen.

Im letzten Moment besinnt sie sich und atmet wieder aus. „Willst Du was sagen Schlampe“? „Nein Herr Rene! Bitte benutzen Sie mich wie sie es wünschen“! „Wusste ich’s doch! Du brauchst es einfach“! Ich nehme aus der Spielzeugkiste einen normal grossen Noppendildo heraus. Dann knie ich mich vor Gaby aufs Bett und schiebe ihr den Dildo langsam in ihre ziemlich nasse Muschi. Dann beginne ich sie damit zu ficken. Mit dem Mittelfinger der anderen Hand fahre ich ihr über ihren Saft und mache ihn nass.

Dann setzte ich ihn an ihrer Rosette an und stosse ihn leicht hinein. Einen Moment lang hört Gaby auf sich rhythmisch zu bewegen. Ich verharre mit dem Finger und warte bis sie sich wieder bewegt. Dann stosse ich den Finger weiter hinein. Ich merke wie ich auf einen kleinen Widerstand stosse. Noch ein bisschen weiter und dann halte ich den Finger wieder still. Dieses mal unterbricht Gaby ihre Bewegung nicht. Ihr Atem geht schon ganz schön schwer und ich vermute, sie ist bald wieder soweit.

Ich ziehe den Finger wieder raus, mache ihn erneut nass und schiebe ihn wieder in ihre Rosette. Dieses mal ist der widerstand nur noch ganz leicht zu spüren. Also fange ich an, auch ihren Arsch mit dem Finger zu ficken. Da sie jetzt wirklich fast ausläuft und absolut geil ist, vermischt sich ihr Saft immer wieder von alleine mit dem Finger und ich muss ihn nicht mehr nass machen. Nach kurzer Zeit nehme ich einen zweiten Finger dazu.

Wieder das gleiche Prozedere. Langsam hinein stossen und langsam ficken. Jetzt wo ich zwei Finger in ihrer Rosette habe, stöhnt Gaby schon heftiger. Ich beschliesse, es so zu lassen und schaue auf ihren Körper. Diejenigen Stellen die sie bewegen kann, machen mit meinen Fickbewegungen mit. Dann hält Gaby plötzlich die Luft an und beginnt zu zittern. Dann ein heftiges stöhnen und sie lässt ihren Gefühlen freien Lauf. Ein heftiger Orgasmus schüttelt sie. Ich geniesse es ihr dabei zu zuschauen.

Der erste Schritt für ihr erstes mal Anal wäre gemacht. Gaby erholt sich langsam und ihr Atem normalisiert sich wieder. Der Dildo ist immer noch in ihrer Muschi und meine zwei Finger in ihrem Arsch. Eine unglaubliche Hitze strömt aus ihrem unterleib. Sowas habe ich bisher noch nie so extrem gespürt. Ich stehe auf und hole aus der Spielzeugkiste noch einen Dildo. Dieser ist glatt und hat die Form eines Penisses. Dann knie ich mich wieder aufs Bett.

„Siehst Du! Es geht ja! Und offensichtlich gefällt es Dir! Ich weiss gar nicht warum Du Dich immer so sehr gesträubt hast wenn man Deinen Arsch angefasst hat“ Sie sagt etwas leise „Danke Herr Rene. Bitte machen Sie weiter! Ich will von Ihnen in den Arsch gefickt werden“! Einmal mehr bin ich am staunen was alles machbar und möglich ist bei Gaby. Ich ziehe den völlig nassen Dildo aus ihrer Muschi und stosse dafür den Kunstpenis rein.

Fast von alleine flutscht er in die Muschi. Ich ziehe ihn wieder raus. Er ist ganz nass. Dann setzte ich ihn an ihre Rosette und stosse ihn ganz langsam rein bis ich den widerstand spüre. Mit der anderen Hand schiebe ich ihr den Noppendildo wieder in die Muschi. Es dauert einen kurzen Moment bis Gaby wieder mitmacht. Ich vermute stark dass sie ziemlich erschöpft ist vom heutigen Tag und lasse ihr ein wenig Zeit.

Dann stosse ich den Kunstpenis langsam weiter. Er überwindet den widerstand und von da an geht’s fast von alleine rein. Schliesslich verschwindet er fast in ihrem hübschen Arsch. Ich lasse alles einen Moment sein und mache nichts mehr. Der Anblick ist erneut einfach nur geil. Aus der Muschi lugt ein Dildo und im Arsch steckt ebenfalls ein solcher. Gabys Atem geht etwas schneller. Sie scheint langsam wieder auf Touren zu kommen. Wieder mache ich Bilder.

