BDSM Abenteuer 9

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Gaby 9Das Programm hat die neue Kamera bereits erkannt. Ich kann nun zwischen den Kameras umschalten, oder alle beide auf geteiltem Bild darstellen. Auch hier funktioniert alles bestens. Ich gehe ins Schlafzimmer zurück. „Mach nur weiter! Ich bin noch nicht fertig“! Dann schliesse ich die Rollladen vom Fenster, ziehe die Vorhänge zu und lösche beim hinausgehen das Licht. Die Türe schliesse ich ebenfalls. Wieder auf dem Sofa staune ich erneut! Die Infrarotscheinwerfer leuchten das Zimmer ziemlich perfekt aus.

Auch das schwarz/ Weiss- Bild hat eine sehr gute Qualität. Ich sehe Gaby klar und fast perfekt scharf! Ich gehe wieder ins Schlafzimmer, mache Licht und sage Gaby: „Hör auf zu wichsen Du geiles Luder“! Sofort hört sie auf. Sie schwitzt ein bisschen und ihr Atem geht schwer. Vermutlich war oder ist sie kurz vor dem Orgasmus. In der Küche klingelt Gabys Handy. Da es nur Sonja sein kann, beeile ich mich und hole es.

Gaby liegt immer noch in der gleichen Position auf dem Bett. Ich nehme den Anruf entgegen bevor Sonja auflegt und halte das Handy an Gabys Ohr. „Hallo Sonja“ sagt sie. Und dann „ok, ist gut“. Sie nickt mir zu und ich trenne die Verbindung. „Kommt sie“? frage ich. „Ja Herr Rene. Sie fährt zu Hause ab“ „Dann beeil Dich und zieh Dich wieder an! Ich verräume die andern Kameras. Es ist Eile angesagt da Sonja nicht all zu lange haben dürfte! Ich verräume in der Küche alles zurück in die Tasche und bringe es zu Gaby ins Schlafzimmer.

Dort versorgt sie es in den Schrank. Das Kameraprogramm auf dem Laptop schliesse ich und stelle ihn auf den Tisch zurück. Gaby ist fast fertig mit umziehen. „Ich versuche mal, von mir zu Hause aus auf die Kameras zuzugreifen. Darf ich“? „Aber natürlich Herr Rene! Dafür haben wir sie ja gekauft! Sie dürfen mich selbstverständlich jederzeit überwachen und beobachten“! „Sagst Du Sonja was läuft“? „Nein Herr Rene, im Moment vermutlich noch nicht. Früher oder später werde ich es ihr aber sicher sagen“! „Das ist ok so“! Ich gehe jetzt.

Wenn ihr fertig seid, kommst Du zu mir! Vielleicht ist Peter schon dort. Ich lege Dir die Maske in das Milchfach. Zieh sie vor der Türe an und läute“! „Ja gern Herr Rene. Ich freue mich, für Sie da sein zu dürfen“! Ich beeile mich um ins Auto zu kommen. Sonja kennt mein Auto und es würde nur Fragen geben wenn sie es sehen würde. Meine Uhr im Auto zeigt zehn nach neun. Mal schauen was der Abend noch bringt.

Zu Hause angekommen, fahre ich den PC hoch. Bis alles läuft, ziehe ich mir bequemere Sachen an und öffne mir wieder mal ein Bier. Dann mache ich es mir vor dem PC ‚gemütlich’ und studiere die Bedienungsanleitung für die Kamera. Das Ding hat ja auch eine App für iPhone! Natürlich lade ich die App herunter. Anschauen werde ich sie später. Das Handy lege ich wieder weg. Auch hier auf dem PC ist es einfach! Ich muss nur die IP- Adresse eingeben und schon funktioniert es.

Bei mir auf dem Bildschirm habe ich das gleiche Bedienungsfenster wie auf Gabys Laptop. Ich lasse mir beide Kameras anzeigen. Im Schlafzimmer ist es dunkel und ruhig. Gaby und Sonja sitzen in der Küche und plappern. Gaby sitzt so, dass sie direkt in die Kamera schaut. Sonja sitzt seitlich am Tisch und ich kann nur ihr Profil sehen. Ich mache den Ton lauter und höre dem Gespräch zu. So erfahre ich Sonjas Problem. Ihr Lover ist im Bett eine Niete und sie kommt nicht zum Orgasmus.

Sie müsse es sich regelmässig selber besorgen und das sei auf Dauer frustrierend. Ich muss schmunzeln, nehme schnell mein Handy und schreibe Gaby eine WhatsApp: ‚schlag ihr vor, sie könne es ja mit mir versuchen’ Dazu mache ich zwei gelbe smilies und schicke es ab. Ich höre den WhatsApp- Ton von Gabys Handy. Sie schaut aufs Display und dann in die Kamera. In normalem Ton und wie beiläufig sagt sie zu Sonja; „Versuchs doch mal mit Rene?! Du wirst sicher auf Deine Kosten kommen“! Einen Moment schaut Sonja überrascht drein, bekommt grosse Augen und schaut Gaby einfach nur an.

Dann sagt sie: „Rene? Dein Ex“? Wieder eine kurze Pause. „Du hast mir nie erzählt, wie er im Bett ist! Wie ist er denn?? Ich bräuchte wieder mal die volle Dröhnung beim Sex! Meinst Du dass er mit mir bumsen würde? Gefallen würde er mir ja schon, wie Du weisst“! „Ja ich weiss! Du hast öfter nachgefragt als wir noch zusammen waren. Ich war vielleicht einfach zu verklemmt um darüber zu sprechen! Um Deine Frage zu beantworten; versuchs einfach! Schreib ihm eine WhatsApp und frag ihn, wie es ihm so geht und so.

Alles andere wird sich dann schon ergeben! Hast Du seine Nummer noch“? Sonja schaut auf ihr Handy und sucht. „Ja, ich habe sie noch. Diese Nummer“? und zeigt Gaby ihr Handy. „Ja, das ist die aktuelle“ sagt Gaby. „Ich überlege es mir“ sagt Sonja. „Nein“! sagt Gaby fast etwas resolut. „Nicht überlegen! Schreib ihm! Jetzt! Nachher oder später machst Du es sowieso nicht mehr! Ich kenne Dich doch“! Beide lachen. Gaby schaut zur Kamera hinauf und lächelt mich an.

„Du kennst mich ja doch gut“! sagt Sonja. Während die beiden weiterreden, überlege ich mir wie das weiter geht! Mit diesem Gesprächsverlauf habe ich nicht gerechnet! Was, wenn Sonja nun ernst macht und es durch zieht? Wäre das was für mich? Vielleicht ein One Night stand? …… Auf Dauer wären drei Frauen jedenfalls definitiv zu viel! Ich habe jetzt schon Terminkollisionen! Und mein kleiner mag früher oder später auch nicht mehr so oft und ausdauernd wie gestern.

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Bei Gaby zu Hause sagt Gaby: „Ich muss schnell aufs Klo. Bin gleich wieder zurück“. „Ja ist ok. Lass Dir Zeit“ sagt Sonja. Gaby steht auf und läuft zum Blickfeld hinaus. Sonja schaut ihr nach. Dann nimmt sie ihr Handy und schreibt eine WhatsApp. Anscheinend weiss sie nicht so recht was sie schreiben soll denn sie schüttelt ab und zu den Kopf. Als erstes bekomme ich aber eine WhatsApp von Gaby: ‚Herr Rene. Sind Sie zufrieden mit mir? Soll ich mehr machen? Ich habe mir Mühe gegeben und glaube dass sie Ihnen jetzt schreibt.

Wenn Sie Sonja heute noch ficken möchten, versuche ich gern sie geil zu machen und sie für Sie vorzubereiten! Ihre Gaby’ Einmal mehr muss ich lächeln! Das ganze mit ihr ist ein echter Glücksgriff! Sie lebt ihre Rolle und geht dabei voll auf. Ich schreibe ihr zurück: ‚Ich halte Dich auf dem Laufenden’ und schicke es weg. Inzwischen scheint Sonja ihre WhatsApp fertig zu haben. Jedenfalls hat sie ihr Handy auf den Tisch gelegt.

Es dauert nicht lange und Gaby ist wieder zu sehen. „Schau mal“ sagt Sonja zu Gaby und gibt ihr das Handy. Gaby liest und sagt: „Ja, das ist mal ein Anfang. Schick es ab! Was machst Du wenn er Dir antwortet? Bist Du bereit, Dich von ihm ficken zu lassen“? „GABY“!!! Sonja erschrickt über die Ausdrucksweise von Gaby. „Seit wann benutzt Du das Wort ficken“?!Ich sehe Gaby lächeln als sie antwortet: „Ich bin nicht mehr so verklemmt! Wirklich! Es hat sich einiges geändert in meinem Leben.

Aber das erzähle ich Dir irgendwann mal. Nicht jetzt“! Sonja sagt; „Ja, ich bin wirklich geil und bereit mich von ihm ficken zu lassen“!Gaby lächelt sie an. „Auf was stehst Du denn so“? fragt sie wieder fast beiläufig. Sonja braucht einen Moment zum antworten. „Deine Offenheit überrascht mich Gaby! Ich habe nicht gewusst dass ich mit Dir über solche Sachen sprechen kann! Nun; Ich mag eigentlich alles! Nur keine groben Dinge“. Gaby fragt nach: „Schluckst Du beim blasen“? „Ja, ich stehe auf Sperma! Leider kann es nur viel zu selten ausleben“! „Und Dein Arsch? Lässt Du Dich in den Arsch ficken“? „Auch das mag ich! Muss zwar nicht jeden Tag sein, aber ich mag es“! „Und Du“? fragt Sonja „Wie ist es bei Dir? Auf was stehst Du so“? Ohne zu zögern antwortet Gaby: „Ich liebe es gebraucht zu werden.

Ich liebe es, wenn er mir zeigt wo es lang geht. Egal in welches Loch er mich fickt; ich stehe darauf. Auch ich stehe auf blasen und schlucken. In einigen Dingen bin ich zwar noch Anfängerin, aber ich werde bestimmt noch besser werden! Kurz gesagt: ich entwickle mich zu einer echten Schlampe“! Immer wieder schaut sie dabei in die Kamera. Ihre Antwort gilt Sonja UND mir. Einen Moment ist Ruhe in der Küche. Dann sagt Sonja mit einem Kopfschütteln: „WOW!! Ich fasse es nicht! Seit wann bist Du so offen? Ich hatte bis heute keinen blassen Schimmer dass DU über das Thema Sex sprechen kannst“! Gaby antwortet: „Ich hab Dir ja gesagt dass sich bei mir fast alles geändert hat, oder am ändern ist! Aber ich möchte es Dir bitte ein anderes Mal erklären! Ok“? „Kein Problem! Das ist in Ordnung so! Und ich bin mega gespannt darauf“! Gaby fragt: „Hast Du die WhatsApp geschickt“? „ohh… Nein“! antwortet Sonja.

„Voll vergessen vor lauter staunen! Aber schau“ Sie nimmt ihr Handy und zeigt es Gaby „zack und weg“! Schon vibriert mein Handy. Ich öffne die Nachrichten und lese die WhatsApp: ‚Hey Rene. Wie geht’s Dir so? Ich hab grad an Dich gedacht und wollte mich mal melden. Hab schon lange nichts mehr gehört von Dir?! Würde mich auf eine Antwort freuen. Gruss, Sonja’ Sonja schaut immer noch auf ihr Handy und Gaby lächelt in die Kamera.

Sie nimmt ihr Handy und schreibt ebenfalls eine WhatsApp, welches sie gleich abschickt. ‚Es freut mich, für Sie da sein zu dürfen Herr Rene’ Ich könnte im Moment ein Dauergrinsen aufsetzten! Ich schreibe an Sonja zurück: „Hallo Sonja, Danke für Deine WhatsApp. Freue mich von Dir zu lesen. Mir geht’s ausgezeichnet und ich kann nicht klagen. Bin grad zu Hause am TV schauen, aber es kommt nix gescheites. Bist Du unterwegs?’ Ich schicke es ab und schaue wieder auf den Bildschirm.