„Siehst Du, auch das geht ja einwandfrei. Dein hübscher Arsch ist jetzt parat für meinen kleinen! Ich ziehe Dir jetzt den Dildo raus und ficke Dich stattdessen mit meinem Schwanz! Würde Dir das gefallen Du kleine Schlampe“? Gaby will antworten, aber ich bin schneller. „Natürlich gefällt das meiner Schlampe“!! Immer noch weiss ich, dass Gaby früher auf solche Worte nicht so toll reagiert hat. Genau deshalb verwende ich sie jetzt. Alles was „nicht normal“ war, hat ihr nicht gefallen.

„Willst Du meine Schlampe sein“? frage ich sie. „Willst Du Dich von mir in alle Löcher ficken lassen“? Gabys Atem geht jetzt wieder schneller. „Ja Herr Rene ich will“! Ich nehme von der anderen Bettseite die Gerte in die Hand und schlage so in etwa mittelhart auf ihren Arsch. „WAS willst Du“? Abwechselnd schlage ich auf beide Arschbacken. „Herr Rene, ich will Ihre Schlampe sein und ich will mich von Ihnen in alle Löcher ficken lassen“! „Geht doch“ sage ich und höre auf zu schlagen.

Ich stosse ihr die Dildos wieder ganz rein weil sie durch das Schlagen und von Gabys Bewegungen am raus rutschen sind. Ich wechsle die Position auf die Seite, so dass ich ihr meinen Schwanz in den Mund schieben kann. „Dreh den Kopf und mach den Mund auf“!Gaby dreht den Kopf, macht den Mund auf und ich schiebe ihr meinen kleinen in den Mund. Langsam beginne ich sie in den Mund zu ficken. Gleichzeitig tätschle ich ihr in schnellem Rhythmus mit der Gerte auf ihre Klitoris.

Mir scheint dass Gaby fast wahnsinnig wird. Wenn die Fesseln sie nicht so gut fixieren würden, dann würde sie vermutlich durchdrehen vor lauter Geilheit. Das erste mal in ihrem Leben hat sie in allen Löchern etwas drin. Ihrem Benehmen nach muss das für sie wirklich toll sein! Und das wichtigste daran ist, dass ich immer noch nichts falsch mache!Obwohl ich ein bisschen im Stress bin mit koordinieren, muss ich doch für mich lächeln. Aber nur kurz.

Ich ziehe meinen kleinen wieder aus ihrem Mund. Auch ich bin hoch erregt und spüre dass ich auch schon bald wieder komme. „Und was mache ich nun mit meiner Schlampe“? „Bitte Herr Rene, ficken Sie mich in meinen Arsch“ keucht Gaby. „Bist Du Dir sicher“?„Ja Herr Rene, ich bin mir sicher“! Wieder wechsle ich meine Position und knie mich wieder vor Gaby hin. Langsam ziehe ich den Dildo aus ihrem Arsch. Mein kleiner platzt fast, ist nass vom blasen und so setzte ich ihn an ihre Rosette.

Ganz langsam stosse ich zu und dringe in ihren Arsch. Durch den Dildo ist der Schliessmuskel ganz weich und ich kann ohne Probleme meinen kleinen bis zum Anschlag hinein stossen. So wie ich ganz drin bin, verweile ich einen Moment. Gaby ist hin und weg. Immer wieder höre ich sie ganz leise „bitte bitte jaaaahhh“ stöhnen. Langsam bewege ich mich und fange an zu ficken. Erst ein bisschen mit Gefühl, um sicher zu sein dass alles ok ist.

Gaby hat umgestellt auf so was wie ein Dauerstöhnen und macht voll mit. Jetzt beginne ich sie härter zu ficken. Stoss für Stoss bekommt sie. Jedes Mal klatscht mein Körper an den ihren. Damit es nicht so schnell vorbei ist, ändere ich meinen Rhythmus. Mal ein bisschen schneller dann ein bisschen langsamer. Ich schaue auf Gabys Körper. Ihre Titten hüpfen im Takt hin und her. Ihr Atem geht stossweise und alles an ihr scheint angespannt.

Gleich ist es soweit! Ich spüre wie sich in mir alles zusammen zieht. Auch ich bin soweit und spritze sie gleich voll. Das erste mal in ihren Arsch spritzen und sie mit meinem Sperma füllen! Ich sehe ein paar Sterne und gleichzeitig explodiere ich in ihr. Mein kleiner zuckt wie wild und die Enge ihres Arsches macht mich fast wahnsinnig! Ich bin nicht sicher, aber ich glaube Gaby ist noch mal gekommen. Zusammen mit mir.