Eben kommt die WhatsApp bei Sonja an und sie sagt ganz aufgeregt: „Schau Gaby! Er hat geantwortet“! „Dann lies es auch“! antwortet sie. Sonja liest und Gaby schickt mir wieder ein lächeln durch die Kamera. „Hier, schau mal“ sagt Sonja und gibt Gaby das Handy. „Klingt doch gut“! sagt sie. „Schreib zurück“! „Meinst Du“’ fragt sie etwas doof. Ich glaube Gaby verdreht die Augen. Jedenfalls macht es den Anschein. „Manno! Willst Du gefickt werden oder nicht“? fragt sie dann gespielt entnervt.

„Ja natürlich will ich“! Antwortet Sonja. Gaby hackt sofort nach: „WAS willst Du? Los komm schon! Sag’s mir“! „Gaby Du neehheervst! erwidert Sonja. Ich kann ihre Unsicherheit und Verlegenheit sehen. „Ja natürlich will ich wieder mal so richtig gefickt werden! Und das von Rene“! „Geht doch“! sagt Gaby. Dieses Mal muss ich laut lachen! Das ist mein Spruch…. Und Gaby ist durchtrieben! „Gaby, ich bin spitz“! Sagt Sonja unverhofft. „Und DU sagst MIR ich sei zu offen“?! lacht Gaby.

„Aber das ist ok“! „Ich bin’s ja auch“ gesteht sie. Ich nehme mein Handy und schreibe Gaby: ‚Finde einen Vorwand zum telefonieren und ruf mich an!’ Ich schicke es ab und schaue ihr zu wie sie es liest. Dann nickt sie in die Kamera. Zu Sonja sagt sie: „Ich muss mal schnell telefonieren. Und Du schreibst Rene zurück! Bin gleich wieder da“. „Ja, ich schreibe ihm zurück während Du am Telefon bist“. Verspricht Sonja.

Gaby verschwindet wieder aus dem Blickfeld und erscheint gleich darauf im Schlafzimmer. Das Handy hat sie schon am Ohr und bei mir klingelt es. Sie setzt sich aufs Bett und schaut in die Kamera. Ich nehme das Gespräch an: „Das machst Du gut bis jetzt! Und egal was Du denkst, aber ich muss Dich loben“! Auf dem anderen Bildschirm sehe ich wie Sonja schreibt. „Danke Herr Rene! Das mache ich gern für Sie“! „Gaby; ist das ein Problem für Dich? Falls ja, brechen wir es einfach ab! Es macht mir zwar Spass Dich so zu gebrauchen und mit Dir zu spielen, aber ich muss wissen ob es für Dich auch stimmt! Ich will das was wir bis jetzt haben nämlich ausbauen! Und es muss zwingend für mich UND für Dich stimmen“! „Herr Rene, ich bin wirklich glücklich seit Ihrem ersten Mail vor drei Tagen! Für mich ist einzig wichtig, dass Sie sich ÜBERHAUPT mit mir abgeben! Es macht mir Spass und ich wiederhole gern dass ich Ihnen gehören will“! „Danke dass Du ehrlich bist“! antworte ich etwas gerührt.

Ich hoffe sehr dass sie es nicht gemerkt hat. „Also; was denkst Du? Bekommst Du sie soweit dass sie sich auszieht und ich sie vor der Kamera mustern kann? Ich möchte einfach schauen wie weit sie geht. Und schau vor allem dass sie mir weiterhin schreibt. Mach sie geil und halte sie danach geil! Du darfst dabei alles machen, ausser Orgasmus! Keine von euch beiden kommt. Und ich versuche sie dazu zu bringen dass sie zu mir zu Besuch kommt.

„Ja Herr Rene. Ihre Schlampe hat verstanden! Danke für das Gespräch“! Ich beende das Gespräch. Gaby geht aus dem Schlafzimmer und ist kurz darauf wieder in der Küche zu sehen. „Und? Hast Du geschrieben“? fragt Gaby sofort. „Ja, hab ich! Schau mal“ und zeigt das Handy wieder Gaby. „Das geht gar nicht“! sagt Gaby. „Du willst doch nicht die ganze Nacht so Rumschreiben?! Da wird nie was passieren“! „Was soll ich denn schreiben“? fragt Sonja.

„Weisst Du was wir machen“? sagt Gaby. „Ich mache Schocktherapie mit Dir! Und dann mal schauen ob was Gescheiteres rauskommt“! „Schocktherapie“?? fragt Sonja. „Ich versuchs mal und Du musst mir versprechen dass Du mitmachst! Keine Angst, es bleibt ‚harmlos’“! „Na ja…. “ Gibt Sonja etwas unsicher zurück. „Willst Du heute noch gefickt werden“? „Ja das will ich! Aber ich bin zu doof um das so auf die schnelle hinzubekommen“! erwidert Sonja. „Machst Du nun mit? Wir sind alleine hier“! „Also gut.

Ich mache mit“! „Ok. Steh mal auf“. Sonja steht auf. Gaby wechselt die Position mit ihr, so dass nun Sonja zur Kamera hin steht. „Zieh Dich aus“! Es klingt fast wie ein Befehl. Ich sehe Sonja erschrecken. „WAAAS???? Hast Du einen knall“??? „Komm schon! Zieh Dich aus! Ich will Dir nur helfen etwas schärfer und konkreter zu schreiben! Und wir wissen beide dass Du es willst! Also zick nicht rum und zieh Dich aus“! Sonja ist echt verunsichert und ich habe schon Angst dass alles Bachab geht.

„Schau mal! Ich helfe Dir“. Sagt Gaby und beginnt sofort sich auszuziehen. Nicht schnell, sondern eher zaghaft. Sie spielt gut! Ihr Shirt ist weg. Weil sie keinen BH an hat, steht sie nun halbnackt vor Sonja. „Gaby!! Bitte! Ich trau mich nicht so recht“! Kommentarlos zieht Gaby auch die Hosen aus und steht nackt da. „Du trägst kein Höschen“ fragt Sonja. „Nein, trage ich nicht mehr. Komm schon! Was muss ich tun damit Du Dich auch ausziehst“? „Nichts Gaby“! Sonja fasst sich an ihr Hemd und öffnet etwas zaghaft die Knöpfe.