Ich geniesse das Gefühl und verharre in Gabys Arsch. Wenn ich das jetzt richtig sehe oder erkenne, ist Gaby am wimmern. Ihr Atem geht immer noch schnell. „Wie geht’s meiner Schlampe“? frage ich etwas ausser Atem. „Danke Herr Rene, es geht mir sehr gut! Ich bin immer noch gern ihre Schlampe“! Ich ziehe meinen kleinen aus ihrem Arsch und stehe auf. Dann ziehe ich den Dildo aus Gabys Muschi. Sie ist völlig erschöpft und Atmet inzwischen wieder entspannter.

Vor dem Bett stehend kann ich zuschauen wie mein Sperma aus ihrem Arsch läuft. Was fühlt sie dabei? Mir gehen viele Gedanken durch den Kopf…… Ich beginne damit, Gabys Fesseln zu lösen. Langsam und vorsichtig entferne ich alle Seile und lege Gabys Beine aufs Bett. Ich lege alle Seile Griffbereit neben das Bett und schaue dabei immer wieder zu Gaby. Sie liegt, wie ich vermutet habe, völlig erschöpft auf dem Bett und rührt sich nicht.

Ich lasse ihr ein bisschen Zeit damit sie sich erholen kann. Peter! ……. Ich habe ja gesagt, er solle später wieder kommen! …. Ist jetzt schon später? Wie lange war ich mit Gaby beschäftigt? Ich gehe schnell in die Küche und schaue auf die Uhr. Puuhhh! Dürfte ja schon bald soweit sein! Schnell nehme ich mein Handy und wähle seine Nummer. Er nimmt ab mit „Ja Rene“? „Du Peter, bist Du schon fertig“?„Nein, noch nicht ganz.

Ich brauche noch ein paar Minuten“. „Das ist gut so. Lass Dir noch ein bisschen Zeit! So etwa eine Stunde oder so. Ich bin noch nicht ganz soweit mit ihr“. „Kein Problem“ sagt Peter. „In dem fall Esse ich noch schnell was und komme dann“. „Ist ok. Ich freue mich! Und bis später“! „Bis später“ sagt Peter und hängt ab. Ich gehe wieder Richtung Zimmer. Dabei hole ich aus dem Schrank Frottee- Wäsche und lege sie ins Bad.

Gaby liegt immer noch gleich auf dem Bett wie vorhin. „Na kleine Schlampe? Bist Du bereit für die zweite Runde? Bald kommt Peter wieder und dann geht’s rund mit Dir“!Fast ein bisschen erschrocken dreht Gaby den Kopf in meine Richtung. Nach ganz kurzem zögern sagt sie jedoch „Ja Herr Rene, ich bin bereit wann immer Sie möchten“ Ich beschliesse, sie zu provozieren und sie zu testen. Aus ihrem Arsch in ihren Mund. Ist mir grad so in den Sinn gekommen und ich habe keine Ahnung ob Gaby das macht.

Mein kleiner sieht recht sauber aus für das dass er in ihrem Arsch gesteckt hat. „Komm her und setz Dich an den Bettrand“!Sofort kommt sie hoch und setzt sich wie befohlen hin. „Mund auf“Zögern. Sofort fasse ich ihr an beide Nippel und ziehe daran. Sie will dem ziehen entgehen und kommt mit dem Oberkörper auf mich zu. Ich stelle mein Bein auf die Bettkante und halte ihr mein Knie an die Brust. „Aaaahhhhh“!!!! entfährt es ihr.

„Mund auf“!Jetzt kommt sie dem Befehl sofort nach. „Nimm meinen Schwanz und blas ihn hart“! Erneutes Zögern. Ich ziehe ihre Nippel in die höhe, so dass sie fast aufstehen will. „Sitzen bleiben“! befehle ich ihr. Wohl oder übel bleibt sie sitzen. „Blas meinen kleinen wieder hart“! Dieses mal deutlich schärfer. Ich meine, ihren ganzen inneren Widerstand zu spüren. Trotz allem kommt ihr Kopf mit offenem Mund näher. Ihre Zunge kommt heraus. Sie will erst schmecken wie mein kleiner schmeckt.