Gaby macht einen Schritt auf sie zu und hilft ihr sachte dabei. Ich sehe im Moment nur noch Gabys Rücken. Das nächste was ich sehe, ist das Hemd das Gaby ihr ausgezogen hat. Sie legt es auf den Tisch. Dann macht Gaby einen kleinen Schritt zurück. Sonja öffnet auch die Hosen und zieht sie aus. „Komm kleines! Trau Dich“! spornt Gaby sie an. „Niemand beisst Dich“! Sonja scheint nun doch etwas mehr Mut zu bekommen und zieht den BH ebenfalls aus.

Gaby kniet sich vor Sonja hin und fasst ans Höschen. „Darf ich“? fragt sie. Sonja nickt und sagt „ja mach“. Gaby zieht ihr auch das Höschen aus und Sonja steht nackt in der Küche. Da Gaby gleich wieder aufsteht und auf Sonja zu geht, bleibt mir vorerst eine Musterung verwehrt. Gaby steht ganz nah vor Sonja und fragt: „Und? War das jetzt schlimm? Du siehst übrigens ganz toll aus“! „Danke Gaby“! Sagt Sonja mit einem lächeln und mit leicht rotem Kopf.

„Gern geschehen! Und? Bist Du immer noch scharf“? „Nein Gaby. Im Moment nicht so sehr! Das ist viel zu neu für mich! Ich habe mich noch nie vor einer Frau ausgezogen“. Ganz frech sagt Gaby: „Das glaube ich Dir nicht Du Luder! Eben noch warst Du geil und jetzt soll alles weg sein? Darf ich mal kontrollieren ob Du die Wahrheit sagst“? Sie macht einen kleinen Schritt auf Sonja zu. „Doch doch Gaby“ antwortet Sonja viel zu schnell und fast abwehrend.

„Ein wenig bin ich noch geil“! Ohne ein weiteres Wort fasst Gaby an Sonjas Muschi. „Heeeee…. Was ….. “ Protestiert sie. Von hier aus scheint mir dass es nur ein halbherziger Protest ist. „So so! ‚ein wenig geil’?! …… Du bist ja nicht nur feucht sondern richtig nass! Hast Du es so sehr nötig“? Die Provokation in Gabys Stimme kann sogar ich hören. Ohne eine Antwort abzuwarten, sagt Gaby: „Setzt Dich und mach die Beine breit“ Auch das tönt fast wie ein Befehl.

Sonja setzt sich und macht tatsächlich die Beine ein bisschen auseinander. „So gefällst Du mir schon besser“! sagt Gaby, setzt sich auch und macht ebenfalls die Beine breit. „Jetzt fühlt sich das doch anders an als vorhin! Oder etwa nicht“? „Absolut anders und ungewohnt! Deine Schocktherapie zeigt aber Wirkung! Meine Geilheit kommt langsam wieder“! Gaby korrigiert: „Ne ne neeeee!! Die kommt nicht; Du BIST es bereits! Nimm jetzt Dein Handy und schreib“ sagt Gaby und Sonja gehorcht.

Gaby stellt sich seitlich hinter Sonjas Stuhl, so dass diese Gaby nicht sehen kann. Dann nimmt sie ihre Position ein und schaut wieder direkt in die Kamera. Sonja ist viel zu beschäftigt, so dass es ihr nicht auffällt. So habe ich ein bisschen Zeit und kann mir endlich Sonja nackt anschauen. Sie ist ein bisschen älter als Gaby. Ihre Figur ist schlanker, aber sie hat grössere und rundere Titten als Gaby. Sie hängen ein bisschen mehr, aber es sieht durchaus noch toll aus! Ihre Muschi ist ebenfalls rasiert.

Sonja fragt: „Hilfst Du mir bitte“? Schnell bückt sich Gaby ein wenig nach vorn und sagt: „Gern doch. Also; Rene ist zu Hause vor dem TV und Du bist hier. Du bist geil und willst Dich ficken lassen. Richtig“? „Ja natürlich will ich mich ficken lassen“! „Dann schreib ihm und frag, ob er um diese Zeit noch Lust auf Besuch und auf einen Kaffee hätte“ Sonja schreibt. Dann dreht sie sich zu Gaby um und fragt: „Ist das nicht zu direkt“? Gaby fasst ihr von oben herab an die Titten.

Im ersten Moment erschrickt Sonja. Dann stöhnt sie kurz auf! „uuuhh“ Offenbar knetet Gaby leicht ihre Titten oder die Nippel. Deutlich fragt Gaby: „WAS willst Du“? „Gaaaby…. Ich will mich ficken lassen von Rene“! „Na dann sei gefälligst ein bisschen direkter“! „Ich versuche es ja Gaby! Lass mich aber los! ………. Das törnt mich an was Du da machst“! Gaby denkt nicht mal daran sie los zu lassen! „Was törnt Dich an? Wenn ich Dir die Nippel drücke und ziehe oder wenn ich Dir die Titten streichle“? „Die Nippel Ich habe so sehr empfindliche Nippel“! „Schreib weiter“! ist das einzige was Gaby sagt.

Sonja schreibt weiter und fragt dann: „Ist das gut so“? Gaby antwortet „Gegenfrage: Was denkst Du denn“?„Ja, das ist gut so“ gibt sie sich selber die Antwort. „Dann Schicks ab“! „Ist weg“ sagt Sonja. Gaby lässt ihre Nippel los und richtet sich wieder auf. Bei mir kommt die WhatsApp rein. ‚Ja ich bin unterwegs und in Deiner Nähe. Wenn Du magst, würde ich Dich gern auf einen schnellen Kaffee vorbei kommen und wieder mal ein bisschen quatschen’ Ich schaue wieder auf den Bildschirm.

Dann schreibe ich eine WhatsApp an Gaby: ‚Gib ihr andere Kleider! Einen kurzen Rock oder eine sexy Jeans, eine Bluse, aber kein Höschen und keinen BH! Wenn Du hast, auch eine passende Jacke dazu. Oder so einen Blazer wie Du heute anhattest’. Ich schicke es ab und Gabys Handy vibriert auf der Spüle. Sie liest es und nickt leicht. Zu Sonja sagt sie: „Sag mal; wie willst Du denn bei ihm aufkreuzen“? „Wie meinst Du das“? fragt sie zurück.

„Nun; mit Deinen Kleidern wird das nichts! Wir suchen was für Dich aus. Möchtest Du eher Nuttig oder eher wie eine geile Schlampe aussehen“ „GABY“! entrüstet sich Sonja. „Was denn?! Wenn Du heute noch gefickt werden willst, dann zeig ihm auch was Du zu bieten hast“! Sonja sagt etwas zaghaft „Dann zeig mir was Du meinst und dann schauen wir mal“Die beiden gehen aus der Küche und gleich darauf geht im Schlafzimmer das Licht an.

Gaby hantiert im Kleiderkasten rum und legt mehrere Kleidungsstücke aufs Bett. „Modeschau“! sagt Gaby. „Such Dir etwas aus und probier es an“! Sonja zieht Kleider an, begutachtet sich, zieht sie wieder aus zieht neue an….. Ich beschliesse den beiden ein bisschen Dampf zu machen und schreibe Sonja eine WhatsApp: ‚Du darfst gern vorbei kommen wenn Du magst! Ich bin hier und Kaffee habe ich immer. Vielleicht bekomme ich noch Besuch heute Abend, aber das stört hoffentlich nicht, oder? Ich konnte ja nicht ahnen dass Du Dich heute meldest’Ich setzte noch ein Smiley darunter und schicke es weg.

Sonjas Handy tönt aus der Küche. „Ich hole es Dir“! sagt Gaby. „ Probiere Du weiter“! Gaby verschwindet und taucht in der Küche wieder auf. Sie nimmt Sonjas Handy, schaut kurz in die Kamera und geht zurück ins Schlafzimmer. „Hier“ sagt sie und gibt Sonja das Handy. An Sonjas Blick kann ich den Frust fast durch die Kamera spüren! „Er schreibt dass er noch Besuch bekommen wird heute Abend! Manno! Was soll ich denn jetzt machen“? „Zeig mal“ sagt Gaby und liest die WhatsApp.

Bei ihr macht es sofort Klick! Sie weiss ja dass Peter noch vorbei kommen möchte. „Hmmmm…. “ Sagt sie dann: „Magst Du auch einen dreier? Vermutlich ist es der Kollege von Rene den ich auch kenne. Ist sehr nett“! „Ich kenne Dich wirklich nicht wenn Du so sprichst! Einen dreier? Keine Ahnung! Das hatte ich noch nie“! Gaby sagt: „Na dann erlebst Du es vielleicht heute! Lass Dich überraschen“! „Ha ha ha …. “ Sagt Sonja.

„Also los jetzt! Was ziehst Du an“? Sonja zieht eine Hüfthose an. Sie ist einen tick zu gross, aber es sieht gut aus wie ich finde. Darüber eine Bluse und einen ähnlichen Blazer wie Gaby ihn heute anhatte. Passt ganz gut. Sie will sich wieder ausziehen. „Was machst Du“? fragt Gaby. „Meine Unterwäsche“! gibt Sonja zur Antwort. „Nein! Zieh sie nicht an. Das kommt perfekt so und sieht geil aus“! „WAAS? SO soll ich gehen“? „Aber sicher doch! Du wirst ja eh bald wieder ohne Kleider da stehen.

Also würde die Unterwäsche nur stören und lästig sein! Und zudem macht es einen Mann an wenn er beim Fummeln keine Unterwäsche spürt! Aber das solltest Du hoffentlich wissen, oder“?! „Ehrlich gesagt nein Gaby. Aber es ich versuche es so! Mehr als rausschmeissen kann er mich ja nicht. Oder“? Gaby lacht und sagt „Nein, kann er nicht“! „So und jetzt hopp hopp! Ich fahre Dich hin und hole Dich wieder wenn Du anrufst. Und sag ihm, er soll mit Deinem Handy Bilder machen! Ich will auch sehen wie er Dich fickt“! „GAAABY“ sagt Sonja entsetzt! Dann verlassen sie das Schlafzimmer und kurz darauf auch die Wohnung.

Es wird ruhig. Ich schliesse das Kameraprogramm, mache den TV an und warte. Eine WhatsApp kommt. Sonja schreibt: ‚Nein, der Besuch stört mich sicher nicht! Ich bin gleich bei Dir’Peter hat sich noch nicht gemeldet bis jetzt. Na ja; mal schauen was sich ergibt. Wie versprochen schreibe ich ihm eine WhatsApp. ‚Bist Du wach“? Gaby das Luder will Bilder und ich soll mit Sonja auch einen dreier machen! Hat sie aber genial rüber gebracht! Dann höre ich Gabys Auto auf der Strasse.

Die Autotüre geht und gleich darauf läutet es an der Türe. Ich drücke den Türöffner und öffne die Wohnungstüre. Sonja kommt die Treppe hoch und wir begrüssen uns mit ‚Küsschen hier und Küsschen da. „Hallo Sonja. Wie geht’s Dir“? frage ich. „Hey Rene. Danke, ganz gut“! „Komm rein und mach’s Dir bequem“! „Gern“ sagt sie und kommt herein. Von nahem sieht Sonja auch ganz gut aus! Die Kleider sind zwar von Gaby, aber sie stehen ihr ganz gut.

Bei der Bluse hat sie einen Knopf zuviel auf, was mir aber durchaus sehr gefällt. Der Blazer sieht zwar gut aus, aber der von Gaby gefällt mir besser. Ohne Zweifel gefällt er mir aber. Die Hüfthosen die sie anhat sind, wie ich durch die Kamera schon gesehen habe, einen Tick zu gross. Wenn ich ihr auf den oberen Rand der Hosen schaue, kann ich fast ihre Muschi sehen. Auch das gefällt mir. Unter dem Blazer und der Bluse zeichnen sich die Titten deutlich ab.