Das lasse ich nicht zu und ziehe ihre Nippel nach links und rechts zur Seite. „Zunge rein und blasen! Das ist das letzte mal wo ich es sage“! Erneut kommt ihr Kopf und sie nimmt meinen kleinen in den Mund. Im ersten Moment passiert nichts. Kurz lasse ich ihr Zeit. Langsam beginnt Gaby meinen Schwanz zu blasen. Kein würgen! „Ich sags ja! Du bist einfach eine geile Schlampe!! Du wirst noch lernen zu gehorchen! Gib Dir also mehr Mühe“! Gabys Takt wird schneller und jetzt merke ich auch ihre Zunge spielen.

So schlimm kanns also nicht sein. Einfach geil!Natürlich hat mein kleiner schon reagiert und ist innerhalb kurzer Zeit schon wieder hart geworden. Ich lasse sie noch ein bisschen blasen und geniesse es. Meine Gedanken kreisen wieder. Im Gegensatz zu früher, oder auch gegenüber heute Morgen, bläst Gaby jetzt recht gut! Ich bin im Moment recht stolz. Jedenfalls habe ich wenigstens so ein Gefühl im Bauch. Bis jetzt hat sich das ganze sehr gelohnt. Beidseitig wie ich finde.

Ich bin gespannt wie es nachher mit Peter werden wird. Noch hatte ich einen dreier. Das heisst auch dass ich noch nie einem Mann aus der Nähe beim Sex zugeschaut habe. Wird das gehen? Bekomme ich Komplexe bei einem dreier? Gaby bläst immer noch im Takt und mein kleiner bleibt hart. Trotzdem hört sie nicht auf. Gut so! Macht Spass! Sie gibt ihr bestes und mir gefällts. „Hör auf zu blasen“!Sofort kommt sie der Aufforderung nach.

Ich ziehe meinen kleinen aus ihrem Mund. Dann öffne ich die Reissverschlüsse an ihren Augen. Seit langem bekommen ihre Augen wieder Licht und sie muss blinzeln. „Du darfst jetzt unter die Dusche und Dich frisch machen. Lass Dir dabei Zeit und erhol Dich!“ „Ja Herr Rene. Danke“! sagt sie von unten herauf. Den Ausdruck den ich in ihren Augen sehe, deute ich als durchaus zufrieden. „Geh schon“! „Danke Herr Rene“ Gaby geht Richtung Bad und ich in die Küche.

Mir fällt ein dass Gaby noch nichts getrunken und gegessen hat heute. Also bringe ich ihr eine Flasche Mineralwasser ins Bad. Dankend schaut sie mich an und lächelt. „Danke Herr Rene“„Bitte. Hast Du hunger? Magst Du was essen“? „Gern Herr Rene“. Ich gehe in die Küche und mache ein paar belegte Brote. Im Bad höre ich das Wasser laufen. Ich muss mich also nicht so beeilen. Die fertigen Brote lege ich auf einen Teller und bringe sie ins Wohnzimmer.

Dann gehe ich einen Moment an die frische Luft. Erneutes kreisen meiner Gedanken. Gaby unterbricht mich in meinen Überlegungen. Sie ist aus dem Bad zurück. Nackt. Ich finde es toll so! „Setz Dich und iss etwas. Magst Du noch was dazu“? „Danke nein Herr Rene. Passt so“. Ich lasse sie in Ruhe essen und gehe meinerseits erneut unter die Dusche. Dieses mal klappt es auch mit den Hosen und dem Shirt! Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und setze mich neben Gaby.

Sie ist noch am Essen. Ist schon ein komisches Gefühl und eine ebenso komische Situation. Ich gewöhne mich offenbar nicht so schnell daran. Nichts desto trotz hat es mir bis jetzt viel Spass gemacht. Gaby schaut mich an und scheint meine Gedanken lesen zu können. „Herr Rene, darf ich etwas sagen“? „Natürlich darfst Du“!„Ich habe es mir sicher anders vorgestellt, als ich gesagt habe dass ich gern Sex mit Ihnen hätte“. Ich stelle fest dass sie beim „Sie“ bleibt! „Ich hatte auch Angst und grosse Bedenken, als ich mich auf das ganze eingelassen habe.

Vermutlich haben Sie das nur vorgeschlagen weil Sie gedacht haben ich mache da sowieso nicht mit. Aber ich wollte und will nach wie vor Sex mit Ihnen haben. Obwohl ich völliges Neuland betreten habe gefällt mir der Tag so wie er bis jetzt gewesen ist. Ich fühle mich wohl bei Ihnen! Wenn Peter nachher kommt, können Sie weiterhin alles mit mir machen wozu sie Lust haben! Ich schäme mich ein bisschen wegen meiner Gefühle.

Trotzdem geniesse ich es“!Sie macht eine Pause und kurze Zeit ist Stille im Raum. „Danke für Dein Vertrauen! Ich werde es bestimmt nicht missbrauchen! Trotz allem bin ich immer noch sauer auf Dich! Mittlerweile hat sich zwar vieles gelegt, aber da ist immer noch etwas bitteres dass mir aufliegt“! „Ja Herr Rene, ich weiss! Auch darum habe ich zum heutigen Tag ja gesagt. Ich wollte mich auf gewisse Art entschuldigen bei Ihnen“. „Wir werden sehen“ ist das einzige was mir dazu einfällt.

Das letzte Brot teilen wir uns und essen schweigend zu Ende. „So, nun mach Dich wieder bereit! Peter wird gleich kommen. Zieh die Maske wieder an! Ich komme dann und fessle Dich wieder. Ich habe immer noch nichts geplant und darum schauen wir, was kommen wird“. „Ja Herr Rene. Ich bin bereit“!Sie steht auf und geht ins Zimmer. Ich räume alles weg und mache schnell sauber. Während dem Tellerwaschen fallen mir die Dildos ein.

Ich hole auch diese und wasche sie. So ist alles wieder sauber und wir können sie nachher brauchen. „Herr Rene, ich bin fertig!“ ruft Gaby aus dem Zimmer. Ich gehe zu ihr und schaue sie einen Moment lang an. Irgendwie steht sie stolz da und harrt der Dinge die da kommen. Ich schliesse die Reissverschlüsse der Augen. Den Mund lasse ich offen. Ich nehme den Penisknebel, schiebe ihn in ihren Mund und Pumpe ihn auf.

Die Arme fessle ich ihr gleich auf den Rücken wie heute Morgen. Wieder sieht es Hammer geil aus! Dann führe ich Gaby in die Küche vor den Tisch. „Bleib hier stehen“ sage ich zu ihr. Sie nickt. „Wenn Peter kommt, lasse ich Dich unter den Tisch und dort kniest Du Dich hin“!Wieder nickt sie. Das ist doch fast ein bisschen zu einfach, denke ich. Schnell gehe ich die Klammern holen. „Ich werde Dir wieder die Klammern an Deine Titten hängen.

Sonst ist es ja zu schön für Dich!“ Dieses Mal zuckt sie nur ganz wenig beim Anhängen. Es ist aber offensichtlich unangenehm. „Zick nicht rum“! Sage ich etwas forsch. „Mach die Beine breit“! Sofort macht sie ihre Beine auseinander. Auch hier ist ein Fortschritt zu erkennen. Sie macht die Beine wirklich schön breit, so dass ich bequem die Klammern an ihren Schamlippen befestigen kann. Zufrieden stehe ich auf. Ich gehe ins Zimmer und hole aus der Kiste mit den Spielsachen die Peitsch heraus.

Es ist so ein Ding mit einem Ledergriff und vielen Lederbändeln dran. Ich gehe zurück zu Gaby und lege die Peitsche auf den Tisch. Ich überlege mir was ich nachher mit ihr machen soll wenn sie unter dem Tisch ist und Peter und ich hier sitzen. „Komm, wir üben ein bisschen bis es klingelt“! Gaby nickt. „Knie Dich nieder und geh unter den Tisch“! befehle ich ihr. Sofort macht sie was ich von ihr will.

Ich helfe ihr ein bisschen dabei damit sie nicht den Kopf anschlägt. „Dreh Dich“! Sie dreht sich nach Gefühl Richtung vorne und ich korrigiere sie ein wenig. „Mach den Mund auf und die Knie auseinander“! Sie kommt dem Befehl nach und macht es auf Anhieb gut. Ein fantastischer Anblick! Ihre Beine sind schön weit gespreizt, so dass ich gut ihre Muschi sehen kann. Da sie sich unter dem Tisch ein bisschen vorbeugen muss, sehe ihre Titten ebenfalls genial aus! „Den Kopf gerade nach vorne“! befehle ich ihr.

Sofort korrigiert sie ihre Haltung. „Gut so“. Jetzt kann man auch den geöffneten Mund gut sehen. Alles in allem ein geiles Bild! Ich hole meinen Fotoapparat und mache wieder ein paar Bilder. Ich bin gespannt wie sie auf die Bilder reagieren wird wenn ich sie ihr zeige. Ich schaue auf die Uhr und denke dass Peter jeden Moment hier sein wird. Trotzdem hole ich Gaby nochmal aufstehen. Die Position ist vermutlich sehr unbequem und sie muss nachher ja sicher eine ganze Weile dort unten bleiben.