Obwohl sie sicherlich erregt ist, drücken die Nippel nicht so hart durch wie die von Gaby. Ihr kleiner Knackarsch kommt leider nicht so gut zur Geltung da die Hosen ja ein wenig zu gross sind und nicht eng anliegen. Das tut jedoch dem Gesamtbild nicht weh. „Was magst Du trinken“? frage ich. „ooochh… spielt eigentlich keine rolle! Kaffee wäre aber ganz gut“. Also mache ich zwei Kaffees. „Gehen wir ins Wohnzimmer“? frage ich. „Gern“ antwortet sie.

Sie ist echt nervös und angespannt. Wir quatschen erst mal eine Weile über alles Mögliche. Langsam wird sie etwas ruhiger. Obwohl sie eigentlich nur aus einem Grund hier ist, macht sie keine Anstalten einer Annäherung. Auch verbal hält sie sich zurück. Da ich sie von früher her kenne, weiss ich, dass sie auch freche Sprüche drauf hat. Nur eben jetzt nicht. Ich werde ein bisschen frecher und helfe ihr. „Sag mal, warum hast Du Dich heute bei mir gemeldet“? Mit dieser frage bringe ich sie offenbar ein bisschen aus dem Konzept.

Sie antwortet: Ich habe an Dich gedacht weil ich grad in der Nähe war und habe Dir deshalb geschrieben. Sie schaut mich dabei an. Ihr lächeln ist aber definitiv unsicher. „Sonja, ich muss Dir etwas gestehen: Ich bin, was Frauen betrifft, seit kurzem nicht mehr der Rene den Du kennst. Es hat sich einiges verändert. Ich möchte aber nicht gross darauf eingehen. Vielleicht sage oder zeige ich es Dir irgendwann mal. Also; bis vor kurzem hätte ich Dir Deine Antwort noch abgenommen.

Aber heute nicht mehr. Du hast also eine neue Chance mir zu sagen warum Du Dich heute gemeldet hast. Sei ehrlich und ich glaube Dir. Bist Du nicht ehrlich, merke ich es auch! Und bevor Du jetzt Luft holst zum Antworten, überleg Dir gut was Du sagst“! Ich zwinkere ihr zu und stehe auf. „Ich muss schnell in die Küche. Bin gleich wieder da. Soll ich Dir noch was zu trinken mitbringen“? Im ersten Moment nickt sie nur.

Dann kommen doch noch Worte aus ihrem Mund: „Ja gern. Hast Du Mineralwasser? Oder vielleicht einen Schluck Rosewein“? „Ich bringe beides mit“. Sage ich und gehe. Ich lasse ihr bewusst etwas Zeit zum überlegen. Mal schauen was dabei heraus kommt. Ich weiss dass ich vielleicht etwas hoch pokere, aber ich habe ja schliesslich ein anderes Wissen als sie. Natürlich kann es auch in die Hosen gehen, aber ich lasse es darauf ankommen. Unter normalen Umständen hätte ich niemals auf diese weise mit ihr gesprochen.

Sie kann recht arrogant und herablassend sein wenn sie will. Eigentlich könnte man sie ohne schlechtes Gewissen auch ‚Zicke’ nennen. Egal wie es kommt. Verlieren kann ich nichts. Nur gewinnen! Dabei muss ich lächeln. Ich frage mich erneut wo Peter bleibt! Es ist nicht seine Art sich nicht zu melden wenn ich ihm schreibe. Ich schnappe mir zwei Gläser, eine Flasche Wein und die Flasche mit dem Mineralwasser. Mit allem gehe ich ins Wohnzimmer zu Sonja.

Ich öffne den Wein, schenke ein und wir stossen an. Nach dem ersten schluck beginnt Sonja:„Rene, es fällt mir nicht leicht, aber ich versuche es mal“Dann beginnt sie zu reden. Erst langsam, nach Worten suchend, dann immer flüssiger. Ich erfahre so in etwa das, was ich selber gesehen und gehört habe. Einige Dinge lässt sie jedoch aus. So etwa, dass sie beide nackt waren, auf was sie alles steht, oder dass Gaby ihr mehr geholfen hat als sie eben gesagt hat.

Aber alles andere ist ehrlich und damit kann ich gut leben! Während ihrem ‚Geständnis’ hat sich mein kleiner gemeldet und lässt mich spüren dass er auch noch da ist! Unsere Gläser sind leer und ich schenke nach. Sonja sitzt nervös neben mir und weiss nicht so recht ob sie noch etwas sagen soll. „Du willst Dich also von mir ficken lassen weil Du notgeil bist“?! „Ja gern wenn Du magst“! antwortet sie und wird rot dabei.

„Du weisst aber dass Du im Begriff bist, fremd zu gehen“?! „Ja Rene, dessen bin ich mir bewusst! Ebenso weiss ich was Du von Frauen hältst die fremdgehen! Ich verspreche Dir aber, dass ich mit meinem Freund rede und es ihm sagen werde. Entweder diese Nacht noch oder spätestens morgen“!„Ich bin gespannt“! antworte ich ihr. „Also; dann steh auf und zeig Dich mal“! Sonja steht auf und stellt sich vor mich hin. So richtig wohl dabei ist ihr jedoch nicht! „Zieh den Blazer aus und öffne die Knöpfe der Bluse“! befehle ich ihr.

Etwas zaghaft gehorcht sie, zieht den Blazer aus und legt ihn auf den Salontisch. Dann öffnet sie die Knöpfe der Bluse und ihre Titten kommen nach und nach zum Vorschein. Mir gefällt der Anblick! „Nicht ausziehen“ stoppe ich ihr Vorhaben. „Dreh Dich um und zeig mir Deinen Arsch“Auch das macht sie. „Ich finde Du siehst immer noch geil aus und ja, ich mag Dich ficken“! „Wirklich“? fragt sie. „Komm her zu mir und knie Dich vor mich hin“! Sonja kommt wieder zurück und kniet sich hin.