„Steh auf“ sage ich ihr. Sie kriecht unter dem Tisch hervor und steht auf. „Beine breit“! befehle ich ihr. Sofort spreizt sie ihre Beine. „So wirst Du heute Abend jedes Mal stehen ohne dass ich es befehlen muss! Verstanden“? Sie nickt heftig. „Ja Herr Rene, das werde ich machen“. „Ich habe noch Lust ein bisschen mit Dir zu spielen“! Gaby nickt wieder. „Bück Dich“! Sie bückt sich ein bisschen runter und streckt dabei zwangsläufig ihren Arsch raus.

Ich fahre mit meiner Hand über ihren Arsch und greife dann von hinten an ihre Muschi. Sie ist ja schon wieder feucht! Einfach genial! Ich spiele ein bisschen mit ihrer Knospe und massiere sie ganz leicht. Sofort kommt ein stöhnen aus ihrer Kehle. „Sei still“! Sofort ist sie ruhig. Dass es ihr nicht leicht fällt merke ich natürlich. Sie bemüht sich jedoch. Ich nehme den Finger weg von der Knospe, setze ihn an ihrer Muschi an und stosse ihn einfach rein.

Flutsch und drin ist er. Ohne Widerstand. Gabys Geilheit kenn heute offenbar keine grenzen. Sofort atmet sie schneller durch den Mund. Mit der anderen ziehe ich leicht an den Klammern an den Schamlippen. Gaby zuckt ein wenig, hält aber still. Zufrieden lasse ich die Klammern wieder los, ziehe ich den Finger wieder raus und lasse sie so stehen. Ich schaue auf mein Handy und beantworte zwei sms die gekommen sind. Eines ist meine Schwester die mich zum Essen einladen möchte.

Mit einem grinsen sage ich ihr ab und vertröste sie auf ein anderes mal. Das zweite ist eine Arbeitskollegin. Sie fragt ob ich zu Hause sei und Zeit für einen Cafe hätte. Dieses mal muss ich lachen! Wäre doch heute wirklich das Tüpfelchen auf dem „i“ wenn sie auch noch hier wäre! Sie will definitiv was von mir aber bisher hat es einfach nie mit einem Date geklappt. Was nicht ist, kann ja noch werden.

Ich lege das Handy weg. „Steh auf“! befehle ich Gaby. Sofort steht sie auf, korrigiert die Haltung von alleine und steht dann still da! Ich stehe vor sie hin und greife die beiden Klammern an ihren Nippeln. Auch hier zuckt sie leicht und will sich vorbeugen. Ich klatsche ihr mit der flachen Hand auf den Arsch und sage „Still stehen hab ich doch gesagt! Willst Du die Peitsche auf Deinem Arsch spüren“? Schnell steht sie wieder gerade und still da und schüttelt heftig den Kopf.

„Nein Herr Rene! Aber wenn Sie es möchten oder ich nicht folgsam bin, dann dürfen Sie gern die Peitsche gebrauchen“. „Ich denke dass Du lernen musst zu gehorchen wenn ich Dir etwas befehle. Also üben wir das“!Ich stelle mich hinter sie und nehme die Peitsche in die Hand. „Bück Dich“!Sofort bückt sie sich. Du bekommst jetzt zehn Schläge mit der Peitsche! Nur so lernst Du zu gehorchen“! Gaby bleibt gebückt stehen und rührt sich nicht.

Ich kann jedoch von hinten knapp ein nicken erkennen. Ich hole mit der Peitsche aus und lasse sie auf ihren Arsch sausen. Da sie nicht gefasst ist, zuckt sie ein wenig und ein „ahh“ kommt aus ihrem Mund. Aber hält ansonsten still. „Stehen“! befehle ich ihr. Sofort steht sie auf und dabei lasse ich die Peitsche auf ihre andere Arschbacke sausen. Die Schläge und Befehle wiederhole ich abwechselnd bis sie die zehn Schläge bekommen hat.

„Bück Dich“! Sofort bückt sie sich. Ihre beiden Arschbacken haben eine leicht rötliche Färbung angenommen. Da ich nicht all zu fest zugeschlagen habe, wird sie also nicht all zu grosse Schmerzen haben. In diesem Moment geht die Türklingel. Peter ist da!.

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