Ohne Worte öffne ich meine Hose, hole meinen kleinen heraus und sage ihr:„Zeig mir wie Du blasen kannst“! „Wow schön“! Sagt Sonja und schaut meinen kleinen an. „Ja gern“ sagt sie dann und nimmt ihn augenblicklich in den Mund. Einfach herrlich das Gefühl! Ich lehne mich zurück und lasse sie machen. Ohne mit dem blasen aufzuhören, zieht sie mir die Hosen aus und spreizt meine Beine. Dann rückt sie ein bisschen näher zu mir heran.

Ihr Kopf geht gleichmässig hoch und runter. Ich spüre auch deutlich ihre Zungenarbeit an meiner Eichel. Ohne Zweifel ist sie eine sehr gute Bläserin! Ich zwinge sie nicht dazu, mein ganzes Teil in den Mund zu nehmen. Sie wechselt zwischen blasen, lecken und sanftem wichsen ab. Dies macht sie wahllos und ohne Muster. Es ist einfach nur geil! Bezüglich Technik lässt sie Gaby locker weit hinter sich! Ich bin mir natürlich im Klaren darüber dass Gaby noch nie gern geblasen hat und dies erst jetzt richtig am lernen ist.

Ich packe sie an den Haaren und ziehe sie mit wenig Kraft von meinem kleinen weg und zwinge sie, mich anzuschauen. Aus ihrer Kehle kommt ein langes stöhnen „mmmmhhhhh“ „Bläst Du gern Schwänze“? frage ich sie. „Ja, sehr gerne! Ich liebe Schwänze im Mund“! „Bevor ich Dich ficke will ich abspritzen und mich nachher wieder hart blasen lassen. Ist das ein Problem für Dich“? „Nein Rene gar nicht“! antwortet sie. Mittlerweile ist ihre Nervosität fast verflogen und ihre Erregung gestiegen.

„Spritz mich an wohin Du willst! Ich liebe es“! „Also gut. Wenn ich komme, will ich in Dein Gesicht spritzen und das Sperma bleibt dann auch dort“! „Damit habe ich keine Probleme Rene. Ich glaube dass ich Spermageil bin und auf solche Sachen stehe“! „Hol mir mein Handy aus der Küche! Ich will von Dir ein paar Bilder machen! Hast Du was dagegen?“ „Was passiert dann mit diesen Bildern“? fragt sie. „Die bleiben auf meinem Handy und später gehen sie auf meinen PC.

Dort bleiben sie und gehen nicht weg! Und wenn Du welche haben möchtest, dann sind sie auch noch auf Deinem Handy“. Wie es so ist, wenn es um solche Bilder geht, ist auch Sonja skeptisch. „Wenn Du mir das versprechen kannst, darfst Du Bilder machen! Das tönt jetzt naiv aber ich kenne Dich nun schon länger und weiss, so hoffe ich, dass Du kein solches Arsch bist“! Sie steht auf und holt mein Handy.

„Hier, bitteschön“. „Danke Du geiles Ding! Und jetzt blas weiter“! Sie lacht und sagt: „Typisch Mann!! Nur das eine im Kopf! Und wo bleiben wir armen Mädchen“? „Ihr armen Mädchen bekommt eins auf den Arsch wenn ihr nicht gehorcht“! antworte ich und versuche ein ernstes Gesicht zu machen. Wieder lacht sie und kniet sich dabei vor mich hin. Dann nimmt sie meinen kleinen wieder in den Mund und bläst weiter. Ich lehne mich wieder zurück und schaue ihr zu.

Dabei mache ich ein paar Bilder. „Halt mal an“ unterbreche ich sie wieder. Widerwillig hört sie auf und schaut mich fragend an. „Nimm ihn in den Mund und schau mich dabei an“. Sie nimmt etwas mehr als die hälfte in den Mund und schaut mich an. Nur schon für diesen Anblick könnte ich gleich losspritzen! Ich mache ein paar Bilder und sage ihr: „Jetzt darfst Du weiter machen“! Was ihre Antwort ist, kann kein Mensch verstehen.

Wieder bläst sie mit voller Hingabe weiter. Der ständige Wechsel zwischen blasen, lecken und wichsen hindert mich daran zu kommen. Sie hat das Timing perfekt im griff. Ich bin dauern höchst erregt, aber nie so stark dass ich kurz vor dem Orgasmus bin. Ich vermute dass sie noch lange so weitermachen und mich locker auf diesem Level halten könnte. Also sage ich ihr: „Mach fertig“! Sie schaut mich an und ihr Blick bleibt bei mir.

Sie lässt meinen kleinen aus dem Mund und umfasst ihn dafür mit der ganzen Hand. Dann wichst sie mich. Sie streckt ihre Zunge weit aus dem Mund so dass die Zungenspitze mit der Eichel spielen kann. Sie wichst nicht zu hart und nicht zu weich! Absolut geil! Die ganze Zeit schaut sie mich dabei an. Nach meinem Gefühl dauert es nur Sekunden bis ich soweit bin und sich meine Lenden zusammen ziehen. „Mir kommt es gleich“! bekomme ich so halbwegs heraus.

Sie nimmt die Zunge weg von meiner Eichel, lächelt und antwortet: „Ja spritz! Komm! Spritz mir alles ins Gesicht! Dann streckt sie die Zunge wieder raus und spielt damit wieder an der Eichel rum“! „Jaaahhhhh!! Ich kooommeee“! Dann spüre ich den Orgasmus wie eine Welle kommen. Mein Becken verkrampft sich und ich spritze los. Sonja hält sich meinen kleinen vor ihr Gesicht und versucht das herausspritzende Sperma überall zu verteilen. „Jaaahhh! Du geiles Teil“ sagt sie! „Lass alles raus“! Dann nimmt sie meinen kleinen wieder in den Mund, bläst weiter und leckt dann die letzten Tropfen von der Eichel.

Sonja steht wirklich darauf! Jedenfalls hört sie nicht auf! Sie will mich ganz leer saugen! Ich lasse sie gewähren und bin gespannt wie lange sie noch weiter macht. Sie ist dabei so fein dass es meine voll gereizte Eichel nicht stört und ich es als angenehm empfinde! Also entspanne ich mich, lehne mich zurück und geniesse einfach weiter. Nach einer Weile lässt sie dann doch ab von meinem kleinen. Sie entlässt ihn aus ihrem Mund und schaut mich wieder an.

„Und“? fragt sie frech provozierend. „Gefällt es Dir bis jetzt“? „Du bist ja der Oberhammer beim blasen! Wo hast Du das gelernt“? „Ich habe das erste mal mit fünfzehn einen Schwanz geblasen. Er war älter, hatte Geduld und hat mir viel beigebracht. Keine Angst! Beide Eltern haben von uns gewusst. Wir hatten wirklich keinen richtigen Sex bis ich sechzehn war. So habe ich blasen gelernt. Und später wollte ich es einfach immer wieder tun.

Das ist so in etwa die Kurzfassung“ „Hammer“! ist das einzige was ich raus bekomme. „Zeig mal Dein Gesicht“ sage ich zu ihr. Sie schaut mich an und lächelt. Ihr Gesicht ist voll mit meinem Sperma. Sie hat es schön verteilt. Ich nehme mein Handy und mache auch hiervon Bilder. „Das hat übrigens erst einmal einer versucht“. Beginnt sie. „Er hat gesagt dass er die Bilder für sich haben will. Ich habe ihn gleich danach erwischt wie er die Bilder ins Netz stellen wollte.

Ich hab den Stecker vom PC ausgerissen und das Kabel mit der Schere halbiert. Dann habe ich sein Handy in seine Mikrowelle getan…… Er ist fast ausgerastet! Sein Handy konnte nicht mehr repariert werden und die Mikrowelle war auch dahin. Und ja, ich weiss, dass das gefährlich war! Und am anderen Tag als er am arbeiten war, habe ich mit Hilfe eines Kollegen seine Festplatte aus dem PC ausgebaut und in einer Pfanne mit Wasser darin, auf dem Herd gekocht“ fügt sie lachend an.

„Dann habe ich meine Sachen gepackt und bin gegangen“„Sei also bitte sorgsam damit“! „Ich verarsche Dich mit Sicherheit nicht! Wirklich versprochen“! „Zieh Dich ganz aus“ sage ich zu ihr. „Gern doch“ sagt sie, steht auf und zieht ihre Kleider aus. Etwas unsicher steht sie dann da und schaut mich an. „Was hast Du“? frage ich. „Nichts Rene ……“ „Stopp“! unterbreche ich sie etwas heftig. Sie erschrickt ein bisschen. „Noch einmal für Blonde: sei bitte ehrlich! Ich sehe Dir an dass Dich etwas bedrückt! Sag’s mir! Bitte! Komm her und setzt Dich“! Sie setzt sich neben mich aufs Sofa und beginnt: „Rene, ich habe grosse Komplexe wegen meiner Figur und meinem Alter! Und ich habe Angst dass ich Dir nicht gefallen könnte und Du mich raus wirfst“! Ahaaa! Daher weht der Wind.

Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und ziehe sie ein bisschen zu mir. Dann nehme ich die Decke neben mir und decke uns beide so gut es geht zu. „Besser“? frage ich. „Danke ja“ antwortet sie. „Du gefällst mir“ beginne ich dann. „Keine Deiner Ängste wird sich bewahrheiten. Ich will Dich so haben wie Du bist und denke nicht daran Dich raus zu werfen“! Einen Augenblick überlege ich und fahre dann fort: „Für mich ist dieses Thema damit vorerst erledigt! Du wirst den Grund dazu noch erfahren.

Früher oder später. Glaub mir bitte; Ich will Dich“! Sie schaut mich zweifelnd an. „Hast Du eine Freundin“? fragt sie und ich kann ihre Angst nun auch sehen. Ohne auf die Frage zu antworten beschliesse ich etwas Aussergewöhnliches zu tun und hoffe dass es klappt. „Gib mir Dein Handy“. Sage ich ihr. Nach einem fragenden blick angelt sie sich ihre Tasche und holt ihr Handy hervor. „Wähl Gabys Nummer und schalte den Lautsprecher ein.

Frag sie nur, ob DU mir vertrauen kannst“! „Warum Gaby“? fragt sie. „Mach es einfach“! Sonja wählt Gabys Nummer und schaltet den Lautsprecher ein. Schon nach dem ersten Klingelton nimmt Gaby ab. „Hey liebes“ sagt sie. „Ist etwas passiert? Oder warum rufst Du an“? Sonja holt tief Luft und sagt: „Nein, ist nichts passiert bis jetzt, oder fast nichts! Ich habe nur eine Frage an Dich: Kann ich Rene vertrauen? Ich meine….. ich will damit ….

Kann ich“? Ohne eine Sekunde zu zögern sagt Gaby „Ja Du kannst ihm vertrauen! Egal was Deine nächsten Fragen sein sollten; Vertrau ihm einfach! Du wirst es nicht bereuen“! „Aber …… „ will Sonja weiter fragen. Ich halte ihr einfach den Finger auf den Mund und sage leise ‚ppsssstt“ Gaby sagt: „Da Du mich angerufen hast gehe ich davon aus dass Du Rene gebeichtet hast!? Ich wünsche Dir eine tolle Nacht und egal was passiert; Du kannst ihm Vertrauen! Ich lasse euch wieder.

Bye liebes“. Das war ‚kurz und schmerzlos’ Gaby hat aufgelegt. „Wieso weiss sie das? Ich meine, ihr seid doch nicht mehr zusammen“?! „Vertraust Du Gaby“? frage ich zurück statt zu antworten. „Ja sicher! Wir kennen uns schon Jahre und haben viel erlebt zusammen“. „Also dann! Geniess es einfach! Alles andere wird sich klären“!Sonja legt ihr Handy wieder weg und schaut mich an. Ich schaue sie auch an und muss schmunzeln. Laut sage ich: „Ach übrigens: Mit einem Spermagesicht sollte man nicht traurige Gedanken haben“! Sie schaut mich erst entgeistert an und dann lacht sie schallend los.

Geht doch! Denke ich für mich.

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